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Schattenkinder

von

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Das Versprechen

DAS VERSPRECHEN
 

» Boa Natsu muss das sein.« Motzt Train los als er sah wie sich der Pinkkopf vorn Fernseher aufstellte.

» Komm schon Train las uns ein bisschen trainieren.« Fordert er seinen Kumpel auf was jedoch vergeblich wirkte, da sich der ex Profikiller nicht vom Fleck rührte. » Nimm Tyson mit ich habe heute keine Lust mehr was zu tun.« Ihre kleine Diskussion wurde durch ein Klatschen das von ihren Boss ausging leider unterbrochen. » Und was hast du rausgefunden Train?«

»Wie immer nix Mario. Die zwei scheinen völlig vom Erdboden verschluckt zu sein.« Ein lauter Seufzer entschlich Mario als er sich um drehte. » Warum wollen sie unbedingt die zwei in unserem Team haben Sensei?« Mischte sich Natsu im Gespräch ein.

» Ganz einfach. Beide sind sehr mächtig vor allen dieser Kai. Er soll euch alle um Längen voraus sein. Man sagt sogar das er Licht und Finsternis beherrschen soll.« Klärte Mario ihn auf. »Das hört sich echt nett an, aber sie wissen schon das die beiden mehr Morde auf den Kerbholz haben als wir alle zusammen?« Sofort traf Natsu ein Todbringenden Blick von Mario, sodass in ein kalter Schauer den rücken runter lief.» und bei euch hat es mich auch nicht interessiert oder?« Nervös kratzte sich der junge Dragneel am Hinterkopf. Denn er wusste das Mario ihn mehr eine Funfrage stellte., denn egal was er jetzt antwortet es könnte nach hinten los gehen. Also entschied er sich einfach ihn zuzustimmen, den das war die weiseste entscheiden die in solchen Fällen wirkte. Mario verlässt schweigend den Raum und ging in sein Büro. Als er dort ankam, verschoss er die Tür um nicht gestört zu werden. Ruhig nahm er zwei Akten aus seinen Tresor und lass die Überschrift. (Sasuke Uchiha und Kai Hiwateri die letzten Experimente von Dave und August.) Er wollte sie nicht finden, weil er sie im Team brauchte, sondern weil er es ihnen schuldig war. Er konnte sie nicht retten. Nicht wie Natsu und Train.
 

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《 In einer dunklen kleinen Zelle sah Mario zwei Kinder im Alter von sechs Jahren und drei Jahren. Die schweren Eisenketten schnitten ihnen in ihr zartes Fleisch. Wie Monster wurden sie gehalten. Wie Monster wurden sie behandelt. Dabei waren es nur Kinder. Nur Kinder die lernen mussten von Guten und vom Bösen zu unterscheiden. Doch hier bei seinen Bruder würden sie nur das falsche lernen. Er sah in die matten roten Rubine, die leblos in den Raum starrten. Ja er musste was tun. Was tun um ihnen zu helfen. Sie durften ihre Seele nicht an Dave verlieren. Auch sie hatten eine Chance auf ein Leben außerhalb der einsamen Zelle. Er würde jedes Kind das hier in den trostlosen Mauern lebte ein Leben schenken. Denn auch diese Kinder des Schattens hatten das Recht darauf das Ihrer Seelen gerettet werden. Heute Nacht wurde er beginnen was er ihnen schuldig war. Er lass noch bevor er ging die Namen die am der Zelle standen.
 

Sasuke Uchiha Nummer 0.2

Kai Hiwateri Nummer 0.1》
 

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In Tokios Innenstadt
 

» Oman warum musste ich mit dir mit Natsu?« Meckerte Tyson rum als beide gerade über die Dächer der Großstadt sprangen. » Du warst der einzige der heute noch gar nix vorhatte.« » Gar nicht war Daichi ist auch noch im Haus gewesen.« Sprach Tyson säuerlichen und pustet dabei seine backen auf. » Lieber nehme ich dich mit, als den kleinen Quälgeist.« Motzt Natsu zurück. Zu beiden Pech hatte es in der letzten zeit häufig geregnet und die Dächer waren mehr als glatt. Tyson merkte nur noch wie sich ruckartig seine Füße vom Boden verabschiedeten und er mit Natsu zusammen das Dach hinunter schlitterte. Natsu landet noch am Ufer beim Fluss unsanft und sein kleiner zickige Partner, der noch nie so viel Glück hatte, riss jedoch eine weitere Person, die sich zur falschen Zeit den ruhigen Fluss anstarrte, mit sich ins Nasse tief. Als beide sich wieder an die Wasseroberfläche gekämpft hatten versuchte sich Tyson bei der Person zu entschuldigen. Vergeblich! Sofort als er anfangen wollte zu reden erschrak er, als ihn gefährlich rote Rubin an Funkeln. Wie gebannt sah er in sie hinein. Als dann auch noch lodernde Flammen in ihnen sichtbar wurden, sprach er innerlich schon sein letztes Gebet. Ohne eine Vorwarnung druckte die Person die gezwungenermaßen mit ihn im Fluss lag, den jungen Japaner Unterwasser und drohte in zu ertränken. Nach einem langen Kampf ums Überleben musste Tyson, die Kräfte die in ihn schlummern einsetzten um an die Luft zukommen. Was nicht gerade viel Erfolg anrichtet. Denn was der blau-haarige nicht wusste, dass der Junge den er mit sich riss nicht zur gewöhnlichen Rasse gehörte. Weshalb er auch weiterhin ihn ohne Probleme Unterwasser drückte. Tyson nahm nur noch eine dumpfe stimme waren die nicht seinen Partner gehörte. » Komm lass den scheiß Kai, lass uns gehen.« Nach dem jemand den Satz ausgesprochen hatte ließ er ihn endlich an die Luft. Wütend stampfte der Junge namens Kai aus dem Wasser zu seinen Freund hin. Kurzerhand später verschwanden beide hinter einem Häuserblock. Beide brauchten eine weile um zu registrieren das der junge auf den Namen Kai hörte. Sofort rannten beide den Jungs hinterher, aber als sie um die gleiche Ecke Bogen mussten sie mit Entsetzen feststellten dass fort waren.
 

