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Mit dir schlägt mein Herz Flügel

Für immer an deiner Seite... [Sesshomaru x OC]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Erstmal danke für den neuen Favo!!!!
Achtung SPOILER!
Das Lied welches Makani in diesem Kapitel singt stammt von AYU! An ein paar Stellen habe ich es leicht abgewandelt, da es so besser in die Geschichte hinein passt :)
An dieser Stelle danke an Channel Ayu für diese wunderbare Übersetzung! >.-
Und jetzt viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
LG Mitsuki Komplett anzeigen

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Kapitel 8 Guten Morgen

Die Sonne schien schon eine Weile auf die kleine Gruppe herab, doch alle hatten die Augen noch geschlossen und schlummerten. Makani bewegte sich leicht, da der Morgenwind sie in der Nase kitzelte. Diese kleine Bewegung reichte aus, das Sesshomaru seine Augen aufschlug.

Er schaute auf sie herab.
 

14 Sesshomaru POV
 

//Ach ja, ich hab dieses Gör ja unter mein Mokomoko-sama gelassen, weil sie mich gestört hat// seufzte er.

//Menschen... Sie hatten so viele lästige Schwächen.

 
 

Kälte-

das war nur eine davon und die war scheinbar bei der kleinen Göre besonders ausgeprägt. Eine stärkere Morgen Brise kam auf und er konnte nicht vermeiden das er Makanis Duft mit der Luft gemeinsam einzog.

//Seltsam... sie riecht... gut// stellte er überrascht fest.
 

Normalerweise war es für den Daiyokai so, das Menschen für ihn einfach nur einen weniger intensiven Eigengeruch hatten als Tiere. Die Grundgerüche der Menschen waren außerdem immer vermischt mit den Beigerüchen von Kleidung, Essen und Wohnen, was für die empfindliche Nase des Daiyokai manchmal ganz schön nervig sein konnte.

Bei Makani jedoch, stellte er nur eine angenehme Frische fest.
 

Bevor er wusste was er tat, fuhr er mit seiner Hand über die Wange des schlafenden Mädchens und strich mit dem Daumen sanft über ihre Unterlippe.

Er hielt Inne und schnaubte leise, was hatte er sich dabei gedacht?

Dummes Gör.

Sie regte sich jetzt stärker weil sie seine Berührung wohl gespürt hatte und Sesshomaru wusste sie würde jeden Moment erwachen und weil er keine Lust auf eine Unterhaltung oder unangenehme Fragen hatte schloss er seine Augen einfach wieder und tat so als würde er schlafen.
 

15 Makani POV
 

//Hm, wo bin ich? Es fühlt sich so weich an// dachte ich, als ich mich in dem Schwebezustand zwischen Träumen und Erwachen befand.

Ich kuschelte mich tiefer in diese Wärme hinein aber ich stellte fest das ich nun nicht mehr schlafen konnte, obwohl sich die Umgebung angenehm anfühlte. Diese "Wärme" konnte ich doch tatsächlich mit meinen Händen greifen. Es fühlte sich eindeutig weich an... Ich drückte ein wenig bis ich auf ein wenig Widerstand stieß, was wie eine Wand wirkte.

//Merkwürdig// dachte ich.
 

Einen Moment später öffnete ich die Augen und sah das es Morgen geworden war. Ich lag sicher und geschützt in ein paar starken Armen und als ich wieder realisierte wem diese gehörten wurde ich rot und mein Herz machte einen schnellen Satz nach vorne. Ich hatte meine Hände eben tatsächlich gegen die Brust des schlafenden Daiyokai gedrückt.

 
 

//Verdammt, er war die ganze Nacht SO nah bei mir// japste ich innerlich, als ich mir eingestand wie nahe er mir tatsächlich gewesen war.

//Hilfe.//

Ich begann mich jedoch zu beruhigen als ich merkte das er noch schlief.

 
 

//Das wäre ja noch schöner wenn er sieht wie teenie-mäßig ich mich gerade verhalte.

Das gestern war ja wohl schon schwach genug...//

Ich löste mich vorsichtig aus seiner Umarmung und sah in sein schlafendes Profil.
 

