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Karma is a Bitch

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier wieder ein wenig Wiederholung... Aber durchhalten lohnt sich, versprochen. :)

Du scheinst wirklich ein richtiges Durchhalte-Vermögen zu haben, wenn du dich bis hier hin `durchgekämpft` hast. xD
Weiterhin viel Spaß dir :3 Komplett anzeigen

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Kapitel 17 Versuchskaninchen (Kid)

Ich wurde mir gerade meiner Worte bewusst, da hatte mich Trafalgar schon durch die Flure geschleift.

 

"Warte mal!"

 

"Trafalgar! Warte!"

 

Es hatte keinen Zweck, er hörte mich nicht, sein Gesicht war das eines Psychopathen.

Das gefiel mir ganz und gar nicht!

 

Ich zerrte an seiner Hand, er wollte nicht los lassen.

 

Wie konnte der Kerl nur so eine Kraft aufbringen?

 

Er trat die Tür auf und beförderte mich auf seinen Operationstisch.

 

Bei dem Aufprall schmerzte mein Rücken.

 

Ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.

 

In was für `ne Scheiße hab`ich mich bloß wieder reingeritten?!

 

Trafalgar stand diabolisch grinsend vor mir und hielt mir zwei Fesselpaare vors Gesicht.

 

Er hatte doch nicht ernsthaft vor was ich denke oder??

 

 

Trafalgar beugte sich zu mir runter, hauchte seinen Atem in mein Ohr.

 

"Sei schön lieb, ja...?", man konnte die irre Freude aus seiner Stimme raushören.

 

Fuck! Der Typ war mir gerade verdammt unheimlich!

 

"Traf...--", wollte ich ihn ansprechen.

 

Er legte mir seinen Finger auf den Mund, sah mich mit seinen wahnsinnigen Augen an.

 

"Shhhh...", wisperte er ruhig.

 

`klack`

 

Hatte der Kerl mir gerade Handschellen angelegt?

 

`klack`

 

Shit! Meine Beine konnte ich auch vergessen.

 

Moment, ich fühlte keine Veränderung meiner Kraft.

Waren das keine Seesteinhandschellen?

 

Er würdigte mich keines Blickes mehr und ging geradewegs auf die Tür zu, verschloss sie mehrmals.

 

Eigentlich könnte ich mich ganz leicht befreien, aber zu sehr wollte ich wissen was er mit mir vorhatte...

Für meine Neugier könnte ich mich selbst Ohrfeigen.

 

Ich beobachtete seine Schritte genauestens.

 

Er ging zu seinem Regal, blieb kurz vor diesem stehen, schien unschlüssig.

 

Als er gefunden hatte, was er suchte, ging er zum nächsten Regal.

 

Ich konnte nicht erkenne, was er als nächstet tat.

Ich wusste es konnte nichts Gutes sein...

 

Er drehte sich zu mir um, hatte ein düsteres sadistisches Lächeln im Gesicht und kam auf mich zu.

 

Er hielt zwei verdammte Spritzen in der Hand!!

 

Ich schluckte, sein Blick war bestimmend, triefte vor Wahn und war einfach der intensivste Blick den ich jemals gespürt hatte!

 

Meine Augen weiteten sich, hatte der Kerl sich gerade eine der beiden Spritzen gegeben?

Was hatte er sich da eingeflößt??

 

Fuck, meine Birne wollte immernoch nicht die Situation, die Gefahr erkennen.

 

Er kam auf mich zu, blieb direkt neben mir stehen und fixierte mit seinen Augen meinen Arm.

 

Ich musste zu ihm aufschauen, er wirkte wie ein Falke, der seine Beute anvisiert.

 

Seinen Blicken folgten seine eisigen Finger, die er langsam von meinem Oberarm zu meinem Handgelenk streichen lies.

 

Als er mich berührte dachte ich, Eiswürfel würden über meine Haut tanzen.

 

Es war ein unheimliches Gefühl, ungewohnt und verdammt geil!

 

Ich mochte es nicht angefasst zu werden.

Mochte es nicht wenn andere das Sagen haben, mir Befehle erteilen.

Wollte nicht die Kontrolle verlieren...

FUCK!

Im Moment wollte ich nichts anderes als hier zu liegen und von ihm berührt werden!

 

Er schaute mir tief in die Augen.

Sah mich an wie ein verdammter Straßenköter, der um Essen bettelte!

 

"Darf.. ich..?", flüsterte er, seine Augen glänzten wie frisch poliertes Metall.

 

Seine Stimme lies mich erschaudern.

Dieser Blick...

Ich hätte in diesem Moment ALLES getan, was er von mir verlangt!

 

Dann fiel es mir wieder ein, der Kerl war ja sturzbesoffen!

Er spielte nur mit mir!

 

Was, wenn er Morgen rein gar nichts mehr von Alldem hier weiß?

 

"Sag`mal... weißt du davon Morgen noch irgendwas?", fragte ich ihn leise.

 

Er brach in irrem Gelächter aus.

