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Die 5 Idioten und ich

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend,
ich lasse dann auch mal wieder von mir hören ^^
Ich hoffe es gefällt auch und ihr lasst ein Kommentar da. Egal ob Kritik oder einfach nur ein Eindruck, ich lese mir alles gerne durch :)
Dann mal viel Spaß bei dem neuen Kapitel und freut euch schon mal auf das folgene ^^ Komplett anzeigen

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Endlich ein Ende!?

Ich verbrachte die ganze halbe Woche bei meiner Mutter, ohne dass sie fragte, wann ich endlich nach Hause gehen würde oder warum ich überhaupt so überstürzt zu ihr gereist bin. Wie dankbar ich ihr auch dafür war, ich musste wieder zurück. Noch länger davor weglaufen konnte ich einfach nicht. Ich konnte Armin das nicht antun. Aber noch wichtiger, mir selber auch nicht. Rafael darf diesen aussichtlosen Kampf nicht gewinnen.

Es war Donnerstag, als ich zu meiner Mutter ging und mich von ihr verabschiedete. Sie lächelte mich an und gab mir ein kleines Päckchen.

„Dein Vater hat mir gesagt, dass ich es dir geben soll.“

Ohne ein weiteres Wort nahm ich es an, umarmte sie noch ein letztes Mal und machte mich auf dem Weg zum Flughafen. Die Mittagssonne strich an mir vorbei und errötete den Himmel, als ich in meiner zweiten Heimat ankam. Wütend schnaubend verließ ich den dortigen Flughafen mit meiner Tasche und machte mich auf den Weg zu Rafaels zu Hause. Es brachte nichts ihm zu schreiben, denn benötigte mein Plan die Überraschung und völligen Körpereinsatz, damit er funktionierte.

Der Horizont hatte die Sonne schon fast ganz verschluckt, als ich an seiner Haustür stand und die Klingel betätigte. Auf dem Weg dahin hatte ich mir noch kurz andere Sachen gekauft und sie angezogen, sodass er mich mit großen Augen ansah, als er die Tür öffnete.

„Hi, Rafael. Darf ich reinkommen?“ fragte ich ihn mit zuckersüßen Stimme.

Er musste schlucken und machte nur ein bisschen Platz, damit ich an der Tür vorbei in seine Wohnung stolzieren kann. Das schwarze, luftige, kurze Kleid wippte hin und her und machte nicht allzu viel Platz für Phantasien übrig. Ich spürte den gaffenden Blick von Rafael und müsste lächeln.

„Wie kommt es dass du mich besuchst und warum hast du die große Tasche dabei?“ Er hatte endlich seine Stimme wiederbekommen, auch wenn man sie eher einem Hauch glich, als wirkliches sprechen.

„Ich habe meine Mutter besucht und als ich wieder zurückgekommen bin, wollte ich dich besuchen.“ Langsam bückte ich mich nach unten, um meine Schuhe zu öffnen. Ich konnte schon fast hören, wie Rafael zu sabbern anfing.

„Das ist… ja sehr schön. Dann komm doch rein.“ Er lief langsam an mir vorbei und zeigte mir den Weg in sein Zimmer. Meine Tasche ließ ich im Flur stehen und lief ihm hinterher.

„Wohnst du alleine?“ fragte ich, während wir den Flur entlang liefen.

„Ja. Die Wohnung ist zwar nicht sonderlich groß, aber es reicht für einen alleine.“

„Muss ja echt toll sein“, bewunderte ich seine Situation.

„Ja, da kann man alles machen was man will und wird von niemanden gestört.“ Mit seiner letzten Bemerkung machte er eine Tür auf und sah mich mit einem schelmischen Grinsen an.

Ich lächelte ihn ebenfalls an, durchaus bewusst worauf er anspielte. In dem Raum angekommen, der aussah wie sein Schlafzimmer, musste ich Widerwillens feststellen, dass er einen sehr guten Geschmack hat. Das Zimmer war modisch schlicht möbliert und die Pflanzen verliehen dem Ganzen eine natürliche und wohnliche Note.

