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Rivals In Friends

von
Koautor:  Aphrodi

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Gouenji-kun is the hottest!

Sie alle arbeiteten hart dafür, dass das Schulfest ein Erfolg wurde und sie ihre Klasse bestmöglich präsentierten. Jeder von ihnen gab alles und war mit Fleiß und Mühe dabei. Sie wollten nicht nur ihren Mitschülern präsentieren, was sie leisten konnten, sondern auch ihren Eltern. Und sie wollten den Preis gewinnen.

Gouenji sah sehr zufrieden aus, als er einmal durch den Raum blickte und überschaute, wie weit sie waren. Es gab noch sehr viel zu tun, der Klassenraum sah noch nicht einmal mit Fantasie aus wie ein amerikanisches Diner, aber er konnte die kleinen Erfolge sehen und deuten. Seine Klasse lag gut in der Zeit und er war sich sicher, dass sie es schaffen würden, sowohl zeitlich gesehen als auch ihre Fertigkeiten berücksichtigend.

 

Zwei der Mädchen arbeiteten daran, rote Hussen aus Stoff zu nähen, die sie über je zwei Stühle legen würden, damit sie den Bänken aus einem Diner gleich kamen. Sie waren zwar nicht aus Leder, aber sie mussten reichen. Ein paar andere um Handa und Matsuno waren damit beschäftigt, die Tische auszumessen, die sie mit alten Sperrholzplatten zu einer langen Bar verkleiden wollten, die sie später noch in schwarz, weiß und rot bepinseln würden. Für die Tische kamen nur ihre Schulpulte in Frage, deren Tischflächen mit Ausschnitten einer roten Gummitischdecke umspannt werden würden, sobald sie die Zeit dafür fanden.

 

Das kleine Grüppchen, das sich neben Gouenji niedergelassen hatte und Kazemaru mit einschloss, plante die Angebotskarte – sowohl ihr Design als auch den Inhalt. Er selbst zerbrach sich den Kopf darüber, wie sie den Boden in ein schwarz-weißes Schachbrettmuster verwandeln könnten, ohne ihn ernsthaft zu beschädigen. Fliesen waren keine Option und PVC ebenfalls zu teuer für eine einmalige Benutzung. Es war sein größtes Problem und erforderte zu viel Kreativität von ihm. Gouenji seufzte. Ihm fiel wirklich nichts ein, was nicht nach zwei drüber laufenden Personen wieder zerstört oder lädiert wäre.

 

„Tut mir leid, es gibt da ein Problem“, tönte es plötzlich von der Tür und eine Gruppe Köpfe wandte der Stimme ihre Aufmerksamkeit zu, ebenso wie Gouenji. Er kannte das Mädchen gerade so weit, wie er über sie Bescheid wissen musste. Sie war in einer Parallelklasse und betätigte sich am Schulfest-Komitee. So ein Satz aus ihrem Mund ließ ihn daher Böses ahnen.

 

„Was für ein Problem?“, fragte Ogawa Namiko, die Klassensprecherin, und sprach damit Gouenjis Gedanken aus.

 

„Wegen eurem Diner. Ihr könnt keine warmen Speisen anbieten. Leider gab es einen Fehler in unserer Liste und die zwei Küchen sind schon von anderen Klassen besetzt worden. Tut mir leid.“

 

Das Mädchen aus dem Komitee verbeugte sich tief und Gouenji konnte ihr ansehen, dass sie ihre Worte ernst meinte. Es tat ihr wirklich leid. Doch das half ihnen jetzt nicht weiter. Wenn sie nicht in die Küche konnten, war es kaum möglich, Burger anzubieten. Und ob sie überhaupt eine Genehmigung bekommen würden, einen Kontaktgrill oder ähnliches im Klassenzimmer aufzustellen, war so unwahrscheinlich wie überhaupt einen auftreiben zu können. Und für viele Burger brauchten sie mehr als nur einen. Dazu entsprechend viele Toaster.

 

Ogawa sprach noch mit dem Mädchen, bevor es sich noch einmal verbeugte und den Klassenraum verließ. Gouenji hatte nur mit einem Ohr zugehört, war viel zu sehr damit beschäftigt, ihr Konzept zu überdenken.

