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Technodrome Soap Opera

- Der lange Weg -
von

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Kapitel 1

Technodrome Soap Opera

 

oder: der lange Weg
 

 

1.Kapitel
 

Gegenwart:
 

Müde Augen, von einem so tiefen Blau, dass sie fast schwarz wirken.

Eine violette, verwuschelte Irokesenfrisur.

Ein leichtes, verschämtes Grinsen das noch mehr spitze Zähne entblößt als nur die großen Hauer, die so beeindruckend aus dem Unterkiefer ragen.

Ein großes Plüschkissen, kindlich an eine breite Brust gedrückt.
 

Ebenfalls müde, braune Augen rutschen einmal über die Gestalt vor sich herab und dann wieder herauf, registrieren das alte rote T-Shirt mit dem Aufdruck von Duffy Duck und die schwarze Bermudashorts.

Nicht zu vergessen, die offenstehenden, ausgelatschten Turnschuhe.
 

„Chefchen?“ Bebops Stimme ist eine Mischung aus Betteln und Hoffnung. „Bitte, kann ich heute bei dir schlafen?“
 

Sein Chefchen zieht nur die rechte Augenbraue hoch und mustert ihn prüfend.
 

Bebop zögert sichtlich, doch dann gibt er sich einen Ruck, tritt ganz nahe auf seinen Boss heran, so dicht, bis er dessen Körperwärme spüren kann, streckt sich etwas und haucht ihm nur ein einziges Wort ins Ohr, das aber sehr gedehnt und extrem kehlig:
 

„Eeeeeeeeiiiinsaaaaam.“
 

Als er seinen Kopf wieder zurückzieht, streift er wie zufällig Shredders Wange. Es ist nur der Hauch einer Berührung, aber trotzdem erschaudert dieser kurzzeitig.
 

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drängt sich der Mutant an dem Japaner vorbei in dessen Quartier, wo er, kaum betreten, sofort aus seinen Schuhen schlüpft und sie ordentlich neben die des hiesigen Bewohners stellt. 

Um seine Mundwinkel zuckt ein zufriedenes Lächeln, während er zielstrebig auf den breiten Futoni zuhuscht, dort sein Plüschkissen ablegt und sich selbst unter die Decke kuschelt, als wäre dies sein naturgegebenes Recht.
 

Shredder seufzt einmal tief auf, schließt die Tür wieder, schaltet das Licht aus und kehrt im Halbdunkeln zurück zu seinem Bett. Kaum hat er sich dort hingelegt, spürt er auch schon, wie sich ihm ein muskulöser Arm um die Taille schlingt und sich der dazugehörige Körper an ihn schmiegt.
 

„So, einsam bist du also?“ hakt er leise nach, während seine Hand unter das rote T-Shirt schlüpft und träge über beachtliche Muskelpakete streichelt.
 

„Hm-hm“, brummt Bebop, dessen Hände ebenfalls mit einer sehr interessanten Wanderung über all das beginnen, was sich unter dem schwarzen Pyjama verbirgt. 
 

Seine Nase findet zielsicher diese empfindliche Stelle zwischen Halsansatz und Schulter, und er muß nur einmal über diese Stelle lecken und sein Chefchen zieht ihn sofort noch enger an sich. 
 

„Bebop…“
 

„Hm…“ der Mutant schmiegt sich fester an den begehrten Körper neben sich und vergräbt seine Nase in weichen, seidigem Haar. Seine Hand unter dem Pyjama ist inzwischen dazu übergangen, höchst anregende Kreise auf einem breiten Brustkorb zu ziehen.
 

„Be…“ der Rest des Namens erstirbt in einem leisen Seufzer, als Bebop ohne weitere Umschweife seinen Mund auf den des anderen drückt und ihm seine Zunge zwischen die Mandeln schiebt. 
 

Es hat einige Übung gebraucht, aber inzwischen weiß er nicht nur, wie er seine lange Zunge richtig einsetzen muß um den anderen um den Verstand zu bringen, sondern auch, wie schräg er seinen Kopf halten muß, damit der Atem aus seiner Schweinenase über das Ohr des anderen streichelt, was diesen immer so schön zum Erschauern bringt.