„Schick, nicht wahr?“ Er konnte nicht anders als zu prahlen.

Ich nickte ihm nur zustimmend zu. Zu viel Genugtuung gönnte ich ihm dann doch nicht.

„Und was hast du jetzt vor?“ fragte ich ihn gespannt, während ich mich zu ihm umdrehte. Dabei flog mein viel zu kurzes Kleid abermals hoch und ließ einen kurzen Blick auf meine Unterwäsche zu.

„Du wolltest mich doch besuchen. Es liegt an dir, was wir jetzt machen.“ Wieder zierte ein schelmisches Lächeln seine Lippen.

„Echt?“ Langsam lief ich auf ihn zu. Darauf konzentriert, soviel von dem Kleid springen zu lassen, damit man alles sehen konnte. Nur noch wenige Millimeter trennten unsere Körper voneinander und es lag Anspannung in der Luft. Ich spürte Rafaels warmen Atem auf meiner Haut und sah nach oben. Seine grünen Augen waren ganz glasig und spiegelten das wieder, was er unbedingt wollte.

„Ich weiß aber nicht, was ich will“, hauchte ich in sein Ohr, nachdem ich mich auf Zehnspitzen gestellt hatte. „Vielleicht kannst du es mir ja zeigen.“

Sein Atem wurde immer schneller und es dauerte nicht mehr lange, damit er seine komplette Fassung verlor.

„Bitte Rafael. Zeig. Es. Mir.“

Und hier war sein Ende erreicht. Er schmiss mich auf sein Doppelbett und beigte sich über mich. Dieser Schwung hat mich so mitgerissen, dass mein Kleid bis zum Bauch hochrutschte und meine Unterwäsche nun so lange betrachten konnte, wie er nur wollte.

Ein animalisches Verlangen kam über ihn und er zog sich sein T-Shirt aus. Ich betrachtete seinen halbnackten Körper und grinste ihn an. Darauf reagierte er jedoch gar nicht mehr und fing an meinen Bauch zu küssen. Mein Kichern musste ich unterdrücken, damit er sich nicht abgelenkt fühlte. Seine Küsse kamen immer weiter nach oben und zogen mich immer weiter aus. Währenddessen gingen seine Hände auf Wanderschaft und untersuchten meine Körper. Doch bevor er meine BH öffnen konnte und bevor er mir das Kleid komplett vom Körper riss stoppte ich ihn. Verwundernd sah er mich an.

„Du willst doch nicht, dass alles so schnell sein Ende findet.“ Weiterhin sprachlos sah er mich an.

„Dreh dich um“, forderte ich ihn auf und er tat wie ihm geheißen.

Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf seine Leistengegend. Ich spürte wie hart er wurde und deutlich anfing zu zittern.

Langsam fing ich an mit meinen Fingern seinen Oberkörper zu betasten und zu massieren. Rafael schloss seine Augen und fing an sich zu entspannen. Ich überlegte kurz seinen Körper zu küssen, doch konnte und wollte ich es nicht. So verwarf ich den Gedanken so schnell, wie er gekommen war.

Ungeschickt öffnete ich den Knopf seine Jeans und zog sie runter. Er sah zu mir runter, doch befahl ich ihm die Augen geschlossen zu halten und es zu genießen. So tat er es und wartete.

Ich suchte nach einem Seil, oder irgendwas womit ich ihn an sein Bett fesseln konnte. Nach einer Weile fand ich gutes Klebeband und machte mich daran ihn zu fesseln. Er dachte wohl es würde alles zum Spiel gehören, denn verließ das Lächeln nicht seine Lippen. Zum Glück.

Als ich mit seinen Händen und Füßen fertig war, klebte ich noch den Mund zu und das war ein Zeichen für ihn, dass doch nicht alles ein Spiel war und er langsam die Augen öffnen sollte. Er sah mich gehässig lächelnd auf seinen Schoß sitzen und sein Blick wanderte von Lust, zu Verwunderung bis hinzu eine klein wenig Verzweiflung.

