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Gefallen

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle miteinander! Vielen dank für die Kommis und diversen Rückmeldugen. Hiermit melde ich mich mit einem neuen Kapitel zurück und hoffe ihr genießt die Show. Komplett anzeigen

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Anders als geplant 1

Und wie mein perfektes Lächeln verrutscht und auch Madara entgleisen kurzzeitig die Gesichtszüge. Ich versuche meine Mutter weder anzustarren noch zu mustern. Am liebsten würde ich gerade auf dem Absatz kehrt machen und aus dem Raum verschwinden. Hätte es nicht mein Vater sein können? Ich bekomme mich wieder in den Griff und lächle die beiden Frauen an. "Schön sie kennen zu lernen. Um auf ihre Frage einzugehen wo ich das Tanzen gelernt habe das war in Amerika. Meine Schwester und ich sind vor einem Monat aus den Staaten zurück gekommen." "Oh Amerika! Aber sie sind keine Amerikanerinnen oder? Wenn dann nur Halbe. Sie kommen mir so japanisch vor."
 

Ich versuche mein Lächeln nicht allzu gequält aussehen zu lassen. Ich bin gerade nur froh, dass sie mich nicht erkennen. "Wir sind nicht wirklich Amerikanerinnen. Wir sind weitgehend in Japan aufgewachsen und haben nur ein paar Jahre in den Staaten verbracht." Antwortet Madara ihnen wahrheitsgemäß. Meine Mutter bekommt große Augen. "Dann waren das aber sehr prägende Jahre in Amerika....." In dem Moment kommt Madaras persönliche Rettung, da sein Handy klingelt und der Ton eindeutig zeigt, dass es ein geschäftliches Telefonat wird. "Verzeihung da muss ich leider ran gehen." Damit rauscht er aus dem Raum und von der Art wie er läuft denke ich: "Trampel". Nun bin ich alleine mit unseren Müttern und hoffe das Pain oder Hashirama mich retten.
 

"Was halten Sie eigentlich von der aktuellen politischen Lage Sayuri?" Klar, dass meine Mutter sowas fragt. "Sie könnte besser sein. Japan müsste ein paar seiner Grundsätze ändern und....." Damit beginnt eine Diskussion zwischen mir meiner und Madaras Mutter. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einen Spaß dabei habe und die Zeit vergesse. Doch dann wird die Situation heikel. "Sie sind eine interessante Persönlichkeit Sayuri sie müssen uns unbedingt mal mit ihrer Schwester besuchen. Haben Sie noch andere Geschwister? Und wo wohnen Sie?" Verdammt. "Bestimmt wird sich ein Termin finden....." Plötzlich werde ich von hinten umarmt. "Sayuri-chan Mai ist so gemein und weigert sich mit mir zu tanzen. Schenkst du mir wenigstens ein zwei Tänze meine liebe bald Schwägerin?"
 

Meine Rettung! Ich lächle den Senju strahlend an. "Aber natürlich. Meine Schwester ist doch nicht mehr bei Sinnen, wenn sie dir einen Tanz ausschlägt. Besonders da du so ein begnadeter Tänzer bist. Ich muss mich nun leider verabschieden Mikoto Arisa es war schön sie kennenzulernen. Vielleicht können wir das Gespräch ein anderes Mal fortsetzen." Damit greife ich nach der Hand des Senjus und lasse mich mitziehen. "Du bist meine Rettung gewesen das wurde gerade ziemlich unangenehm. Die beiden sind meine und Madaras Mutter." Erzähle ich dem Senju während wir über die Tanzfläche wirbeln. "Das waren eure Mütter?! Okay die eine sah dir ziemlich ähnlich aber wow selbst ich der schwul ist sagt, dass die beiden heiß sind. Da merkt man gleich woher ihr euer gutes Aussehen her habt. Das war bestimmt nicht angenehm, da du ziemlich aufpassen musstest dich nicht zu verraten. Mai konnte sich ja anscheinend besser aus der Affäre ziehen als du. Du kannst ja wirklich gut als Frau tanzen." „Dafür erdolcht mich deine Verlobte aber gerade mit Blicken.“ Hashirama schaut zur Seite wo er meinen Cousin stehen sieht. „Er wollte nicht. Er wollte sich einfach nicht führen lassen.“ „Ich habe eine Idee.“ Damit beuge ich mich vor und flüstere den Senju meinen Plan ins Ohr. Dieser grinst und nickt und dann beginnen wir ihn in die Tat umzusetzen.
 

