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Auf dem Boden der Tatsachen

Schicksalsbesiegelung
von
Koautor:  moonlight_tae

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rückblende teil 2

r ü c k b l e n d e
 


 

„Da hab ich dich überrascht, stimmt's?“ mit dem, was jetzt kam, hätte Akane selbst nicht gerechnet. Geschockt sah Hashirama sie eine lange Zeit lang stumm an. Akane war sich nicht sicher, ob sie ein wenig Entsetzen in seinem Gesicht sah oder ob sie sich nur irrte. „Ich kann es kaum glauben! Du bist... Wirklich hier! Wir dachten schon, dass dein Vater fantasiert, weil... Nun ja... We-“ „Weil ihr dachtet, ich sei tot?“ sie half ihm etwas auf die Sprünge. Wieso hatte Hashirama Schwierigkeiten damit, das auszusprechen? „Ja! Hahahaha...“ es war ihm total unangenehm, und Akane verstand nicht wieso. „Und wieso schickst du mir extra einen Brief aus Japan, wenn du angenommen hast, dass ich tot sei?“ Autsch. „Der hat gesessen!“ lachte er. „Zuerst mal musst du mir eines verraten! Wie in Gottes Namen konntest du so schöne Haare bekommen?!“ Akane versuchte das Thema zu wechseln. Hashirama hatte schönes, langes braunes Haar, dass sich weich auf der Handfläche fühlte und keine Anzeichen von Spliss oder ähnliches hatte! Doch Hashirama musste lachen. „Oh man, lange ist es her Akane! Wie ist es dir so ergangen?“ erkundigte sich der Hokage, während Akane versuchte, mit Röntgenblick ein kaputtes Haar zu finden.
 

Nach stundenlanger Unterhaltungen über unterschiedlichste Themen, gelangten sie schlussendlich zu dem Punkt, auf dem Akane gewartet hatte. „Du hast mir einen Brief geschrieben.“ sie nippte an der Teetasse. „Ich hätte nie im Leben gedacht, dass er tatsächlich bei dir ankommen würde!“ immer noch nicht ganz realisierend, dass Akane hier war und mit ihm eine Tasse Tee trank, musste Hashirama das loswerden. „Dein Angebot ehrt mich sehr, doch ich muss mir noch Gedanken darüber machen...“ Akane brauchte Zeit, weil sie immer noch nicht wusste, wie sie Hashirama höflich absagen sollte. „Natürlich! Nimm sie dir. Wenn du die Stelle annimmst, bekommst du deine eigene Abteilung und-“ „-Ich soll was?“ fragte sie überrascht. „Ja! Es geht hierbei um die Stelle als Chefarzt der Neurochirurgie. Hatte ich das nicht erwähnt?“ jetzt nippte er an seiner Tasse und genoss seinen erfolgreichen Schachzug. „Nicht ausführlich!“. Akane war dennoch nicht sonderlich interessiert. In Bhansa hatte sie gleiche Anstellung bereits erworben, doch das wusste er noch nicht. Was sollte sie nur tun? Die Uhr in Hashiramas Besprechungszimmer schlug 19 Uhr. Es war an der Zeit, dass sich Akane zurück zu ihrem Vater aufmachte, der mit Sicherheit auf sie wartete. „Nun, ich muss dann leider wieder los, Kenzo wartet bestimmt auf mich.“ sagte Akane und erhob sich. „Natürlich! Wir werden dich bestimmt morgen besuchen kommen, meine Frau und ich!“ „Sehr gern! Ich würde mich unheimlich freuen, sie kennenzulernen!“ Akane verabschiedete sich zum Schluss und lief zurück zum Krankenhaus.
 