Für eine ziemlich lange Zeit ist in dem halbdunklen Raum nicht mehr zu hören als das Rascheln von Stoff, Kussgeräusche und wohliges Seufzen.
 

Etwas atemlos gelingt es Shredder schließlich irgendwann, den anderen etwas von sich zu schieben. Zumindest so weit, bis er ihm in die Augen sehen kann.
 

„Bebop, hör zu, bei aller Liebe: das ist das letzte Mal, dass ich dich nach Mitternacht in mein Bett lasse. Ich würde gerne mal wieder durchschlafen.“
 

Bebop grinst nur und beginnt sich aufreizend an Shredders Körpermitte zu reiben. Er weiß genau, daß der andere im Moment etwas ganz anderes will als schlafen. Das spürt er nur allzu deutlich. 

Und kurz bevor sich sein Chefchen auf ihn rollt und ihn in einen Kuss verwickelt, den er hungrig und verzweifelt entgegnet, dankt er allen existierenden oder nicht existenten Göttern dafür, dass er vor einem Monat den Mut aufbrachte, zum ersten Mal um diese Uhrzeit an diese Tür zu klopfen. 

Auch, wenn er dafür erst einmal von Rocksteady abgefüllt werden musste …

 

 

***
 

Vergangenheit:
 

„Kann ich das Modul auch mal steuern, Chefchen? Biiiittteee.“

Er hat seine violette Brille in die Stirn geschoben, so dass ihn seine blauen, fast schwarzen Augen mit all ihrer Kraft treffen. 
 

Ein Blick, so flehentlich und treuherzig, dass Shredder gar nichts anderes mehr übrigbleibt als unwillig einzulenken. 

Er will sich gerade aus dem Steuersitz des Transportmoduls auf einen der hinteren Plätze quetschen, da ist Bebop schon heran – erstaunlich flink und sehr geschickt – und macht es sich einfach auf seinem Schoß bequem.
 

Überrascht schnappt Shredder nach Luft und will ihn kurzerhand von sich herunterschubsen, als sich Bebop auch schon zu ihm umdreht und ihn regelrecht anstrahlt.
 

„Danke, Chefchen. Du bist der Beste.“
 

Sein Ellbogen streift dabei unabsichtlich den Hebel für die Hydraulik und Shredder beeilt sich, das zu korrigieren. Er beschließt, dass es für ihrer aller Sicherheit vielleicht besser ist, wenn er in Reichweite der Armaturen bleibt, also gibt er nur ein ungnädiges 

„Jetzt gib mal Gas“ von sich.
 

Vom Rücksitz ertönt ein jammerndes „das nächste mal will ich aber auch mal“ von Rocksteady, das er geflissentlich überhört.
 

„Jetzt geht’s los“, zwitschert Bebop freudestrahlend, und wenig später bohrt sich das Modul durch das Gestein und ein bis über beide Ohren grinsendes Warzenschwein mit lila Irokesenschnitt hält das Steuerruder stolz wie Oskar in den Pranken.
 

Hinter ihnen ertönt das monotones „piep-piep“ von Rocksteadys Nintendo und aus den Lautsprecherboxen leise Popmusik.
 

Shredder läßt die Instrumente nicht aus den Augen und korrigiert manchmal etwas. 

Ohne groß darüber nachzudenken, legt er dabei seine rechte Hand auf Bebops Hüfte, stützt ihn und gibt ihm Halt, damit er nicht herunterrutscht. Der Mutant ist schwer, geballte Muskelmasse, und Shredders Oberschenkel schmerzen allmählich, und so spreizt er sie, bis Bebops Hintern von ihm runter auf das abgewetzte Sitzpolster rutscht. 

Seine Hand liegt immer noch auf Bebops Hüfte und seine Finger beginnen unbewusst mit den verschiedenen Talismanen an der Gürtelschlaufe zu spielen. 

Seine andere Hand liegt auf dem Armaturenbrett um notfalls sofort einzugreifen.
 

