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Liebe führt, wie zu erwarten... nach Amerika?

Liebe führt Teil 3
von

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Offenbarungen

Rei

 

Von diesem Tag an, war Yuriy ein fester Teil ihrer Gruppe und zum Erstaunen von Rei, war er ziemlich gesprächig. Oliver und er wurden schnell warm miteinander, was ebenfalls merkwürdig war. Nur Johnny verzieh ihm den ersten Tag nicht, weshalb deren Verhältnis angespannt blieb. Es eskalierte aber nicht mehr, was Rei darauf zurückführte, dass Johnny sich nicht mehr traute, irgendetwas zu versuchen. Besser so, dennoch war ihr gemeinsames Mittagessen seitdem etwas anstrengender.

„Kai finanziert mir das Studium. Beziehungsweise seine Firma tut das. Er meinte, es sei nur logisch, dass er meine Ausbildung bezahlt, wenn ich eines Tages für ihn arbeiten soll.“

Schlecht gelaunt stocherte Rei in seiner selbstgemachten Lunchbox herum. Konnte der Kerl nicht einmal aufhören zu quasseln?

„Und du studierst BWL, nicht? Was übernimmst du für einen Posten, wenn du fertig bist?“, fragte Oliver neugierig.

Es waren jetzt drei Wochen vergangen und draußen wurde es merklich kühler.

„Ich übernehme die Leitung des Waisenhauses, in dem ich aufgewachsen bin.“

Kurz trat betretenes Schweigen ein, ehe Oliver nervös wieder das Wort ergriff: „Ich… uh… tut mir leid. Das wusste ich nicht.“

Doch Yuriy sah ihn nur verwirrt an und blinzelte tatsächlich zweimal. „Natürlich wusstest du das nicht. Warum entschuldigst du dich für etwas, wofür du nichts kannst?“

Offensichtlich verstand Yuriy nicht, dass es nicht um die Information an sich ging, sondern darum, dass er als Waise aufgewachsen war.

Aber das war eben typisch Yuriy, Oliver wusste das nur noch nicht.

"Eh... nein, nein..." Oliver hob abwehrend die Hände. "Ich meine... es... es tut mir leid, dass du Waise bist. Ich... ich wollte dich nicht daran erinnern."

Doch das schien Yuriy auch nicht weiter zu bringen. Er legte etwas verwirrt den Kopf schief und schließlich war es Brooklyn, der helfend eingriff:

"Aus Höflichkeit versuchen Menschen andere nicht an so etwas unangenehmes wie den Verlust der Eltern zu erinnern. Sie wollen nicht, dass ihr Gesprächspartner deshalb verletzt ist oder alte - psychische - Wunden wieder aufreißen. Kurz: Er wollte die gute Stimmung erhalten und dich nicht traurig machen."

Rei konnte deutlich sehen, wie Yuriy zu verstehen begann. Aber statt Dankbarkeit zu zeigen, verdrehte er leicht die Augen.

"Mach dir nicht ins Hemd."

Was dann wohl so viel hieß wie 'es interessiert mich nicht, ob sie leben oder tot sind'. Ebenfalls sehr typisch für Yuriy, aber es ließ Oliver schief grinsen und schweigen.

"Also", sprang deshalb Brooklyn wieder ein und schmunzelte zu Yuriy, "du wirst also mal die Leitung übernehmen? Wer kümmert sich jetzt gerade darum?"

Yuriy aß weiter, als wäre nie etwas gewesen und führte den Smalltalk fort: "Boris und zwei weitere Freunde von mir. Boris war von Anfang an mein Stellvertreter. Sobald ich hier fertig bin, geht er studieren."

"Wie ist das denn so?", mischte sich Oliver doch wieder ein, zögerte dann aber wieder. "Ich meine... ich stelle mir das schwierig vor mit all den Kindern und der Trauer und..." Oliver seufzte, sein sonst so sonniges Gemüt durch das ernste Thema getrübt. Er rang eindeutig nach Worten, konnte sich aber nicht ganz ausdrücken. Reis Blick huschte kurz zu Yuriy, über dessen Gesicht ein Ausdruck schnellte, den er nicht ganz benennen konnte. Er hatte auch viel zu wenig Zeit um ihn zu interpretieren, da war er schon weg.

