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inside my head

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe keine Ahnung wie ich das Kapi nennen soll. :( Komplett anzeigen

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Planet: Umbara
 

Zeit: 2200 nach Planetenzeit
 

Dogma erwachte. Irgendetwas stimmte nicht. Und sobald er die Augen aufschlug wusster er auch was es ist. Fives, Jesse und Hardcase waren nicht in ihren Betten. Er weckte Tup. „Wo sind sie?“ Tup murmelte: „Wer? Ich versuche zu schlafen, Dogma.“ Dogma sprang von seinem Bett und trat an Tup heran. „Wenn wir es nicht melden, werden wir als Mitwisser vors Kriegsgericht gestellt. Willst du das?“ Tup schüttelte den Kopf.

 

 

Sie wurden von Rex aufgehalten. „Wo wollt ihr zwei hin?“ Dogma kaute auf seiner Lippe. Wusste Rex etwas? „Wir wollten zum General.“ Rex runzelte die Stirn. „Mitten in der Nacht? Was wollt ihr denn von ihm?“ Dogma schluckte. „Etwas persönliches, Sir.“ Rex nickte. „Vielleicht solltet ihr es mir sagen und ich gebe es dann n den General weiter.“ Dogma schüttelte den kopf. „So wichtig ist es dann auch wieder nicht.“ Er wand sich zum gehen und zog Tup mit sich mit.

„Was sollte das denn? Warum hast du es denn nicht Rex gesagt. Er hätte uns helfen können?“ fragte Tup Dogma. „Nein. Rex weiß es. Er wird uns nicht helfen…“ Komm zu mir. Niemand darf dich bemerken.

 
 

Dogma schüttelte den Kopf. Was stimmte nur nicht mit ihm? Er blickte Tup an. War der etwa auch eingeweiht? Wollte sich sein Bruder gegen ihn stellen? „Nein.“  Werde ihn los! Dogma drehte sich um und ging aus dem Raum. Als Tup ihm folgen wollte blaffte er ihn an. „Lass mich. Geh wieder ins Bett. Außerhalb der Betten zu sein ist gegen die Vorschriften.“ Tup blickte ihn erstaunt an. „Und was ist mit dir?“ „Das ist nicht deine Sache.“ Damit ging er weg.

 

Er war sicher, dass ihm niemand gefolgt war, als er schließlich vor der Tür des Generals stand. Die Tür öffnete sich. Dogma trat ein. „Da bist du ja, Dogma.“ Dogma stand stramm. „Ich muss Euch etwas berichten…“
 

War es richtig? Die Verräter waren bestimmt schon weg und dann würde der General fragen warum er nicht früher gekommen war. Und er wäre ein Mitwisser. Aber er konnte den General nicht anlügen. Das war nicht richtig.

„Was wolltest du mir sagen?“ Dogma blickte den Genral an. „Irgendetwas stimmt hier nicht, Sir. Ich wie nicht was es ist, doch es wird etwas schlimmes passieren. Ich wollte euch nur davon unterrichten.“
 

Nun das war nicht gelogen. Etwas würde passieren. Der General verzog seinen Lippen. „Es wird also etwas passieren. Hattest du etwa eine Vision, oder bist du nun mit besonderen Fähigkeiten gesegnet? Das ich nicht lache! Belästige mich nicht noch einmal mit Nichtigkeiten.“
 

Der General kam auf ihn zu. Mit einem Mal bekam Dogma angst. Angst einen Fehler gemacht zu haben. Angst vor dem General. Angst zu… sterben…

 

Die Hand des Generals näherte sich seinem Gesicht…
 

Gleich würde ein Lichtschwert in seinen Leib fahren…

 

 

Dogma schloss die Augen…

 

… und erwachte mit einem Schrei. Keuchend fuhr er hoch und stieß sich erneut den Kopf. Fluchend stand er auf. Da bemerkte er, dass er angestarrt wurde. „WAS?“ fuhr er seine Kmeraden an. Da entdeckte er die Trauer in ihrem Blick. „Was ist passiert?“ Tup warf ihm einen bösen Blick zu.
 

„Hardcase ist tot. Jesse und Fives werden hingerichtet. Und du bist als Kommandant für das Erschießungskommando eingeteilt. Auf eigenen Wunsch, laut dem General. Was denkst du dir?“ Tup stieß ihm vor die Brust. Dogma stürzte. Seine Brüder umringten ihn.
 

„Ich habe nichts derartiges getan!“ Dogma stand auf. Da betrat ein Klon den Schlafraum. „Dogma? Der General will dich sehen!“ Dogma runzelte die Stirn. Dann machte er sich auf den Weg.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was denkt ihr? Hat Dogma geträumt? Komplett anzeigen

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