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Karma is a Bitch

von

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Kapitel 12 Eifersucht (Law)

Zwei Wochen segelte ich jetzt schon mit den Kid-Piraten.

 

Heat erinnerte mich sehr an meinen Shachi, weshalb ich diesen auch so gerne ärgerte.

 

Wir saßen gerade im Gruppenraum, warteten auf das Abendessen, es gab filitierten Seekönig, Killer hatte ihn selbst zubereitet.

Sein Essen schmeckte nicht wirklich schlecht, aber es war eben nicht so wie Bepos Essen.

Vielleicht lag es daran, dass mein Bär immer viel Liebe hineingesteckt hatte?

 

 

Killer stellte den großen zubereiteten Fleischbrocken in die Mitte des Tisches.

 

Bei den Kid-Piraten gab es nur eine Regel beim Essen, und die war, der stärkere durfte Essen.

So artete jede Mahlzeit in eine Schlägerei aus.

 

Ich hatte meinen Stammplatz neben dem roten Teufel gehabt.

 

Ich seufzte, hob locker meine Hand.

"Room"

"Shambles"

 

Schon hatte ich die große Keule gegen meinen Teller getauscht und die Mannschaft sprang ins Leere, als sie sich auf das Essen stürzen wollte.

Na gut, so konnte man das auch nicht sagen, eher gaben sie sich alle eine große Kopfnuss.

`Klonk`

 

Der Rothaarige neben mir lachte laut auf, hatte meine Aktion wohl vorrausgesehen.

 

Normalerweise hätte ich mich auch zurückgehalten oder hätte mein Essen mit den Crewmitgliedern geteilt.

Aber nicht Heute, Heute hatte ich wirklich einen riesen Hunger.

Könnte wohl daran liegen, dass der heutige Tag ziemlich an mir gezerrt hatte.

 

Wir legten an einer kleinen Insel an, der Teufel wollte mal wieder randalieren und hatte alle miteinbezogen, sozusagen MUSSTEN alle mitkommen, Befehl vom Chef.

 

Normalerweise würde ich die Befehle geben, dass ich jetzt auf diesen Volldeppen hören musste, ging mir mächtig gegen den Strich.

 

Naja was dann passiert war, konnte man sich denken; sie pusteten Alles weg und ich musste ihnen hinterherrennen.

 

Ich seufzte erneut.

 

Ich wurde von der Seite angesprochen, aus meinen Gedanken gerissen.

 

"Na Trafalgar, wieder in Gedanken? Du kannst auch später noch von mir träumen."

Ich rollte mit meinen Augen, warf dem Kapitän einen bösen Blick zu.

Er war so überheblich, so von sich selbst überzeugt und musste meine Nerven bis zum Äußersten reizen.

 

Ich hatte keine Lust auf blöde Diskussionen, stopfte ihm deswegen die große Fleischkeule, die ich in der Hand hielt in seinen Mund, grinste.

 

"Hast wohl mal wieder den Mund zu voll genommen, was?"

Den konnte ich mir einfach nicht verkneifen.

 

Er sah mich über den Rand der Keule angesäuert an, wollte etwas sagen, verschluckte sich aber dabei.

 

Ich lachte ihn aus, Killer tat es mir gleich, der Rest traute sich nicht oder trauerte seinem Essen hinterher.

 

Als ich mich wieder beruhigt hatte, stand ich wortlos auf und verlies den Raum, die Beschimpfungen des nach Atem ringenden Käptens ignorierte ich.

Ich wollte einfach meine Ruhe haben, der Hunger war auch vergessen.

 

Ich öffnete meine Zimmertür, warf meinen Pullover auf einen Stuhl und schmiss mich auf`s Bett.

 

Heute würden sie sicher wieder trinken, das war immer so nach einem gelungenen Beutezug, aber im Grunde redeten sie sich das nur ein, im Grunde tranken sie jeden zweiten Tag.

 

Ich seufzte, ich vermisste meine Bücher, wollte wieder Lesen, lernen und auch wieder experimentieren.