"Als Leiter bin ich nicht wirklich dafür zuständig", wehrte Yuriy erst einmal ab, doch das stochern in seinem Essen verriet, dass noch etwas hinterher kommen würde. "Aber wir arbeiten daran, dass wir auch da besser helfen können. Wir alle. Also auch ich. Das ist nur manchmal... schwierig... Kai ist eigentlich der einzige, mit wenigstens ein bisschen Verständnis für solche... Gefühle."

Yuriy stockte nicht so, weil er unsicher war, sondern, weil er nicht wusste, wie er ausdrücken sollte, was er sagen wollte, ohne zu viel preis zu geben. Man erzählte einem Fremden nicht mal eben, dass man jahrelang psychisch misshandelt worden war und deshalb das Konzept der Trauer nicht mehr wirklich verstand. Aber Rei hatte tatsächlich den Eindruck, dass Yuriy sich Mühe gab, das zu ändern. Niemand wusste, ob er Empathie wieder neu erlernen konnte, aber er versuchte es offenbar. Dass er hier saß und mit ihnen darüber sprach, war wohl schon Beweis genug. Und Rei kam der Verdacht, dass Kai da nicht unbeteiligt dran war.

Das erstaunte ihn, wenn er ehrlich war. Kai war nie der empathische Typ gewesen und schon zweimal niemand, der sich um andere groß scherte oder sich für derartige Veränderungen einsetzte. Dennoch schien er sogar lange genug auf Yuriy eingeredet zu haben, dass der sich Mühe gab, ein besserer Leiter zu werden als Volkov. Sehr interessant.

 

 

Brooklyn

 

"Das lief doch gar nicht so schlecht", sagte er freudig, als er Yuriy nach dem Essen zu seiner nächsten Vorlesung begleitete, doch der schnalzte nur genervt mit der Zunge.

"Ich weiß... ich weiß. Du magst es nicht, so viel über dich zu sprechen, aber manchmal muss man eben Opfer bringen und so viel war es ja auch nicht, oder? Ist doch gar nicht schlecht, wenn die anderen wissen, dass du mal eine Führungsposition bekleiden wirst. Das bringt dir Respekt ein und der hilft, dass man dich in Ruhe lässt. Sollte dir also nur recht sein."

Er bekam keine Antwort, aber das war okay. Wahrscheinlich hatte Yuriy all seine Geduld für sozialen Umgang für heute bereits aufgebraucht und nutzte den kläglichen Rest, um den Drang zu unterdrücken, ihn umzubringen. Er rechnete ihm das hoch an, schließlich hing er an seinem Leben.

Es hielt ihn aber auch nicht davon ab, weiter zu reden:

"Aber Rei hat jetzt auf jeden Fall mitbekommen, dass Kai sich verändert hat und auf dem Weg ist sich noch weiter zu verändern. Es sollte ihm Pluspunkte einbringen, dass er dein Studium bezahlt. Wenn wir es schaffen, demnächst noch einzubringen, dass du auch hier bist, um dich zu sozialisieren und dich Kai geradezu dazu drängt, weil er das für wichtig hält, ist der Weg gut geebnet. Wir müssen Rei unbedingt zeigen, dass er Kai vertrauen kann, sich auf ihn verlassen kann. Rei braucht nicht noch mehr Unsicherheiten in seinem Leben. Er kann jetzt nicht mehr weglaufen, indem er mit seinen Eltern umzieht. Wenn er das Gefühl hat, verletzt werden zu können, kapselt er sich sofort ab."

Er sah aus den Augenwinkeln deutlich, wie Yuriy die Augen verdrehte. Eine Sache, die der wirklich gerne machte. Es war aber auch eine wirklich effektive Methode um vollkommene Genervtheit mit möglichst wenig Körpersprache auszudrücken.

"Ja, ich weiß. Wir haben das schon tausend Mal besprochen. Es ist nur so heikel und ich bin mir selbst noch nicht sicher, wie wir das umsetzen können. Darüber zu reden hilft mir beim Nachdenken."

