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In einer anderen Welt

von

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Ereignisse

'In einer anderen Welt'
 

'Ereignisse'
 

Beispiel:

„reden“

>denken<
 

Wörterbuch:

Otouto = kleiner Bruder
 

Anmerkung:

Gegen Ende flacht das Kapitel immer mehr ab. Das liegt daran, dass ich müde wurde. Ich hoffe es ist nicht zu störend und an kann es trotzdem gut lesen. Viel Spaß und ich würde mich über ein Kommi freuen.
 


 

„Ey, Nizome-chan!“ Ertönt meine Stimme durch das Haus. Ich bin sauer. Warum? Meine kleine Schwester. Meine geliebtes Schwesterchen hat mir einen Streich gespielt. Was sie getan hat? Ich bin gerade am üben, da ich endlich meine Leidenschaft zu der Kunst des Schwertkampfes entdeckt habe. Dazu habe ich mein Katana raus gekramt und entschlossen zu üben. Und ich muss sagen, es ist verdammt toll. Gerade in Kombination meine Raiton-Jutsus macht es sich richtig nützlich. Ich verstehe warum es im „Weg des Blitzes“ dabei war. Getauft habe ich es auf den Namen Raimei also Donnerschlag. Warum Donnerschlag? Weil meine Kombinationsattacken einen wie eine großer Donner wirken soll aber die Wirkung eines Blitzes hat. Ich achte extrem auf mein Schwert. Ich sitze jeden Abend auf unserer kleinen Wiese, neben dem kleinen Teich. Dies mache ich häufig, da dort auch mein Lieblingsbaum steht an dem ich häufiger mal ein Nickerchen halte. Auf jeden Fall sitze ich nun jeden Abend dort und pflege mein Schwert. Schärfen und Säubern ist mein A und O. Und jetzt...Jetzt ist mein kleines Schwesterchen auf die wunderbare Idee gekommen, auf mein geliebtes Schwert etwas von ihren Saft zu schütten. Und natürlich muss sie es danach auch noch zurück in die Scheide stecken. Jetzt ist es klebrig und ich kann den ganzen Abend daran putzen.

„Liam-sama!“ Höre ich jemanden rufen und lenke meine Aufmerksamkeit auf den Besitzer der Stimme. „Warum schreien sie denn so Liam-sama?“ Lächelt mich eine junge Frau unseres Clans an. Ich lächel zurück. „Hallo Miya-san. Hast du vielleicht Nizome-chan gesehen?“ Stelle ich ihr meine Frage. Sie trägt weiterhin ihr Lächeln und erwidert mit den Worten: „Nizome-hime ist in den Wald gerannt. Ich glaube sie wusste, dass du sauer bist.“ meine Frage und setzt ein belustigtes Grinsen auf. „Was hat sie getan?“ Fragt sie mich. „Sie hat ihren blöden Saft über mein Schwert geschüttet.“ Entgegne ich gereizt. „Dann nicht wie los Liam-sama.“ Kommt es von ihr und klopft mir mit einem Kichern auf den Rücken. „Schönen Tag noch Mya-san.“ Sag ich und wende meine Aufmerksamkeit dem Wald zu.