In der Zwischenzeit war Doktor Tomoe bei Kenzo und untersuchte ihn. „Ihre Werte sind stabiler geworden! Sehr schön!“ freute sich die junge Ärztin. „Was haben sie gemacht?“ „Mein Sonnenschein des Lebens hat mich besucht, nichts weiter!“ lachte er auf, wenn auch nur schwächelnd. „Na, der soll mich auch mal besuchen!“ lachte der Doktor mit. „Ich werde ihre Medikamentenzufuhr ein wenig reduzieren, um zu sehen, ob sie auch ohne in der Lage sind, weitere, vor allem positive Ergebnisse erzielen.“ „Ja bitte, Frau Doktor! Diese Pillen sind so Bitter, dass ich jedes Mal schaudere, wenn ich sie einnehmen muss.“ Kenzos Herz sprang metaphorisch auf vor Freude. „Dafür müssen Sie aber mehr essen.“ „Es gibt immer einen Hacken, stimmt's?“ schon war seine Laune hinüber. Kenzo hatte sein Hungergefühl im Laufe der Jahre verloren, was ihn zum Verhängnis wurde. Mehrere Aufenthalte im Krankenhaus, hin und wieder ein Herzstillstand, und als er seine Tochter Mai verlor, auch den Willen des Lebens. Dieser Mann hatte alles im Leben erlebt, und es gab nichts mehr, was ihn noch überraschen konnte. Außer der Besuch von Akane...
 

Einige Zeit später traf auch Akane ein, doch die Ärztin hatte sie glatt verpasst. „Tut mir so leid! Ich habe mich total verspätet, ich weiß...“ „Ach Kind, es ist alles in Ordnung. Schließlich hast du uns sehr lange nicht mehr gesehen, da ist es doch nur verständlich, dass du ein wenig herumläuft und ein Bild über Konoha und die Menschen machst.“. Ganz langsam und vorsichtig umarmte sie ihren Vater. Auf dem Nachttisch sah sie das Essenstablett und war froh, dass doch einiges aufgegessen wurde. „Was gab es denn heute?“ fragte Akane nach. „Eine warme Nudelsuppe.“ „Na dann!“ lächelte Akane. Die Zeit verging erneut und beide waren sehr Müde geworden.
 

Am Tag darauf wachte Akane ganz müde auf dem Sofa auf. Sie wusste nicht wirklich, wie sie dort eingeschlafen war! Sie sah zum Bett rüber, in dem ihr Vater noch schlief. So friedlich wie nie, man hörte nicht mal sein lautes Schnarchen, dass sie früher bis in ihr Zimmer hörte. Ganz vorsichtig und leise stand sie auf und ging aus dem Zimmer hinaus.
 

Im Badezimmer nebenan erfrischte sie ihr Gesicht mit kaltem Wasser, und ging anschließend mit ihren Fingern durch ihre glatten, weichen Haare. Mit einem Haargummi aus ihrer Handtasche, die sich beim Rausgehen vorsichtig mitnahm, band sie sich ihre schönen Haare hoch, putzte ihre Zähne mit ihrem Reise-Zahnset und legte etwas Parfüm auf, um hier nicht in die Dusche springen zu müssen. Ihr Kleid hatte sich ein wenig zerknittert, was sehr ärgerlich war und sie zwang, sich im Hotel nochmal umzuziehen. Vorsichtig schaute sie nachher im Zimmer und sah, dass Kenzo immer noch schlief. Es war ca. 10 Uhr morgens, und Kenzo schlief sehr lange. Also machte sich Akane zur Cafeteria auf und brauchte erstmal einen Tee. Anschließend erkundigte sie sich an der Rezeption über den behandelnden Arzt ihres Vaters. „Doktor Tomoe kommt heute erst am Abend, weil sie heute Nachtschicht hat.“ erzählte eine der Schwestern. „Können Sie mir dann bitte Kenzos Akte übergeben. Ich habe die zweite Vollmacht.“ „Dann bräuchte ich kurz ihren Namen...“ die Schwester durchforste die ganzen Dokumente. „Akane Hatori. Kenzo ist mein Vater.“ „Jaaa... Ah, hier! Da haben wir es. Hätten sie kurz ihren Ausweis dabei?“ bat die Schwester. „Natürlich.“ Akane durchsuchte ihre Tasche ab, doch sie hatte ihr Portemonnaie nicht mit! Beim genaueren Überlegen fiel ihr ein, dass sie es auf der Kommode im Hotelzimmer gelassen hatte! „Ich habe es im Hotel liegen lassen...“ „Tut mir wirklich leid, Akane-sama, aber ich darf Ihnen nichts ohne Ausweis aushändigen...“ „Macht nichts. Sie tun nur ihre Arbeit. Ich komme bald wieder und-“ „-Dies ist nicht nötig. Es it mir eine Ehre, Sie endlich mal kennenlernen zu dürfen, Akane-sama.“ eine sehr sanfte Stimme unterbrach das Gespräch der beiden. „Guten Morgen, Doktor Tomoe. Haben Sie nicht erst heute Abend ihre-“ „-Ich habe mit Datto getauscht.“. Akane gefiel es, dass eine junge, erfolgreiche Frau sich um ihren Vater kümmerte. „Es freut mich auch, Sie kennenlernen zu dürfen, Dokt-“ „-Nennen Sie mich ruhig Yuki. Kommen Sie, lassen Sie uns zusammen Frühstücken gehen und über ihren Vater reden.“ Yuki nahm Akane am Arm und ging zur Tür der Cafeteria. Akane selbst, die etwas verwirrt über ihre Offenheit war, folgte ihr.
 