Sie stoppten, weil sie am Saal angekommen waren und er schenkte Yuriy ein ehrliches Lächeln: "Danke jedenfalls für das Gespräch. Wir sehen uns morgen wieder zum Mittagessen?" Er wartete das Schulterzucken noch ab, ehe er fortfuhr: "Super. Ich sag dir Bescheid, wenn mir was geschicktes einfällt. Denk du bis dahin über Kai nach."

Ohne ein weiteres Wort wandte Yuriy sich ab und verschwand im Vorlesungsraum. Brooklyn sah ihm vielleicht ein paar Sekunden zu lang hinterher.

 

*

 

"Was hältst du eigentlich von Yuriy?"

Brooklyn beobachtete amüsiert, wie Rei fast seinen Tee wieder ausspuckte. Seit Tagen das erste Mal, hatten sie es geschafft, sich mal wieder zu treffen. Doch statt wie sonst gemeinsam auf dem Bett von Rei zu sitzen, saß Brooklyn am Schreibtisch. Reis Körpersprache hatte ihm deutlich gemacht, dass er ihm gerade nicht nah sein wollte. Brooklyn tippte darauf, dass er mindestens unterbewusst sauer auf ihn war, weil er Yuriy in ihre Gruppe geholt hatte und das auch noch, ohne das mit Rei abzusprechen oder ihn zumindest vorzuwarnen. Das war auch ein wenig gemein gewesen, das wusste er, aber es gab Dinge, da musste man einfach durch. Rei musste jetzt genauso sehr mit Yuriy klar kommen, wie Brooklyn damit, dass sein bester Freund sauer auf ihn war. Beides würde die Zeit klären und es würde die Mühe und das Warten wert sein.

"Wie kommst du denn jetzt darauf?"

Natürlich hatte Brooklyn mit der Behauptung letztens, er sei mit Yuriy zusammen, nicht nur bewirkt, dass die Fronten mit Kai geklärt wurden, er hatte auch einen Gedanken in Rei gesät, der zu wachsen begonnen hatte. "Du willst nicht ernsthaft was von ihm, oder?"

Brooklyn zuckte daraufhin nur lächeln mit den Schultern. "Was spräche denn dagegen?"

Er hätte schwören können, Rei wäre plötzlich etwas blasser um die Nase geworden.

"Brook... Yuriy und Kai passen hervorragend zusammen, aber du und er? Der Kerl ist ein Psychopath."

"Naaa", schritt Brooklyn ein, eher Rei noch weiter reden konnte. "So schlimm ist er auch nicht. Ja, er mag eine psychopathische Störung haben, aber ich denke nicht, dass sie so stark ausgeprägt ist. Er zeigt nicht solche Symptome wie..." Er stockte kurz, weil ihm plötzlich die Argumente ausgingen. "Ich meine... er würde nie... doch würde er. Aber..."

Nach einigen weiteren Sekunden des Schweigens, musste er dann doch seufzend aufgeben. "Ja, okay. Er ist ein Psychopath. Aber kein besonders schlechter. Er gibt sich Mühe. Da kann es viel schlimmere Fälle geben. Er versucht andere zu verstehen und er zeigt auch keinen ausgeprägten Sadismus, sonst hätte er Johnny noch einmal provoziert. Ich denke nicht, dass er generell ein schlechter Mensch ist. Und ich denke auch, dass Kai ihm da auf einen recht guten Weg geholfen hat."

Rei legte die Stirn kritisch in Falten. Gut, das hieße, dass er nicht bemerkt hatte, dass er das Thema auf Kai gelenkt hat.

"Yuriy hat mir erzählt, dass er nicht nur hier ist um hier zu studieren. Das hätte er auch in Russland gekonnt. Nein, Kai ist extra mit ihm her gekommen, dass er fern von seinem normalen Umfeld neue Leute kennenlernen kann. Er hat sozusagen die Aufgabe, hier Freundschaften zu schließen. Und das finde ich eine hervorragende Idee. Yuriy tut sich zwar noch schwer damit, aber er versucht es wirklich. Man merkt es bei ihm nur nicht so deutlich."

