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Das Abenteuer der Zwillinge

von

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„Was!?“, schrien zwei Stimme fassungslos.

„Wir müssen dort hin Meli und Seli. Ich habe eine wichtige Stellung bekommen, die ich nicht Ablehnen kann.“, sagte eine andere Stimme ruhig.

Okay, vielleicht sollte ich mal erklären warum ich so aufgebracht bin;

Mein Vater soll nach Japan, weil seine Schicht dort hin gewechselt wurde.

Er sollte alleine hin, aber nein, er nimmt uns mit… er nimmt mich weg von Deutschland, dass ist total schlimm.

Ich muss alles aufgeben: Meine Schule, die ich nicht wirklich vermisse, mein zu hause, mein Club und,… Oh schei- benkleister!

Wie soll ich es bloß Ayana sagen, sie wird mich töten! Nein, noch viel schlimmer; sie foltert mich, tötet mich um mich dann wieder zu erwecken, damit sie mich nochmal umbringen kann.

Ja! Ich habe eine tolle Freundin, sie würde mir nichts tun.

So zurück zum eigentlichen.

„Ich werde ganz bestimmt nicht, zu den... du weißt schon wenn ich meine, gehen! Hast du mal auf Google – Map gesehen, wie dass alles aussieht! ?Und,... und deren Essen; ich meine, hallo, Sushi!? Du weiß, dass Seli und ich, nicht die besten Fleischfresser sind!“

Während ich meinem Vater eine Predigt halte, und Sel immer zustimmend nickte, gehe ich im Wohnzimmer auf und ab.

Ich rede und rede, aber meinem Vater lies es anscheinend kalt, denn er unterbricht mich eiskalt, indem er mir ein Kissen ins Gesicht wirft.

Ich stand empört da, während Selina versucht ihr lachen zu unterdrücke und schaue meine Papa böse an. Er schaut mich mit einen „Wehe – du – redest – weiter– sonst – Gnade – dir – Gott!“ Blick an.

„Jetzt halt mal die Luft an, junge Dame! Für mich ist dass alles auch nicht einfach; eure Mutter, hat ihren Job gekündigt, damit ich,… damit wir nach Japan können; ich muss auch meine Kollegen verlassen; für mich ist dass alles nicht einfach! - “, redet er mit leiser, aber drohender Stimme. „- Außerdem sind in Japan ein paar Freunde von mir, die uns angeboten haben, ein Haus zu vermieten.“

Wir beide stöhnten auf und murmelten ein „ Du hast Freunde?“.

Unser Dad guckte uns wütend und lange an, und redet über ein Thema, dass uns nicht gefiel.

Ich meine, wir haben Ferien; wir würden viel lieber parkour laufen, oder einfach nur chillen was das Zeug hält.

„Da ihr auch in Japan zur Schule müsst…- hört auf mit den Augen zu rollen! Irgendwann fallen sie euch raus! jedenfalls, geht ihr zur Kaijō High.“

* Ernsthaft?! Eine High – School! Eine Schule an sich ist schon nerven treibend, aber jetzt schon eine High – School? Oh ne!

Warte mal! Ist das nicht das selbe?! *

Mein Dad hält generell nichts von Schulen; damals hätte er uns gar nicht erst gehen lassen wollen, aber Mum war anderer Meinung. Pff… unser Papa ist anscheinend ein Verräter geworden! Versteht ihr: Das war purer Sarkasmus.

Zuerst schaute ich ihn mit einer erhobener Augenbraue an und schielte da zu meiner Schwester.

Wie es den Anschein hat, hatten wir dasselbe gedacht.

Es war totenstille im Raum, bis plötzlich ein „klick“ zu hören war.

Meine Schwester und ich blieben gelassen stehen, während Papa zum Flur ging und noch ein „Hoffentlich, wird sie euch zu Vernunft bringen“ murmelte.