Ich laufe hinein. Ich laufe jetzt schon eine ganze Weile hinein und habe keine Spur von ihr. Doch dann höre ich etwas. Es ist Gewimmer. Ich frage mich was es ist und gehe näher ran. Dann sehe ich etwas, was mein Blut zum kochen bringt. Ich sehe wie ein paar Mistkerle sie an den Haaren ziehen und sich über sie lustig machen. „Na guck doch mal an. Eine der Töchter des Takahashi-teme.“ Sagt derjenige der sie hält. „Was sollen wir mit dir machen?“ Kommt es grinsend vom anderen. „Ich weiß nicht. Ich würde sagen, Prügel wird es auf alle Fälle geben aber schlecht aussehen tut sie nun auch nicht.“ Kommt es vom Dritten während er sich über die Lippen leckt. „Was meint ihr, sollten wir etwas Spaß mit ihr haben?“ Kommt es nun wieder vom Haltenden. Dabei grinsen die andern beiden nur. Ich weß icht was ich sagen soll. Irgendwelche Bastarde tun meiner Schwester nicht nur weh, nein. Sie wolle ihr auch noch auf anderer Ebene Schaden zufügen. In mir kochen verschieden Emotionen hoch. Unter anderem vorrangig Wut und Hass aber auch Unverständnis, wie können die sich nur an eine Sechsjährige vergreifen. Nizome sitzt nur auf den Boden, wimmernd und weinend. Der der sie hält will sich gerade ran machen als ich kam. Sie wunderten sich nicht schlecht als Nizome auf einmal weg war. Auf der anderen Seite wunderte sich aber auch Nizome, dass sie auf einmal von zwei Armen umschlungen ist. Sie kriegt einen Panikanfall und tritt, kratzt, beißt, Hauptsache sie kommt irgendwie weg. Jedoch lasse ich sie nicht los und flüster ihr immer wieder ins Ohr: „Niz-chan, Niz-chan. Ich bin es, ich bin es.“ Ich merke wie sie sich immer mehr beruhigt. In meinen Armen erleidet sie dann den völligen Nervenzusammenbruch. Sie klammert sich an mich und heult sich die Seele aus'm Leib. Ich erschaffe einen Raiton-Bunshin, der wird ausreichen müssen. Ich laufe also nach Hause und lasse den Doppelgänger seinen Spaß.

Ich merke schon wie die Angreifer Angst bekommen. Kein Wunder, sie sind nur einfache Bürger. Kein Problem für mich und sie werden auch bald kein Problem mehr sein. Mit hasserfüllten Blick, blicke ich sie an. „Was wolltet ihr mit meiner Schwester machen?“ Frage ich ganz ruhig. Zu ruhig. Die Angreifer wissen genau was sie zu erwarten haben und fallen auf die Knie. „Bitte. Wir wussten nicht, dass sie deine Schwester ist Takahashi-sama.“ Fängt der Erste an. „Wie heißt ihr?“ Frage ich Emotionslos. „Ich bin Tapama Kui, dies ist Konosutchi Kaio und der hier Makabe Masa.“ Kommt es von dem, der Nizome eben an den Haaren gezerrt hat. „Tapama, Konosutchi und Makabe also? Was meint ihr, diese drei Namen lassen sich doch wunderbar auf einen Grabstein lesen oder?“ Frage ich sie. Meine gesamte Erscheinung strahlt mittlerweile pure Mordlust aus. Es bilden sich die ersten Blitze um meinen Körper. Ich habe wohl gerade mein Kekei-Genkai erweckt. Wir vom Takahashi-Clan haben die vollständige Kontrolle über die Blitze und können auch ohne Fingerzeichen welche erschaffen. Noch immer voller Mordlust gehe ich langsam aus sie zu. Sie wissen was kommt und rennen weg. Sie rennen nicht nur weg, sie weinen. Sie wissen, dass sie gleich sterben werden und so hört man nur noch Geschrei. Geschrei der drei Bastarde.

