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Auf dem Boden der Tatsachen

Schicksalsbesiegelung
von
Koautor:  moonlight_tae

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute! Ich habe jetzt offiziell einen Co-Autoren! Willkommen @moonlight_tae! <3 Komplett anzeigen

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funkelnde augen.

[JUSTIFY]Lange starrte Akane in seinen Augen. Er hatte sie doch tatsächlich geküsst! Dieser Moment dauerte ewig an, doch dann schlug sie ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich. Es dauerte lange, bis Akane sich löste und Tobirama eine leichte, aber dennoch intensive Ohrfeige verpasste! Verärgert wollte er sie zur Rede stellen, doch ihre Tränen hielten ihn davon ab. „Wieso?“ brachte sie weinend heraus. „Erklär mir deinen Sinneswandel! Zuerst bist du wütend, im nächsten Augenblick beobachtest du mich wie ein Verrückter, und dann...“ Akane wollte allein gelassen werden und ging in Richtung Treppe, doch Tobirama zog sie erneut zu sich und umarmte sie fest! „A-aber..?“ überfordert mit der Situation gab akane der Sache nach.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Ich will auch...“ sagte er nach einer Weile. „Was?“ Akane konnte sein Flüstern nicht entziffern. „Ich habe auch...“ wieder einmal wurde Tobirama immer leiser. „Beruhige dich erstmal...“ sagte sie mit sanfter stimme. Dann machte es Klick! „AAACHH! DU VERLOGENER!!!“ vor Wut schlug sie ihn auf die Brust. „Ich habe es doch gewusst! Du warst vorhin anwesend!!“ sie schlug immer noch auf ihn ein, doch Tobirama nahm es hin und löste sich nicht von ihr. „Wie viel hast du mitbekommen?!“ jetzt schien es, als käme es genau darauf an. Tobirama löste sich hier allmählich. Lachend -man möge sogar eine gewisse Schadenfreude heraushören!- sah er sie mit einem siegessicheren Blick an. „Oh nein...“ Akane ahnte, was im Anschluss kommen sollte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]'Was ist das nur für eine Aura?...' dachte sich Akane, als sie und Mito auf Yukiko warteten. „Ist sie die Toilette heruntergefallen?“ kommentierte Mito nervös. „Ähh...“ „HAHAHAHAH.Nicht!“ kam es von Yukiko. Was beide aber nicht wussten, war, dass Yukiko nur vorgab, zur Toilette gegangen zu sein. In Wahrheit aber ging sie zur Haustür und öffnete sie leise. „Ich habe es doch gewusst!“ ein siegessicherer Blick ihrerseits verleitete Tobirama, der seit längerem vor ihrer Tür stand, zum Schwitzen! „WAS.MACHST.DU.HIER!?!?!?!??!“ flüsterte sie. „Ich...“ hier gab er auf. Er war unvorbereitet, konnte sich selbst nicht mal erklären, was er hier wollte. „A-Akane hat ihren Pager vergessen! Sie braucht ihn bestimmt!“ „Und wo ist das gute Stück denn? Ich kann es ihr geben.“. Wortlose Blicke bestimmten die Stille. Zuerst überlegte Yukiko, doch dann lies sie ihn rein. „Sei leise! Atme am besten nicht!“ schnell suchte sie nach einem versteck. „HIER!“ und schon schubste sie Tobirama hinter Schuhregal. „Sorg dafür, dass man dich nicht wahrnimmt!“.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Du hast mir mein Leben gerettet.“ „Hab ich?“ „Und du hast deinen Bann gehoben.“ führte Tobirama fort. Für eine Weile analysierte Akane seine Augen. „Wie lange hast du das geplant?“ fragte er. „Die wichtigere Frage für dich ist doch viel eher, warum ich hier bin, stimmt's?“ antwortete sie nach einer Weile. „Ja.“ „Ich bin hier, weil mein Vater mich gerufen hat.“. Tobirama sah sie überrascht an.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Ich bin ja schon dahaaa!“ genervt saß sich Yukiko wieder hin. „Kann man nicht mal in Ruhe auf's Klo gehen? Also wirklich!“ kommentierte sie. Anschließend herrschte genau fünf Sekunden Stille, bevor sich beide erneut wie wild Besessene auf Akane fokussierten. „G-uut. Also, wo war ich?“ überlegte sie.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Also wusste er, dass du lebst.“ stellte Tobirama fest. Einen Schockmoment konnte man nicht verleugnen. „Ich habe ihm befohlen, euch nichts zu verraten.“ „Wann war das?!“ wollte Tobirama wissen. „Du kannst dich wirklich nicht mehr daran erinnern?“ Akane schien diese Frage ernst zu meinen, aber für Tobirama war diese lediglich nur Zeitverschwendung. Als sie sich ihm plötzlich näherte und tief in seine Augen blickte, beantwortete sie selbst ihre Frage. „Es scheint so, als hätte ich ein wenig nachgelassen...“ bemerkte sie mit einem schwachen Lächeln. Ruckartig glitt sie ihren Zeigefinger von seinem Hals abwärts bis zum Bauch. Dabei zog sich eine leuchtende Linie, die mit Elektrizität verglichen werden konnte und die mit jedem Millimeter nach unten einige Schriftzeichen verzierte. „Ich habe wirklich nicht alles...“ sogar Akane war erstaunt. „Aber das kann doch nicht..“ In seinem Augen spiegelte sich etwas ab, aber was hatte Akane angestellt?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]„Und was für ein Gefühl hattest du gehabt, als ihr euch traft?“ neugierig wollte Mito wissen, ob und wie sich die TobiAka-Seifenoper abgespielt hatte. „Hmmm...“ Akane überlegte. Von außen betrachtet schien es so, als überlegte sie zum ersten mal. „Wie war es nochmal...?“ „Ahh! Nun, wie soll ich das erklären? Also es gibt bei uns ein bekanntes Sprichwort, und zwar, dass für einander bestimmte Menschen bei ihrer ersten Begegnung ein Funkeln in ihren Augen haben!“ „....HÄÄÄ?“ Yukiko verstand nichts. „Konzentrier dich!“ Mitos feurigen Ungeduld erschrak selbst Tobirama, der sich immer noch versteckt hielt.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Wie in einer typischen Filmszene zog sich ein Streifen mit Erinnerungen vor Tobiramas Augen ab. All diese Dinge, die nur Akane hätte wissen können, verwirklichten sich. Auch die Hänseleien, die Missionen, der Augenblick, der sich kurz vor ihrer Abreise abspielte, das alles konnten keine Fälschungen sein! Als Tobirama wieder zur Besinnung kam, fand er Akane nicht vor sich.[/JUSTIFY]



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