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich mit dir schlafen würde, oder?“

Verloren sah er sich um.

„Du brauchst dir gar keine Mühe zu geben. Es ist aussichtslos für dich, außer du lässt mich einfach in Ruhe!!“

Lautes Murmeln war seinerseits zu hören, jedoch ließ ich ihm nicht den Triumph auch nur ein Wort zu sagen.

„Du kannst so viele Laute machen, wie du willst. Aber wird es nichts bringen. Niemand wird dich hören können und dir zur Hilfe eilen. Ich will dass du mich und vor allem Armin in Ruhe lässt. Du wirst ihn nie wieder belästigen, noch drohen, noch sonst was. Ich habe unseren ganzen Chatverlauf gespeichert und solltest du auch nur wagen in die Nähe von uns zu kommen, werde ich zur Polizei gehen und dich wegen Stalking und Belästigung anzeigen lassen. Und mit uns, meine ich alle meine Freunde, Mitbewohner, Familie und alle anderen die mir näher stehen. Willst du das?“ Statt einer Antwort kassierte ich einen wütenden Blick.

Rafaels Körper bebte unter mir und versuchte sich aus seinen Fesseln zu befreien. Bei dem Versuch schmiss er mich fast von seinem Bett, doch konnte ich mich mit meinen Beinen an ihm festhalten.

„Hast du mich verstanden?“ hakte ich noch einmal nach, nachdem er es aufgegeben hatte.

Widerwillig nickte er und ich ging von ihm runter. Ich schmiss ihm ein Messer auf sein Bett, damit er sich so von seinen Fesseln lösen konnte und verließ seine Wohnung. Ich hörte sein Schreien, doch interessierte mich dies nicht mehr. Nun konnte ich wieder in Frieden leben und Armin ohne irgendwelchen Hindernissen lieben.

Während der ganzen Zeit, die Alex bei sich zu Hause verbachte, verzweifelte Armin von Tag zu Tag mehr. Jeden Tag fragte er Dave, ob er schon irgendwas gehört hatte, doch es war immer dieselbe Antwort: „Sie hat mir nicht geschrieben.“

Stundenlang lief er sein Zimmer auf und ab und fand keine Ruhe. Zum Zocken fehlte ihm die Geduld und was anderes hatte er nie in seinem Leben versucht. Und mit etwas neuen anfangen hatte er auch keine Gedanken für. Warum ist Alex einfach so gegangen? Kommt sie noch jemals wieder? War er der Grund gewesen, warum sie gehen musste? So viele Fragen, auf die keine Antwort folgen sollte.

„Armin!“ Der Angesprochene sah sich panisch um und bemerkte erst jetzt, dass er am Essenstisch in der Küche saß. Er sah Dave mit großen Augen an und wartete.

„Du kommst heute mit zum Einkaufen und es gibt keine Widerrede!“

Ohne auch nur ein Wort zu sagen, ging er mit dem Weißhaarigen einkaufen. Sie liefen durch die einzelnen Gänge des Supermarktes, als Dave die Stille zwischen ihnen brach.

„Hast du schon was Neues gehört?“

Es folgte ein Kopfschütteln und ein Kopfsalat fand Platz im Wagen.

„Weißt du denn was passiert ist, dass sie so schnell abreisen musste?“

Wieder ein Kopfschütteln als Antwort.

„Du wurdest also zum Schweigen verurteilt.“ Ein kurzer Blick zu dem Schwarzhaarigen und schon lief der Ältere von beiden weiter. „Ich glaube ja, dass es irgendwas mit Rafael zu tun hat.“

Armin blieb wie erfroren stehen. „Weißt du, was passiert ist, als sich die beiden getroffen haben?“

„Er hat sie geküsst“, hauchte er.

„Dann heißt das nur noch abwarten.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen lief Dave zur Kasse und legte die eingekauften Sachen auf das Band. Armin sah währenddessen auf sein Handy und stellte fest, dass Donnerstag war.