 

Also nicht?

 

Ich seufzte, legte meinen Kopf ins Kissen zurück.

Seinem Hundeblick konnte ich nicht wiederstehen.

 

Ich gab mich geschlagen, nickte.

Keine Sekunde später hatte ich die Nadel in meinem Arm.

 

Wenn ich das überleben sollte, werde ich mich nie wieder besaufen!

Das war zumindest der Vorsatz...

 

Ich zuckte leicht zusammen, als er mir zärtlich über meinen Hals streichelte.

So hatte mich noch niemand berührt...

Seine Berührungen fühlten sich so verdammt gut an!

 

Er sah erleichtert aus, hatte das bezaubernste Lächeln aufgesetzt, das ich je gesehen hatte.

 

"..danke dir....", flüsterte er, sah glücklich aus.

Bedankte er sich dafür, dass ich sein Versuchskaninchen spielte?

Nein, seine Augen sagten mir, dass das nicht der Fall war.

 

 

Was hatte er mir da eigentlich gegeben?

 

Ich ahnte Schlimmes, als sich sein Ausdruck schlagartig änderte.

 

Hatte der Kerl mir irgendwelche Drogen gegeben?

 

Seine Augen begannen zu glitzern, er sah mich an, als ob er mich fressen wollte!

Er musterte mich eindringlich, seine Blicke brannten sich tief in meine Haut, er schaute mich so lüstern an, als ob er seine ganze Aufmerksamkeit nur mir und meinem Körper widmete.

Das brachte mir ein explosionsartiges Glücksgefühl, welches von mir Besitz ergriff.

 

Er rannte schnell und holte irgendwas.

Was, intressierte mich nicht, mich intressierte nur ER.

 

Seine Hand wanderte wieder über meinen Oberkörper.

Scheiß Oberteil!

Warum konnte ich nicht wie sonst auch Oben ohne sein?

 

 

Er setzte sein Messerchen an.

Meine Gedanken fesselten sich an ihn.

Alles andere war nichtig.

Er...

Nur er....

 

War es wegen dem Zeug das er mir gegeben hatte?

 

Von Angst war keine Spur mehr, ich wollte mich ihm nur noch willenlos untergeben.

 

Seine Augen wanderten wieder zu den meinen.

Zwischen unseren Blicken konnte ich das verfickte Knistern hören!

 

Er lächelte.

 

"Das blöde Teil stört...", raunte er mir zu.

Er klang unglaublich erotisch, seine Stimme erklang immer wieder in meinem Kopf.

"...ich an deiner Stelle würde mich jetzt nicht bewegen...."

Seine Worte waren bestimmend, jagten mir einen kalten Schauer ein.

 

Dieser Kerl hypnotisierte mich.

 

Er riss mir mein Hemd vom Leib.

 

Ich konnte sehen, wie die Hitze in ihm aufstieg, wie seine Wangen anfingen zu glühen.

 

Er sah einfach rattenscharf aus, wie er sich seines eigenen lästigen Hemdes entledigte.

 

Meine Augen fixierten sich auf seinen verdammt heißen Oberkörper!

Das gehörte doch verboten...

Wie konnte jemand nur so einen Body haben...?

 

Ich spürte seine Blicke ebenfalls, wünschte mir er würde mich ewig so anstarren.

 

"...Eustass, dein Körper ist echt der Hammer...!", seine Stimme zitterte, er klang total besessen und schenkte mir eines seiner atemberaubenden Lächeln.

 

FUCKING HOT!

Macht der mir einfach so das schönste Kompliment...

 

"Was denkst du denn?!", grinste ich.

Noch nie war ich so glücklich.

 

Ich verfolgte seine Blicke, die auf meiner Brust ruhten.

 

Ich spürte seine Finger, die sanft über meine Narbe glitten.

 

Sah wie er leicht seinen Mund öffnete.

 

"...Sie sind wirklich atemberaubend....", flüsterte er.

Also war das Kompliment damals ernst gemeint?

Mein Mund formte ein breites Grinsen.

 

 

Mein Herz brannte.

Es war ein bitter süßes Gefühl.

 

Ich verfolgte seinen Kopf, wie er sich langsam über meine Brust beugte.

 

Ich könnte schwören, die Luft stand still, so wie der Raum von Schweigen umhüllt war.

 

Als seine Lippen meine Brust berührten schaltete mein Kopf aus.

 

Das war zuviel für meinen Körper.

 

Ich war paralysiert, wurde übermannt von einem Schneesturm, dieser wurde zu einem Tornado, der dann in einen Vulkanausbruch ausartete...

 

Ich glühte.

Die Stellen, die er mit seinen Lippen traf brannte wie Feuer.

 

Er schaute wieder zu mir auf, die tiefen grauen Augen eines Wolfes trafen die meinen.

 

Mir wurde heiß.

Er strahlte das unbändige Verlange nach mir aus.

Leckte sich über seine Lippen...

Fuck...

Sein erotisches Lächeln brannte sich in mein Gedächtnis.