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Die Eingangstür der Revolutionäre wurde ruckartig aufgerissen. Alle im Raum zuckten durch den Schreck in dich zusammen. » Sonst geht es euch gut oder Natsu und Tyson? « Fragte Max seine Freunde die wie zwei bekloppte das Anwesen stürmten. » Wisst ihr wo Mario ist.« Wollte nur Tyson wissen.» der müsste in seinen Büro sein. Wieso brauchst du ihn, Tyson?« Gesellte sich nun auch Ray ihnen zu. Doch eine Antwort bekam er nicht von den heißblütigen Japaner, denn er raste schon mit voller Elan auf das Büro ihres Meisters zu. Die Tür riss er so stark auf das sie mit voller Wucht gegen die Wand prallte. Vor Schock ließ Mario seine Sachen auf den Boden fallen und stand wie eine Salzsäule in der Mitte des Raumes. » Was ist den in dich gefahren Tyson? « Wollte er von seinen Schützling wissen. »Wie sieht dieser Kai den wir suchen aus?« Fragend mustert er Tyson der vor ein paar Sekunden wie ein irrer in sein Büro stürmte. » Er hat silbernes Haar vorne und hinten am Hinterkopf schwarzes, etwas länger. Rubinrote Augen und mussten ungefähr so groß wie Natsu sein und …« Sofort unterbrach Tyson seinem Boss. » Wir haben ihn getroffen.« Schoss es wie aus einer Pistole aus ihn heraus. » Wo?« » Im Fluss. « Fragen senkte Mario seinen Kopf leicht schräg. » Wie im Fluss? «

» na im Fluss halt. Er wollte mich ertränken. Aber das ist jetzt reine Nebensache. Denn bei ihn war auch eine zweite Person. Sie war ein bisschen größer als er selbst, hatte schwarz-blaues Haar und er hatte eine schlanke aber dennoch durchtrainierte Statur. « Erläutert der junge Japaner ihn. Mario schwarze Augen weiteten sich als er das gesagte hörte. » Sasuke war bei ihn?« Mario konnte es einfach nicht glauben. Endlich waren beide ihn zum Greifen nahe. Zügig zog er seinen Mantel an und befahl der Gruppe beide zu finden und sie zu ihn zubringen. Endlich waren beide hier. Nun dürfen sie ihn nicht wieder entwischen. Nicht diesmal!
 

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Die Sonne versank schon halb in einem Meer aus rot-orangen Wolken. Keiner der Truppe hatte die zwei gefunden. Wie ist es nur möglich sich innerhalb von Minuten so zu verstecken, das niemand Sie finden kann? Als sie gerade die Hoffnung auf geben wollten, schlug wie aus den nix ein Blitz in der Ferne ein. Die Erde bebte nach einigen Minuten immer noch. Natsu und Train rannten sofort in die Richtung des Geschehens. Noch beim hin rennen bemerkten die zwei eine Aura, die so dunkel und beängstigend ist, dass ihr eigenes Blut in den Adern gefierte Gerade als beide den Berg runter Düsen wollten, sahen sie die zwei Personen die sie suchten. Der dunkel haarige lag bewusstlos am harten Stein Boden und der Andere kämpfte gegen eine Person, die werde Natsu noch Train kannten. Kai wurde von seinen Angreifer so stark weggeschleudert, so dass er gegen das nahestehende Gebäude krachte. Durch den harten Aufprall spuckte der Halbrusse Blut und schien wie benommen da zu liegen. Als sich der hinterhältige Angreifer in Bewegung setzte um sein Werk zu vollenden, wollten auch Natsu und Train einschreiten. Ohne die Gewissheit ob sie ihn überhaupt so schnell erreichten. Noch bevor sie Kai erreichten sprang blitzschnell ein Schatten an ihnen vorbei vor Kai. Der am Boden liegende Staub wurde so aufgewirbelt das keiner mehr sah was geschehen sein mag. Kai spritze fremdes Blut in sein Gesicht und schaute erschrocken auf die vor ihn stehende Person.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-07-23T20:33:56+00:00 23.07.2016 22:33
Geniale Story.
Mach weiter so
Antwort von:  naddymaus
27.07.2016 18:28
Danke schön ich werde es versuchen


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