Irgendwann beugt er sich weiter nach vorne und stützt sein Kinn auf Bebops Schulter ab, um die Anzeigen besser im Auge behalten zu können.

Er denkt sich nichts dabei, dafür konzentriert er sich viel zu sehr auf die Instrumente und die Aufgabe, die vor ihnen liegt.
 

Bebop dagegen fühlt die Präsenz dieses großen, muskelbepackten Körpers hinter sich, seine Wärme und sogar jeden Atemzug, den der andere macht, weil dieser sich so eng an seinen Rücken lehnt. Er riecht diesen unverwechselbaren Kräuterduft, der den anderen stets umgibt und der von all den Räucherstäbchen stammt, die ständig in seinem Quartier vor sich hinglimmen.

Er spürt das Gewicht des behelmten Kopfes auf seiner Schulter. Und ganz besonders spürt er diese Hand an seiner Hüfte.
 

Und er wird nervös. 
 

Diese Nähe macht ihn ganz kribbelig. 

Er beginnt, Fehler zu machen. 

Einmal reißt er das Steuer zu weit nach oben und das Modul macht einen Satz, der Rocksteady hinter ihnen beschwerend aufzischen läßt – jetzt hat er das Level vergeigt und muß nochmal von vorne beginnen – und auch Shredder flucht.
 

„SorrySorrySorry“, haspelt Bebop und geht mit brennenden Wangen wieder auf Kurs. 
 

Aber das ist gar nicht so leicht, denn bei dem Ruckler eben hat sich Shredders Arm instinktiv ganz um seine Taille geschlungen und Bebop etwas fester an ihn gedrückt.

Nur langsam lockert sich dieser Griff wieder. 
 

Aber es ist vorbei mit Bebops Konzentration. Wie soll er auch, wo aus einem ihm unverständlichen Grunde gerade sein gesamtes Blut in seine Körpermitte abgerutscht ist?
 

Als das Modul endlich die Oberfläche durchbricht und schlingernd auf einer unbelebten Straße zur Ruhe kommt, schüttelt Shredder nur den Kopf und faucht ungnädig:
 

„Bebop - du Produkt eines Kaffeewärmers! Das ist das letzte Mal, dass ich dich das Modul auf meinem Schoß sitzend hab steuern lassen!“
 

Bebop rettet sich in einen blöden Spruch und bemüht sich, nicht auf dem Sitz hin und her zu rutschen.

Er kann sich nicht erklären wieso, aber er hat ein verdammt großes Problem.

 

 

***
 

„Na los, greift mich an!“
 

„Was, wir beide?“ zweifelnd kratzt sich Rocksteady am Horn.
 

Bebop sagt nichts, er versucht gerade, Löcher in den Boden zu starren. 

Es ist wirklich nicht das erste Mal, dass sie als Shredders Sparringspartner bei dessen täglichen Trainingseinheiten fungieren, aber in der letzten Zeit hat er immer versucht, sich möglichst darum zu drücken. Aber heute sind ihm leider die Ausreden ausgegangen. 

Und der mit roten Tatami-Matten ausgelegte Boden ist ein viel sicherer Anblick als der des Japaners vor ihm. 
 

Da kann er sich noch so oft einreden, dass es schließlich nicht das erste Mal ist, dass Shredder in seinem dunklen Karategi vor ihnen steht, der seine Figur umschmeichelt und verdammt viel bronzegoldene Haut entblößt – vor allem im Brustbereich, also genau das, was man normalerweise nicht von ihm zu sehen bekommt. 

Es nutzt auch nichts, wenn er sich sagt, dass all diese Muskeln auch  immer durch sein graues Shirt durchschimmern und nichts sind, was er nicht schon auf die eine oder andere Weise gesehen hat, oder daß er und Rock mindestens genauso viele Muskeln haben und genauso beeindruckend aussehen. 
 

Es. Nutzt. Nichts. 
 

Aber er will nicht daran denken. 
 

Er will nicht daran denken, wie elegant diese kräftigen Unterarme aus den weiten Ärmeln hervorlugen. 