 

 

Er legte seine Hand bestimmend auf meine Schulter, drückte mich sanft nach Unten, zeigte mir seine Dominanz.

 

Die Lust war unerträglich, unermässlich, unaufhaltsam....

 

Sein Atem an meiner Brust....

 

Seine Zungenspitze berührte meine Haut, brannte sich auf sie.

 

Heiß...

 

so heiß...

 

...so fucking beängstigend!

 

 

 

Ich verlor die Kontrolle über meine Gefühle, meine Brust schien zu explodieren, mein Herz raste unaufhörlich, ich atmete heftig, unkontrolliert...

 

Seine Hand wanderte in meinen Nacken und hielt mich beherrschend fest.

 

Shit, der Kerl wusste was er wollte und wie er es sich holen konnte...

 

Als er meinen Hals erreicht hatte, spürte ich sein sanftes Lächeln und seinen unkontrollierten heißen Atem auf meiner Haut.

 

"..das ist unglaublich....", flüsterte er mir leise zu und gab mir damit eine Gänsehaut.

 

Er saugte sanft an meinem Hals.

 

Wanderte mit seinem Mund nach Oben, hauchte mir in mein Ohr.

 

"..sorry...aber ich... brauche mehr....", er klang außer Atem, ich spürte die unglaublich hohe Temperatur, die er ausstrahlte.

 

Trafalgar brachte mich um den Verstand!

Er brachte mich dazu, Alles über Bord zu werfen, freiwillig ins Meer zu springen und beim Ertrinken auch noch seelig zu Lachen.

 

 

Er vergrub seine Hand in meinen Haaren, nur er konnte mir so ein Gefühl geben, nur er fasste mich mit so einer Beherrschung und Zärtlichkeit an.

 

Tausend Volt schossen durch meinen Körper, als er mir in meinen Hals biss.

 

Es war kein Schmerz, den ich spürte, es war ein Feuerwerk.

Er zeigte mir seine Lust und machte mich zudem wehrlos.

SHIT! Noch nie hatte ich einen solch bitter-süßen Schmerz empfunden!

 

Er lies wieder von mir ab, schaute mich lüstern an, seine Augen waren verschleiert.

 

MEIN Blut lief an seinen Mundwinkeln runter, er sah einfach nur verdammt scharf aus!

Schärfer als Tabasco.

Schärfer als--

 

Er wischte etwas Blut mit seinem Finger ab und strich mir mit diesem über meine Lippen.

 

Ich öffnete automatisch meinen Mund und leckte ihn ab.

 

Blutlust...

Jetzt verstand ich es...

 

Er leckte mir das Blut von meinem Hals, ich atmete schwer, durch meine Birne schoss immernoch diese scheiß Hitze!

 

Danach legte er seinen Kopf sanft auf meine Schulter.

 

"`tschul..dige..", wisperte er, das breite Lächeln war zu hören du Arsch!

Als ob es dir wirklich leid tun würde!

 

Ich grinste.

 

"Kein Problem!", lachte ich.

Ich würde es wieder tun, oh ja und das nicht nur einmal!

 

"Bist du denn satt?", fragte ich ihn belustigt.

Schließlich wollte er doch seine Gier stillen oder nicht?

Das ich darauf keine Antwort bekommen würde, war mir bewusst.

 

Er drehte seinen Kopf zu mir, lächelte zufrieden.

Ich konnte einfach nicht aufhören breit zu grinsen!

 

Seine Augen wanderten zu meinen Lippen, starrten wie gebannt darauf.

 

"Ist das eigentlich Lippenstift oder Blut?", fragte er mich flüsternd.

 

Was war das denn für `ne Frage?

 

"Mittlerweile beides.", lachte ich.

Trafalgar war verrückt, da war ich mir sicher.

Solange er verrückt nach mir war, scheiß drauf.

Er machte mich doch genauso verrückt!

 

 

Die Zeit stand still, er konnte seine gierigen Augen nicht von meinen Lippen lassen.

Ach...

Der Kleine will weiterspielen?

Nichts lieber als das...

 

"Find`s raus...", raunte ich.

 

Ich wollte seine verdammten Lippen auf meinen spüren!

Jetzt!

SOFORT!

 

"Mach meine Fesseln los, Law...", forderte ich.

 

Er reagierte nicht.

 

Dann halt anders!

 

Ich brach die Fesseln, legte meine Hände um ihn und zog ihn zu mir.

Flüsterte in sein Ohr.

 

"..Hättest du mal keine Metallfesseln benutzt...."

 

Er war so leichtsinnig.

 

"..Du bist ja soo naiv..."

 

Er zuckte zusammen, war vollkommen weggetreten.

 

Das hatte auch sein Gutes, dass er keine Hemmungen hatte und einen totalen Alkoholabsturz...

So war er endlich mal ehrlicher zu sich selbst und kroch aus seinem Schildkrötenpanzer, in dem er sich so oft verkroch, raus.