Wir beide seufzen synchron auf und Seli hat sich mal entschieden, auch etwas zu sagen:

„Als brauchten wir zu Vernunft gebracht zu werden. Der ist nur zu faul uns umzustimmen.

Dad hatte schon immer eine stärkere Verbindung zu Dome und Mina.“

Ich nickte zustimmend. Domenik. Er hatte ein Stipendium nach Amerika bekommen. Und Mina ist von zu hause ausgezogen.

Ich seufze schon wieder. Ich könnte mal ein Wettbewerb vom seufzen machen, dann würden wir beide gewinnen.

Manchmal,… manchmal vermisse ich Dome und Mina. Domenik hat die schwarzen Haare von Dad und die grünen Augen von Mum. Mina hat alles von Dad und Mike hat die schwarzen Haare von ihm und eine Mischung aus blaugrün in seinen Augen. Bei uns, Selina und mir, haben wir als einzige die roten Haare unserer Mutter geerbt und wie unser Bruder Mike, eine Mischung in unseren Augen aus blaugrün.

Mina, die 24 ist, ist schon mit ihrem Freund zusammen gezogen und in der zweiten Monat schwanger und somit die älteste.

Domenik, der mit seiner 21 der zweit älteste ist, war vor einem Jahr nach Amerika gezogen.

Wir zwei, also Selina und ich, sind mit unseren stolzen 16 die dritt ältesten und zum Schluss kommt Mike mit seiner 11.

Apropos Mike, der kommt gerade vom Einkaufen zurück und läuft zu uns, um uns in eine Umarmung zu zwingen. Da er zu viel Schwung genommen hatte, lagen wir lachend unter Mike auf dem Boden.

„Hallo meine Zwei großen!“, kommt die liebliche Stimme vor uns.

Wir hoben gleichzeitig den Kopf zur Stimme und grinsten breit.

Ich schob ihn weg und ging zu ihr um sie zu umarmen, was sie mit eine hoch gezogener Augenbraue begegnet.

„Mum, habe ich schon mal gesagt, dass du die beste bist?“

Meine Schwester guckte mich blöd von der Seite an, bis sie verstand was ich hier machte.

„Genau Mum. Du bist die beste. Und weil dass so ist, müssen wir dich dafür belohnen, dass es dich gibt.“

Unsere Mutter leidet unter schock, denn sie konnte kein richtigen Satz bilden.

„I-ich… also… n-naja… Caleb, was hast du mit unseren Mädchen gemacht?! Da ist man mal kurz einkaufen und dann passiert hier etwas unglaubliches.“

„Was hast du gesagt, Amilia?“

Armer Dad. Der hat keine Ahnung um was es geht, denn er steht ahnungslos am Türrahmen.

„Mum, Dad wir lieben euch so sehr und,… und das Haus! Und natürlich lieben wir aber am meisten, unser heiß geliebtes Land, namens Deutschland!“, sagte ich mit einer Engelsstimme.

„Genau -“, machte Selina weiter. „- Hier in Deutschland kann man deutsch sprechen.

Hier gibt es Gemüse, Obst und Fleisch! Stell dir dass mal vor; nirgends gibt es solche freundliche Menschen.“

„Und diese Schulen; manometer! Die Lehrer geben uns so einfache Hausaufgaben auf, stimmst Sel? Und deswegen können wir immer die Arbeiten. Und Mike wir gefällt dir die Schule?“

Alle sahen Mike gespannt an, während er keine Ahnung hat um was es geht. Als wir beide ihm mit dem Mund tonlos „Schule und Japan“ formten, verstand er und musste sich ein grinsen verkneifen.

„Die Schule ist so toll! Die Mitschüler helfen einen, wenn man einfach um Hilfe fragt!“, sagte er mit verstellter träumerischer Stimme.

Unsere Eltern wechselten unter einander Blicke, die wir deutlich sehen konnten. Als es auf einmal totenstille war, machten wir einfach weiter im Text.