//Süß... wie er da so liegt und schläft.//

Er sah so friedlich aus. Ich schaute eingehender in sein Gesicht und strich ihm den Pony aus der Stirn um den blauen Halbmond besser sehen zu können.

Ich fuhr mit einem Finger ein paar mal sanft darüber, weil ich dachte er würde verschwinden, doch das tat er nicht, auch nicht als ich den Druck meiner Finger erhöhte, passierte nichts.
 

Was war das für ein seltsames Zeichen? Ich war mir sicher ein ähnliches irgendwo schon einmal gesehen zu haben, aber es wollte mir per-tut nicht einfallen wo das gewesen sein könnte...
 

Ich hatte definitiv noch bei keinem anderen Yokai hier einen Mond auf der Stirn gesehen und ich beschloss Sesshomaru irgendwann einmal danach zu fragen wenn er mal guter Stimmung war.

Wann das passieren würde, wusste ich jedoch nicht... Leider konnte ich seine Stimmung nur schwer deuten, weil er immer so beherrscht war. Er kam mir eher wie der "sich-still-vor-sich-hin-freuende-Typ" vor, wenn überhaupt. Er sollte auf jeden Fall mal etwas mehr Spaß in seinem Leben haben, dachte ich mir, dann würde er auch nicht immer so ernst gucken da war ich mir sicher...
 

Ich wanderte mit meiner Hand weiter bis zu seiner rechten Wange, drückte sie leicht und murmelte leise und etwas schelmisch: "Arigatou, großer imposanter Inu-Daiyokai. Weißt du dein hübsches Gesicht passt gar nicht zu deiner schlechten Laune..."

Ich konnte mir ein kleines gehässiges Grinsen meinerseits nicht verkneifen, aber was sollte es -er schlief ja schließlich noch...-
 

Was Makani nicht ahnte war, das Sesshomaru jede ihrer Bewegungen und jede noch so feinste Berührung auf seiner Haut bis ins kleinste Detail spürte und natürlich auch gehört hatte, was sie gesagt hatte, weder jetzt noch gestern war ihm etwas verborgen geblieben...

Was bildete sich dieses Menschenweib überhaupt ein! Tobte Sesshomaru innerlich...
 

Ihm war weder entgangen das sie eben rot geworden war, denn ihr Gesicht hatte sich dadurch für einen Moment erwärmt, noch das ihr Herzschlag sich für einen Atemzug beschleunigt hatte, als sie bemerkte in wessen Armen sie sich befand.

Er wollte sie gerade gehörig in ihre Schranken weisen da stand sie auf...
 

16
 

Ich erhob mich leise und schaute mich um. Als wir gestern das Lager aufgeschlagen hatten war nicht weit entfernt ein Fluss gewesen, den man stetig rauschen hörte. Er musste ganz in der Nähe sein.

Ich ging an meinen Rucksack und holte mir ein Handtuch, meine pflanzliche Seife (weil ich die Flora und Fauna des Mittelalters nicht durch Neuzeit Chemie versauen wollte), Flip Flops, meinen Bikini und Sachen zum wechseln heraus.
 

Ich wollte mich erstmal waschen, denn ich fühlte mich dreckig von der Wanderung.

//Hm, was wohl die anderen zu Hause gerade machen?// fragte ich mich und meine Gedanken waren auf einmal weit weit weg.
 

Ich dachte an meine Schwester Ayumi und lief los in Richtung Fluss. Wie weit sie wohl mit den Proben waren? Ich seufzte.

Ich hatte seitdem ich hier war, einige Chorproben verpasst und zum üben kam man hier auch nicht wirklich. Ich konnte ja schlecht die ganze Zeit laut singend durch die Wälder streifen, praktisch als ein wandelnder Präsentierteller für Dämonen und allerlei Gesindel. Geschweige denn die Ohren ihrer Mitreisenden dauerhaft so in Anspruch zu nehmen. Ich dachte dabei an Jakens und Sesshomarus Gesichter und prustete los.
 