 

Ich hielt sein Kinn, drehte seinen Kopf zu mir und sah ihn fordernd an.

 

Nichts konnte mich aufhalten!

 

Seine Wangen glühten, seine Augen waren halb geschlossen, er atmete hektisch, hatte seinen Mund leicht geöffnet...

 

War das ein Zungenpiercing?

Und war das auch noch aus Metall?

Ich fass es nicht...

 

Interessant, na so ein Zufall aber auch...

 

"Du hast also ein Zungenpiercing...", flüsterte ich, meine Phantasien spielten verrückt.

Mir schossen unzählige Möglichkeiten durch den Kopf, was ich mit meiner neu gewonnenen Entdeckung machen konnte...

 

Ich rückte näher an sein Gesicht, uns trennte nun nicht mal mehr ein einziger Zentimeter.

Er wurde noch roter, der Anblick war total niedlich und erotisch zugleich.

 

"Das ist hoffendlich nicht dein erster..."

 

Man sah seine Gedanken kreisen, er sah aus wie eine Kirsche, man sah den innerlichen Kampf und wie er meine Worte zusammenpuzzelte.

 

Ich kicherte leise.

 

Es war also sein erster Kuss?

 

Warum freute ich mich nur so darüber?

 

Jetzt wollte ich ihn umso mehr...

 

Im Stehlen war ich schon immer der Beste.

 

"Schade, dass du dich Morgen nicht mehr daran erinnern wirst...", hauchte ich ihm gegen seine Lippen, ehe ich diese versiegelte.

 

 

~`BZZZZZZ`~

 

Seine Lippen verpassten mir einen Schlag!

 

Wow...

 

Das ist.... unglaublich...

 

Seine Lippen waren unheimlich weich.

 

So intensiv...

 

 

Ich wollte mehr.

 

Ich wollte seinen Geschmack in mir aufsaugen.

 

Ich krümmte leicht meine Finger, zog das Metall in seinem Mund an.

 

Er verstand meine Geste und öffnete leicht seinen Mund.

 

Ich tastete mich vorsichtig mit meiner Zunge vor.

 

Es gab nur noch mich und ihn.

 

Ihn und mich.

 

Ihn...

 

Fucking Trafalgar schmeckt doch tatsächlich nach Vanille!

Und der Hauch von Eisen gab mir endgültig den Rest.

 

Das Gefühl war so unbeschreiblich...

War das hier überhaupt real?

Träumte ich??

 

Dann will ich nie wieder aufwachen.

 

 

Ich musste mich von ihm lösen, musste Luft holen.

 

Ich sah ihn an, sah in seine tiefblauen Augen.

 

Der Typ hatte seine Atmung komplett eingestellt, wollte er ersticken?

 

"Atmen nicht vergessen.", lachte ich.

Der Idiot hatte wirklich ALLES vergessen, wenn er gestanden hätte wäre er sicher umgekippt.

 

Kaum hatte ich ihn darauf hingwiesen, rang er keuchend nach Sauerstoff.

 

Traflgar ist echt `ne Nummer für sich.

Ich kam aus dem Grinsen nicht mehr raus.

 

"..du schmeckst nach blutgetränkter Vanille,.... wusstest du das...?"

 

Als mir der Geschmack auf der Zunge lag, dürstete ich wieder danach.

 

Ich legte meine Lippen wieder auf die seinen.

Wie konnte ich je von ihnen ablassen?

 

Meine Zunge tanzte mit seiner, stupste ab und an sein Piercing.

 

Das Teil gefiel mir, das musste ich zugeben.

 

Er gefiel mir.

 

Er hatte seine Augen geöffnet, gab sich mir hin.

Ich konnte jede einzelne Emotion aus ihnen lesen, es war ein Rausch der Glücksgefühle, das Verlangen nach mehr, nach mir.

 

Er biss mir in meine Unterlippe, was mir wieder einen elektischen Impuls versetzte.

 

 

"KÄÄÄÄPTEN, BIST DU SCHON EINGEPENNT??"

 

Verdammt!

Musste dieser Depp jetzt auftauchen?

 

Trafalgar schreckte zurück, sah mich geschockt an, die Realität polierte ihm wohl in diesem Moment mal wieder die Fresse.

 

"Also ich bin satt, danke für den Snack! Nächstes Mal lassen wir uns aber mehr Zeit.", lächelte ich den Entsetzten an.

 

Ich mochte seine Reaktion irgendwie, es machte mich total an, den Jäger zu spielen.

 

Er verlies Fluchtartig den Raum, raste an seinem Crewmitglied, das ihn nur verwirrt hinterhergucken konnte, vorbei.

Die Szene amüsierte mich noch mehr, zauberte mir ein großes breites Grinsen auf die Lippen.

 

Meine Entscheidung stand fest:

Ich wollte diesen Mann zu dem meinem machen.

 

Er hatte meinen Kampfgeist geweckt, hatte meine Leidenschaft entfacht, er hatte mich einfach komplett eingenommen.