 

Sie boten mir an, meiner Beschäftgigung hier nach zu gehen, aber wie denn ohne passendes Werkzeug?

Ich hatte zwar ein paar Sachen aus der Stadt mitgehen lassen, aber das war Nichts im Vergleich zu meiner Profiausrüstung.

 

Ich war müde, weswegen ich meine Hose einfach wegtrat und meinen Kopf im Kissen vergrub.

 

Ich vermisste mein U-Boot.

 

----

 

Ich war wohl irgendwann weggedöst.

 

`klopf, klopf``

 

Wie spät war es?

 

Ich warf einen Blick aus meinem kleinen runden Fester, das in der Nähe meines Bettes war.

Es war wohl schon Nacht geworden?

 

`KLOPF KLOPF`

 

Ich schaute zur Tür, hatte das Hämmern erst nicht registriert.

 

Verschlafen rieb ich mir die Augen, kroch langsam aus meinem Kokon, schwankte zur Tür und gähnte.

 

Ich öffnete sie, vor mir stand Killer, hielt etwas in der Hand.

 

"Hey, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt?", fragte er.

 

Ich streckte mich nochmal ausgiebig ehe ich ihm antwortete.

"Schon ok, brauchst du was?", fragte ich ihn.

 

Er hielt mir etwas hin, ich konnte bei dem wenigen Licht nicht wirklich erkennen, was es war, nahm es aber trotzdem an.

 

"Danke...", murmelte ich, betrachtete mir das viereckige Ding in meiner Hand.

 

Ich ging zu meinem Bett, entflammte eine Kerze und hielt es unter den leichten Feuerschimmer.

 

War das.... ein Buch?

 

Ich las den Einband.

`Medizin für Fortgeschrittene`

 

Ich drehte mich zu meinem Besucher um, lächelte ihn an.

 

"Woher wusstest du das?", fragte ich ihn schmunzelnd.

 

Er zuckte mit den Schultern.

 

"Dachte mir du solltest mal was gegen deine Langeweile tun. Dein langes Gesicht war echt nich` mehr zu ertragen.", er grinste, das hörte ich aus seiner Stimme raus.

 

"Woher hast du das?", fragte ich jetzt, überflog das Inhaltsverzeichnis.

Es war nicht gerade das informativste Buch, könnte daran liegen, dass ich schon zig dutzend gelesen hatte, aber der Wille war es, der zählte.

 

"Komm` doch rein.", fügte ich noch hinzu, er stand ja immernoch vor der Tür, konnte er sich doch genauso gut auch setzen.

 

Er schloss die Tür, setzte sich auf einen Hocker und wendete sich wieder mir zu.

 

"Bei unserem letzten Beutezug bin ich zufällig auf einen Buchladen gestoßen und da du gerade dabei warst Heat zusammen zu stauchen, hab`ich einfach das nächst Beste mitgenommen.", erklärte er mir.

 

Ich legte das Buch auf meinen Nachttisch, der eigentlich nur ein leeres Fass war, setzte mich auf`s Bett.

 

"Hey, der hatte es auch verdient! Die Hohlbirne hatte einfach wild mit seinem Feuer durch die Gegend gespuckt und dabei nicht nur die Apotheke in Brand gesteckt, nein das reichte ja nicht, meinen Mantel hatte er auch noch mit lauter Feuerlöchern geschmückt.", lachte ich, lies mich nach Hinten auf mein Bett fallen und verschrenkte die Arme hinter meinem Kopf, schaute zur Decke.

 

Killer lachte.

 

"So ist er nun mal, er ist echt ein Hitzkopf.", kicherte er.

 

`Hitzkopf`, die Beschreibung passte.

 

"Und was habt ihr den Abend noch so getrieben?", fragte ich jetzt.

Das Thema Heat war für mich abgeschossen, der würde mich sowieso spätestens beim Frühstück wieder nerven.

 

"Wir haben uns natürlich die Kante gegeben.", erklärte er mir.