Er will nicht daran denken, wie perfekt der Schwung seines Halses ist.

Und schon gar nicht daran, wie gut sich dieses schwarze Haar von dem weißen Stirnband abhebt.

Er will an all das nicht denken. 

Er will eigentlich gar nicht mehr denken.
 

Er will einfach nur noch hier raus.
 

„Komm schon, Schweinebacke.“ 
 

Rocksteady gibt ihm einen Stoß mit dem Ellbogen zwischen die Rippen, und er wird aus seinen panischen Gedanken gerissen. 

Rein instinktiv schließt er sich seinem besten Freund an, als sich dieser auf Shredder stürzt. Wirklich Mühe gibt er sich nicht, dazu ist er viel zu sehr bemüht, sein Chefchen nicht zu berühren, und so dauert er auch nicht lange und er schließt Bekanntschaft mit den roten Tatami-Matten.
 

Der Aufprall presst ihm glatt die Luft aus den Lungen, keuchend dreht er sich auf die Seite. Echte Schmerzen hat er nicht, aber genauso wenig hat er Lust wieder aufzustehen, kann allerdings auf der anderen Seite aber auch gut auf Spott und Hohn verzichten, also rappelt er sich auf. 

Schnell, denn er sieht schon den besorgten Blick, den ihm Shredder zuwirft, und bevor dieser zu ihm kommen und ihm aufhelfen kann, steht er schon wieder sicher auf seinen zwei Beinen, sieht zu, wie Rocksteady den Japaner mit einem Faustschlag bedrängt und dafür unsanft gepackt und über eine Schulter geworfen wird.

Alles in einer einzigen, fließenden Bewegung. 

Bebop spürt, wie sein Herz plötzlich aufgeregt in seiner Brust zu hämmern beginnt.
 

Er sieht den Blick, den Shredder seinem schimpfend am Boden liegenden Kumpel zuwirft, wie dieser abwinkt – nein, ihm geht es gut – aber als sich Shredder dann wieder ihm zuwendet, mit vergnügten Augen, die ihn unter zerzausten Haarsträhnen anblitzen – und wieder schwarz auf weiß und dazu goldbronzener Teint – wieso kann er als Warzenschwein nicht farbenblind sein? – und wieder will Bebop nur eines: raus.
 

„Hey, Bebop, ich warte!“
 

Bebop ist plötzlich nur froh, dass er sich für seine weit geschnittene Trainingshose entschieden hat.
 

„Bebop?“
 

„Ich … muss mal …“ so schnell wie es ihm möglich ist ohne gleich zu rennen, verläßt er den Trainingsraum.

***
 

ScheißeScheißeScheiße.

Augen, von einem so dunklen Blau, dass sie fast schwarz wirken, starren an die Zimmerdecke, die selbst im schwachen Licht des Nachtlichts noch weißgrau schimmert. 

Er versucht leise zu atmen, hofft, dass sein Freund im Bett nebenan nichts bemerkt hat. 
 

Diese verfluchten Träume!
 

Inzwischen hat er sie schon so lange, daß er gar nicht mehr weiß, wie es ist, ohne verklebte Shorts aufzuwachen. Ein Grund, weshalb er schon vor Wochen – Monaten? – dazu übergegangen ist, den Waschdienst freiwillig zu übernehmen.

Mühsam versucht er, seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen, lauscht auf die Atemzüge seines Zimmergenossen.
 

„Scheiße.“ Verzweifelt vergräbt er sein Gesicht in den Kissen. „Ich bin nicht schwul“, wispert er dumpf in den weichen Stoff.
 

„Schweinebacke?“ tönt es schläfrig aus dem Nachbarbett. 
 

Er bekommt fast einen Herzinfarkt vor Schreck.
 

„Bebop? Alles okay, Kumpel?“ Rocksteady klingt sehr besorgt.
 

„Jepp“, schnappt Bebop ungnädig.

Frag mich nicht. Bitte frag mich nicht. Schlaf einfach weiter. Bitte.
 