Als sie vom Einkaufen zurückkamen, räumten sie nur noch schnell alles in die Regale und den Kühlschrank ein und zogen sich danach zurück. Aus unerfindlichen Gründen hatte Armin heute die Ruhe um zu zocken und so schaltete er seinen Computer an und öffnete das erste Spiel, was ihm in sein Blickfeld kam. Er startete das Spiel und dachte die ganze Zeit daran, wie Rafael die Dreistigkeit besaß Alex zu küssen. Dass er dabei jeden tötete, der ihm in Weg stand, war vielleicht auch nur Zufall.

Die Uhr zeigte 23:00 Uhr an, als ich durch die Wohnungstür der WG trat und mich in einer dunklen Wohnung widerfand. Ich hörte kein Geräusch und sah sogar unter den Zimmertüren nicht einmal Licht. Verwundernd lief ich in mein eigenes Zimmer und legte dort meine Tasche ab. Ohne weiter nachzudenken lief ich jedoch wieder aus meinem Zimmer in Richtung des Zimmers von Armin. Langsam öffnete ich die Tür und sah, dass Armin nicht in sein Bett lag. Daraufhin lief ich durch sein Zimmer und öffnete die „Geheimtür“ seines Gamerrooms und tatsächlich saß er auf seinen Stuhl und spielte ‚The Evil Within 2‘. Nach kurzer Überlegung räusperte ich mich und lief auf ihn zu.

Er bemerkte mich nicht. Erst als ich auf seine Schulter tippte, schrak er zusammen und sah mich mit großen Augen an. Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen presste ich meine Lippen auf seine und hörte im Hintergrund wie sein Charakter starb. Armin wusste gar nicht wie ihm geschah, doch erwiderte er den Kuss kurz darauf.

Wärme durchströmte meinen Körper und ich war so überglücklich, dass ich ihn ohne weitere Auswirkungen küssen darf. Es dauerte eine Weile bis wir und voneinander lösten und ich einen überforderten Armin vor mir sitzen hatte.

„Was, wie, wieso…?“ stammelte er vor sich hin. „Ich dachte du liebst Rafael!?“

Ohne ihm eine Antwort zu geben küsste ich ihn nochmal.

„Ich liebe nur dich“, war meine einzige Antwort zwischen den leidenschaftlichen Küssen. Sie waren geprägt voller Verzweiflung und Sehnsüchten, die mich die letzten Tage heimgesucht hatten.

Armin ließ sich nun ebenfalls gehen und zog mich auf seinen Schoß. Es dauerte eine ganze, unendlich wirkende, Zeit, bis wir uns wieder lösten.

„Seit wann bist du eigentlich wieder hier?“ fragte er mich mit einem eindringlichen Blick. „Beziehungsweise warum musstest du unbedingt weg? Warum hast du mich die Nacht davor geküsst und den Tag danach komplett ignoriert? Warum küsst du mich jetzt? Ich verstehe das alles nicht. Aber was wichtigste gerade ist. Warum hast du so wenig, oder genau dieses Kleid an? Ich meine, man sieht ja fast alles.“

Mit seinen Worten sah er mich von oben bis unten an und konnte wirklich alles sehen. Dadurch, dass ich auf seinen Schoß saß, ist mein Kleid so weit hochgerutscht, dass mein halber Hintern zu sehen war. Und mein Dekolleté ließ auch genug Einblick. So schnell wie ich konnte sprang ich von seinem Schoß und versuchte alle so gut wie möglich zu verdecken, doch ohne Erfolg. Bei Rafael ist mir das doch auch nicht so peinlich gewesen und ich bin mit diesem Fummel durch die Stadt gelaufen. Jeder hat bestimmt gedacht „Was ist das denn für eine?“ oder sowas und jetzt fällt mir überhaupt erst auf, was ich da eigentlich trage. Oh man, ist das peinlich.