Eigentlich musste ich das nicht fragen, wusste es doch sowieso, aber ich wollte mit Killer noch ein wenig Reden.

Ich konnte mich gut mit ihm unterhalten, im Gegensatz zu den anderen benutzte er seinen Kopf und seine Gesellschaft war angenehm ruhig, kein Stress, kein Gemecker.

 

"Und warum sitzt du dann noch hier und ziehst deinem Kapitän nicht die Schuhe aus?", neckte ich ihn, lachte.

Er hatte sich öfters darüber beschwert, dass er seinem besoffenen Käpten die Schuhe ausziehen und ihn in sein Bett verfrachten musste.

 

Er lachte ebenfalls, ging nicht weiter auf mein Kommentar ein, schaute aus dem Fenster.

 

Als sein Hals freigelegt wurde, seine Haare waren von seiner Schulter nach hinten gerutscht, konnte ich einen Blick auf die große Narbe an seinem Hals werfen.

 

Sie sah sehr alt aus, war aber kaum zu übersehen, wegen seiner Frise, die sonst immer davor hing, war sie stets bedeckt.

 

Automatisch stand ich auf, ging einen Schritt auf ihn zu, um meine Entdeckung genauer zu betrachten.

 

Narben waren einfach faszinierend.

 

Killer schaute mich fragend an, worauf ich mich ihm erklärte.

 

"Dreh`deinen Kopf bitte nochmal zum Fenster, lass mich mal einen Blick darauf werfen.", ich zeigte auf die Markierung an seinem Hals.

 

Er zuckte wieder mit den Schultern und ging meiner Auffforderung nach.

 

Ich verschrenkte meine Arme vor meiner Brust und betrachtete das `Kunstwerk`.

 

Da wusste jemand was er tat, ich dachte die Kid-Piraten hatten keinen Arzt an Bord?

 

"Wer hat sie behandelt?", fragte ich neugierig.

 

"So `n kleiner Junge, Kid hatte er damals auch behandelt.", erklärte er knapp.

 

Ein Junge also?

Das war ungewöhnlich.

 

Ich ging nicht weiter darauf ein, warf noch einen Blick darauf.

 

 

`KNARR`

 

 

Die Zimmertür wurde mit einem lauten Ruck aufgestoßen, ich hatte mich so sehr erschrocken, dass ich meinen Halt verlor, auf den vor mir sitzenden Killer stürzte und mir nun benommen meinen Kopf hielt.

 

"Kid?", fragte Killer , der gerade unfreiwillig mit seinem Hinterkopf den Boden geküsst hatte und schaute Richtung Tür.

 

Ich hörte ein Knurren.

 

"WAS TREIBT IHR BEIDEN HIER EIGENTLICH?!", brüllte der rote Teufel, zeigte auf unsere mehr als zweideutige Position.

So langsam wurde ich mir der Situation bewusst.

 

"UND WARUM ZUM TEUFEL HAST DU NICHTS AN??!!", schrie er nun etwas lauter, woraufhin ich nur verwirrt an mir runter schauen konnte.

 

Mist.

Ich war ja nur in Boxern eingeschlafen.

 

Ich grummelte, stützte weiterhin meinen Kopf, rappelte mich aber langsam wieder auf.

 

"Ich...", begann ich mich zu erklären.

 

Warum überhaupt SOLLTE ich mich ihm erklären?

Ich war ihm keine Rechenschaft schuldig!

Warum fühlte ich mich trotzdem irgendwie beschämt?

 

"DAS GEHT DICH `NEN FEUCHTEN DRECK AN!", brüllte ich jetzt, stand wieder auf meinen Füßen, schaute ihn finster an.

 

Ihm schien das nicht zu gefallen, er riss die Tür raus, klar er war wieder betrunken und jetzt auch noch sauer, toll.

 

"Kid...", versuchte Killer ihn zu beruhigen, stellte seinen Stuhl wieder auf und ging auf seinen Kapitän zu.

