Zum Inhalt der Seite

Gefallen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das letzte Kapitel war nicht jedermanns Sache trotzdem danke für die Kommentare im vorletzten Kapitel, an die, welche das letzte Kapitel nicht gelesen hat. Auch ein herzliches Dankeschön an die Kommentoren vom letzten Kapitel. Danke auch an diejenigen, die immer noch dabei sind. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Itachis wahres Ich? 1

Ich treffe mich immer wieder mit meiner Oma und meinem Vater. Xion ist auch immer wieder mal dabei. Sie hat mir sogar ein Bild als Dankeschön gemalt, dass ich sie aus dem Labyrinth herausgeholt habe. In letzter Zeit haben die Angriffe auf die höheren Politiker zugenommen und auch meine Großmutter ist nun in ihr Visier geraten. Aus diesem Grund sind die Treffen mittlerweile auch nur noch, wenn sie geschäftlich in der Nähe zu tun hatte. Heute war eine Veranstaltung auf der auch ich als Schutz anwesend sein soll. Nicht nur ich auch Madara. Neji und Indra sind extra aus Afrika angereist. Dafür mussten Sasori, Deidara, Kisame und Hidan nach Afrika. Jeder außer ich hat eine Person, die er auf jeden Fall beschützen muss zugeteilt bekommen und ich habe den Auftrag sollte es jemand wagen hier einzudringen diese Person zu fangen oder wenn sie nutzlos war zu eliminieren. Wir lehnen an diversen Wänden und haben unsere Masken auf, alle bis auf Madara, der sich unter die Menschen mischt und in direkter Nähe zu seiner Zielperson bleibt. Wir anderen lassen unsere Blicke durch den Raum gleiten. Die Regierung glaubt wohl, dass niemand so dumm ist einen Anschlag auszuführen, wenn wir da sind. Wie dumm und ignorant. Ich bemerke eine Bewegung und gebe den anderen ein Zeichen. Dann geht alles ganz schnell. Ich verschwinde aus dem Raum und muss feststellen, dass unsere Gegner nicht dumm sind. Sie haben Assassinen ausgeschickt, einzig unserer Ausbildung haben wir es zu verdanken, dass wir unsere Angreifer gesehen haben. Es beginnt ein Kampf und ich habe drei Assassinen zum Gegner, woran ich erkennen kann, dass sie nicht zu den Besten gehören und noch ziemlich neu sind wahrscheinlich ihr erster Auftrag mit der Anweisung nicht alleine gegen uns anzutreten. Zwei konnte ich besiegen aber der dritte entkam mir schwer verletzt, was ein Zeichen war, dass sie ihren Auftrag ausgeführt hatten oder so gut wie. Ich laufe hinein und sehe Neji und Indra ebenfalls gegen Assassinen kämpfen. Etwas stimmt hier nicht… doch als ich verstehe was los ist, ist es fast schon zu spät. Ich ziehe meine Pistole und erledige die beiden Schützen auf den Emporen, die nächsten folgen und auch Pain hat entdeckt was los ist und nun beginnt eine Schießerei.