Als ich Zuhause angekommen bin, setze ich mich auf die Couch. Noch immer will Nizome nicht los lassen und weint. Ich streichel ihr über den Rücken und versuche sie zu beruhigen. Durch das Geheul wurde auch meine Eltern und Bruder angelockt. Yui-onee-chan nicht, da sie auf einer Mission ist. So kommen also meine Eltern und Tanaka in Begleitung seiner Freundin angeschossen. „Was ist los?! Nizome-chan, Liam-chan!?“ Kommt aufgebracht von meiner Mutter. Auch Tanaka fragt besorgt: „Was ist passiert Otouto?“ Alle schauen besorgt auf uns, bis ich endlich das Wort erhebe: „Ich bin Niz-chan in den Wald gefolgt. Ich war sauer weil sie Saft auf Raimei geschüttet hat. Als ich sie dann gefunden habe, wurde sie von drei Männern festgehalten...“ Ich merke wie ihr griff fester wird und ihr Gesicht auf meine Brust drückt. Nach kurzen Zögern fahre ich fort: „...Die drei Männer haben erzählt was sie mit ihr machen wollen. Sie wollten sie nicht nur schlagen, sondern auch vergewaltigen. Ich bin dann dazwischen gegangen und sie genommen. Sie hat einen Panikanfall bekommen und um sich geschlagen. Es hat gedauert bis sie überhaupt erkannt hat, dass ich es bin. Danach habe ich einen Bunshin erschaffen und wir sind hier.“ Nachdem ich dies gesagt habe, sehe ich pures entsetzend und Wut in den Gesichtern der Anwesenden. Meine Mutter stürzt sich nun auch auf uns und umarmt uns. „Mein Baby! Es ist alles gut!“ Schreit sie und auch sie fängt an zu weinen. Mein Vater fragt währenddessen nur: „Wo sind sie?“ Dabei sollt man den bedrohlichen Unterton in seiner Stimme nicht außer Acht lassen. „Tot.“ antworte ich jedoch nur simpel. Danach schauen mich alle geschockt an. Und ich führe fort: „Ich habe sie umgebracht.“ Ich senke mein Kopf und lege ihn auf die Schulter meiner Mutter. Ich halte es nicht mehr aus und auch ich fange leise an zu Schluchzen. Nun kommt mein auch mein Bruder zu mir und tut etwas, dass ich nicht erwartet hätte. Er umarmt mich auch. „Ich werde immer bei dir sein Otouto.“ Ich halte es nun gar nicht mehr aus und breche auch in Tränen aus. Ich habe gerade das erste mal gemordet und das gleich drei mal. Klar haben diese Gestalte den Tot verdient doch habe ich das Recht ihnen das Leben zu nehmen? Ich werde nicht das letzte mal morden und das mach mir Angst. Ich will nicht anderen Lebewesen ihr Leben nehmen aber ich werde es in Zukunft noch weiterhin tun müssen. Das ist die Kehrseite des Leben eines Shinobi aber zum Glück habe ich meine Familie und Freunde.
 

„Liam-sama, ich habe gehört was du getan hast. Zum Glück hattest du es rechtzeitig geschafft.“ Spricht mich Miya an. Ich lächel sie an. Es ist nicht mein normales Lächeln sonder ein trauriges. „Ja aber Nizome-nee traut sich immer noch nicht raus. Sie geht nur raus wenn ich oder ein anderes Mitglied unserer Familie oder Clan dabei ist.“ Mit nachdenklichen Blick schaut sie mich an und lächelt wieder. „Ach Liam-sama. Mach dir nicht zu viele Sorgen. Ich bin mir sicher, dass Nizome-hime schon bald wieder raus kommt. Ich schau ihr in die Augen und sehe nur Mitgefühl und Freundlichkeit. „Danke Miya-san. Ich hoffe du hast recht...Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, ich habe mich mit einer Freundin verabredet.“ Sie winkt mir zu und wünscht mir viel Spaß.
 

