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The Thief at Nightfall

because thieves steal
von

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Tatsachen

„Lange nicht gesehen, Mr. Detective.“ dringt die mir nur allzu bekannte Stimme an mein Ohr.

„Du wirst dich bald daran gewöhnen müssen mich jeden Tag zusehen, wenn ich vor deiner Zelle stehe.“
 

Die zerbrochene Scherben verteilen sich über den gesamten Raum.

„Auf den Tag wirst du noch warten müssen, Mr. Detective.“ kommt belustigt von der Diebin.

Sie steht am Rand des Fensters, ihren Präzisionsbogen in der Hand und ihr Blick schweift einen kurzen Moment zu der geöffneten Tür, Sasuke bemerkt ihren Blick und stellt sich näher an die Tür.

Cho wirft ihre gelockten pinken Haare nach hinten ehe sie langsam auf den Uchiha zugeht, der seine Hand schon an der Glock 19 hat.

Der Schwarzhaarige zieht sie aus der Halterung und zielt damit auf die Frau vor ihm, gerade als er was sagen will kommt die Vertretung aus dem Safe gerannt und ruft.

„Was ist passiert?“

Ihr Blick wandert zu der Pinkhaarigen, welche abrupt stehen bleibt und die Frau mustert.

„Bleiben Sie hinter mir Karin.“ versucht er sie zu beruhigen, wendet seine Augen nicht von der Diebin ab und sieht nur noch wie sie ihre linke Hand öffnet und etwas aus dieser heraus fällt, ehe sich ein dichter Nebel in den Raum legt.

Der 25 Jährige zieht ein Stofftaschentuch aus seiner Hosentasche und hält sich dieses vor Mund und Nase.

Nur am Rande registriert der Schwarzhaarige das die >verfluchte Diebin< an ihm vorbei huscht und direkt das Innere des Tresors ansteuert.

Doch der Rauch, welcher sich als Lachgas herausstellt, brennt sich in die Atemwege der Personen von dem Safe, er vernimmt hinter sich ein Poltern und sieht kurz zu der rothaarigen Frau.

°Diese verfluchte Cho, sie hat es extra hoch dosiert wegen dem Fenster°

Sasuke sinkt allmählich auf die Knie, er spürt wie schwer seine Augen werden, schmerzvoll keucht er auf als sich Glasscherbe in seine Handfläche bohrt.
 

Währenddessen im Inneren des Tresors

°Irgendwo müssen die Aufzeichnungen sein, Sasori meinte das die Daten hier doppelt gespeichert werden, einmal im Hauptrechner und einmal als Dokument°

Die Pinkhaarige weiß das es chronologisch gelagert wird, so zieht sie einen USB Stick aus der Tasche ihres Kleides und steckt diesen in den Rechner.

Sie öffnet die Datei, gibt verschiedene Codes ein um den Datenfresser zu aktivieren und nach einigen Sekunden tut dieser sein Werk.

Zufrieden mit dem ersten Teil ihres Plans geht sie nun auf die Aktenschränke zu, besieht jedes der Schildchen und macht vor einem Schrank halt.

„15/07/16 – 30/07/16 Aufträge“

Cho zieht den Schrank auf, blättert verschiedene Akten durch und wird glücklicherweise fündig.

„Sonderanfertigung >Titanpfeil mit Phiole<; Angenommener Mitarbeiter: Jake Brown ; In Auftrag gegeben: Konan Tsuchi ; Lieferanzahl:15 ; Betrag: Pro Anfertigung 420,00 $ ; Gesamtpreis: 6300,00 $ inkl. Mwst. ; Bezahlung: Bar ; Lieferung: Selbstabholung.“ sagt sie zu sich selbst, trotz das sie die Akte hat, würde sie mit der Untergebenen sprechen müssen, solche Fehler dürfen nicht passieren und hätte der Uchiha die Akte vor ihr gehabt, wäre es ein Leichtes gewesen herauszufinden das Konan Tsuchi eine Mitarbeiterin ihrer Mutter ist.

Ihre Schritte führen sie zurück zu dem Hauptrechner, ihr geschulter Blick sagt ihr, dass der Fresser die Daten gefunden hat und diese aus allen verbundenen Netzwerken gelöscht hat.

Erleichtert atmet die Diebin auf, sie zieht den Stick gerade heraus als sie wie vom Blitz getroffen ihre Sinne schärft und Blut wahrnimmt.

Einen Sekundenbruchteil später steht sie samt der Akte, des USB Sticks und ihres Bogens hinter der Person welche blutet, Cho lässt den Bogen mitsamt der anderen Sachen in ihrem Halfter verschwinden und mustert den Mann vor sich kurz.

Federleichten Schrittes geht sie vor dem Mann in die Hocke, der sie aber nur am Rande wahrnimmt und schon zu viel des Gases eingeatmet hat.

Wie gebannt fixiert sie süße, rote Flüssigkeit welche von seiner Hand tropft und sie beinahe ihres Verstandes beraubt.

Der schwarzhaarige, junge Mann hebt seinen Blick als er bemerkt das jemand vor ihm hockt und sieht in die leuchtenden eisblauen Augen der Frau vor sich.

Das Gas hat mittlerweile großteils des Raum durch das Fenster verlassen und trotzdem spürt Sasuke die Müdigkeit in seinen Gliedern, nicht mehr fähig das Tuch vor seinem Gesicht zu halten, sinkt dieses zu Boden auf welchen auch seine Hand Sekunden später liegt.

„W-Was willst d-du…“ keucht er schwer atmend und sieht sie wütend an.

Ohne auf seine Worte zu reagieren, greift sie unter seinem Arm durch, stützt ihn somit und steht zusammen mit ihm auf.

Sie bemerkt den verachtenden Blick des Ermittlers und sagt sich auf die Unterlippe beißend.

„Du bist verletzt und bevor hier wer hochkommt, bist du verblutet.“

„Hn.“

°Es ist immer noch kein Wort im Duden, Uchiha° denkt Cho und sieht genervt zu dem jungen Mann.

Zusammen mit dem knurrenden Uchiha geht sie langsam durch das Büro und als sie an der Tür ankommt, drückt sie diese mit ihrer linken Hand auf.

Sasuke, dem zwar missfällt das ausgerechnet SIE ihm hilft, ist auch gleichzeitig verwundert von der Diebin und sieht sie ebenso an.

Als Cho ihn schließlich absetzt, nimmt Sasuke den Geruch von etwas Süßlichem an ihr wahr, doch zuordnen kann er es nicht und tief in Gedanken versunken, bemerkt er nicht wie die Pinkhaarige ein Stück ihres Stoffschals abtrennt.

°Beruhig dich, es nur Blut...nichts besonderes .. nur sein Blut...du hast es schon oft gesehen und gerochen...es ist nur sein Blut° wütend über sich selbst schellt sich die Frau innerlich und greift nach Sasukes Hand, doch als dieser es bemerkt entzieht er diese ihrer wieder.

„Verfluchte Diebin .. i-ich brauche dei-ne Hi-hilfe nicht.“ trotz der Kraftlosigkeit in seiner Stimme spuckt er diese Worte praktisch aus.

Verwundert darüber das er anscheinend doch noch so viel Kraft hat, hebt die Vampirin ihre Augenbraue und sagt belustigt.

„Wie kann man nur so stur sein, Mr. Detective? Wenn du stirbst wirst du mich nie fangen.“

Einen Moment scheint der 25 Jährige über die Worte nachzudenken, sieht wie sie erneut nach seiner Hand greift und lässt es widerwillig zu.

Sie dreht sanft eine Handfläche zu sich, beißt sich erneut auf die Unterlippe als die Flüssigkeit auf ihre Hand läuft und versucht ihre Maske aufrecht zu erhalten.

Skeptisch beobachtet der lädierte Mann jede ihrer Bewegungen, vorsichtig tupft sie ihre persönliche Sucht mit den Fetzen ihres Schals auf und sieht etwas aufblitzen inmitten der Wunde.

„Du hast Splitter in der Wunde, bewege dich nicht.“ fordert sie ihn auf und erhält nur ein schwaches Brummen als Antwort.

Sacht legt sie ihre Lippen auf die Wunde, beginnt zu saugen und kaum das die ersten Tropfen ihre Kehle benetzen, fühlt sie als würde jemand einen Pfahl durch ihr Herz stoßen, als würde der Himmel über ihr zusammenbrechen und sie unter sich begraben.

Sasuke erschreckt als er ihre weichen Lippen auf der schmerzenden Stelle fühlt, bemerkt jedoch auch ihr Zittern und ihre Anstrengung.

Um Beherrschung ringend, versucht sie sich von dieser Droge loszureißen und merkt wie sich schmerzhaft ihre Nägel in ihre Handflächen graben, als sie von ihm ablässt, leckt sie noch einmal kurz über die Wunde und lässt ihre Hand zusammen mit der Sasukes sinken.

Sie atmet tief durch, hofft das der Sauerstoff an ihr Gehirn gelangt um wieder klar denken zu können und schließt kurz die Augen.

Nach einigen Sekunden öffnet sie diese wieder, hält dann die Hand an ihren Mund und lässt ein Stück Glas in diese fallen.

Auch wenn sie nun äußerlich gelassen wirkt, so grenzt es an ein Wunder sie ihre Fangzähne noch nicht in seinen Hals gerammt hat und genau das verlangt alles was sie an Willenskraft besitzt ab.

Sasuke besieht sich seine Hand und ist geschockt das dort nicht mehr als nur noch eine Narbe zu sehen ist.

Sein Blick wandert zu der jungen Frau, die ihn gelassen beobachtet und auf seine Reaktion wartet.

„Was ist das für ein Scheiß.“ knurrt er ihr schroff zu, doch Cho ignoriert diesen Kommentar, sie weiß er würde es ohnehin nicht glauben: Warum es also erklären?

„Ein >Danke< hätte auch gereicht.“ sagt sie und lässt ihre Augenbraue in die Höhe wandern.

Die Diebin lässt ein Seufzen von sich, steht auf und vergisst die Tatsache das sie den Uchiha einmal mehr unterschätzt, denn er tut es ihr gleich auch wenn er sich an der Wand hinter sich abstützen muss und greift nach ihrem Handgelenk.

„Ich habe momentan wirklich keine Zeit mit dir zu spielen, Mr. Detective und auf deine Fragen wirst du keine Antwort bekommen.“ damit dreht sie sich blitzschnell zu ihm um und haucht ihm einen Kuss auf die Wange um ihn damit stehen zu lassen und zu dem zersprungenen Fenster zu gehen.

„Sei dir der Tatsache bewusst, das ich dich immer jagen werde du verfluchte Diebin.“ zischt er ihr zu, noch einmal dreht sie sich zu ihm um und lächelt ihn an.

„Ich habe nichts anderes erwartet, Mr. Detective.“

Mit diesen Worten lässt sie sich rückwärts aus dem Fenster fallen, vollzieht einen Salto und landet sicher auf dem Dach des angrenzenden Gebäudes.

Sich selbst verfluchend sieht er der verhassten Person nach, zieht sein Telefon aus der Hosentasche und wählt die Nummer des Präsidiums um den Stand der Dinge durch zugeben.

Als das Telefonat beendet ist, geht er immer noch recht schwerfällig zu der Stellvertretung und tastet nach ihrem Puls, der verlangsamt vorhanden ist.

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Zu einem späterem Zeitpunkt auf dem Präsidium
 

Völlig erschöpft lässt Sakura sich in ihren Stuhl fallen, ihre Arme sinken auf den Schreibtisch und auf diese sinkt ihr hübscher Kopf.

Ihre Gedanken gelten in dem Moment nur einer Sache: Sasuke Uchihas Blut, es war wie eine Droge von der sie sich nun niemals mehr trennen würde.

In Gedanken leckt sie sich über ihre Lippen, sie wollte es immer schmecken, dieser einzigartige Geschmack der ihre Sinne benebelt und sich fest eingebrannt hat.

Sie wird aus ihren Gedanken gerissen als sie ein lautes Fluchen hört und diesem ein Knallen folgt.

„Diese verdammte ARGHHH!!“

Wütend schmeißt Sasuke seine Schlüssel in den Schubkasten und lässt sich in den Stuhl fallen.

Sakura hat mittlerweile wieder ihren Kopf gehoben und verfolgt das Geschehen.

„Deiner Laune nach zu urteilen ist dir deine Erzfeindin begegnet.“ stellt die junge Frau trocken fest und erntet einen genervten Blick seitens ihres Partners.

„Hn.“

Die Augen verdrehend steht Sakura auf, geht zur Kaffeemaschine und holt einen für ihren Partner.

Als sie zurück zu ihrem Platz kommt bemerkt sie wie er seine Hand fixiert, sofort wandern ihre Gedanken an den Geschmack seines Blutes, ihre Hände beginnen zu zittern und ihre Augen fixieren seine Halsvene.

°Reiß dich zusammen, verdammt nochmal!!° schreit sie sich innerlich an und stellt ihm die Tasse mit dem heißen Getränk hin.

Der jungen Frau dankend nimmt er den Kaffee in die Hand und nippt an diesem.

Plötzlich fällt ihm etwas ein.

„Naruto will sich morgen Abend mit dir, Ino und mir treffen, 19:00 Uhr im >Next Door<.“

Die junge Frau, die ihren eigenen Gedanken nachgehangen hat, sieht ihn einen Moment verwirrt an, schüttelt sich dann kurz und antwortet.

„Ich sage Ino Bescheid.“

Damit erhebt sich die Rosahaarige, es ist ihr mehr als recht in diesem Moment nicht bei ihrem Partner zu sein, dazu ist zu viel passiert.

Dem Uchiha entgeht nicht das sie ihn beinahe fluchtartig sitzen lässt, doch sagt er nichts dazu und fährt sich nur genervt mit der Hand über sein Gesicht.
 

°Das ist doch zum aus der Haut fahren, ich habe noch immer seinen Geschmack im Mund und ihn nicht an die Kehle zu fallen ist mehr als ich aushalten kann°

Mittlerweile ist die 24 Jährige mit gesamten Situation unzufrieden.

Wütend öffnet sie schwungvoll die Glastür zur Gerichtsmedizin, was ihre Freundin von ihren Mikroskop aufsehen lässt.

„Friss mich nicht.“ kommt lediglich von der Blonden und bemerkt den genervten Gesichtsausdruck ihrer besten Freundin.

„Honey? Was ist passiert?“ fragt die 24 Jährige Gerichtsmedizin besorgt und geht auf die Rosahaarige zu.

Stumm lässt sie ihren Blick durch den Raum wandern und ist sich sicher, das wenn sie Ino nicht antwortet, der Tag heute noch schlimmer werden wird als er ohnehin schon ist.

„Ich... bekomme seinen Geschmack nicht aus meinem Mund.“
 

Der Kiefer der Blonden klappt unnormal nach unten, ihre blauen Augen weiten sich mit jedem Wort was den Mund ihrer nachtaktiven Freundin verlässt.

Kein Ton verlässt den Mund der Blonden, allein diese Tatsache bringt die Rosahaarige dazu, näher zu Ino zu gehen und vorsichtshalber mit der Hand vor ihrem Gesicht herum wedeln.

„Ino?“ kommt zögerlich von der 24 Jährigen.
 

In einer fließenden Bewegung holt die Gerichtsmedizinerin aus und den Bruchteil einer Sekunden später ertönt ein Klatschen und Sakura´s linke Wange durchzuckt ein brennender Schmerz.

„Die hab ich verdient.“ kommt trocken von der jungen Frau und versucht den Blick der Blonden zu lesen, doch das misslingt ihr.

Mit Tränen in den Augen sieht Ino zu Sakura.
 

„Bist du eigentlich noch zu retten? Willst du ihn nicht gleich zum Dinner einladen?“ kommt knurrend von Ino.

„Ino...ich-“

„VERDAMMT! Die einzige Schwäche die du verdammter Blutsauger hast ist ein Mensch!!“

„Glaubst du das wüsste ich nicht?!“

„Anscheinend nicht! Du hast ihm gerade sein persönliches Todesurteil gegeben.“

Diese Worte lassen sie hart schlucken und schmerzlich zu Boden schauen.
 

Sanft legt die Blonde ihre Hände auf die Oberarme der Rosahaarigen.

„Saku.“ kommt ebenso sanft von der Blauäugigen.
 

Die Vampirin hebt ihren hübschen Kopf und sieht mit festem Blick in die Augen ihrer Freundin.

„Ino. Seit dem ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, fühle ich mich zu ihm hingezogen als würde uns ein unsichtbares Band verbinden. Ich kann die Tatsache nicht leugnen, das er mein Schwachpunkt ist, doch obwohl er das ist, ist er ebenso meine Stärke und mein Halt.

Ich werde nicht zulassen, das sie ihn tötet oder sonst jemand.

Ich werde Sasuke beschützen und jeder der sich mir in den Weg stellt wird das Biest in mir kennenlernen.“

„Sakura..“ kommt leise von der Yamanaka.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach langer langer Zeit gehts weiter :)
hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
LG Lilly Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-10-28T13:07:26+00:00 28.10.2016 15:07
Ein tolles Kapitel ! Etwas Romantik aber auch spannend !
Von:  Biest90
2016-10-22T14:33:32+00:00 22.10.2016 16:33
Wow... Ich freu mich so sehr dass du endlich weitergeschrieben hast. Ich bin total begeistert.
Vielen Dank
Von:  Cosplay-Girl91
2016-10-21T22:20:39+00:00 22.10.2016 00:20
Tolles Kapitel:)
Sehr schön geschrieben.
Schön das es weiter geht.
mach weiter so.
Lg
Von:  Sunshinera
2016-10-20T14:32:35+00:00 20.10.2016 16:32
Klassen Kapitel.
Das kann was werden. Wie gesagt was tut Sakura wenn sich Sasuke mal prügelt und verletzt wird oder er angeschossen wird. Selbst ein Schnitt am Papier könnte zum Verhängnis werden.
Klasse geschrieben und bis zum nächsten mal.^^
L.g Sunshinera
Von:  Thrawn
2016-10-20T10:50:45+00:00 20.10.2016 12:50
Super Kapi

Wie lange hält den Sakuras/Chos Selbstbeherrschung da noch durch? Was passiert denn, wenn Sasuke mal Nasenbluten hat, weil er bei einer Prügelei eine abbekommen hat?^^

MfG Thrawn
Antwort von:  Lilly_Lu_Dragneel
20.10.2016 14:19
Die gute muss noch ne ganze weile durchhalten.. :D
Aber mit der prügelei is ne gute Idee :)
Bis zum nächsten kappi


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