*

Ich bin am Ende, denn es waren so viele Gegner und dann sind weitere Attentäter aufgetaucht. Es war, wie als hätten sie es darauf angelegt, dass wir uns verausgaben. Das Problem war, dass noch einige Gegner hier waren aber meine Patronen leer waren. Ich hatte nur noch die Messer und die Spezialvorrichtungen. Dann ist hinter mir eine Bewegung, ich werfe instinktiv das Messer aber es ist zu Spät! Die Person hat bereits geschossen ehe mein Messer sie erreicht und trifft direkt meine Großmutter! Ich habe versagt! Bei den anderen läuft es ähnlich ab. Sie hatten unsere Schwachstelle ausgenutzt, nämlich, dass wir nur begrenztes Magazin haben. Die letzten Attentäter die fielen waren genau deswegen da, um diese Lücke auszunutzen. Ich laufe sofort auf meine Großmutter zu und versuche die Wunde so gut es geht zu versorgen aber ich weiß genau, dass es zu Spät ist. Sie lächelt mich an und tippt mir und Madara, der zu mir geeilt ist gegen die Stirn. Madara und mir steigen die Tränen in die Augen „Meine beiden dummen Jungs nicht weinen, ich hatte ein schönes Leben mit reizenden Kindern und kleinen Wildfängen als Enkel. Ich habe nichts zu bereuen, außer, dass ich euch damals nicht beschützen konnte. Passt aufeinander auf.“ „Ihr habt überhaupt nichts zu bereuen Großmutter es war unsere Entscheidung und wir werden immer aufeinander aufpassen.“ Miako Uchiha lächelt ein letztes Mal bevor sie stirbt. Ich kann den Anblick nicht länger ertragen und schalte ab, lasse Luzifers kalte Seite raus und gehe daran, die Aufräumarbeiten zu koordinieren. Madara lässt sein Sonderich auch teilweise aus dem Käfig, denn wir müssen funktionieren.

*

„Das ist ungerecht! Itachi hat auch ein Anrecht darauf, offiziell an der Beerdigung anwesend zu sein!“ „Er wird anwesend sein aber nicht als Itachi Uchiha. Ich wünschte auch, dass es anders wäre aber er hat eine andere Aufgabe.“ „Aber..“ „Lass gut sein Madara. Ich bin ja anwesend. Du wirst schlimmeres über dich ergehen lassen müssen.“

*

Ich stehe in Militäruniform an der Tür und beobachte die Messe. Meine Großmutter war Christin und so war es auch eine christliche Beerdigung. Ich bin dafür verantwortlich, dass nicht noch so ein Drama passiert und dafür, dass die Sargträger im Gleichschritt laufen.Wer genau hinsehen würde, der könnte mich erkennen. Mein Vater hat es bereits mit gerunzelter Stirn getan, da er nicht verstanden warum ich nicht unter den Trauergästen war. Ich weiß, dass die Lästereien losgehen werden, wenn wir vor dem Grab stehen, denn selbst der verlorene Madara Uchiha hat es hier her zur Beerdigung seiner Großmutter geschafft…. Ich habe mich verschätzt. Bereits als die Sargträger und ich das Tor passieren fängt es an. „Was für eine Schande! Noch nicht einmal auf die Beerdigung seiner Großmutter kann er kommen!“ „Fukaku und Mikoto tuen mir leid! Zum Glück musste Xion ihn bisher nie kennen lernen und hoffentlich bleibt das auch so! Als Bruder und Enkel ist er wirklich das Letzte. Erst abhauen und sich für tot erklären lassen und nicht mal auf die Einladung reagieren…“ „Dabei war er ihr Liebling….“ Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, während ich im Takt des Trauermarsches laufe. Auch, weil das alles hier nicht zu meiner Oma passte. Ich weiß eine Beerdigung ist immer etwas Trauriges und auch ich könnte, wenn ich es nicht vor Jahren verlernt habe weinen aber für sie würde eine Beerdigung passen, bei der etwas komplett schräges passiert…….. Ich schließe die Augen lasse die Worte wie so oft schon an mir abprallen. Wir haben das Grab erreicht. Niemand schaut in das Grab sie alle Tuscheln immer noch. Meinem Vater reicht es und sagt: „Lasst ihn in Ruhe er wird seine Gründe haben. Auch sollte man bei einer Beerdigung nicht schlecht reden.“ Xion sieht ihn verwirrt an. Warum nahm ihr Vater den in Schutz, über den alle schlecht sprachen?
 

