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Bessekai

von

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Gedanken verloren saß Rina am nächsten Tag im Garten des Hauses auf der Hollywoodschaukel. Die anderen hatten sich alle aufgeteilt, so waren Yasmin und Ferid so wie Kai und Shinya unterwegs in der Umgebung. Crowley und Kiara waren Einkaufen, Mika und Yuu waren auf ihrem Zimmer und der Rest schaute sich im Wohnzimmer einen Film an.
 

Die Blonde seufzte tief und sah dann auf das Buch neben sich, was sie eigentlich lesen wollten. Doch sie hatte im Moment einfach keine Konzentration dafür. Ihre Gedanken kreisten nur um die neuen Paare und auch darum, was passieren würde, sollten die Charakter jemals wieder verschwinden. Sie machte sich darüber sorgen, was das für ihre Freunde bedeuten würde und wenn sie ehrlich zu sich war, auch für sie. Schließlich hatte sie ihre Besucher inzwischen auch lieb gewonnen und Guren wahrscheinlich ein wenig zu sehr.
 

„Worüber denkst du nach?“, riss sie eine Stimme aus den Gedanken. Überrascht sah sie auf und direkt in Gurens Augen. „Nicht so wichtig.“, erwiderte sie. „Wieso glaube ich dir das jetzt nicht.“, kommentierte er und setzte sich zu mir. „Also was ist los?“ Das Mädchen seufzte und antwortete dann: „Ich mache mir einfach nur sorgen, um die anderen.“ „Wieso machst du dir sorgen um sie? Es geht ihnen doch allen gut, vor allem jetzt da sie sich verliebt haben.“, kam es verwirrt von dem Schwarzhaarigen.
 

„Grade deswegen, weil sie sich verliebt haben.“, meinte Rina. „Hä?“ „Sie haben sich verliebt und sind glücklich mit ihnen, was passiert jedoch, wenn ihr wieder in eurer Welt zurückkehrt.“, erklärte ich. „Ach so.“, kam es verstehend von ihm. Eine Weile herrschte nun stille, bevor Guren meinte: „Selbst wenn es so kommen sollte, meinst du nicht das die anderen das genau wissen? Das sie wissen was passieren kann.“ „Doch, natürlich wissen sie es, trotzdem machen ich mir sorgen.“, erwiderte sie.
 

Guren seufzte und legte dem Mädchen einen Arm m die Schulter. „Weißt du was ich denke? Sollte es wirklich so kommen, wirst du sie sicher wieder aufbauen können.“, meinte er lächelnd. Leicht wurde Rina rot, lehnte sich dann aber gegen den Älteren und murmelte dann: „Was wenn ich aber nicht viel besser als die anderen bin?“ „Dann werdet ihr euch gegenseitig wieder aufbauen können, ihr müsst euch halt immer in Gedanken rufen, dass wir nicht hier her gehören.“, meinte er ruhig und lächelte sie sanft an.
 

Auch die Blonde lächelte nun leicht und schloss dann entspannt die Augen. Es war für die nächsten Minuten sehr ruhig und man hörte nur die Vögel und den Wund, der durch die Büsche und Baumkronen wehte. „Guren?“ „Ja?“ „Ich liebe dich.“, murmelte Rina leise, während sie knallrot an lief. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf Gurens Lippen, während er erwiderte: „Ich dich auch.“ Damit küsste er die Blonde auch schon sanft, die sich nun an ihn schmiegte und den Kuss erwiderte.
 

Im Wohnzimmer unterdessen schaute die Anwesenden grade König der Löwen. „Ist das nicht irgendwie ein wenig wie bei Yuu-chan? Ich meine die Familie stirbt fast komplett und er haut ab.“, kam es von Shinoa. „Fast. Yuu will ja auch stärker werden und Rache nehmen, das wollte Simba ja nicht.“, erwiderte Troy, der sich Krul auf den Schoß gezogen hatte. Diese sah nur leicht gelangweilt auf den Film, während sie sich an den Teenager lehnte.
 

Es war schon später Nachmittag, als Crowley und Kiara von Einkaufen wieder kamen. „Sind wieder da!“, rief die Weißhaarige durch das Haus, während sie ihre Tüten in die Küche brachte. „Ist gut!“, kam es von Rina, die mit Guren zusammen von der Terrasse kamen. Es dauerte auch nicht lange, als dann auch die anderen wieder kamen und Shinya, Kai und Kiara Abendbrot machten. Am Abend schauten sie dann noch alle zusammen Transformers, bevor sie sich schlafen legten.



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