„Und vor allem: Was wollen wir in Japan? Da ist es nicht viel besser als hier. Und überhaupt können wir kein japanisch! Wir haben immer Recht; also wenn wir sagen, Japan ist ein Nirgends Land, dann ist es auch ein Nirgends Land. Und -“, unsere Mutter hat mich mit einer Handbewegung zum schweigen gebracht. Dad nutzte es aus und sagte mit fester Stimme:

„Kann es sein, dass ihr versucht uns einzureden, das Japan -“

Wir unterbrachen ihn gemeinsam.

„Nein! Dad so etwas würden wir niemals machen. Was hältst du von uns?!“

Naja, sagen ist untertrieben, eher schrien. Dad hält uns wahrscheinlich für Clowns. Wir machen immer Witze, auch wenn der Moment nicht gerade prickelnd ist.

„Also dass geht zu weit; Selina und Melina Lunbold! Wann hattet ihr mal recht!?“, lautet Mums Stimme.

Wir guckten uns an und ich erwiderte mit einem „Naja erinnert ihr an Dads Job, der so schlecht war?“

Alle anwesenden nickten und ich fahre fort:

„Wir haben gesagt, kündige und nimm lieber ein Job als Polizist. Dad hat sich natürlich geweigert, aber tat es immerhin naher. Wir sagten, wenn er so ein Job hat, ist er ein ganz hohes Tier und … Tadda! Was passiert? Du kriegst eine Stellung, bei der du höher bist, als deine Kollegen. Oder als Mike bei dieser billigen Schule war: Wir sagten, gibt ihm lieber eine andere Schule, sonst wird er ein Drogensüchtiger Jugendlicher werden, der nur schläger Freunde bekommt. Natürlich war es so, dass er inkompetente Freunde bekam. Als er aber die Schule wechselte, waren seine Noten wieder durchschnittlich und seiner Freunde 'normale' Menschen.“

Für einen kurzen Moment, kam ein peinliches schweigen.

Mum aber, so schlau sie auch war, durchschaute unseren Trick und während sie sprach, rollte sie mit den Augen.

„Dass wir nicht funktionieren! Außerdem kann ich mich genau erinnern, wie ihr drei Animesüchtigen, in einer Schul - AG, japanisch gelernt habt. Ich weiß noch, wie ihr mit eure neu erlernte Sprache angegeben habt!“

Die sonst ruhige Stimme wurde zum Ende hin lauter und sie schaute die Zwillinge wütend an.

Natürlich musste Dad noch seinen Senf dazu geben.

„Außerdem bringt es nicht sich zu streiten; Wir haben schon einen Flug reserviert und von eurer Mutter und mir die Sachen gepackt. Ach übrigens: Ihr solltet Anfangen zu packen. Wir werden in genau drei Tagen fliegen.“

Okay. Jetzt ist es amtlich: mein Leben geht den Bach runter. Wir beide standen geschockt da, aber auch Mike lies es nicht kalt, denn sein Mund war meilenweit auf.

Unsere Eltern, lachend aus der Küche schlendern, standen wir zu dritt allein. Einsam. Verraten.

* Mist! Das eine mal geht unser Plan nicht auf. Naja, dass eine mal? Da gab es hier und dort paar Pläne die nicht geklappt hatten. *

Manchmal habe ich das Gefühl nicht hier her zu gehören.

Warte! Was habe ich da gesagt? Werde ich jetzt schon Philosoph!?

Von meinen absurden Gedanken, denn Kopfschütteln, seufze ich gedehnt.

Die anderen sahen so aus, wie ich mich fühlte. Verraten. Traurig. Wütend. Empört.

Also im Klartext: Einfach nur Scheiße!

Mike ist der erste der die Stille unterbrach. Mit trauriger Stimme nuschelte er:

„Wollen wir vielleicht packen gehen? Schließlich braucht es Zeit, sich von seinen Freunden zu verabschieden.“

Wir nickten nur abwesend und machte uns auf dem Weg um die Sachen zu packen.
 

„WAS?! Ihr wollt mich veralbern? Ihr zieht eiskalt nach dieses Manga besessenen Land?!