 

Der Verwirrte-Orangehaarige schaute mich nur fragend an, woraufhin ich ihm ein fieses Lächeln zuwarf und ebenfalls wortlos an ihm vorbei lief.

 

Sein Blick blieb an meinem Hals hängen, die Spur war ununbersehbar.

Und ich war irgendwie stolz darauf.

Trafalgar hatte mich markiert.

 

 

Als ich zu ihm zurück ins Zimmer kam, sah ich die riesige Sushi-Rolle auf dem Bett, die aus Trafalgar und zwei Schichten Decke bestand.

Wieder musste ich über diesen Anblick lächeln.

 

Er war ja so verdammt niedlich!

Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses Wort mal gebrauchen würde, aber anders kann ich ihn einfach nicht beschreiben.

 

Ich setzte mich an die Bettkante und legte meine Hand auf den zusammengeknautschten Kokon.

 

"Trafalgar..?", flüsterte ich.

 

Er reagierte zunächst nicht.

Linste dann aber über die Bettdecke.

Man sah gerade mal seine Augen, die mich ängstlich musterten.

 

Wer bitte würde das nicht als `niedlich` bezeichnen??

 

Ich lächelte ihn sanft an und legte mich dann vorsichtig neben ihn.

 

Ich wusste dass er keine Berührungen mochte, genug durch gemacht, um seine Berührungsangst zu rechtfertigen, hatte er ja...

 

Aber ich war noch nie wirklich zurückhaltend.

 

Mir war klar, dass er sturzbetrunken war und total vernebelt.

 

Apropos, ich fühlte mich gar nicht mehr betrunken..?

War das auch eine Wirkung von diesem Zeug?

Wollte er, dass ich das halbwegs nüchtern mitbekam?

 

Ich stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab, sah ihm direkt in die Augen.

 

"War es so schlimm?", fragte ich ihn ruhig.

 

Er schüttelete kaum merkbar den Kopf, versteckte sich wieder unter der Decke.

 

Ich lächelte.

Ihm hat es also auch gefallen?

 

 

Ich streckte meine Hand aus, streichelte ihm sanft über den Kopf und zog ihm vorsichtig die Decke weg, nur bis zu seinem Hals.

Ich wollte sein Gesicht sehen.

 

Seine Wangen glühten immernoch, oder wieder?

 

Er war einfach wunderschön.

 

Er war stark.

Aber auch so zerbrechlich.

 

Ich wollte ihn schon seid damals beschützen.

Wollte ihn glücklich machen.

 

Wir schauten uns eine lange Zeit einfach nur an.

 

Als sich sein Körper entspannte, legte ich meinen Arm um ihn und zog ihn an meine Brust.

 

Sein Geruch nahm mich wieder vollkommen ein.

 

Er bewegte zögerlich seine Lippen.

 

"Eustass.."

 

Es gefiel mir wie er meinen Namen aussprach.

 

"Warum tust du das Alles für mich?", flüsterte er, sah zu mir auf.

 

Ich fuhr ihm mit meiner Hand durch seine Haare.

 

"Weil du es wert bist.", wisperte ich bestimmend.

 

 

Er drückte seinen Kopf etwas an mich.

 

Er schloss seine Augen und lächelte sanft.

 

"Danke dir..."

 

Ich lächelte.

 

"Du bist gar nicht so ein schlechter Kerl wie ich dachte...", er war kaum zu hören, klang müde.

 

Mein Herz machte einen kleinen Satz.

 

"Gute Nacht, Law.", flüsterte ich in seine Haare.

 

 

Kurze Zeit später, begann er ruhig zu atmen.

 

Ich konnte nicht einschlafen.

 

Nicht nach diesem Chaos, das er in mir ausgelöst hatte.

 

Ich schaute ihn unentwegt an.

Beobachtete seine Atmung, seine friedlichen Gesichtszüge und seine sanft geschlossenen Augen.

 

Eustass Kid, dich hat`s echt erwischt...

Du hast dich komplett in Trafalgar verschossen.

 

Niemals hätte ich das geglaubt, wenn mir jemand das erzählt hätte, hätte er Bekanntschaft mit meiner Faust gemacht.

 

Ich begann leise zu Lachen.

Das war doch verrückt.

Wieso fühlte es sich dann so richtig an?

 

Wenn ich so zurückdachte, gab es niemanden, der mich so faszinierte.

 

Ich hätte viele Chancen gehabt, ohne Frage.

Nur waren mir die Menschen zuwieder.

Keiner durfte mir zu nahe treten, mich auch nur anzuglotzen war eine Todsünde.

 

Und dann ist der Plüschträger in mein Leben getreten und Alles ist aus dem Ruder geraten.

 

Trafalgar war ein einziges Mysterium.

Er war einfach anders.

 

Er konnte mein Temperament abkühlen, konnte mich wahnsinnig nach ihm machen und mich komplett glücklich machen.

 

Ganz nach dem Motto:

Scheiß auf die Welt!

Scheiß auf Alles was war!