Ein lautes Gelächter brach aus, sodass die ganze Cafeteria ihre Aufmerksamkeit auf beide Frauen lenkte. „Das ist toll! Dass Hashirama dir das Angebot gemacht hat meine ich! Wir brauchen in allen Ecken Verstärkung, besonders von einer internationalen Koryphäe wie dir!“ „Danke...?“ es war Akane etwas peinlich, wenn jemand über ihren beruflichen Erfolg prahlte. „Du kannst ruhig stolt auf dich sein!“ sagte Yuki zu ihr.
 

Die Ärztinnen tranken Kaffee und aßen dabei etwas sehr leckeres, was Akane lange nicht mehr gegessen hatte. „Die sind köstlich, nicht war?“ fragte Yuki und wusste bereits die Antwort. „Sehr sogar!“ genüsslich tauchte Akane ihr angebissenes Croissant in die Vanille- und Himbeercreme. „Da fällt mir ein- IST HEUTE ETWA MITTWOCH?!“ etwas schockiert stand Yuki sofort auf. Warum war sie so entsetzt? „Ja... der 19.te, um genau zu sein... Wieso?“ Akane wusste nicht, was ihr zu schaffen machte. „Warte? … Gott sein dank! Mir fällt grade ein, dass ein Patient von mir heute einen Termin hatte, aber der ist auf Mission! Glück gehabt!“ erleichtert sank Yuki wieder in ihrem Stuhl. „So so, auf Mission, hm? Also ein Shinobi?“ fragte Akane, die sich warme Butter auf ihr nächstes Croissant strich. 'Gott! Dieses Essen ist ein Geschenk des Himmel!' dachte sie sich und schwebte auf Wolke sieben. „Ja.!.!.. Viele meiner Patienten sind Shinobi und verletzen sich dementsprechend häufiger als ein gewöhnlicher Einwohner Konohas.“ erzählte Yuki und began zu schwitzen. „War es denn ein wichtiger Termin?“ fragte Akane nach und verursachte in Yukis Herz einen tiefen Stich. „Nun ja... Was soll ich sagen- SCHWEIGEPFLICHT!“ lachte sie und schlug sich gekonnt aus der Sache raus. „Du solttest dich nicht zu sehr aufregen, Yukiko Tomoe!“ unterbrach eine weitere, für Akane fremde, Stimme. „Huch, Mito, was machst du hier?“ fragte Yuki überrascht nach. Es war die Frau des Hokage. Akane hatte vieles von ihr gehört, und über ihre Fähigkeit, Emotionen zu spüren, hatte sie auch erfahren. Hoffentlich fragte sie jetzt nicht, warum sich Akane innerlich aufregte! „Ich war in der Nähe, als ich hörte, dass unser Ehrengast sich hier befindet. Es ist mir eine große Ehre, Akane-sama, Sie kennenlernen zu dürfen!“ Mito verbeugte sich höflich. „Es ist mir auch eine Ehre, Sie kennenzulernen, Mito-sama.“ Glück gehabt! „Setzt dich doch!“ bot Yuki ihr an. „Gern!“
 