Ich stehe vor dem Grab, bin näher dran als jemand anderes. In der Kirche habe ich die Nachricht erhalten, dass Hidan und Kakuzu hier sind um die Umgebung zu sichern und konzentriere mich ganz auf den Teil, der vor mir liegt. Als mein Smartphone anfängt zu klingeln und alle Augen auf mir liegen. Es ist seltsam, dass die Melodie kommt, denn der Klingelton gehört normalerweise zu der Person, welche hinter mir im Sarg liegt… Ich ziehe, auch, wenn ich weiß, dass es unhöflich ist verwirrt mein Handy heraus und sehe verwirrt darauf. Eindeutig ihre Nummer und dann passiert etwas mit dem wohl niemand gerechnet hätte. Mein Opa bewegt sich extrem schnell und haut mir eine runter. Vor Überraschung lasse ich mein Handy los und es fällt samt meiner Mütze in das Grab und es läuft immer noch das Lied Bye Bye Beautiful, da es ihr lieblings Lied war. „Sie Arschloch! Sie hatten eine Affäre mit meiner Frau!“ Moment mal was?! „Da liegt ein Missverständnis vor. Ich hätte niemals im Leben was mit ihr angefangen. Wie kommen Sie darauf? “ „Lügen Sie nicht! Da steht eindeutig SCHÄTZCHEN! Wollen sie etwa sagen meine Frau war nicht attraktiv?!“ Wir stehen im eindeutig im Zentrum der Aufmerksamkeit. Moment mal SCHÄTZCHEN?!

Ich gebe den Sargträgern das Zeichen, den Sarg erst einmal abzustellen hätte sowieso keinen Sinn weiter zu machen Großmutter lacht sich bestimmt im Himmel schlapp was auch mein liebenswerter kleiner Bruder, Madara und Izuna machen und das mitten vor dem Grab. „Wie witzig. Ich lache. Das bekommt ihr zurück!“ Sage ich meinen schäumenden Großvater ignorierend und auch mein Vater fängt jetzt an zu lachen. „Fukaku! Madara, Izuna und Sasuke das ist überhaupt nicht witzig und Sie…“ Von hinten höre ich mittlerweile auch noch Hidan und Kakuzu lachen. Diese Arschlöcher! Ich bekomme hier eine verpasst und die lachen sich schlapp! „Doch ist es! Itachi Schätzchen, du solltest langsam mal in das Grab steigen und dein Handy und die Mütze wieder raus holen, denn sonst wird der Boss sauer und ich auch. Wenn du meinst schon wieder eins deiner Handys absichtlich zu verlieren und deine Freundin macht dich auch einen Kopf kürzer, wenn du gerade das Handy verlierst. Das wäre doch zu schade um Omas Schätzchen!“ Das Lachen von den Gräben wird immer lauter und ich bekomme verwirrte Blicke zugeworfen. „Itachi Uchiha du bist immer für einen Lacher zu haben du Sack. Du und deine Oma das wäre zum schießen deine Kleine würde dir die Hölle heiß machen!“ „Idioten alle samt!“ Damit gehe ich näher an das Grab um rein zu springen, denn Madara hat leider Recht ich wäre geliefert, wenn ich das Handy verliere, da dort wichtige Infos drauf sind. „Moment Itachi Uchiha?!“ „Ja Opa du hast deinem Liebling in all den Jahren, wo wir bei euch waren heute zum ersten Mal eine verpasst.“ „Itachi…“ höre ich die Stimme meiner Mutter, die sich anhört als würde sie weinen ehe ich springe und auf etwas Weichem und Stinkenden lande. Als sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt haben erkenne ich, dass ich auf einer Leiche mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen gelandet bin.

Ich greife aus Reflex erst mal nach meinem Handy, während ich diverse eingeritzte Symbole auf der Leiche entdecke und gleich versuche zuzuordnen. Die Leiche ist, wenn es hochkommt 10 Stunden alt. Anscheinend war ich länger hier unten gewesen als gedacht, denn Madara ruft schon nach mir: „Hey Itachi komm aus dem Grab raus, da kommt der Sarg unsere Großmutter rein und nicht du, auch wenn es mir schwer fällt ihren Körper den Würmern zu hinterlassen oder kommst du nicht mehr raus. Oder hast du dich da unten verlaufen?“ „Das Grab sollte doch eigentlich abgesehen von mir leer sein. Bringt Xion und die anderen hier weg und zwar schnell. Ich habe hier unerwartete Gesellschaft und sag Kakuzu er soll seinen Hintern hier her bewegen.“
 