Scheiß auf die anderen!

Für mich gibt es nur noch dich.

 

Wie sollte ich ihm das jetzt klar machen, dass er mir gehören soll?

 

Zuerst muss ich ihn von den Fesseln seiner Vergangenheit befreien.

Dieser Drecksack McDoof oder wie der hieß muss leiden, er wird büßen dafür, was er Trafalgar angetan hat.

 

Danach lass ich mir was einfallen...

 

---

 

Ich hatte kaum geschlafen, war schon lange wach, als es klopfte.

Trafalgar schlief noch und mir war es egal, war ja nicht meine Kajüte.

 

Die Tür wurde einen Spalt geöffnet und der Bär linste durch die Tür.

Er fixierte mich mit seinem `bösen` Blick.

 

Er kam langsam auf das Bett zu, sah seinen Käpten, der immernoch an meiner Brust lag und fing an los zu plärren.

 

"WAS HAST DU MIT IHM GEMACHT?"

 

Ich grinste ihn nur wissen an.

 

"LASS IHN GEFÄLLIGST IN RUHE! VERPISS DICH! DICH WILL HIER NIEMAND! VERRECKE!....-"

 

Trafalgar öffnete die Augen, Toll, hatte der blöde Teddy es dann doch geschafft...

 

Er schaute verschlafen zu seinem Vizen.

 

"Bepo.....fuck! Schrei nich` so!", grummelte er.

 

Dem Bär fiel die Kinnlade runter, während ich ihn leise auslachte, natürlich nur in Gedanken.

Hatte er wohl nicht mit der vulgären Aussprache seines Käptens gerechnet.

 

"Sorry... Kannst du mir gleich bitte mal zwei Aspirin und `nen ordentlichen Kaffe bringen?", fragte der Kapitän jetzt freundlicher.

 

Der Bär nickte und verschwand, während Trafalgar langsam wacher wurde und mich ungläubig anstarrte.

 

"W..Was..?", nuschelte er.

 

"Guten Morgen!", strahlte ich ihn an.

 

Man konnte wirklich seine drei Fragezeichen über dem Schädel sehen.

 

Er stützte sich schwerfällig auf, hielt sich seinen Kopf.

 

"Verdammt... wie viel hab`ich Gestern gesoffen?", murmelte er und schaute wieder zu mir, musterte mich und blieb an seinem `Merkmal`, dem Bissabdruck auf meinem Hals, hängen.

 

"UND WAS ZUM TEUFEL IST GESTERN EIGENTLICH PASSIERT??!", brüllte er fast panisch.

 

Das war die Reaktion die ich erwartet hatte.

 

Ich grinste ihn schelmisch an.

 

"Ein Gentleman genießt und schweigt.", grinste ich wissend.

 

Alle seine Gesichtszüge entgleisten, danach rauchte sein Kopf und dann mutierte er wieder zu einer Tomate.

Das Farbenspiel war bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass er ja eben noch total verschlafen war, und jetzt wie eine eins im Bett saß.

 

"Hab`ich dir weh getan..?", fragte er zögerlich nachdem er sich wieder etwas gefasst hatte.

 

"Nope.", lächelte ich ihn an.

 

Er seufzte.

 

"Lass`uns Frühstücken ok? Und zieh dir bitte was an, sonst...", begann er, schaute dann verlegen auf meinen Hals.

 

"Sonst sehen deine Männer, dass sie eine Raubkatze als Kapitän haben?", höhnte ich, ihm war das offensichtlich peinlich, mich störte es wenig bis überhaupt nicht.

 

"Vergiss es!", eröffnete ich ihm dann, stand auf und ging schon durch die Tür.

 

Ich konnte ihn noch seine Hand an die Stirn Klatschen hören.

 

 

 

Durch den Flur schlendernd gönnte ich mir die blöden Blicke seiner Crew.

 

Am Frühstückstisch lies ich mich auf einen Hocker fallen, verschrenkte die Hände hinter dem Kopf und grinste die verdutzen Fressen an.

 

Später darauf trudelte Trafalgar dann auch mal ein und setzte sich etwas weiter von mir auf seinen Sitz.

Er saß zwischen dem Piguintyp und der orangehaarigen Hohlbirne.

 

Er wirkte gefasster, lies sich nicht mit den Blicken durchlöchern, die seine Crew ihm zuwarf.

Entweder hatte er sich abgefunden oder sein Pokerface aufgesetzt.

 

Der Pinguin schwieg, begann zu Essen, während der Orangehaarige, der übrigens der beknackte Störenfried von Gestern war, nervös mit seinen Augen nicht wusste wohin.

 

Der Teddy stellte seinem Käpten eine Tasse vor die Nase und schaute zu Boden.

 

"Käpt`n..?", fragte er zögerlich.

 

Ich grinste breit, ich wusste irgendwas Blödes würde jetzt kommen.

 

"Hm?", antwortete Trafalgar, nahm seine Tasse und setzte sie an seinem Mund an.

