Zum Inhalt der Seite

Katzenjammer und Künstlerstolz

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1

Die Schule war sonst ziemlich langweilig, sie bekamen eine Arbeit in Französisch zurück, wo Adrien die beste Note hatte. Nach der schule wollte Nathaniel mit den blonden Modell reden, wann sie sich treffen, um dieses bescheuerte Referat so schnell wie es geht zu beenden. Da verschwinden seines Notiz Buch hat er noch nicht bemerkt.

"Hey Adrien. Wann, naja hast du zeit. Naja du ehm" stottert der rot haarige verlegen. Warum wird er auf einmal so verlegen.

"Mh du fragst bestimmt wann ich zeit habe. Mh mal überlegen" der blonde legte zwei Finger an sein Kinn und dachte nach.

"Mh, nein da hab ich fechten, ne das geht auch nicht,wohl" der blonde sieht nun Nathaniel an.

"Ich habe ein Fotoshooting um 16 Uhr, wenn das fertig ist hab ich zeit. Wollen wir uns da in einen Café treffen." schlug Adrien vor.

"In der Öffentlichkeit können wir nicht zu mir." machte Nathaniel den gegen Kompromiss, er wollte ja nicht offen sagen das er sich ziemlich unwohl fühlt wenn er in der Öffentlichkeit ist, unter Fremden.

"Okay gib mir die Adresse und ich komme" Adrien hatte dieses grinsend auf sein Gesicht, was er normaler weise immer aufsetzt um Mädchen zu verführen, das trieb Nathaniel die leichte röte in seine Wange.

"Nein, nein.. ich ehm hole dich ab von Shooting" verneinte Nathaniel die frage des Models. Der Grund ist einfach, der blonde wüsste seine Adresse, weil wenn er ihn hinbringt, will er das Modell durch Schleichwegen hin und zurück bringen.

"Okay, Nathaniel" Adrien zwinkert ihn zu und verschwand in das teure Auto was vor dem Eingang wartetet.

"Oh Gott ich hab das jetzt nicht wirklich gemacht" stöhnte Nathaniel in seine Gedanken auf. So begann nämlich da Spiel mit den Feuer, eine frage der zeit war es wer sich als erstes verbrennt. Nathaniel benutzte den Bus um nach hause zu kommen, als der Bus stoppte. Die Türe wurde aufgerissen. Die Hand war riesig.

Blindlinks packte dieses teil in den Bus. Dieses Ding schnappte sich Nathaniel und ein anderes Mädchen.

Es war ein Mensch der Akumasiert wurde. Dieser Mensch sieht aus wie ein Riese, so wie man ihn aus schlechten Horrorfilme kannte. Hässlich wie die Nacht, groß und fett.

"Jetzt werdet ihr mich nicht mehr als klein beschimpfen" brüllte der Riese. Er wirft das Mädchen in die Luft und eine Bohnen ranke fesselt sie. Diese Bohnen Ranken wachsen ihn aus den rücken. Das Mädchen schrie nicht mehr. Es war ganz leise und schrumpft in der Umfesselung. Als sie im Kindergarten Größe geschrumpft ist löst sich die ranke und das Mädchen rennt schreien davon.

"Hey das ist nicht nett", rief eine all zu bekannte Heldin.

"Ladybug du wirst auch noch klein",der Riese wirft Nathaniel einfach weg, ohne das sein ranke ihn fangen. Den mit einer Hand machte eine Bewegung und die ranken verfolgten Ladybug. Nathaniel fiel schreiend immer näher zu Boden, als er was schwarzes erblickte. Den Chat Noir kam gerade erst jetzt an das Geschehen an und da sehr er jemand fallen. Nathaniel krallte sich an den schwarzen Kater, als dieser ihn recht zeitig in der Luft abfing.

"Hey alles ist gut. Süßer du ist gerettet. Doch jetzt muss ich my Lady helfen" mit einer tiefen Verbeugung drehte Chat Noir Nathaniel den rücken zu. Wieso klopft auf einmal Nathaniels Herz so schnell, war es...nein auf keinen Fall, es lag an der Angst, die er bis eben hatte. Ja das musste es sein, dachte sich der Künstler. Schnell brachte er sich in Sicherheit. Dennoch beobachtet er das geschehen, aber nicht das er Ladybug beobachtet, nein seine Augen heften sich an die schwarze Gestalt des Katers. Am ende konnte Ladybug mit ihren Glücksbringer, was ein Pflanzen Vernichter war, den kleinen Akuma fangen und reinigen. So das ein leuchtender Schmetterling in den Himmel verschwand. Nathaniel beobachtet das Schauspiel, irgendwie verzaubert er es ihn schon, wie dieses eigentlich reines Wesen verschwand.

Schnell schüttelt er den Kopf und rannte zu sich nach hause, seine Eltern waren nicht da. Sein Kater kam zu ihn und kuschelt sich an dessen Beine.

"Ja mein süßer du bekommst schon dein essen, aber ich muss dir was erzählen...ich wurde heute gerettet von Chat Noir."

meinte er Freude strahlend. Keine Ahnung wieso er sich so freute. Kurz schaute er auf die Uhr:

Bald war es so weit, bald würde er Adrien abholen, aber bis dahin ist ja noch zeit, da kann er noch etwas Malen.
 


 


 

wollt ihr ein Kapitel aus Chat Noris sicht wie der Kampf verlaufen ist ?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück