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Zweisamkeit

Korrasami
von

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Zweisamkeit

Das Wasser schimmerte in einem klaren Türkis. Etwas schien vom Grund des Sees aus zu leuchten, während die Geister am Himmel wie tanzende Sterne aussahen.

Korra ließ sich auf der Oberfläche des Sees treiben und fragte sich, wie diese Welt für jemanden aussehen musste, der das erste Mal hier war. Wie hatte diese Welt das erste Mal auf sie gewirkt? Anders, entschied sie, aber auch nicht. Vielleicht war es, weil Raava ein Teil von ihr war. Vielleicht war es aber auch nur, dass sie damals über andere Dinge nachgedacht hatte. Sie hatte dennoch ein wenig Angst gehabt.

Jetzt aber, da sie hier nicht etwa war, um das nächste kataklystische Ereignis aufzuhalten, empfand sie die Geisterwelt das erste Mal als schön – und vielleicht war ihre Begleitung ein Teil des Grundes dafür.

Sie drehte sich um und schwamm zum Ufer, wo Asami auf einer Decke unter einem Baum saß, während ihre Lederjacke neben ihr lag.

„Sicher, dass du nicht mit reinkommen willst?“, fragte Korra grinsend.

Asami lächelte. „Mir reicht es dir zuzuschauen.“

„Och.“ Korra zog einen übertriebenen Schmollmund, der jedoch zu einem neckischen Grinsen wurde, als Asami anfing zu lachen. „Jetzt komm schon“, meinte sie schließlich. „Oder soll ich dich reinbenden?“ Spielerisch ließ sie das Wasser sich wie eine Schlange aufstellen.

Beinahe herausfordernd sah Asami sie an. „Das würdest du nicht tun.“

„Wer weiß...“

Das Wasser bewegte sich ein wenig – nun fast wie ein Tentakelarm – auf Asami zu, als eine fremde, aber empörte Stimme erklang:

„Hey! Hey, Avatar!“

Verwirrt sah Korra sich um, da sie niemanden sprechen hörte. Sicherlich wusste sie, dass es ein Geist sein musste – immerhin war es recht unwahrscheinlich, dass hier ein anderer Mensch war.

Da stieß Asami einen spitzen, erschreckten Schrei aus, ehe sie lachte, offenbar etwas beschämt über den eigenen Schreck. Sie zeigte nach vorn. „Hinter dir, Korra.“

Die Angesprochene drehte sich um und wich intuitiv gleich noch ein Stück zurück, sodass sie gegen die Böschung des Ufers kam. Drei Fischköpfe mit überdimensionierten Glubschaugen starrten sie an.

Die Fischgeister hatten seltsam vielfarbig glitzernde Schuppen und als Korra sich vom ersten Schreckt erholt hatte bemerkte sie auch, dass die seitlichen Flossen dünn, fast durchsichtig und sehr lang waren.

„Ähm...“ Korra starrte die drei Fische an.

„Das ist aber keine anständige Begrüßung“, beschwerte sich einer der Geister.

„Wohl war“, meinte ein anderer.

Beide hatten mit einer eher tieferen Stimme gesprochen.

„Man sollte mehr vom Avatar erwarten“, stimmte auch der dritte Geist, dieser mit eher weiblicher Stimme, zu.

Für einen Augenblick waren sowohl Korra, als auch Asami zu überrumpelt, um etwas zu sagen, doch schließlich schaffte es erstere, ihre Gedanken genug zu ordnen. „Ähm, entschuldigt bitte, wenn wir unfreundlich sind, aber wir wissen nicht einmal, wer ihr seid.“

„Das ist ja typisch“, empörte sich der eine Geist. „Weiß nicht, wer wir sind.“

„Niemand weiß, wer wir sind“, gab der zweite zu bedenken.

„Niemand“, echote der dritte und sah dann zu Asami. „Der Avatar ist ja nicht einmal allein.“

Auch der zweite folgte seinem Blick. „Ist das ein Mensch?“

„Das ist ein Mensch“, bestätigte nun wieder der erste. „Was macht ein Mensch hier? Auch noch ganz.“

Asami schien noch immer verwirrt, aber auch ein wenig belustigt von den Geistern zu sein und beobachtete die drei. „Wir sind durch das neue Geisterportal hergekommen.“

„Geisterportal? Welches Geisterportal?“, fragte der zweite der Geister.

Der erste sah ihn an. „Weiß nicht. Die Portale sind doch weit weg.“

„Das neue Geisterportal?“, meinte Korra vorsichtig. „Das sich erst vor kurzem geöffnet hat...?“

Nun war es der dritte Geist, der sich an die anderen beiden wandte. „Habt ihr davon gehört?“

„Nein“, meinte der erste. „Du auch nicht, oder?“

„Würde ich sonst fragen?“, widersprach der dritte.

Der erste schüttelte offenbar genervt den Kopf. „Was weiß denn ich?“

Nur der zweite Geist, in der Mitte der beiden anderen, machte ein nachdenkliches Gesicht. „Waren wir nicht wegen etwas anderem an die Oberfläche gekommen?“

„Ähm“, machten die anderen beiden synchron, doch dann schien es dem ersten wieder einzufallen:

„Was fällt dir eigentlich ein, unseren Teich zu benden, Avatar?“

Korra warf Asami einen ratlosen Blick zu, während ihre Begleitung kurz davor zu sein schien, loszulachen. „Ich“, begann Korra, „wusste nicht, dass es euer Teich ist.“

„Jetzt weißt du es“, sagten alle drei vollkommen synchron.

„Wir lassen dich hier schon schwimmen“, meinte der erste wieder.

„Also überlaste unsere Gastfreundschaft nicht zu sehr“, fügte der dritte hinzu.

„Guten Tag“, riefen alle drei dann gemeinsam aus und verschwanden unter der Wasseroberfläche.

Verdattert sahen sowohl Korra, als auch Asami ihnen hinterher. Für eine Weile schwiegen sie, da das Erlebnis gerade zu bizarr war, als dass auch nur einer von einer der beiden etwas dazu einfiel. Korra hatte bei ihren bisherigen Besuchen der Geisterwelt schon seltsame Kreaturen kennengelernt, doch sie war sich nicht ganz sicher, ob diese drei (oder waren sie vielleicht alle drei Teil desselben Geistes gewesen?) die seltsamsten waren.

Schließlich brach Asami das Schweigen. „Ich hoffe jetzt nimmst du es mir nicht mehr übel, dass ich nicht mit ins Wasser komme.“ Ihre Stimme klang scherzhaft, aber dennoch etwas verwirrt.

Korra wandte sich zu ihr um und zog sich selbst aus dem Wasser. „Nein“, murmelte sie und bendete nach kurzem Zögern das Wasser aus ihrer Kleidung. Hoffentlich nahmen die seltsamen Geister ihr das nicht übel.

„Immerhin die ersten Geister hier, die mit uns sprechen“, meinte Asami.

Nun halbwegs trocken, wenngleich noch immer in ihrem Untergewand, da sie keine Badesachen mitgenommen hatte, ließ sich Korra neben Asami auf die Decke fallen. „Glaub mir, manche Geister wirst du nicht dazu bekommen, die Klappe zu halten.“

„Dann bin ich gespannt, ob wir davon auch noch welche treffen“, meinte Asami lächelnd.

Für einen Moment zögerte Korra. Ein Teil von ihr wollte Asami küssen, doch ein anderer Teil hielt sie zurück. Diese Situation war noch zu neu und sie war sich nicht ganz sicher, wie sie damit umgehen sollte. „Wahrscheinlich.“ Sie verstummte und wandte den Blick von ihrer Begleitung ab, als sie merkte, wie sie selbst errötete.

Asami schien dies selbst zu bemerken und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ist etwas nicht in Ordnung?“

Schnell versuchte Korra ihre Mimik wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Klar. Alles ist gut. Ich habe nur gerade überlegt...“ Erneut verstummte sie. Ihr Blick hatte den Asamis getroffen und irgendetwas in ihr verkrampfte sich. Sie wusste selbst nicht, warum sie so zögerte. Vielleicht war es, da sie selbst wusste, wie viel sie dadurch kaputt gemacht hatte, sich Mako aufzudrängen. Oder war es, weil Asami ein Mädchen war?

Innerlich fluchte sie, als sie sich schließlich zu Asami hinüberbeugte, um sie zu küssen. Es war erst ihr vierter Kuss und noch immer war da dieses Gefühlschaos, als sich ihre Lippen berührten. Aufregung, Freude, Verwirrung.

Asami lächelte, als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, doch etwas in ihrem Gesichtsausdruck wusste Korra nicht zu deuten.

„Was...“, fragte sie vorsichtig und legte zögerlich eine Hand auf Asamis Wange.

Die andere schüttelte den Kopf. „Es ist nichts.“ Mit einer fließenden Bewegung nahm sie Korras Hand in die ihre und hielt sie. „Ich... Es ist nur so viel passiert und...“

Unsicher beobachtete Korra sie. „Ist es wegen uns?“

Erschrocken sah Asami sie an, ehe sie den Kopf schüttelte. „Nein, natürlich nicht. Es ist...“ Noch immer war sie zögerlich.

„Oh...“ Langsam verstand Korra. „Es ist wegen deinem Vater, oder?“

Ihr gegenüber senkte die Augen. „Ja. Unter anderem. Es... Ist einfach so viel passiert. Und... Ich bin gerne hier – mit dir. Aber selbst hier komme ich manchmal nicht umher zu denken... Ob ich nicht hätte mehr tun können.“

Korra seufzte und rückte etwas näher, um sie in den Arm zu nehmen. „Was soll ich sagen?“, fragte sie sanft. „Ich bin der Avatar und ich konnte all das nicht verhindern. Nicht nur das... Ich habe euch im Stich gelassen.“

Für eine Weile schwieg Asami, doch ihre Hand strich über Korras Rücken. „Du hast Zeit gebraucht“, sagte sie schließlich.

Darauf erwiderte Korra nichts. Sie wusste, dass Asami Recht hatte. Dennoch konnte sie es sich noch immer nicht verzeihen, dass sie es hatte soweit kommen lassen. Sie fragte sich, wie Aang sich wohl gefühlt hatte, als er nach nicht drei, sondern hundert Jahren hatte eingreifen können.

Sie wusste nicht, wie lange sie so da saßen, unter den hier Meterhoch gewachsenen Gräsern. Als sie sich letzten Endes wieder voneinander lösten, war es Asami, die die Initiative ergriff und Korra küsste. Wie auch die letzten Male war es ein vorsichtiger, sanfter Kuss, und wieder begann Korras Herz zu rasen.

Es war anders, neu, wenn man so wollte, dieses Gefühl der letzten Paar Tage. Es war gut, angenehm, doch etwas ließ sie noch immer zögern.

„Asami?“, fragte sie vorsichtig.

Etwas überrascht, vielleicht auch verwirrt, sah Asami sie an. „Ja?“

„Ist es wirklich okay?“ Korra sah ihr in die Augen.

„Was?“, fragte Asami und schien tatsächlich nicht zu verstehen, doch erneut zögerte Korra, da sie nicht sicher war, wie sie es ansprechen sollte.

„Was ist... Na ja, wenn wir zurückkommen?“, murmelte Korra unsicher. Der Gedanke hatte sie die ganze Zeit schon belastet. Immerhin wusste sie, wie sie fühlten, aber sie war sich nicht sicher,

Asami schwieg, aber Korra konnte ihr ansehen, dass sie ebenfalls darüber nachgedacht hatte.

„Ich meine, du bist Asami Sato und ich bin der Avatar und ich weiß nicht...“, begann sie und wurde dabei immer lauter, ehe sie an sich hielt. „Vielleicht halten sie uns für verrückt.“

Nun seufzte Asami, lächelte Korra dann jedoch matt an. „Ich weiß...“, sagte sie schließlich. „Aber ich möchte mit dir zusammen sein. Ich...“ Sie zögerte. „Ich fühle mich wohl, wenn ich bei dir bin.“ Ihre Stimme wurde brüchig und sie wandte den Blick für einen Moment ab. „Wärst du nicht bei mir gewesen... Ich brauche dich.“

Korra sah sie an und erkannte eine Verletzlichkeit in Asamis Augen, die sie dort bisher selten so gesehen hatte. „Es tut mir so leid, dass ich dich allein gelassen habe. Ich...“

„Bitte, Korra.“ Asami schüttelte den Kopf. „Lass uns darüber einfach nicht mehr reden. Wir können es nicht ändern. Im Moment möchte ich einfach nur...“ Sie verstummte, zögerte für einen Moment, doch dann küsste sie Korra erneut.

Noch immer raste Korras Herz und sie merkte, wie ihr Kopf zu schwirren begann. Langsam hob sie ihre Hand und strich Asamis Seite entlang. Langsam ließ sie sich auf die Decke zurück sinken und zog Asami mit sich.

Sie wusste nicht wirklich, was sie machte oder wohin das führen sollte, doch vielleicht wollte sie genau das ausprobieren. Eine Stimme in ihrem Kopf wollte sie warnen. Was war, wenn sie zu schnell war? Was war, wenn sie etwas falsch machte? Immerhin hatte sie mit diesen Dingen nie wirklich Erfahrung gesammelt.

Unsicher ließ sie die Hand unter Asamis Bluse wandern und dort verweilen, um die Reaktion ihrer Freundin abzuwarten.

Tatsächliche hielt Asami inne. Sie sah Korra in die Augen, doch die Verletzlichkeit war nun aus ihren Augen verschwunden – dennoch sah sie unsicher aus.

„Ist es nicht okay?“, fragte Korra leise.

Asami antwortete nicht sofort, wenngleich sich ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen breit machte. „Ich weiß es nicht“, gab sie schließlich zu.

Irgendwie erleichterte Korra diese Antwort. „Ich weiß es auch nicht...“

Für einen Augenblick verharrten sie so, ehe Asami über Korras Wange strich und sie noch einmal küsste. Ihre Lippen waren so weich. Dann wanderte ihre Hand Korras Hals hinab, knapp über ihre Brüste streifen ließ und dann über ihren Bauch strich.

Es fühlte sich seltsam an, war Korra doch bisher nie jemanden auf diese Art nah gewesen. Ihre Haut kribbelte unter der Berührung Asamis, aber es fühlte sich auch gut an. Auch wenn sie sich noch immer nicht sicher war, ließ sie ihre eigene Hand weiter unter die Bluse hinauf zu den Brüsten wandern.

Sie wusste nicht einmal genau, wie sie Asami berühren sollte. Ihr Körper war so anders als Korras. Während auch unter Asamis Haut Muskeln zu spüren waren, war ihr Körper doch viel weicher als ihr eigener, der vom jahrelangen Training gestählt war.

Sie merkte, dass Asami etwas errötete, doch hielt sie Korra nicht davon ab. Stattdessen richtete sie sich auf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen, ehe sie sie auszog.

Erneut merkte Korra, wie sie errötete. Sie war sich so unsicher. Was sollte sie nun tun?

Sie zögerte noch immer, ehe sie ihre zweite Hand hob und mit beiden Händen Asamis Körper hinab strich. Doch dann hielt sie inne.

„Was ist?“, fragte Asami und musterte sie.

„Ich weiß nicht“, murmelte Korra und errötete umso mehr, froh darum, dass ihre dunkle Haut dies zumindest zum Teil verbarg. „Ich... Ich weiß nicht.“

Asami schwieg für einen Moment und unter ihrer blassen Haut war die Röte deutlich zu erkennen. „Ich weiß genau was du meinst... Es fühlt sich... Seltsam an.“

Korra nickte. „Nicht schlecht...“

„Aber seltsam“, beendete Asami ihren Satz.