 

Dieser packte ihn an seinem Shirt und stieß ihn wieder zu Boden.

 

Ich stürmte auf den Angreifer zu.

Warum musste er immer irgendwelchen Mist zusammenspinnen und dann austicken?

Killer traf keine Schuld, ich war ja auf ihn gefallen, nicht umgekehrt.

 

"Lass` Killer in Ruhe und verpiss dich, werd` wieder klar im Kopf!", schrie ich, stieß ihn aus der Tür, woraufhin dieser taumelnd nach Hinten fiel.

 

"TRAFALGAR!", er sah rot, rannte auf mich zu.

 

Ich wich ihm aus, er krachte auf mein Bett.

 

"Room",

sprach ich, hob meinen Arm und verfrachtete Killer in den Gruppenschlafraum.

 

Der Betrunkene rappelte sich wieder, von meinem jetzt kaputtenen Holzgestell auf, wollte zum Reden ansetzen, doch ich unterbrach ihn.

 

"Ich geh` jetzt zu Killer, hier kann ich ja dank`dir nicht mehr schlafen.", erklärte ich ihm, ehe ich mein nächstes Wort ausgesprochen hatte.

 

"Shambles"

 

--

 

Die Männer schauten nur komisch, zumindest die, die gerade nicht ihren Rausch ausschliefen, als ich mich mitten unter sie gemischt hatte.

Ich wendete mich dem am Boden liegenden Vizen zu, der gerade seinen Kopf hielt und ging auf ihn zu.

 

"Alles ok?", fragte ich ihn.

 

"Geht schon...", grummelte er, "Aber du hättest ihn nicht da stehen lassen sollen... Morgen früh wird er bestimmt unausstehlich sein."

 

Ich zuckte mit den Schultern.

 

"War er doch eh immer.", erklärte ich setzte mich auf den Boden zu ihm und betrachtete ihn.

Er hatte keine schwerwiegenden Verletzungen davon getragen.

 

Ich seufzte, lehnte mich mit meinem Rücken an die Wand und schloss die Augen.

 

"Schlimmer als auf den billigen Holzbrettern kann`s eh nicht werden. Leider hab`ich das Buch vergessen mitzunehmen.", murmelte ich vor mich hin.

 

Killer setzte sich neben mich.

 

"Kannst du bei dem Lärm der Idioten hier, überhaupt penn`?", fragte er mich.

 

Ich war nicht mehr müde, war dank der Aktion des rothaarigen Deppen jetzt hellwach.

 

"Muss ich dann wohl.", erklärte ich.

 

Killer überlegte kurz, stellte sich dann hin, schaute zu mir runter.

 

"Komm` doch mit mir, ich hab` Wachdienst.", lud er mich freundlich ein.

 

Wie konnte ich da `nein` sagen?

 

Ich stand auf und folgte ihm, kletterte dann mit ihm zusammen den Mast hoch.

 

Die Aussicht hier war echt schön, man hatte einen guten Ausblick auf das unendliche Blau.

 

Ich betrachtete mir gerade die Sterne, als ich Killer fluchen hörte.

 

"Scheiße!", er klang aufgeregt, ich sah ihn fragend an.

 

Er schaute immernoch stur aufs Meer, beantwortete mir aber meine nicht gestellte Frage.

 

"Die Wellen sind umgeschlagen! Wenn wir nichts unternehmen wird unser Schiff weggerissen!", erklärte er hektisch, sprang im nächsten Moment runter auf das Deck.

 

Das Schiff wird kippen?

 

In dem Moment verfluchte ich meine Teufelskräfte, im Wasser hatte ich keine Chance.

 

Von Unten hörte ich den Kapitän plärren, Befehle erteilen, danach schaute er zu mir rauf.

Wie lange war er schon hier? War er auf Deck, als Killer und ich hier hoch gegangen sind?

 

 

Das Schiff begann unkontrolliert zu schwanken, ich verlor den Halt, hielt mich am Holzrand fest, saß nun auf dem harten Untergrund.