Eigentlich merkte man es gar nicht, wenn man keine Vergleichswerte hatte. Brooklyn konnte das daran fest machen, dass der Russe überhaupt mit irgendwem redete, auch wenn es nur Smalltalk war und auch nur dann, wenn er etwas gefragt wurde. Aber er tat es und das war das wichtige. Denn Brook bemerkte durchaus, dass er jedes Mal mit sich kämpfte, wenn er wusste, dass eine Antwort von ihm erwartet wurde. Und er merkte auch, dass Yuriy sich bemühte höflich zu bleiben. Brook musste ihm noch beibringen, dass man sich nicht unbedingt verstellen musste, um Freundschaften zu schließen. Es gab andere Wege um zu harte Kanten in einem Charakter etwas auszubügeln. Aber darum musste er sich später kümmern. Eins nach dem anderen.

"Yuriy überlegt sogar, Psychologie zu studieren."

"Meine Güte, wie viel Kontakt habt ihr miteinander?", platzte es da plötzlich aus Rei raus und Brooklyn musste grinsen.

"Wir haben ein paar sehr intensive Gespräche hinter uns. Wobei er mir das nicht wirklich gesagt hat.. also so mit Worten. Für mich ist das aber ziemlich offensichtlich."

Es herrschte kurz Stille, weil Rei nicht genau wusste, was er sagen sollte.

"Du magst ihn also, hm?"

Die Körpersprache von Rei veränderte sich ein bisschen. Die Wut schien sich langsam zu lösen, aber er war sich noch nicht sicher, ob das nicht vielleicht Wunschdenken war.

"Ich finde ihn interessant, ja."

"Das klingt ein bisschen, als würdest du es mögen, ihn zu studieren."

Brooklyn grinste ertappt: "Auch, ja"

Er musste gestehen, dass er tatsächlich auch professionelles Interesse an Yuriy hatte. Man traf nicht oft auf Psychopathen, wobei er sich wirklich immer noch nicht sicher war, ob er wirklich einer war. Die Symptome die er zeigte, passten auch auf andere Erkrankungen wie einer extremen Negativsymptomatik einer Schizophrenie. Mit derartigen Erkrankungen hatte er sich in seinem Studium noch nicht genug auseinandergesetzt, um da tatsächlich eine zuverlässige Aussage treffen zu können. Er wusste auch zu wenig über Yuriy. Er war misshandelt worden, ja, aber in welchem Umfang? Was von dem Verhalten was er zeigte, war von außen antrainiert, was kam von einer Erkrankung? Ohne solche Punkte konnte er keine Diagnose erstellen. Dennoch ging er zur Zeit tatsächlich von einer psychopathischen Störung aus. Nicht, weil er ihn unbedingt in eine Schublade stecken wollte, sondern, weil es Brooklyn immer wieder daran erinnerte, dass sein Gegenüber unberechenbar war. Er blieb bei dem Begriff, weil er ihn selbst vorsichtiger machte.

Aber das alles machte Yuriy nur umso interessanter. Er wollte dieses Rätsel um ihn lösen. Er wollte wissen, wie es in dessen Kopf aussah. Er fand nur selten Menschen, die er nicht einschätzen konnte. Alles was er mit Yuriy bisher getan hatte, war sehr oberflächlich gewesen. Mimik und Körpersprache lesen, so klein die Anzeichen auch sein mochten, war für ihn keine große Herausforderung, er hatte eine natürliche Gabe dafür. Aber weiter als das kam er bei Yuriy einfach nicht und das ließ ihn ganz kribbelig werden. Wenn der andere nicht so anti sozial eingestellt wäre, hätte er viel, viel mehr Zeit mit ihm verbracht. Aber auch dieser Aspekt war aufregend. Er musste geduldig sein.