Madara schäumt vor Wut und nun ist es an der Zeit nah an ihm vorbei zu tanzen. Wir beide haben ihn während wir weiter tanzten absichtlich immer mehr zur Weißglut getrieben und nun war es an der Zeit dafür zu sorgen, dass Madara meinen Platz einnimmt. Ich tausche so schnell mit meinem Cousin den Platz, dass er nicht versteht was passiert ist und als er es dann begreift wirbelt er schon mit seinem Freund weiter durch den Raum. Ich lehne mich dafür entspannt am Buffet zurück und beobachte das Treiben und unterhalte mich mit ein paar Leuten und trinke ein Glas Sekt nach dem anderen ohne etwas zu bemerken.
 

Gefühlte fünf Stunden später und nachdem ich mich zwei Stunden mit der Zielperson unterhalten durfte schlingt Pain mir einen Arm um die Hüfte und sagt: „Sayuri es ist Zeit zu gehen. Wir haben einen langen Heimweg und Mai fängt schon an zu quengeln.“ Das bedeutete übersetzt Lass uns gehen wir haben unsere Zeit abgesessen und Madara beschwert sich über die Schuhe. Ich lächle Yahiko an: „In Ordnung dann lass uns gehen Akito. Mai ist unerträglich, wenn sie zu quengeln anfängt.“ Ich verabschiede mich von der Nervensäge und harke mich bei Pain ein wie es von einer Dame verlangt wird. Wir treffen am Ausgang auf Madara und Hashirama, die Schon im Wagen sitzen. „Wir sehen uns und Morgen unterhalten wir uns.“ Damit brausen die beiden los. „Sollen wir noch was trinken gehen? Ich will noch nicht unbedingt nach Hause. Es sei denn, du willst unbedingt das Kleid und die Schuhe loswerden, weil du es nicht mehr länger darin aushältst?“ Ich strecke ihm die Zunge raus. „Die Herausforderung nehme ich an.“ Damit stolziere ich an ihm vorbei zum Auto.
 

2 Stunden später
 

Wir betreten das Haus. „Das nach oben gehen kann ich mir schenken. Da hoch will ich auf keinen Fall.“ „Verständlich. Denn wenn es für dich gut läuft schlafen die beiden schon und du hast morgen Früh deine Ruhe oder wenn es schlecht läuft sind sie gerade wieder dabei miteinander zu schlafen und sobald sie aufwachen wieder und du darfst alles mit anhören. Komm wir trinken noch in der Küche wenn wir schon am nächsten Tag einmal frei haben abgesehen von einer Besprechung die wir dahin legen können wann wir wollen. Wie wäre es mit dem Whisky den wir zur Erfüllung des letzten Auftrages von Tsunade bekommen haben oder den Wodka?“ „Klingt verlockend. Okay. Lass uns in die Küche gehen. Kann es sein dass die anderen einkaufen waren?“ „Keine Ahnung. Nah los komm schon ich brauche meinen Barkeeper.“ Damit hält er mir die Tür auf und ich laufe an ihm vorbei in die Küche und hole die Flaschen und die Gläser aus den entsprechenden Schränken und setze mich mit dem Rücken zur Tür und Yahiko gegenüber von mir und ich schenke ihm und mir ein. Ein Glas folgt dem anderen. Wir werden immer betrunkener und genießen es auch. „Jetzt verrate mir doch mal, wie der Sensei dich dazu gebracht hat aufzuhören.“ „Er hat mir einen Spiegel vor die Augen gehalten und ich habe gesehen, dass ich etwas ändern will. Abgesehen davon hatte ich einen richtigen Horrortrip.“
 