Oh mein Gott! Würden meine Eltern so was labern,… alta ne. Ich würde wie eine tickende Zeitbombe rumlaufen. Oh nein! Was soll ich bloß ohne euch machen? Wer wird mein gelaber aushalten, wenn ihr nicht mehr hier seid? Ich hoffe doch, dass wir in Kontakt bleiben, oder“

Und stellt euch vor: Dieser studierte Text, kam mal nicht von uns. Sondern von unserer besten Freundin. Als wir fertig waren und Mike anschließend geholfen haben, haben wir uns zurück gezogen und mit viel Überwindung Ayana angerufen.

Sie textet uns schon geschlagene 30 Minuten voll, wie blöd die Welt und Eltern sind.

*Wenn sie nicht bald aufhört, Gnade ihr die Mutternatur, dass ich mich nicht persönlich aus dem Fenster katapultieren werde*, dass waren meine Gedanken, als sie anfing uns, ich meine UNS, eine predigt zu halten.

Als sie eine Pause machte, weil ihre Mutter sie ruft, schrie ich mit all meiner Verzweiflung in mein Kissen rein.

Selina ging es nicht anders; Sie stöhnte erleichtert und gedehnt, wegen dieser Erlösung, auf.

Nach ein paar Minuten, sahen wir beide gleichzeitig uns an und dann zu ihrem Handy.

*Wo zum Kater, ist sie geblieben?!* , dachten, wie hätte es anders sein können, wir beide.

Auf einmal fuhren wir erschrocken zusammen. Da war eine Stimme. Eine laute Stimme. Die von…-

„Hey! Hallo! Könnt ihr mich hören!?“,… Ayana war.

Ich murmelte in mein nicht vorhandener Bart ein „Wie kann man so etwas wie dass da überhören?“.

Ich wahr schon der Versuchung, einfach aufzulegen, aber Seli war schneller und machte uns mit ein „Ja. Ja wir können dich hören. Leider“ bemerkbar. Das letztere war eher ein nuscheln, aber juht.

Plötzlich war ein kleines klopfen zu hören und dann schritte. Ich guckte auf und hebe aus Überraschung eine Augenbraue. Mike stand da. Der Mike. Ich meine zu hoffen, dass es unsere Mike ist. Normalerweise kommt er schreiend und hüpfend in unser Zimmer, um uns noch mehr zu nerven. Aber irgendwie kann ich ihn verstehen; heute war einfach nicht der Tag um glücklich zu sein.

Aber warte! Warum so schüchtern?

„Naja, ich wollte euch helfen, wegen der Sache.“, er deutet flüsternd auf das Handy.

Ach, sie weiß noch gar nicht, dass er hier war. Schlau Bruderherz.

Sofort hellten sich unser Gesichter auf und wir nickten zustimmend.

Er ging zum Handy, drückte auf leisen Hörer und hielt es sich ans Ohr.

„Hallo? Ja Entschuldigen, hier ist Mike. Ja genau der. Ich wollte nur sagen, dass meine Schwestern Essen müssen und da sie nicht auflegen und die leichte Tour nicht wollten, musste ich die harte Tour wählen. Also wäre es okay, wenn ich sie jetzt entbehren könnte?

Wirklich?! Danke! Ich hätte eher damit gedacht, dass ich eine ganze Stunde mit dir diskontieren müsste. Du bist ja echt toll. Schade das nicht du meine beste Freundin bist. Also nochmals danke und noch einen schönen Abend!“

Selina und ich guckten ihn, als er aufgelegt hat, anerkannt an.

„Woah! Ich meine,…woah! Du bist ab jetzt, mein Lieblings Bruder! Super Sache Bruder, super Sache!“, während ich redete, drückte ich ihn fest an mich und zog meine Schwester und ihn zur Küche.