Und dann war da noch diese andere Seite an Yuriy. Die menschliche. Die, die mit seinem Leben nicht ganz klar kam, die, die nicht wusste, wo sie hin wollte und die, die sich gegen die Veränderung wehrte, die da auf sie zu kam. Diese Seite, die sich nur manchmal zeigte, wie in diesem Moment, als Oliver ihn gefragt hatte, wie es denn wäre, ein Heim zu leiten. Da war kurz so unglaublich viel in dessen Gesicht zu lesen gewesen. Angst und Unsicherheit, aber auch ein wenig Stolz und Zuversicht. Es war nur ganz kurz gewesen. Und da war auch Schmerz gewesen. Woher der rührte, wusste Brooklyn genauso wenig, wie, woher all die anderen Emotionen kamen, aber in diesem Moment hätte er ihn am liebsten in den Arm genommen und ihm gesagt, dass er das schon schaffen würde und das dieser Posten ihn über sich selbst hinauswachsen lassen würde. Er hatte ihm sagen wollen, dass er sich selbst mehr Zeit geben sollte, dass er sich nicht so unter Druck setzen sollte. All das hatte er ihm sagen wollen, aber er hatte leider nicht gekonnt. Noch war Yuriy für so etwas nicht aufnahmefähig, dafür vertraute er ihm noch zu wenig. Aber das würde schon noch kommen.

"Aber ich mag ihn wirklich", betonte Brooklyn noch ein mal. "Ja... ich denke ich mag ihn wirklich."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ha! Ich habs endlich geschafft weiter zu machen :D Ich bin so stolz auf mich!
Habt ihr wirklich nicht dran geglaubt, was?
Aber keine Sorge, das hier wird zuende gebracht, genauso wie alle andere Beyblade Stories.

Ich hoffe ihr hattet Spaß!

P.S.: Ich hab auch zwei freie Geschichten gerade am Laufen 'Ress' und 'Als die Vergangenheit wiederkehrte'. Ich denke beides könnte euch gefallen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mabisu
2018-02-14T22:53:44+00:00 14.02.2018 23:53
Awwww *.*
Es geht weiter !!! * mit konfetti schmeiß und vor Freude tanz *
Ein tolles Kapitel :) wirklich ^^
Hab fast die ganze Zeit über grinsen müssen :)
Man merkt richtig, dass es Rei nicht so wirklich passt, dass Yu nun an seinem Leben Teil hat :D zumindest bis es zum Gespräch mit Brook kommt.
Einfach herrlich wie missmutig er ist und unser Verschwörungsteam ihn indirekt mit Informationen versorgen und ja regelrecht manipulieren :D ach ich könnte tränen lachen :D
Aber das wird noch ärger geben.. gaaaaaaanz sicher das kommt raus auch wenn ich immer noch der Meinung bin das es zu unser aller Hoffnung gut ausgeht >.<
Oliver ist süß :D er ist empathisch für zwei im wahrsten Sinne des Wortes :D
Ich liebe deine Yu und Brook Kombi mehr mehr mehr ^^
Ähm ja >.<
Ich freue mich einfach so wieder etwas von dir lesen zu können da ist der Kommentar irgendwie nicht wirklich strukturiert.... egal ich hoffe es kommt trotzdem an, was ich dir sagen möchte :3

Ganz ehrlich Brook ist ha sogar schon fast ein wenig zuu interessiert an den lieben Yu ^^ hihi ^^ wobei diese Faszination sehr gut nachvollziehbar ist ^^ ja bin immer noch ein Yu-Fan >.<
Och man Rei waruuuuum fragst du nicht weiter nach ?! Du bist doch sonst so aufmerksam >.< wann kommt ein Brook bitte ein Erklärungsnot >.< und er wird nicht mal stutzig >.< naja vlllt war das ganze Thema auch etwas zu nah an.ihm selbst dran da hat Rei ja ne Trefferwahrscheinlichkeit wie ein Maulwurf beim Eishockey... >.<
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Brooks letzter Satz die Wahrheit ist. Ja Yu ist schwierig und unberechenbar und ein bisschen gefährlich aber und das ist ganz wichtig ich finde er ist dafür unglaublich ehrlich er gibt zwer keine Banane auf die Gefühle anderer aber dadurch hat er auch keinen Grund zu lügen >.< toll jetzt bin ich schon wieder am schwärmen... ähm ja Yu ist toll und ich glaube Brook ist dabei dies zu erkennen >.<

Jetzt gleich schnell zum nächsten Kapitel und weiter lesen ^^ kanns kaum erwarten :3

Aller liebste Grüße aus Irland ^^ ich schick dir einen Kobold ^^
Deine Mabisu :3
Vielen Dank für alles ^^
Von: Alatus
2018-02-06T16:20:46+00:00 06.02.2018 17:20
OMG OMG OMG FORTSETZUNG!!!! Q///////////Q

Äh, ich bin so ne treulose Tomate, die letzten November über deine ganze FF hier (also auch die zwei Teile davor) gestolpert ist und nächtelang alles am Stück durchgelesen hat und so gern längst Kommentare hinterlassen wollte aber jedes Mal nach nem letzten Kapitel war die Neugier, wie es weiter gehen sollte, einfach zu riesig und dann war ich mitten in Teil drei (letztes Kapitel) und dann musste endlich wieder Arbeit erledigt werden, die ich hab liegen lassen und...

Ich hol das auf jeden Fall in einer freien Minute (oder eher einem freien Tag, irgendwann im nächsten Quartal...) nach... Hab ich mir zumindest ganz fest vorgenommen, jawohl!!


Jedenfalls war ich SOOOOOO GLÜCKLICH, dass du hier dran doch schon (<- ich warte ja "erst" seit Anfang November XD) weiter geschrieben hast, dass ich mich einfach mal ganz kurz bedanken wollte. Und voll nicht uneigennützig hoffe, dass es auch wieder weiter geht! *_____*
Ich sage nicht "jetzt, gleich, sofort!" weil wir ja alle noch ein Leben außerhalb der kreativen Schaffungsphasen, aber wann immer es weiter geht - ich warte super mega gespannt darauf!!!

Ich LIEBE diese Story und deine grandios ausgearbeiteten Charaktere und den Stil und es liest sich einfach so mega spannend und flüssig und ist so AUFREGEND (in völlig positivem Sinne!!!), dass ich beim Lesen über mich swlbst geflucht hab, wenn irgendwann mitten in der Nacht meine Augenlider immer schwerer wurden und ich Pause machen musste obwohl ich am liebsten einfach durchgelesen hätte. OTL

Jedenfalls vielen lieben Dank für das Update!!

Ich bin so gespannt, wie es weiter geht!
Brooklyn gefällt mir in diesem Teil bisher echt gut und die neuen Seiten an Kai, Rei und Yuriy sind auch sehr spannend zu verfolgen. Ich mag auch das Tempo, in dem du die Geschichte vorantreibst - nicht zu langsam, nicht zu schnell - auch wenn ich am liebsteb jetzt schon alles wüsste, was hier noch passieren soll. XD

Aber ich warte gespannt!!


Sorry für den wenig geistreichen und sicherlich nicht sehr hilfreichen Kommentar, aber danke für so eine tolle FF - du hast hier immer noch einen Fan der mir Leib und Seele die Fortsetzung ersehnt! \;___;/
Antwort von:  Lyndis
07.02.2018 01:44
Okay, ich sitze gerade in meiner Küche mit einer guten Freundin und einem Mitbewohner und wir überlegen zusammen, was ich dir antworten soll XD
Meine Intention war ja: OH MEIN GOTT EIN FAN!!!!! *quietsch*
Aber von den anderen beiden kriege ich so kreative Vorschläge an wie 'kk' oder 'nice, danke' oder 'okay... warum? o.ô'
XD Oh Mann.

Nein, ich bin gerade total geflasht und am dauer grinsen und ich freue mich so unglaublich.
Weißt du... ich kenn das nur von mir, wenn ich ANDEREN solche Kommentare schreibe XD Aber es ist so krass das mal selbst zu kriegen und... waaaah ich freu mich so >.<

das ist... das ist... oh mann XD das ist so heftig
ich bin so übelst geflasht

danke danke danke danke danke!
das tut so gut, weil ich seit monaten das Gefühl habe, dass ich qualitativ nachlasse und so was.

Ich bin natürlich unglaublich neugierig, was du im Detail zu den Stories sagst, aber mach dir keinen Stress, okay?

Ich versuche den Kommentar jetzt erst einmal zu verarbeiten XD

Vielen, vielen lieben Dank!


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