Kaori Nishidake

...hm....also erst mal die Kritik, danach das Lob, in Ordnung? ^^
Du musst noch an deiner Ausdrucksweise arbeiten, es kommen oft wiederholungen vor, außerdem solltest du die Umgebung und auch Kaoris Gefühle mehr beschreiben, etwa mit so Sätzen wie "Immer wenn sie den mächtigen, alten Baum sah der im Schatten eines Felsenhangs stand wurde ihr warm ums Herz und sie fühlte sich geborgen." Abgesehen davon ist der Anfang quasi komplett aus der Luft gegriffen. Du fängst gut an, damit das Kori an Jafes Grab steht und du erlärst das ihre Familie mit ihm im Streit liegt und das nun alle außer ihr Tot sind, aber dann gehts völlig anders weiter. Man versteht nicht mehr wirklich was ab geht, weil von einer Sekunde auf die andere der bzw. die neuen Charas MM auftauchen und man überhaupt nmciht richtig begreift was die den nun für eine Rolle spielen, wie genau sie verschmolzen sind und wie sie zu Kaori bzw. zu Jef stehen.
Nun zum Lob:
Die Grundidee gefällt mir ganz gut und auch die Sache mit der Buche ist eine gute Sache, so is Kaori nicht ganz allein. Ich mag nämlich Geschichten nicht so in denen es quasi einen "unverwundbaren" Held oder eine Heldin gibt die alles ganz allein schaffen, viel stärker sind als alle anderen und nie Angst haben.
Schreib mal weiter, ich les es dann und sag dir obs besser geworden ist. ^^