An einer Ramen-Stand steht ein blondes Mädchen und wartet auf einen Freund. Sie steht dort mit ihren neuen Klamotten, die sie letztens mit ihm und einer anderen Freundin ausgesucht hat. Durch seinen Einfluss als Sohn des Clanoberhauptes einer der mächtigsten Clans Konohas hat er sich dafür eingesetzt, dass sie bedient wird und ist durch gekommen. Ihr Leben hat sich klar gebessert als sie ihn kennengelernt hat und sie ist ihm immer noch unheimlich dankbar dafür. Sie macht es traurig, dass sie seitdem sie in ihre Teams eingeteilt wurden sind weniger Zeit mit ihren Freunden unternehmen kann und möchte zumindest ihn noch einmal sehen, bevor sie Konoha für ihre erste richtige Mission verlässt. Sie hat von den Geschehnissen seiner Schwester gehört und möchte gerne wissen wie es Nizome geht. Sie weiß wie wichtig ihn seine Familie ist und macht sich leichte Sorgen um ihn. „Nariko-chan!“ Hört sie auf einmal und entdeckt ihren braunhaarigen Freund. „Tut mir leid, dass ich so spät bin aber ich wurde noch von Miya-san aufgehalten.“ Kommt es von ihm und grinst dabei. Unüblich für ihn weshalb sie fragt: „Liam-kun ist alles in Ordnung?“ Sie sieht wie er zusammen zuckt. „Klar. Was soll sein?“ Kommt unsicher. „Liam-kun hör auf damit ich weiß was du gerade tust. Ich mache doch das selbe. Du kannst mit mir reden ich bin doch nicht irgendwer.“ Überrascht über ihre Worte wird die Miene Liams wieder Ausdruckslos. Also so wie immer. Das beruhigt sie etwas, da sie weiß, dass er nur bei bestimmten Personen anders ist und sie freut sich eine zu sein. „Wie geht es Nizome?“ Fragt sie um ein Gespräch zu eröffnen. „Sie will nicht raus. Sie hat Angstzustände. Ich mach mir echt Sorgen um sie.“ Entgegnet er und sie kann die Sorge in seinen Augen erkennen. Sie nimmt seine Hand und läuft los. „Komm Liam-kun, ich will dir was zeigen.“ Sie laufen eine Weile zusammen. Nariko weiß auch schon genau wohin. „Ähm...Nariko-chan, wohin wollen wir eigentlich?“ Kommt es fragend von ihm. Sie dreht sich um und strahlt ihn an. „Du wirst es gleich sehen Liam-kun.“ Entgegnet sie. Liam kann es nicht verhindern und wird rot. >Sie ist wie der Sonnenschein...Mein Sonnenschein.< Liam schüttelt sein Kopf: >An was denke ich da nur?< Schießt ihn gleich darauf wieder durch den Kopf. Sie kommen an einem Ort an, den Liam nicht kannte. Hier ist ein Fluss und ein Wasserfall, der den Berg vor ihnen runter kommt. Zusammen mit dem Sonnenuntergang sieht es einfach wundervoll aus. Nariko strahlt bei den Anblick über's ganze Gesicht. Liam gehen ähnliche Gedanken wie zuvor durch den Kopf und wird rot. Sie setzen sich hin und genießen den Anblick. Nach einer Weile lehnt Nariko ihren Kopf an die Schulter Liams. Nach einer Weile des Schweigens erhebt Nariko das Wort: „Wundervoll.“ „Ja.“ Nuschel er bei einem der glücklichsten Lächeln überhaupt. Sie sehen sich in die Augen und erröten beide. „Wollen wir gleich noch was essen gehen? Geht auch auf mich.“ Frage Liam kleinlaut und es ertönt nur ein quiekendes „Jaaa!“. „Nariko-chan?“ Kommt es nun wieder von Liam und Nariko schaut ihn fragend an. Er kommt ihr näher und legt nun seine Lippen auf ihre. Nariko weiß gar nicht was los ist und errötet so stark, dass selbst Hinata neidisch wäre. Nach einer kurzer Zeit erwidert sie jedoch den Kuss. Sie schlingt ihre Arme um Liams Nacken und Liam umschließt ihre Hüfte. So sitzen die beiden dort und wollen sich anscheinend gar nicht mehr loslassen jedoch brauch auch sie Luft und sie beenden ihren Kuss. Keuchend und schwer atmend sitzen sie sich gegenüber. Ihr Wangen sind leicht gerötet jedoch lächeln sie sich beiden an. „Was war das denn?“ Fragt Nariko auf einmal verblüfft. Liam Wangen werden noch roter und er erhebt das Wort. „Ich glaube ich liebe dich Nariko-chan.“ „Du glaubst?“ Kommt es spaßend von der Blondine. „Ich liebe dich.“ Kommt es nochmal von Liam und wieder überwindet er die Distanz und legt ein weiteres mal seine Lippe auf ihre. Diesmal ist es nur ein leichter Kuss. „Ich liebe dich auch.“ Kommt es nun endlich von Nariko. Nun sitzen sie dort immer noch, Liams Arm über ihre Schulter während sich Nariko an ihn anlehnt. So sitzen sie wieder schweigend dort. „Liam?“ Erhebt Nariko das Wort: „Sind wir jetzt zusammen?“ Liam lächelt sie nur an und nuschelt nur ein „Ja“ während er sein Gesicht in ihren Haaren versenkt.
 