Ich sitze in der Bibliothek unseres Hauses und versuche die genaue Bedeutung der Symbole auf der Haut des Opfers herausfinden. Die Symbole sind sehr verzwickt, denn viele Symbole stehen für mehrere Dinge und mit der Bedeutung eines bestimmten Symbols ändert sich auch die Bedeutung vom ganzen Satz. Ich höre wie sich die Tür öffnet ignoriere es aber. Ich konzentriere mich auf die Bilder vor mir. „Itachi, wie….. Was machst du da! Wie kannst du dir die Bilder nur ansehen! Dann auch noch so kalt und analysierend! Das ist doch grausig!“ „ Ich erledige nur meine Arbeit. Da ist nichts Widerliches dabei. Man gewöhnt sich an solche Anblicke. Außerdem habe schon Schlimmeres gesehen.“ „Weißt du was mich aufregt! Du tust immer so gelassen und versteckst deine wahren Gefühle hinter einem Lächeln oder einer Maske. Die einzigen Male wo du mal so wirklich du warst, das war als du neben der Spur, betrunken und an illegalen Autorennen teilgenommen hast. Das kotzt so!“ „Was willst du eigentlich von mir! Soll ich etwa die ganze Zeit heulen wie scheiße mein Leben ist? Soll ich wie ein offenes Buch herum laufen und alles herausposaunen?! So bin ich nicht und werde es auch nie sein! Entweder du nimmst mich so hin oder du suchst dir einen neuen Bruder. Ich kann mir einfach nicht leisten mit meinen Gefühlen ständig im Gesicht herum zu laufen. Das ist einfach nicht möglich!“

Ja ich konnte es mir auch vorstellen in manchen Situationen mehr Gefühl zu zeigen aber es ging nicht. Mein Bruder sieht mich an, wie als hätte ich ihm gerade gesagt, dass ich Menschen von Häusern werfe. Mach ich zwar ab und an muss er aber nicht wissen. „…ich will keinen anderen Bruder. Ich bin froh, dass du wieder da bist und ich verstehe auch, dass du als Geschäftsmann und was du sonst alles noch nebenbei machst keine Schwäche erlauben kannst aber kannst du nicht wenigstens gegenüber Sakura und mir offener sein?“ „Schwierig…aber.. Ich werde es versuchen.“ „Danke Nii-san. Ich lass dich wieder arbeiten. Das ist bestimmt schwer…“ Damit umarmt er mich und geht Richtung Tür. Ich weiß allerdings, dass ich ihn verletzt habe. Ich stehe auf und umarme ihn. „Es tut mir leid….“

*

„Es langt! Was glaubt ihr, wie lange ich mir das noch ansehe! Ich habe dir gesagt, sollte man dich noch einmal aus dem Polizeirevier raus holen, dann werdet ihr alle drei die Konsequenzen bekommen!“ Tsunade ist stinkt sauer. So sauer habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Madara hatte den Bogen eindeutig überspannt und jetzt würde nicht nur er, sondern auch Pain und ich bluten müssen. Ihr drei werdet morgen um 9.30 Uhr in bequemer Kleidung hier auftauchen! Ihr WERDET einen Selbstverteidigungskurs leiten. Haben wir uns verstanden?!“ Madara und Yahiko nicken und Tsunades Augen richten sich auf mich. „Hast du das auch verstanden Itachi?“ „Ja. Wäre es mir trotzdem erlaubt mein Handy mitzunehmen und dran zu gehen, wenn es klingelt. Im Moment bestehen gerade ein paar Probleme, die ich nicht auf morgen geregelt bekomme.“ Sie nickt nur und ich weiß, dass es mir gestattet ist. Genau, das mag ich an Tsunade: Sie achtet auch auf das was um ihre Untergehenden außenherum los ist und schaut, dass die Aufträge verbindbar sind.