* Ich habe Hunger bekommen… gibt es denn noch,… was! Es gibt keine Schokolade mehr! Oh man! Gibt es denn… Yes! Wenn nicht Variante eins geht, nehmen wir Variante zwei. Kakao! *, so hören sich meine Gedanken an, wenn ich Hunger bekomme.

Gerade als ich nur mir etwas machen wollte, drehte ich mich zu den anderen um und sah sie erwartungsvoll an.

Beide sehen mich verwirrt an, bis ich die Kakao Schachtel hoch hielt und ein synchrones nicken bekam.

Mit einem Satz war ich bei den Gläsern und holte, wenn ich gut rechnen kann, drei Gläser raus und tat dann Kakao rein.

Fertig mit meiner fünf – Sternen Getränk, gab ich jedem eins und gingen als das Güldenes – Trio wieder zum Zimmer.

Unsere Eltern sind wahrscheinlich schon am schlafen. Die sind eher so welche „Ich gehe früher schlafen um dann um 9 Uhr aufzustehen“. Ich habe es nie verstanden. Bleib länger auf und steh dann halt um 12 Uhr auf. Wo ist das Problem?

Richtig! Da gibt es keins.

Nachdem wir drei Stunden uns ein paar Filme angeguckt haben und ab und zu Knabber Sachen geholt haben, brachten wir Mike zu Bett.

Fertig mit aufräumen und wieder die Sachen in den Koffer rein tun und alles wieder sauber machen, lagen wir im Bett. Jeder war mit seinen Gedanken, aber nicht beim schlafen, sondern bei Japan. Ich kann nicht leugnen, dass ich nicht aufgeregt bin, aber hier hin Deutschland, bin ich zu hause. Hier kann ich, ich sein. Schon wieder so ein Satz!

„Mel? Kannst du auch nicht einschlafen?“, kam die flüsternde Stimme von Selina.

Ich schüttelte mit dem Kopf. Lange Zeit war es Stille, bis ich ein rascheln hörte. Ich drehte mich auf die Seite, nur um zu sehen, dass Sel am sitzen ist.

„Wenn du mit dem Kopf schüttelst kann ich es nicht sehen, du Schlaumeier. Manchmal könnte ich dich für deine Schlauheit küssen.“

Den Sarkasmus habe ich sehr wohle gehört und deshalb nahm ich mir ein Plüschtier, und noch dazu ein Kätzchen Plüschtier, und warf es mit schmackes in ihre Richtung. Und... verfehlte!? Ernsthaft! Man sah das schmunzeln sehr genau auf Selis Gesicht. Mit belustigter Stimme sagte sie:

„Tja, das Werfen und Zielen müssen wir um einiges verbessern. So kannst du auf gar keinen Fall, nach Japan. Das wäre eine Beleidigung meiner Persönlichkeit.“

Am Ende hin wurde ihre Stimme hochnäsig.

„Welche Persönlichkeit?“, man konnte es beinah nicht hören. Aber leider konnte man es hören.

Mit einem empörtem „Ey!“, war sie vor meinem Bett.

Man konnte Fröhlichkeit in ihren Augen sehen, aber so kurz wie es Funkelte, so schnell war es wieder weg. Stadtessen konnte man tiefste Traurigkeit sehen.

„Es wird alles anders werden. Wir werden uns wohl an die Sprache gewöhnen, oder?“

Mit einem nicken und ein verzweifeltes „Ja“, hob ich meine Decke hoch und klopfte neben mich.

Mit einem kleinen lächeln, kam sie die Aufforderung nach und beide kuschelten eng beisammen, so wie sie es damals immer gemacht hatten, wenn der andere nicht einschlafen konnte. Beide wünschten sich noch eine gute Nacht und drifteten langsam in den Schlaf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Heyho alle mit einander!
Ich habe lange Zeit nach gedacht und habe mich entschlossen meine Geschichte hier herunterzuladen! Yeahi!!
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
WICHTIG: Ich lade die Kapitel wann ich möchte herunter! Das heiß, es gibt keinen festen herunterladen - Tag :D

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