„Tss, da ist sie einfach eigeschlafen.“ Murmel ich vorm mir hin. Ich schau sie an. Sie ist ab jetzt meine Freundin. Ich weiß gar nicht wie es dazu kommen konnte, wie ein scheiß Tag zu einem der schönsten überhaupt geworden ist. Ich bin glücklich. Wirklich glücklich. Sie hat mich all meine Sorgen vergessen lassen. Ich nehme sie vorsichtig in die Arme. Ich will sie nicht wecken und lauf langsam Richtung Takahashi-Anwesen. Sie murmelt unverständliche Sachen und kuschelt sich in meine Arme. Ich muss darüber lächeln uns streiche ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Zuhause verziehe ich mich schnell in mein Zimmer und leg Nariko auf mein Bett. Ich decke sie zu und gehe ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer sitzen meine Eltern und reden miteinander. Sie lächeln im entgegen. „Hey, Liam.“ „Ich wollte gute Nacht sagen.“ „Gute Nacht Liam-chan. Schlaf gut.“ Ich gehe also los. „Pass gut auf deine Feundin auf!“ Ruft mein Vater mir hinterher. Verdammt er hat es mitbekommen. Ich erröte nochmal extrem und verzieh mich schnell. Ich gehe jetzt zu Nizome um auch nochmal nach ihr zu gucken. Ich gehe i ihr Zimmer und sehe, dass sie schon schläft. Ich gehe hin und streichel ihr über den Kopf. „Ich hab dich lieb.“ Flüster ich ihr zu und verlass ihr Raum.

Was ich nicht mehr sehen konnte war, dass sich auch ein Lächeln gebildet hat.
 

Kapitel Ende
 

Das war es dann mit dem Kapitel. Schreibt einen Kommi und hinterlasst eure Meinung. Ich hoffe es hat euch gefallen und hättet ihr damit gerechnet? Naja, ich weiß mittlerweile wie ich die FF Strukturiere und weiterführen werde. Nochmal, schreibt ein Kommentar, dass würde mich freuen. In Zukunft wird hoffentlich mehr kommen.
 

MfG Liam



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fubukiuchiha
2017-03-27T07:41:19+00:00 27.03.2017 09:41
Hi
Cool wieder was von dir zu lesen.
Das Kapitel gefällt mir gut, erst denkt man ein kleiner Zoff unter Geschwister und dann so ne extreme Wendung. Aber deine Entscheidung war richtig, die Mistkerle hatten es nicht anders verdient.
Bei deinem Kekkai Genkai musste ich irgendwie an den Raikage denken, wegen der Blitzrüstung, bin gespannt was da noch kommt.
Nariko ist einfach liebenswert, aber nach einem Liebesgeständnis einfach einzupennen... doof das dein Vater das reinkommen bemerkt hat.
Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  LizudemAm
27.03.2017 13:35
Danke. Das mit dem Kekkei-Genkai stimmt. Jedoch habe ich nicht um sonst "vollständige Kontrolle" geschrieben. Eine Mischung aus Gaara Sand und der Rüstung soll es werden. Kleiner Spoiler am Rande. Ich freue mich sehr über dein Kommi und nochmal, danke.

MfG Liam


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