Plötzlich geht die Tür hinter uns auf aber ich mache mir nicht die Mühe mich umzudrehen wird ohnehin nur ein anderer Akatsuki sein. „Yahiko! Was…..Wieso? Wer ist diese Frau?!“ „Wie kannst du nur Bruder“ Ich schaue ihn an und ziehe eine Augenbraue nach oben und kann mir das Grinsen nur halb verkneifen. Pain tritt gegen meinen Hocker. „Hör auf zu Grinsen Das werde ich dir Heimzahlen. Übernachtungsparty?“ Mein Grinsen fällt hinunter. „Das spielt keine Rolle! Sag mal bist du betrunken und hast deswegen eine Frau mitgebracht?! Ich dachte ihr solltet arbeiten und wo sind übrigens die Uchihas um dich vor Dummheiten abzuhalten? Hast du nicht selbst gesagt, dass wir nicht einfach Fremde mit nach Hause nehmen sollen?“ „Hör auf zu grinsen oder ich verfrachte dich auf den Boden! Die Regel besteht auch. Ich war auch arbeiten also lass mich! Jetzt langt es aber!“ Damit kickt Pain mit voller Wucht gegen den Stuhl, der dann umkippt, weil ich durch meinen Zustand nicht mehr das Gleichgewicht halten kann und lande auf den Boden und kugel mich in dem Moment gleichzeitig noch vor Lachen, bis mein Blick auf die Tür fällt und mein Lachen erstirbt „Arschloch!“ fauche ich Yahiko auch gleich darauf an. „Bist selbst eins. Sich über andere lustig zu machen.“ In der Tür steht niemand anderes als Sakura! „Itachi?! Das kann doch nicht euer Ernst sein! Was machst du in einem Kleid in unserer Küche und warum bist gerade du besoffen?! Das hätte ich von dir nicht erwartet.“ Kommt es auch gleich von Konan, die mich wahrscheinlich nur an dem Umgang zwischen Pain und mir und meinem Lachanfall erkannt hat. „Genau erklöre das denen mal.“ Diesmal trete ich gegen den Hocker und verfrachte Pain auf den Boden. Ich kann die entsetzten Blicke spüren. „Hab dich auch lieb Arschloch.“ Bekommt Pain grinsend von mir ab mit einem Kuss Mittelfinger, was ich auch gekonnt zurück bekomme. In der Tür erklingt ein Räuspern: „Mein lieber Itachi ich würde trotzdem gerne wissen warum du in einem Kleid in der Küche bist auch wenn es dir steht und warum du betrunken bist.“
 

Ich denke einen Moment so scharf nach, wie ich das in meinem angetrunkenen Zustand noch hinbekomme. „Das Kleid gehört zu einer Wette und der Arbeit, wir waren zu zweit noch feiern und ich kann nicht in mein Zimmer weil dort Madara und Hashirama sind und ich keine Lust habe den beiden zuzuhören wie sie miteinander schlafen. Was macht ihr hier überhaupt?“ „Okay. Sasori und Deidara haben uns zu einer Übernachtungsparty eingeladen und wir haben Filme gesehen….“ „Sakura der weiß morgen bestimmt nichts mehr von dem Gespräch also spar es dir die beiden sind so Dicht..“ „Konan sei still. Ich könnte jetzt noch einen Fall bearbeiten und Itachi könnte noch arbeiten aber apropos Film sollen wir einen schauen Itachi? Ihr könnt gerne mit schauen oder zurück ins Bett gehen.“ Sakura und ich lassen uns die ganze Zeit nicht aus den Augen und ich starte einen Versuch sie anzulächeln. Sie erwidert mein Lächeln. „Ganz ehrlich Itachi, wenn du eine Frau wärst würde ich lesbisch werden. Was wollt ihr denn noch schauen?“ „Vielleicht einen Horrorfilm oder einen Actionfilm keine Ahnung. Soll ich dir was Bequemeres leihen Ita?“ Ich nicke nur und schaue die anderen noch fragend an. „Ich geh zurück zu Izuna was macht ihr beide?“ „Ich würde bleiben und du Hina?“ Hinata überlegt kurz und nickt dann. „Dann sucht euch einen Film aus wir ziehen uns bequemere Sachen an in der Hoffnung das ich was für Itachi in meinem Schrank finde.“
 