 

„Gouenji“, hörte er Ogawas Stimme neben sich, schließlich setzte sich das Mädchen neben ihn auf den Boden und verschränkte ihre Beine im Schneidersitz. „Was machen wir jetzt?“

 

„Die Burger aufgeben.“

 

„Aber das ist so schade! Irgendwie fehlt dann doch etwas. Ein Diner ohne Burger – das geht doch nicht.“

 

Gouenji zuckte mit den Schultern. Sie konnten es eben nicht ändern, also mussten sie jetzt das Beste draus machen.

„Wir müssen uns jetzt nunmal auf Kaffee, Kuchen und Milchshakes beschränken. Wenn wir den Kaffee und die Kuchen nach amerikanischer Art anbieten, ist es hoffentlich noch interessant genug“, schlug Gouenji vor und sah das als ihre einzige Möglichkeit, um das Diner überhaupt noch umzusetzen. Er wusste, dass es einen Kaffee gab, der Americano hieß. Der kam also schon einmal in Frage, sie mussten nur noch herausfinden, wie man ihn machte. Bei den Kuchen sah er ebenfalls kein Problem. Zur Not half ein Name, der irgendwie nach Amerika vermuten ließ, sicher zusätzlich dabei, das Flair ihres Diners aufzufangen.

 

„Dann machen wir das so“, stimmte Ogawa seufzend zu, es war ihr anzusehen, wie enttäuscht sie war. Gouenjis sonst so cooles Gesicht wurde mitfühlend, sogar ein flüchtiges Lächeln legte sich darauf. Er hätte ihr aufmunternd zusprechen können, aber die guten Worte blieben aus. Nicht zuletzt, weil wieder zwei Köpfe durch die Klassenzimmertür gereckt wurden, die ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkten.

 

„Gouenji-kuuuun~“, singsangten die beiden Mädchen im Chor, dann winkten sie ihn zu sich, doch alles, was sie damit bewirkten, war ein skeptisch dreinblickender Gouenji, der sich keine Mühe machte, von seinem Platz aufzustehen. Die Mädchen hielt das nicht davon ab, seinen Klassenraum zu betreten und zu ihm zu gehen, um weiter zu nerven.

 

„Wir haben eine Nachricht für dich.“

 

„Genau. Fudou, den kennst du doch, der aus deinem Fußball-Club. Der braucht deine Hilfe.“

 

Gouenji hob nur ein kleines Stück skeptisch und überrascht zugleich eine Augenbraue. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das, was die Mädchen sagten, mit dem übereinstimmte, was wirklich der Fall war. Ein Fudou Akio bat niemanden um Hilfe, das sah man schon, wenn man ihn nicht einmal gut kannte.

 

„Sicher, dass er das so gesagt hat?“

 

„Jaja!“, kam es energisch von dem größeren der beiden Mädchen, dann deutete sie mit dem Kopf zur Tür und lächelte Gouenji breit an. Das nahm ihm leider absolut keinen Funken Skepsis. „Komm mit und frag ihn selbst! Oh und der Schnuckel mit den blauen Haaren kann auch gleich mitkommen.“

 

Gouenjis Blick fiel bei den Worten auf Kazemaru, der peinlich berührt aussah – erst mit geweiteten Augen starrend und dann zur Seite wegguckend. Er konnte schon die ersten Anzeichen von Schamröte in seinem Gesicht erkennen. Da Kazemaru so auch keinen Blickkontakt zu Gouenji hielt, kostete die Aufforderung ihm noch ein paar Worte, bevor er aufstand. Zögerlich tat der Blauhaarige es ihm gleich. Die Mädchen quietschten aufgeregt auf, dann gingen sie dem vorangehenden Gouenji nach, Kazemaru trottete schließlich zögernd hinter ihnen her, bis hin zum Klassenraum der 1-4, in dem Fudou sich befand.

 

Sie wurden von einem breiten Grinsen begrüßt, das so aufgesetzt und unehrlich war, das Gouenji automatisch das Gesicht ernster verzog. Er hatte es schon einmal gesehen, damals in Ehime, als er sie zu dem U-Boot der Shin Teikoku Gakuen gelockt hatte. Und auch dieses Mal waren Genda und Sakuma an seiner Seite, genau wie damals. Die zwei allerdings sahen immerhin so aus, als ob sie etwas Sinnvolles täten, indem sie in eine hitzige Diskussion vertieft waren.

 

„Gouenji! Da bist du ja~ Ich hab dich schon erwartet. Und Kazemaru hast du auch dabei, wie schön~“

 

Die zwei Angesprochenen tauschten kurz Blicke, Gouenjis skeptischer als der verwunderte seines Klassenkameraden.