*

Ich bin ein weitgehender Pazifist aber so langsam reicht es mir mit diesem blöden Inspektor, der dem Shion immer etwas anhängen will. Denn auch mein Pazifismus hat Grenzen! Ich bin offen und ehrlich, wir haben mit keinem anderen unserer Clubs oder Casinos so viele Probleme wie mit dem Shion in Japan. Vielleicht sollte Kouru oder Luzifer mal bei diesem netten Inspektor vorbei schauen damit er mit dieser Rufschädigung aufhört…..

*

Damit ist er zu weit gegangen! Jetzt bekommt er es mal mit dem Raben der Regierung zu tun! Ich habe mir das lange genug angeschaut und jetzt hat es ein Ende! Der wird es sich zwei Mal überlegen ob er dem Shion noch etwas anhängen will. Wie heißt es so schön: „Wenn der Rabe kommt bist du entweder so gut wie Tod oder du hast eine letzte Chance, die du nutzen solltest.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nah das war mal eine Beerdigung! Auch das Gespräch mit Sasuke war nicht ohne.

Was denkt ihr über das Kapitel? Bin auf eure Meinung gespannt.

LG
Luzie Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2017-01-15T17:37:15+00:00 15.01.2017 18:37
Ita hat es wirklich nicht leicht. Er kann sich nicht fallen lassen.
Er durfte nicht mal richtig an der Beerdigung teilnehmen. Ich muss zugeben das die Szene mit dem Handy seltsam war. So richtig habe ich nicht verstanden was das sollte.
Hoffentlich schafft er es sich Sasu und Saku zu öffnen.
Antwort von:  Luzie_
15.01.2017 19:14
Das war einfach, dass es nicht glatt läuft, dass er nicht mal auf eine Beerdigung kann ohne, dass etwas passiert. oder was meintest du?
Antwort von:  Inara
15.01.2017 20:11
Das scheint sich durch sein Leben zu ziehen.
Tsuna ist doch seine Chefin. Sie kann ihm doch mal entgegen kommen, bei den Leistungen die er bringt. Er hat schon genug durch gemacht.
Antwort von:  Luzie_
15.01.2017 22:58
Tsunade würde ihm gerne helfen aber ihr sind auch die Hände gebunden. Sie ist zwar seine Vorgesetzte aber der Befehl kam von ganz oben da konnte selbst sie nichts machen. Ja das immer etwas passiert zieht sich durch sein Leben aber irgendwann wird er seinen Weg finden.
Von:  Scorbion1984
2017-01-15T08:48:44+00:00 15.01.2017 09:48
Itachi ist eben Itachi! Sehr vielseitig ,seine Schichten kann man wenn er es nicht will nicht durchdringen ! Das Gespräch mit Sasuke hat er gut gemeistert ,was soll er auch sagen, wenn er nichts sagen darf ! Diese ganzen jungen Männer haben sich für ihre damaligen kleinen Geschwister geopfert ,sie haben so viel gesehen und getan, ihre Gefühle aber mussten sie dafür verstecken ! Nun sind sie das was man aus ihnen gemacht hat !
Toll geschrieben ,finde ich ! Freu mich auf das nächste Kapitel !
Antwort von:  Luzie_
15.01.2017 09:55
Da hast du Recht. Sie sind das was aus ihnen gemacht wurde.
Der Tag an dem alles raus kommt ist nicht mehr weit.

Danke für den Kommentar
Von:  Anitasan
2017-01-15T03:54:49+00:00 15.01.2017 04:54
Also das war echt super geschrieben.
Die Beerdigung konnte ich mir so richtig gut vorstellen.
Wie als ob ich selbst dabei gewesen wäre.
Das Gespräch unter den Brüdern war auch gut gemacht,
Itachi hat eben mehrere Seiten, bei der Vergangenheit ist das auch kein Wunder, da baut man sich eine Schutzmauer auf.
Diesem Inspektor wird noch Hören und Sehen vergehen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Gruss Anitasan



Zurück