10 Minuten später kommen Pain und ich wieder nach unten. Sakura und Hinata haben schon die DVD eingelegt und es sich auf der Couch bequem gemacht. „Ein völlig neuer Anblick dich in Jogginganzug zu sehen Itachi.“ „Ihm hat nichts anderes gepasst normalerweise zieht er Jogginghosen und der gleichen nur an, wenn er wirklich Sport macht. Aber ich finde selbst sowas sieht an ihm noch gut aus.“ „Den beiden fallen gerade wegen dir die Augen raus Yahiko.“ „Wäre bei dir nicht anders, wenn du nicht unbedingt auf langärmlig bestanden hättest.“ Wir setzen uns zu den beiden und schauen den Film, den die beiden ausgesucht haben. Sakura kuschelt sich ein wenig an mich und nach dem ersten Film verabschieden sie sich, da sie müde sind. Pain und ich holen uns als sie weg sind den Alkohol aus der Küche und schauen noch einen. Als der dann zu Ende ist, verabschiedet sich Pain, der Probleme damit hat das Gleichgewicht zu halten, nachdem er mir geholfen hat die leeren Flaschen zu entsorgen. Ich selbst habe auch starke Probleme das Gleichgewicht zu halten da wir doch ganz schön gesoffen haben, was mir aber egal ist. Das musste mal wieder sein. Ich zerre das Schlafzeug aus den entsprechenden Ecken und schmeiße mich auf das Sofa und schlafe ein, sobald ich höre, dass Pain es nach oben geschafft hat.
 

Sakura:

Ich kann einfach nicht schlafen…. Itachi liegt nur wenige Zimmer von mir entfernt auf der Couch und auch wenn er gut angetrunken war er war immer noch so zärtlich zu mir. Er gibt mir immer das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Ich schaue zu Hinata, die auch trotz ihrer Müdigkeit noch wach liegt. Izuna schläft bei Konan im Zimmer Sasuke bei Deidara und Naruto hat sein eigenes Gästezimmer bekommen. „Du Sakura… wärst du mir böse, wenn ich dich hier im Zimmer alleine lasse? Ich würde gerne zu Yahiko…..“ „Nein, ich überlege gerade auch zu Itachi auf die Couch zu gehen.“ Damit grinsen wir uns an und schnappen unsere Kissen und Decken. Ich frage mich woher sie weiß wo Yahikos Zimmer ist aber sie wird es mir bestimmt irgendwann erzählen. Ich schleiche also die Treppe nach unten und als ich dann im Wohnzimmer stehe bin ich mir meiner Sache nicht mehr sicher. Itachi sieht so friedlich und unschuldig aus, wenn er schläft. Eine Strähne hängt ihm wirr ins Gesicht und ich schiebe sie zur Seite und berühre sacht seine Haut. Ich will ihn nicht aufwecken, deswegen will ich mich wieder auf den Weg nach oben machen, werde aber blitz schnell auf die Couch gezogen. Also war er doch wach gewesen! Itachi zieht mich nah an sich und nuschelt etwas von ich soll ihn nie mehr alleine lassen und bleiben. Ich merke, dass er nicht wach ist sondern nur träumt und muss Grinsen er hat meine Nähe anscheinend gespürt und sein Körper hat instinktiv gehandelt. Ich Kuschel mich ganz nah an ihn und flüstere ihm zu als ich ihm einen zärtlichen Kuss gebe, dass ich ihn liebe, ehe ich in mein eigenes Traumland abschweife und die Wärme des Mannes genieße den ich über alles liebe.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Inara
2016-12-04T20:56:39+00:00 04.12.2016 21:56
Tolles Kapi.
Sie sind echt genial in ihrem Frauenrollen. Wie groß sind die beiden bei dir? Nur für meine Phantasie. Sie sind groß als Frauen oder (was ich nicht mach meinen Geschmack wäre) kleinere Männer?
Das Ita Saku im Schlaf zu sich zieht ist süß. So lange sind sie ja noch nicht zusammen.
Sasu und Hina sind nicht in der Charaliste. Vielleicht soll es ja so sein.
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  Luzie_
04.12.2016 22:05
Die beiden sind große Frauen, deswegen haben sie auch große Partner. Pain ist ein Stück größer als Itachi genauso wie Hashirama.
Itachi ist ja eigentlich wenn er nicht beobachtet wird zärtlich und sucht nach Wärme.
Sasuke ist absichtlich noch nicht drin da kommt noch eine Überraschung hinzu. Hinata kommt jetzt dann demnächst.
Freut mich das es dir gefallen hat
Von:  Anitasan
2016-11-28T04:39:49+00:00 28.11.2016 05:39
Einfach genial.
Das war ein super Kapitel.
Mach weiter so.
Gruss Anitasan


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