„Warum sind wir hier?“, fragte Kazemaru schließlich und sprach damit aus, was Gouenji dachte, er selbst verschränkte allerdings nur die Arme vor seiner Brust und schwieg vorerst.

 

„Weil ich euch ein Angebot machen will“, erklärte Fudou und reckte dabei das Kinn ein wenig höher, sodass er sie so gut er eben konnte von oben herab ansehen konnte. Gouenji verzog einen Moment die Mundwinkel nebst dieser arroganten Haltung. Er wusste nicht, ob sich Fudou gerade wie ein Mafiaboss oder ein König verhalten wollte, aber beides beschrieb den Größenwahn in seiner Haltung sehr gut.

„Eigentlich wollte ich nur mit dir sprechen, Gouenji, aber wenn die Mädchen der Meinung sind, dass Kazemaru auch geeignet ist, bitte. Ich will, dass ihr bei uns mitmacht.“

 

„Was soll das heißen?“

 

„Kazemaru... Streng doch mal dein Köpfchen an~ Nimm dir ein Beispiel an Gouenji, der hat es sicher begriffen und stellt keine dummen Fragen.“

 

Kazemaru knurrte, dann drehte er beleidigt ab und wandte seinen Blick zu Gouenji.

„Lass uns wieder gehen“, forderte er und machte sich schon wieder auf zur Tür, während Gouenji Fudou noch eines ernsten Blickes würdigte, die Arme lockerte und Kazemaru schließlich folgte, ohne ein einziges Wort gesagt zu haben. Er hatte es nicht begriffen, wenn er ehrlich war. Seine einzige Vermutung war abstrus und wurde schnell aus Gründen der Unmöglichkeit verworfen.

 

„Nun lauft doch nicht weg“, stöhnte er genervt und Gouenji konnte förmlich aus seiner Stimme erahnen, dass der Kerl mit den Augen rollte. Was hatte er denn erwartet? Dass sie ihm mit gespitzten Lippen um den Hals fielen? Dass sie ihm aus der Hand fraßen? Sie waren nicht die zwei kichernden Mädchen, die sie hergelockt hatten. „Gouenji, ohne mich wirst du gegen Kidou nicht gewinnen. Schließ dich mir an und du hast eine gute Chance. Vergiss nicht, ich kenne ihn viel besser als du. Ich weiß, wie er tickt. Ich weiß alles über ihn.“

 

Weil sie gleich tickten – abgesehen von Fudous sadistischer Ader.

 

Gouenji wusste das. Ihm war selbst klar, dass es sehr schwer war, sowohl Kidous Mastermind als auch Endous Charisma zu schlagen, denn er selbst hatte irgendwie von beidem nicht mal vergleichbar viel. Er war intelligent, aber er war kein Kidou. Und andere anzutreiben, zu motivieren oder zu ködern war absolut nicht das Ding des ruhigen und coolen Typen, der er nunmal war.

 

„Wenn ich es nicht alleine schaffe, dann hab ich einen Sieg nicht verdient.“

 

„Ohooo~ So große Worte~ Pah!“, spottete Fudou nur unbeeindruckt, brachte Gouenji damit aber nicht dazu, sich umzudrehen. Immerhin stand er an der Tür. Er stand. Den Raum verließ er nicht und erntete dafür einen erst fragenden, dann ungläubig werdenden Blick von Kazemaru. Und Fudou setze noch einen drauf, wohl um die letzten Prozent Standhaftigkeit in ihm auszulöschen: „Du siegst so oder so nicht alleine, immerhin hilft dir deine Klasse dabei, genau wie Kazemaru. Wo ist der Unterschied, ob du nun mit mir oder mit denen gewinnst? Oh, abgesehen davon, dass du mit denen eben nicht gewinnen wirst natürlich.“

 

Es war nicht das übermütige Getöne von Fudou, dass Gouenji einknicken ließ, genau so wenig wie der aufgesetzt gleichgültige Blick. Der Burger-Rückschlag ließ ihn ernsthaft darüber nachdenken, mitzumachen. Gouenji war so schon im Nachteil gewesen und konnte nur mit einer guten, auffälligen Idee punkten, aber die Einschränkungen machten seine Chancen wieder schlechter. Trotzdem wollte er nicht mit Fudou gewinnen. Nicht, weil es Fudou war, sondern weil es eben doch einen Unterschied gab zwischen einem Sieg mit ihm oder einem mit seiner Klasse gemeinsam. Sie waren ein Team, die Ausgangsbedingungen waren für sie alle drei gleich gewesen – keiner konnte sich seine Klasse aussuchen. Es war Teil ihrer Aufgabe, aus diesem Team das Beste rauszuholen. Mit Fudou würde er taktisch eingreifen, um zu gewinnen. Es wäre einfach nicht dasselbe.