Währenddessen wandte Armin sein hochrotes Gesicht ab und stand auf. Kurz kramte er in einen seiner Schubladen herum und hielt mir ein T-Shirt und eine Sporthose hin- Ich zog mich schnell im vorderen Teil des Zimmers um und ging wieder nach hinten. Der Schwarzhaarige wartete auf dem Sofa auf mich und bat mich, mich neben ihn zu setzten. Langsam setzte ich mich hin und starrte auf den Fernseher. Ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.

So entstand Stille und keiner traute sich etwas zu sagen.

„Warum bist du gegangen?“ brach Armin die Stille und starrte ebenfalls mit hochrotem Kopf auf den Fernseher. Er traute sich nicht Alex anzusehen, da er immer noch das Bild mit ihr in dem Kleid im Kopf hatte.

„Es gab viele Gründe…“ war meine einzige Antwort.

„Nennst du sie mir auch?“ Erwartend sah er mich an.

„Ich hatte Angst dich zu verlieren!“

Jetzt verstand der Schwarzhaarige gar nichts mehr.

„Und darum bist du gegangen?“

„Ja.“

Stille…

„Rafael hat mir gedroht dir etwas antun, wenn ich meine Gefühle für dich offen zeugen würde. Er hat mir Angst gemacht und ich wusste kein anderen Ausweg mehr.“ Langsam füllten sich meine Augen mit Tränen. Doch anstatt sie wegzuwischen, ließ ich sie einfach meine Wangen runter laufen.

„Und warum bist du nicht zu mir gegangen?“

„Weil er es herausgefunden hätte und mir gedroht hat, dass er dir dann schlimme Sachen antun würde. Ich durfte es keinem sagen.“ Meine Sicht verwischte.

„Warum kannst du es mir jetzt sagen?“

„Weil ich ihn dazu gebracht habe mich und besonders dich in Ruhe zu lassen. Und er wird nie mehr auch nur in die Nähe von uns allen kommen.“

„Und da bist du dir sicher?“ Skepsis war in seiner Stimme herauszuhören.

„Absolut sicher“, antwortete ich fest und war erleichtert, dass dieses Kapitel abgeschlossen werden konnte.

„Hör mal, es tut mir leid wie es gelaufen ist, aber ich wusste einfach keinen anderen Ausweg. Aber ich kann ich dir wirklich versprechen, dass dies nun vorbei ist und nun immer ehrlich zu dir sein werde.“ Ich rieb mir die Tränen aus meinen Augen und sah meinem Gegenüber mit einem festen Blick an.

„Wirklich?“

„Wirklich.“ Ich lächelte dem wunderschönen jungen Mann neben mir an und konnte nicht anders als ihn einfach zu umarmen und ihn dadurch von Sofa zu schmeißen. Ich lag unter ihm und musste lachen. Langsam fing er auch an zu lachen und wir lagen uns lachend in den Armen.

Ich lag die ganze Nacht in Armins Arm und sah mir einige Ghibli-Filme mit ihm an. Irgendwann schlief ich ein und merkte erst als ich wieder aufwachte, dass sich meine Position ein bisschen verändert hatte. Ich sah mich um und fang Armin nicht in sein Zimmer wieder. Leicht panisch lief ich durch die Wohnung und sah in der Küche Yosch. Er sah mich mit großen Augen an.

„Was machst du denn hier?“

„Hast du Armin gesehen?“ Ihn komplett ignorierend lief ich ins Wohnzimmer.

„Er ist vor eine Weile gegangen, warum?“ schrie Yosch aus der Küche.

Ich sah panisch zur Tür. Das hat er nicht wirklich gemacht, oder?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sunshinera
2018-03-17T18:07:03+00:00 17.03.2018 19:07
Hmm was Armin wohl vor hat? Ich schätze irgendwas mit Rafael?
Klasse Kapitel und das letzte Kapitel auch, auch wenn ich dadurch noch weniger von Rafael halte und er wie gesagt sich immer unbeliebter bei mir macht.
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel und danke für deine ENS. ^^

L.g deine Sunny <3


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