Die Damen verbrachten eine sehr lange Zeit in der Cafeteria –Akane schaute hin und wieder bei Kenzo vorbei, der heute einen strickten, mit Terminen vollgepackten Tag vor sich hatte. Ergebnisse, Untersuchungen, Verabredungen unten in der Cafeteria, und vieles mehr– doch keine von ihnen hatte die Zeit im Schirm gehabt. Einmal waren Akane und Yuki kurz rausgegangen und begleiteten Mito bis zum Tor des Vorhofes des Krankenhauses, bevor sie auf dem Rückweg am Eingang auf Hashirama trafen. „Haach, Der arme hat es nicht leicht mit ihm...“ Ups! Jetzt hatte sich Yuki verplappert! Doch Akane hatte es nicht gehört, zumindest hoffte Yuki es. Kurze Zeit später kam eine Schwester mit einer Bitte vom Hokage bei Yuki an und berichtete ihr, sie solle nach ihrem Lieblingspatient sehen. „Was?! Ist der doch schon da?!“ schmorend musste Yuki feststellen, dass sie sich zu früh gefreut hatte. „Man, ich dachte diesmal wirklich, dass er den Löffel abgeben würde, solange wie er diesmal auf Mission war....“ ihre Stimme wurde immer leiser und dünner, bis man sie gar nicht mehr sah. Im Hintergrund musste sich Akane ihr leises Kichern verkneifen und hatte tatsächlich Schwierigkeiten damit gehabt. Sie war 24 Jahre alt, wieso dachten alle, sie würde nicht wissen, dass sie von Tobirama sprachen?
 

Auf dem Weg zu den Treppen wurde Yuki von einer der Schwestern aufgehalten. „Doktor Tomoe, ich weiß, dass sie zu einem Patienten müssen, aber schauen sie sich das bitte an! Es sind die-“ „-EKG-Ergebnisse von Kenzo...“ die Ärztin zog die Werte aus dem Kuvert und konnte es nicht fassen! „Dieser Mann hat definitiv Nerven aus Stahl, meinen Sie nicht auch...?“ wie konnte der alte Mann so viele körperliche Anschläge nur aushalten? Doch sie musste jetzt schnell zu ihrem nächsten Patienten. „Schicken Sie Doktor Toma zu Kenzo.“ „Sie ist noch nicht eingetroffen, Doktor...“ „Diese verflixte Assistenzärztin dritter Klasse!“ fluchte Yuki und stampfte sie Stufen hinauf.
 

Als sie die Tür aufmachen wollte hörte sei die Stimme von Hashirama. „Du hast gerufen?“ sagte sie zu Hashirama, sah anschließend zu Tobirama rüber und brüstete sich vor lachen. „Was haben wir denn heute, verehrter Herr Senju?“. „Halt die Klappe.“ konterte er erschöpft. „Ooh. Heute mal etwas dezenter... So schlimm?“ schaute sie nun wieder zu Hashirama fragend rüber. „Tut mir leid, dass du deine Pause unterbrechen musst. Dieses mal hatte er es wirklich übertrieben. Lass nichts aus!“ waren seine letzten Worte, bevor der Hokage der ersten Generation wieder zu seiner Besprechung zurückging. „Man! Dabei hatte ich mit ihr doch so schön geplaudert gehabt!“ meckerte sie. „Sooo. Dann schauen wir mal, was wir denn da schönes haben...“ sagte sie und setzte ihr Stethoskop auf. Zunächst überprüfte sie Tobiramas Herz, das, trotz seiner riesigen Belastung, normal Schlug. „Sehr schön.“ Anschließend hörte sie auch seine Lungen ab und zuletzt den Bauch. „Keine inneren Blutungen und auch keine verstörenden Geräusche der Organe. Ich messe nur noch deinen Blutdruck, dann kannst du gehen.“ fuhr sie fort und Tobirama saß still auf dem Krankenbett.
 