 

Gouenji wusste aber auch, dass Kidou an seiner Stelle nicht zögern würde. Vorausgesetzt er käme in die Situation, wo eine Niederlage wahrscheinlicher war als ein Sieg.

 

Bisher hatten Gouenjis Beine geruht, doch jetzt setzten sie sich wieder in Bewegung, nicht um zu gehen, sondern nach einer halben Drehung erneut Halt zu machen. Er schaute zu Fudou, die Augen fest auf ihn gerichtet, die anderen Leute um sie herum, die ihn ansahen – die Mädchen, Genda und Sakuma, die ihre Diskussion abgebrochen hatten und ein paar weitere Mitschüler, die sie mitfiebernd beobachteten – nicht genauer beachtend.

 

„Warum ich?“, fragte er schließlich wie es oft in Filmen zu sehen war, wenn die Hauptfigur in etwas verwickelt wurde, womit sie nichts zu tun haben wollte. Und obwohl es klischeehaft war, fand er die Frage furchtbar berechtigt. Normalerweise war es doch Kidou, den sich Fudou schnappen würde, wenn er gewinnen wollte. Er wusste schließlich selbst, dass Kidou sich ihm sogar angeschlossen hätte und trotzdem versuchte er es bei ihm.

 

„Weil du der Einzige bist, der es tun kann“, gab Fudou todernst zurück, dann musste er aber lachen, weil es so albern war. Gouenji verzog keine Miene dabei.

„Im Ernst, die Mädchen fahren total auf dich ab. Ich sagte ihnen, wir brauchen ein paar Jungs, die sie heiß finden und du stehst auf ihrer Liste ganz oben.“

 

„Und ich sagte, wir brauchen so etwas nicht“, mischte sich Sakuma von der Seite ein und sah nicht begeistert aus. Gouenji konnte es ihm nicht einmal verübeln. Er hatte zwar von Fudous Plan bisher nur diesen Fetzen mitbekommen, aber der war schon fragwürdig genug.

„Wir können unser Café auch ohne Hosts führen.“

 

„Du bist doch nur beleidigt, weil du nicht als Host taugst, Baka-chan. Nimm den anderen nicht ihren Spaß. Aber mach dir keine Sorgen, du wirst eine ganz besondere Rolle bekommen – hab ich schon rausgehört. Du musst also nicht in der Küche versauern.“

 

„Dieser ganze oberflächliche Mist ist ätzend! Und macht nicht einmal Sinn, denn ich bin jawohl nicht hässlich!“, zickte Sakuma zurück und es war unübersehbar, dass seine Laune schlechter wurde, je länger er mit Fudou darüber stritt. Schließlich mischte sich Genda ein und versuchte die beiden ruhig zu stellen, indem er anmerkte, dass es nicht helfen würde, wenn sie immer wieder über dieselbe Sache stritten. Sie waren beide viel zu stur.

 

„Ihr habt eine der beiden Küchen zur Verfügung?“, mischte sich Gouenji ein, denn das war die einzig interessante Information, die er aus ihrem Streitgespräch gefiltert hatte. Es ärgerte ihn. Er war nicht neidisch, aber er musste sich eingestehen, dass er es einer anderen Klasse mehr gegönnt hätte, denn Fudous Idee war absurd. Noch dazu konnte sich Gouenji kaum vorstellen, dass der Direktor ein Host-Café erlauben würde, wenn Maid-Cafés schon verboten worden waren.

 

Fudou löste seinen provokanten Blick augenblicklich von Sakuma und sah Gouenji aufmerksam an, dann bekam auch er eines dieser Grinsen gewidmet.

„Gut erkannt, du Genie.“

 

„Dann bin ich zu einem Handel bereit.“

 

Er konnte sehen, wie Fudous Augen für einen Moment überrascht größer wurden, aber viel zu schnell verflog dieser Blick wieder und die altbekannte Mimik kehrte zurück. Er stemmte eine Hand in die Hüfte, mit der anderen strich er sich über das Kinn.