 

"Also...", der Bär zögerte, schaute nervös zu der Hohlbirne, während der Pinguin ihm nur einen giftigen Blick zuwarf, der soviel bedeutete wie `Wag es ja nicht!`.

 

"Was haben du und der Dämon gestern die halbe Nacht in deinem Versuchszimmer gemacht?"

 

Der komplette Raum hielt den Atem an, Trafalgar spuckte seinen Kaffee aus und ich brach in Gelächter aus.

 

Er strafte seinen Teddy mit einem `ich stopf`dir das Maul mit einer Wassermelone`- Blick.

 

Schweigen.

 

Ich beobachtete das ganze amüsiert.

 

Der Plüschdoc warf mir einen giftigen Blick zu, stellte seine Tasse ab und stand dann auf, nahm eine selbstbewusste Haltung ein.

Er setzte sein wahnsinniges psychopathen Grinsen auf und schaute jeden der Anwesenden durchdringend an, zuletzt seinen Vizen und blieb an ihm hängen.

 

Seine Stimme war kalt, triefte vor Wahn und hätte selbst den stärksten Mann in Sekunden zu Eis gefrohren.

 

"Soll ich es dir zeigen?", fragte er, seine Augen blitzten.

 

Der Hohlkopf nippte hektisch an seiner Tasse, die er die ganze Zeit ängstlich umklammerte, der Bär wurde klein wie eine Kakerlake und schüttelte heftig den Kopf.

 

Der Pinguin seufzte erneut, lenkte dann ab.

 

"Käpten, ich hab` mit den Kid-Piraten gesprochen, sie befinden sich nicht weit von uns, vielleicht ein Tag Fahrt...", begann er, woraufhin der Rest das Thema so gut wie verdrängt hatte und ich meine Ohren spitzte.

Seid wann hatte er die Nummer unserer Teleschnecke?

 

Trafalgar setzte sich wieder, widmete sich wieder seinem Kaffee und hörte dem Pinguin aufmerksam zu.

 

"Entweder wir tauchen auf und treffen uns an einer Insel mit ihnen oder wir steuern mit den Turbinen unter dem Wasser auf sie zu.", erklärte der Pinguin weiter.

 

Trafalgar leerte seine Tasse und stellte sie laut auf den Tisch.

 

"Auftauchen! Wir müssen mal wieder an die frische Luft!", befahl er.

Mit `wir` meinte er wohl sich selbst, aber niemand traute sich ihn darauf hinzuweisen.

 

Der Pinguin nickte.

 

Kurze Zeit später brannte die verfickte Sonne wie die Hölle in meinen Augen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KaffeeFee
2020-04-13T19:17:02+00:00 13.04.2020 21:17
Ok, ich muss mal eben eine kurze Zwischenbilanz abgeben...

Also bis hier hin: WOW!!! Einfach nur WOW! Der Wechsel der Perspektiven und auch die Sicht von Killer und Bepo find ich klasse! Dass gibt vollkommen neue Einblicke.
Als Bepo die beiden auf der Insel gefunden hat und Law ihm das "Ich hab dich lieb" gesagt hat, konnte ich mir ein AWWWW nicht verkneifen. Das war soooo süß! Einfach zum Dahinschmelzen...

So, und dann kam ich zum Versuchskaninchen... das ist ja... huh... also... mir fehlen die Worte! WIe gut, dass ich schreibe... also jetzt mal im Ernst! Wie schaffst du es, die Gefühle und Empfindungen so verdammt genau zu beschreiben, dass man genau weiß, wie derjenige sich fühlt, was er empfindet und warum die Haut jetzt kribbelt?! Das ist ein wahnsinns Talent!
Laws Sicht zum Versuchskaninchen war ja schon... huiuiui (der beste Satz war der "Das war wie ein Drogenschuss, nur effektiver und berauschender als jede Droge, die es gab.") Konnte ich genau nachvollziehen XD
Aber dann noch Kids Sicht... OH MY GOD! (btw, hatte nebenbei ne Playlist laufen mit Pink "Oh my God", das passt meiner Meinung nach hervorragend dazu) Das ist ja... himmel hilf, ich wollte tauschen! Du liest also, ich bin vollkommen begeistert.

Jetzt werd ich mal fleißig weiterlesen ;) bin schon gespannt, was noch alles passiert. Bei Laws Leidensweg mit McDoof (zu geil!) hab ich richtig mitgelitten... das tat beim Lesen schon weh... der arme Kerl... naja, jetzt aber weiter.

bis dahin, koffeinhaltige Grüße, die KaffeeFee

PS: natürlich kenn ich J.B.O.! Mehrmals live gesehen, immer wieder gern gehört, darf in keiner Playlist fehlen ;)
Antwort von:  blackNunSadako
14.04.2020 06:04
(ノ ◕ヮ◕ )ノ*:・゚✧Bezaubernde KaffeeFee✨

Einen zauberhaften Morgen dir!☕
Ich hoffe, dass du einen tollen Start in den Tag hattest/haben wirst. Meiner hat dank dir wundervoll begonnen. Danke sehr❣ (˶◕◡◕˶✿)