Und auf einmal lachten sie beide verhalten, als die Anspannung ein wenig von ihnen abfiel. Asami beugte sich hinab und küsste Korra noch einmal, ehe sie sich neben sie legte, wobei sie den Kopf auf Korras Schulter ablegte.

Vorsichtig legte Korra den Arm um sie. „Es hat Zeit.“

„Ja“, flüsterte Asami und Korra konnte spüren, wie sie lächelte. „Außerdem habe ich das Gefühl, dass wir hier Zuschauer haben könnte.“

Erneut lachte Korra etwas nervös und zog sie näher an sich, ehe sie mit einer Hand nach Asamis Jacke griff, um sie über sie beide zu ziehen. Sie blinzelte zum See hinüber und fragte sich, ob die Seegeister sie auch jetzt noch beobachteten. Sie sah die drei nicht, doch das musste nicht viel heißen. „Da magst du recht haben.“

Für eine Weile waren sie beide still, genossen die Nähe der jeweils anderen.

Die ganze Situation war so irreal für Korra. Die Geisterwelt, Asami, nur sie beide hier – allein. Es war mehr als sie sich nur vor ein paar Wochen hätte vorstellen können. Doch nun waren sie hier und das erste Mal seit so langer Zeit schien es vollkommen egal zu sein, was passiert war, was noch passieren würde. Zumindest in kurzen Moment war das einzige, was wichtig erschien der Moment selbst.

Doch eine Sache gab es noch, die ihr auf dem Herzen lag. Etwas, das sie sagen wollte. Und so überwand sie sich nach einigen Minuten Stille, wieder zu sprechen: „Asami?“

Leicht schläfrig hob Asami den Kopf. „Hmm?“

Noch immer zögerte Korra, doch dann holte sie tief Luft. „Ich liebe dich.“

Asami lächelte und küsste sie noch ein weiteres Mal. „Ich liebe dich auch.“ Dann kuschelte sie sich erneut an sie, ohne das eine von ihnen noch einmal sprach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  CharleyQueens
2016-10-20T08:46:54+00:00 20.10.2016 10:46
Die Unsicherheit der beiden ist wirklich niedlich.
Und diese hast du wirklich gelungen rübergebracht. Eine wirklich entspannende Geschichte, aber auch die lustigen Geister und der kleine Hauch von Erotik haben mir gefallen. <3
Antwort von:  Alaiya
20.10.2016 11:10
Danke für den Kommentar :D
Wollte für Cali halt zumindest ein wenig Erotik reinbringen - wenngleich es halt nicht mehr bei FFs wird xD"
Antwort von:  CharleyQueens
20.10.2016 11:20
Och, das war doch schon genug Erotik. Manchmal ist weniger eben besser xD
Von:  fahnm
2016-08-01T22:06:56+00:00 02.08.2016 00:06
Sie sind so süß die beiden.
Eine wirklich schöne Story.^^
Antwort von:  Alaiya
02.08.2016 10:11
Danke :D
Von: abgemeldet
2016-08-01T15:34:37+00:00 01.08.2016 17:34
Wirklich süß die Unsicherheit der Beiden. :3
Ich finde, du hast Katara und Asami sehr gut dargestellt. Es kommt alles sehr authentisch rüber und man kann es sich gut vorstellen.
Die Story hat sich entspannt lesen lassen, was für mich ein wichtiger Punkt ist. Ich hab mich in meinem Lesefluss kein einziges Mal gestört gefühlt.
lg Sinosh
Antwort von:  Alaiya
02.08.2016 10:12
Vielen Dank :D
Freut mich, dass es es gefällt!
Von:  Caliburn
2016-07-31T14:30:10+00:00 31.07.2016 16:30
Die Geschichte ist so niedlich! <3
Süße Küsse, ein klein wenig Erotik und ein paar lustige Geister. Was will das Herz denn mehr?
Vielen lieben Dank dafür. Ich habe mich riesig gefreut. ^^
Antwort von:  Alaiya
31.07.2016 16:45
Danke.
Freut mich, dass sie dir gefällt <3


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