„Lass hören!“

 

„Deine und meine Klasse teilen sich die Küche. Dafür mache ich am Tag des Schulfests bei euch mit.“

 

„Siehst du, deshalb stehen die Weiber auf ihn. Er geht viel cooler an die Sache ran als du Zicke“, stellte Fudou grinsend klar, während er den Kopf in Sakumas Richtung drehte und erntete dafür ein Knurren, das beinahe in dem Quietschen der Mädchen unterging, das mittlerweile mehr als nur zwei Stimmen umfasste. Sie feierten sich, genauso wie Fudou sich feierte, dann hielt er Gouenji die Hand hin.

 

„Abgemacht.“

 

Sie schlugen ein – Fudou drückte seine Hand unnötig fest und versuchte wohl, ihn einzuschüchtern –, wurden aber von Kazemaru unterbrochen, der sich durch die Tür mogelte und hinter Gouenji hervor trat.

 

„Dann bin ich auch dabei.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Schangia
2018-08-07T17:22:15+00:00 07.08.2018 19:22
Ich gestehe, dass ich bereits beim Kapiteltitel sowohl laut lachen als auch zustimmend nicken musste. Ist aber halt leider auch wahr, ich versteh die Mädels da schon.

Fudou musste ich mir übrigens wie einen kleinen Don vorstellen, der mit einer fetten weißen Katze auf dem Schoß in einem unnötig teuren Sessel sitzt und sich umdreht, als Gouenji und Kazemaru den Raum betreten. Mit Sakuma und Genda im Hintergrund, die eigentlich als Bodyguards fungieren sollten, aber kläglich scheitern. Zu schön!
Und Kazemaru, das arme, überforderte Baby. Gouenji und er haben zwar nicht sofort verstanden, was Fudou meinte, aber ich hab's dafür umso mehr gefeiert. Genauso wie diesen absolut dramatischen Handel, den Gouenji und Fudou da eingegangen sind. Am besten noch ein Sonnenuntergang im Hintergrund und theatralische Musik x"D
Antwort von:  Aphrodi
08.08.2018 00:11
Ikr? XD Gouenji ist mir damals, als ich das Spiel zum ersten Mal gespielt habe, sofort äußerst positiv als mein Lieblingshottie aufgefallen. Es ist unmöglich, dass da nicht jedem so geht XD (Und dann kamen die Hippiehaare und der rote Anzug mit donhaftem Goldschmuck... XD)

Hahahahahahaha, ja, diese Vorstellung liegt nahe XD Ich musste es einfach irgendwie so klischeehaft und absurd inszenieren und es dabei selbst etwas auf die Schippe nehmen. Sakuma ist einfach übrigens kein guter Bodyguard für Fudou, wie du ja feststellen durftest... Und Genda war einfach zu beschäftigt damit, sein Gezicke unter Kontrolle zu bringen XD
Tatsächlich hab ich nur noch auf den vorbeiwehenden Astball gewartet, um das Drama auf die Spitze zu treiben. Aber er kam nicht. Und es war gut so XD Fudou fand seine Inszenierung trotzdem gelungen.
Antwort von:  Puppenspieler
08.08.2018 00:17
Ich finde nicht, dass Gouenji sexiest man alive ist. ouo ♥
Antwort von:  Aphrodi
08.08.2018 00:18
Du hast auch keine Ahnung XD Wenn du einen Inazuma Eleven Charakter nennen musst... weil es ja das Universum ist und es gibt nur die Leute... Wer ist dann dein sexiest man alive? XD
Antwort von:  Puppenspieler
08.08.2018 00:25
Kabeyama natürlich.
...
Okay. Jk.
Ähm... Hera hat sehr gute Karten.
Antwort von:  Aphrodi
08.08.2018 00:27
Warum Hera?! Hera hat ne Narbe auf der Stirn... XD (Aber dank Ares werde ich jetzt sad, wenn du von Hera anfängst... )
Antwort von:  Schangia
08.08.2018 01:00
Oh Gott, der Anfang von Go war echt hart was seinen Stil angeht :'D Aber der tiefe Zopf danach, nech, den fand ich nice. So ein schöner Junge ;;

Ich muss Yoshi zwar recht geben, was Hera anbelangt (ICH LIEB DEN JUNGEN), aber Gouenji ist halt trotzdem hotter *shrug*


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