„Bebop, wir sind doch Freunde, oder? Die besten, oder? Wenn … wenn du jemanden zum Reden brauchst, ich bin da, Kumpel.“
 

Für jeden Außenstehenden wäre der sanfte Tonfall in der Stimme des hartgesottenen Schlägers eine echte Überraschung, aber nicht für Bebop, denn so läuft das nun einmal zwischen ihnen. Sie sind Freunde, sie passen aufeinander auf, sie sind immer füreinander da und in Wahrheit butterweich unter ihrer rauhen Schale.

Sie können über alles miteinander reden. 

Aber nicht darüber.
 

„Jaja, ich weiß, Nasi. Mach dir keinen Kopf, ´s is’ alles okay. Hab nur schlecht geträumt.“
 

„Wieso gehst du nicht zu Shredder? Er kennt da ´ne tolle Methode. Zehn Minuten Massage und du schläfst wie ein Baby.“
 

Ja, das hätte mir noch gefehlt. 
 

Bebop kennt diese Massage, stöhnt unterdrückt und beißt in sein Kopfkissen. Die Vorstellung von Shredders Fingern auf seinen Schultern kommt völlig ungewollt, und obwohl er weiß, dass es sich dabei wirklich nur um eine harmlose Massage handelt, hat er jetzt wieder ein riesiges Problem.

Frustriert krabbelt er aus seinem Bett, bemüht Rocksteady trotz der im Raum herrschenden Dunkelheit immer den Rücken zuzuwenden.
 

„Ich geh duschen.“
 

Kalt, eiskalt, fügt er bitter in Gedanken hinzu.

Ihm ist einfach nur noch zum Heulen.

 

 

***
 

„Schwule Sau!“

Dunkelblaue Augen verdüstern sich hinter einer lila Brille, die sowieso nur als Accessoire dient, und dann kracht Bebops Rechte mit nasenzertrümmernder Wucht im Gesicht des frech grinsenden Neutrinos. Er sieht das Blut, hört den Schrei, aber er fühlt sich nicht wirklich anwesend. Es ist, als würde all dies einem anderen geschehen. 

Erst mit einiger Verspätung geht ihm auf, dass er gar nicht gemeint war.
 

Aber jetzt hat er die Aufmerksamkeit aller anderen in dieser kleinen, versifften Bar in der Dimension X, in der sich neben den spitzohrigen Neutrinos auch noch andere Aliens aufhalten, einer streitsüchtiger als der andere.

Und keine zehn Sekunden später sieht er sich in eine wilde Kneipenschlägerei verwickelt, Rocksteady wie stets an seiner Seite und die wie immer wenige Minuten und viele zertrümmerte Möbel und blaue Flecken auf allen Seiten später mit einem Rausschmiss endet.
 

„Was war denn das, Schweinebacke?“ Rocksteady kommt zu ihm und hilft ihm hoch.
 

„Sowas sagt man nicht“, erwidert er nur mürrisch, und da er nichts weiter ist als ein riesengroßer Pumbaa-Verschnitt, glaubt er, Rocksteady würde daher annehmen, dass es der Begriff „Sau“ war, der ihn so hat ausflippen lassen.
 

Rocksteady will etwas sagen, schluckt es aber hinunter und murmelt dann nur ungewohnt ironisch:
 

„Sicher, Dude.“

 

***



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LammL
2017-02-18T00:25:08+00:00 18.02.2017 01:25
Oh, die Kompi ist so sweet. ^^
Und der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hat auch was. Man will unbedingt wissen wie es dazu gekommen ist.
Leider komm ich jetzt nicht mehr dazu das zweite Kapitel zu lesen. :-(
Es ist halb zwei und ich muss heute arbeiten O.o Aber danach, dann les ich weiter ;-)

Bye ^^ (nacht)
Antwort von:  MariLuna
18.02.2017 20:33
Freut mich *g* Danke für dein Kommi
Shredder und seine Mutanten sind sowieso mein liebstes Pairing, und ich glaube, das merkt man auch ^^
viel Spass bei den anderen Kapiteln und danke nochmals^^


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