 

Der Rothaarige sprang zu mir in das Vogelnest, packte meine Schultern und hielt mich fest.

 

"Das wird jetzt ungemütlich...", erklärte er mir, schaute in meine Augen, die ihn fragend ansahen.

 

Was meinte er damit?

 

Kurz darauf wünschte ich, ich hätte nicht gefragt.

 

Ein gewaltiger Ruck erfasste das Schiff.

Das Holzgefährt kippte zur Seite, stand jetzt in Schräglage.

 

Ich verstärkte meinen Griff, baumelte mit dem an mir hängenden Kapitän in der Luft, unser einziger Halt war der Holzrand des Nestes.

 

"Shit...", fluchte ich, kniff die Augen zusammen, lange würde ich das Gewicht nicht halten können.

 

"Lass`mich bloß nicht los!", rief ich dem anderen zu, krampfte meinen Arm, schaute zu ihm runter.

 

Er schaute mich besorgt an, erkannte wohl meine schwindene Kraft.

 

Meine freie Hand benutzte ich jetzt um ihn an seiner Schulter festzuhalten.

 

Er lockerte seinen Griff.

 

"Lass` mich fallen!", forderte er mich auf.

 

Niemals!

Das konnte er vergessen!

Wenn wir draufgehen mussten, dann beide zusammen!

 

Ich biss mir auf die Unterlippe, schaute ihn böse an.

 

"Halt die Klappe, ich muss nachdenken!", schrie ich ihn an.

 

Er zerrte jetzt an meiner ihn festhaltenden Hand.

 

"LASS` LOS HAB` ICH GESAGT!", wurde er jetzt lauter.

 

Trafalgar, denk nach!

Du kannst hier jetzt nicht einfach verrecken.

 

Mein Anhängsel verstummte, lies seinen Kopf hängen und umklammerte dann feste, mit beiden Armen meine Brust.

 

"Hör`mal...", flüsterte er.

 

Er konnte seinen Satz nicht beenden, die nächste Welle traf das Schiff, meine Hand rutschte ab.

 

Im Flug drehte ich mich, griff die Unterarme des anderen Kapitäns und sah ihn mit halb geöffneten Augen an. Der Wind peitschte mir von Unten entgegen und machte mich auf meinen Fall aufmerksam.

 

"Kid...", begann ich nach Luft zu ringen.

"..das war`s dann wohl..."

 

Kaum hatte ich meinen Satz beendet knallte mein Körper auf die Reeling des Schiffes, stieß mich mit voller Wucht in die große Wassermasse.

 

Ich wurde vom Meer verschluckt.

Alles um mich herrum wurde in eine Blaue Farbe getaucht.

 

Ich zappelte, streckte meine Arme aus, wollte schreien, schluckte dabei aber nur die salzige Flüssigkeit.

Ich hielt mir meinen Hals und presste die Augen zusammen.

 

Dieser furchbare Geschmack von Salz machte sich in mir breit, ich wollte das Wasser wieder ausspucken, bewirkte aber nur das Gegenteil und schluckte mehr von dem grässlichen Zeug.

 

 

Ich sah noch dem Mond hinterher, der ein wenig Licht in die blaue Umgebung warf, bevor sich meine Muskeln entspannten.

 

Ich wurde wohl gerade bewusstlos, nahm nichts mehr wahr, fühlte nichts mehr und hatte meine Augen einen Spalt geöffnet.

 

Der Mond war wirklich schön.

 

Danach erdrückten mich die Wassermassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Angel_Cas
2016-09-25T13:38:51+00:00 25.09.2016 15:38
Ich liebe es....wenn Kid eifersüchtig ist :D ❤
Und voll süß von Killer!!!! *----* (das mit dem Buch )
Das Kapitel war echt klasse!! :3❤
Antwort von:  blackNunSadako
25.09.2016 16:28
Killer ist eben ein echt netter `Gastgeber`. :)
Kid und seine Eifersucht. xD (find ich genauso knuffig x3)

Dankeschön! ^.^


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