So zeitnah habe ich gar nicht mit einem lieben Kommentar deinerseits gerechnet, habe mich umso mehr gefreut, und finde es noch immer herzallerliebst, dass du dich durch meine Geschichten stöberst. Das allein ehrt mich schon sehr. Dass du dir zusätzlich die Zeit nimmst, mir zu schreiben, rechne ich dir hoch an. Es ist keine Selbstverständlichkeit, darum schätze ich mich umso glücklicher. ^‿^
Du bist der Wahnsinn, meine Liebe❣

Dass du dir ausgerechnet mein allererstes Werk aussuchst, hat mich überrascht und ehrlich gesagt auch etwas nervös gemacht. Ich kenne meine Fehler von damals, weiß dass mein Schreibstil und die Rechtschreibung von jener Zeit nicht so optimal sind, wie ich es gern hätte. Und die Charakterdarstellung ist auch noch nicht ausgeschliffen gewesen. Dennoch liegt mir die Geschichte am Herzen, weil sie mein erster Meilenstein war. Es bedeutet mir wirklich viel, dass du sie liest.
Ich bin froh, dass dich die Szenen-Wiederholungen nicht abgeschreckt haben. Danke, dass du der Story eine Chance gibst.♥

Im Hinblick auf all meine Bedenken, habe ich mit vielem gerechnet – nicht aber mit solch liebenswürdigen Worten deinerseits, die mir kleine Tränchen in die Augen getrieben haben. ; - ;
Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Zu viel des Lobes, da werde ich ja fast rot. .///.
Übrigens finde ich deinen glorreichen Gedankengang echt klasse: >>mir fehlen die Worte! Wie gut, dass ich schreibe...<< - Den muss ich mir merken, der Spruch ist einfach anbetungswürdig❣
Dass du so sehr mit den Charakteren mitfühlen kannst, beweist viel Emphatie, welches du besitzt. Es macht dich nur noch sympathischer. ^-^ ♥

Ich bin der Meinung, dass Fanfiktion grob gesagt auf drei Faktoren beruhen; Dem Anime, dem Autor und dem Leser. Ohne das Original gäbe es Ffs nicht. Der Autor schreibt die Geschichte, erschafft Bilder, die aber erst durch den Leser an Farbe und Gefühl gewinnen. Weil die Wahrnehmung sich von Mensch zu Mensch unterscheidet, wirken Szenen, Charakter, Dialoge ect. immer anders.
Ich bin davon überzeugt, dass Stories nur durch das Gleichgewicht von Schreiber und Leser vollständig werden. Eine Erzählung ohne Zuhörer wäre nur ein trauriger Monolog. (Ist das verständlich? o.o)
Um meine rührselige Philosophiestunde abzuschließen, was ich damit sagen möchte: Ich bin so dankbar, dass ich meine Geschichten erzählen darf und teilen kann. Danke vielmals, dass du sie liest.♥

Puh... jetzt bin ich doch ziemlich emotional geworden, verzeih. ^-^'
Nebenbei bemerkt finde ich es toll, dass du beim Lesen Musik hörst. Finde ich total interessant. Manch einer bevorzugt ja die Stille, ich bin auch eher der Musikhörer. Momentan höre ich viel Skillet und Volbeat.
Das Lied von Pink kannte ich noch nicht, habe es dank dir kennengelernt und mir sofort angehört. Es ist fabelhaft!
Danke für den netten Musik-Tipp❣ ʕ→ᴥ←*ʔ

Dass ich dir mit meinem Erstwerk begeistern konnte, freut mich sehr! Ich hoffe, dass du auch weiterhin daran Gefallen finden wirst. ^-^
Deine unglaublich lange Rückmeldung hat mir den Tag wirklich sehr versüßt. Hab vielen Dank für all die Mühen, die du dir gemacht hast.♥
Du bist einfach unglaublich, Liebes.🌹

**✿❀Herzlichen Dank für alles❀✿**

Ein herzliches Hoch auf dich, werte KaffeeFee❣💐
Auf dass du dich bester Gesundheit erfreust und dir nur Gutes widerfahren wird.🍀

Mit den besten Wünschen,
Sawako (^-^)/♥

P.s. Wie cool! * - *
Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen, J.B.O. live zu sehen. Die Konzerte müssen der Hammer gewesen sein! Freut mich sehr für dich. ^_^
Von:  Angel_Cas
2016-09-26T20:13:52+00:00 26.09.2016 22:13
>>>"Was haben du und der Dämon gestern die halbe Nacht in deinem Versuchszimmer gemacht?"<<<

Bepo....du bist echt der beste!!!! :'D
Ich musste so lachen xD
Antwort von:  blackNunSadako
27.09.2016 19:18
Dass er sich das überhaupt getraut hat, finde ich bemerkenswert. xD

An der Stelle nochmal ein richtig großes Danke für die vielen lieben Worte! ❤


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