Nach einigen Minuten war die ganze Prozedur vollendet. „So, Herr Senju...“ „Hör auf mich so zu nennen. Es nervt. Ich bin nicht verheiratet oder ähnliches.“ „Glück für alle Frauen auf dieser Welt.“ grinste die junge Frau zurück. „Dein Blutdruck ist zu hoch. Mal wieder. Du musst dich endlich mal ausruhen! Ab sofort gebe ich dir Shinobi-Verbot für einen Monat!“ schimpfte sie sehr laut. Immer wieder erklärte Dr. Tomoe ihn, dass er einen Gang zurückschalten soll, doch Tobirama hört nie auf sie. „WAS?“ er lachte. „Befehl des Hokage und vor allem von mir, deiner Ärztin!“ jetzt schrie die Kardiologien sogar. Verständlich, wenn man bedenkt, dass der Patient sich immer mehr in Gefahr begab, und dass auch noch freiwillig. „Wir wissen es mittlerweile alle.“ fuhr die junge Frau fort, als sie nebenbei seine Akte bearbeitete. „Es wäre von Vorteil, wenn ihr euch alle nicht in meine Angelegenheiten einmischen würdet!“ brummte Tobirama gereizt und stand auf. Schnell zog er sich an und wurde wieder angehalten. „Was ist?!“ „Nicht mit der Wäsche, du Idiot!“ „Warum?!“ „Weil deine Wunden trotz Verbannt immer noch offen sind und deine Kleidung schmutzig ist. Zu unhygienisch, wenn du mich fragst?“ sie ging ihm auf die Nerven. Am meisten, weil Yuki immer Recht hatte. „Um Gottes Willen, womit habe ich ihn verdient?“ fragte sich Yuki, als sie alles protokollierte. Mit einem sehr schönen Druck zerstörte sie schon fast das Blatt. „Du Idiot!“ dieser Mann verursachte Yuki Kopfschmerzen. Jedes Mal!
 

Auf dem Weg nach unten, schnappte Hashirama sie auf. „huch? Bist du etwa fertig?“ „Ja, es hatte doch nicht sehr lange gedauert. Ich wollte mich nur für die Unannehmlichkeiten entschuldigen und gleichzeitig bedanken.“ fügte er hinzu. „Schon in Ordnung. Hat sie dein Angebot angenommen? Wir könnten sie sehr gebrauchen! Außerdem wäre es hier nicht mehr so langweilig...“ „So so? Hast du sie also schon kennengelernt?... Leider habe ich keine Antwort von ihr bekommen.“ beide liefen zusammen zur Rezeption runter.
 

„Nochmals danke.“ wiederholte sich Hashirama. „Keine Sorge! So schlimm ist auch nicht.“ Lüge. Yuki hatte es zwar schwer mit Tobirama, aber Hashirama konnte sie nichts ausschlagen! Er hatte ihr das Leben gerettet und auch wenn er es selber für zu viel empfand, würde Yuki ihn das nie zurückgeben können. „Jetzt geh schon!“ lachte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ABC-beriii
2016-12-12T17:40:08+00:00 12.12.2016 18:40
Toll das du auch von akanes Sicht schreibst bzw die rückblende 😊
Und zwei Kapitel ? Hab mich voll gewundert aber Donnerstag kommen ja Jz auch ein Kapi❤️
Antwort von:  joifuru
12.12.2016 20:08
Ja, ich wollte viel Inhalt reinbringen😊
Hahaha ja ich hatte mir gedacht😂👏🏻.


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