Aber jetzt war hier doch gerade niemand, oder? Ich schaute eingehend von rechts nach links und als ich mich überzeugt hatte das in der unmittelbaren nähe niemand war, fing ich leise an zu summen. Einige Meter weiter wartete schon der Fluss auf mich.

Ich staunte nicht schlecht: Jetzt bei Tageslicht hatte er eine wunderbare klare blaue Farbe. Kristallklares Wasser bog sich mir einladend entgegen und lockte mich an. Ich zog meine Kleidung aus, schlüpfte in den Bikini und ließ die anderen Sachen die ich mitgenommen hatte am Ufer zurück.

Nur die Seife nahm ich mit. Ich tauchte mit den Zehenspitzen ins Wasser und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus Uuaaah wie kalt, dachte ich.

Nun... es war nicht nur kalt, sondern eiskalt.

Ich watete trotzdem weiter ins Wasser hinein, -denn der Wunsch sauber zu werden war größer als die Abscheu vor der Kälte-

bis ich schließlich ganz darin verschwunden war. Ich begann mich mit der Seife zu schrubben. Als ich das Gefühl hatte endlich sauber zu sein, drehte ich noch einige Runden im Fluss um nicht auszukühlen und schweifte dabei ab...

 
 

Normalerweise würde ich jetzt zu Hause unter der warmen Dusche stehen -die Wolken des heißen Wasserdampfes würden meine Haut treffen-,

das Radio wäre an,

ich würde das Lied lauthals mitsingen welches gespielt wurde, meine Schwester würde es sehr wahrscheinlich hören und aus ihrem Zimmer ebenso mit singen wie wir es so oft gegenseitig taten.

Ich vermisste plötzlich mein Zuhause und die Menschen die dazu gehörten. Ein klammes Gefühl erfasste mich.
 

Ich tauchte ruckartig mit dem Kopf unter Wasser um die Empfindungen an mein zu Hause im Fluss verschwimmen zu lassen. Mit gestrecktem Körper arbeitete ich mich durch das kühle Nass. Meter für Meter. Meine Gedanken schwirrten dabei um mich herum.

//Nach Hause gehen war jetzt einfach keine Option!// Sagte ich mir. Denn so war es auch.

Als ich endlich wieder auftauchte und mein Heimweh sich etwas geklärt hatte, fing ich an eines meiner Lieblingslieder zu singen. Immer wenn ich sang konnte ich meine Liebsten mehr an mich heran ziehen. Sie leuchteten dann heller in meinem Herzen und ich konnte mich wieder stark fühlen. Meine Stimme gab mir Power!

Ich öffnete den Mund und dann sang ich -klar und voll- durch den Wald.

 
 

Ich wähle ein angemessenes Lächeln,

setze glaubwürdige Worte zusammen,

doch mein Kopf ist leer.

Es wird Zeit damit aufzuhören als hätten wir jegliches Gefühl verloren.

Ja, wir können nicht alleine leben.

Es ist ganz offensichtlich.

Ja, wir können nicht ohne Liebe leben.

Das wird mir erst jetzt bewusst.

"So ist es heutzutage nun mal"

Ich lache über deine Worte.

Hey, über Liebe und Träume zu sprechen ist absolut nicht uncool.

Es gibt keinen Grund mehr zu zögern.

Ich weiß was ich beschützen muss.

Ich kann nicht mehr zurück.

Ich habe mich dem verschrieben.

Ja, ich werde wieder und wieder aufstehen.

Falls es sie gibt, werde ich Wände einstürzen.

Hey, es ist noch nicht vorbei.

Solange sich dieser Weg fortsetzt,

kann ich weitere Türen öffnen...
 

Als ich geendet hatte, verharrte ich noch einige Sekunden mit erhobenen Armen in der Sonne und ließ die Wärme sich auf meiner Haut ausbreiten und murmelte leise:
 

"O-nee-chan."
 

Über eine Woche war ich schon nicht mehr zu Hause gewesen. Langsam wurden die Klamotten knapp, ich konnte sie hier nur notdürftig waschen und auch andere Dinge fehlten die man sonst als selbstverständlich hinnahm.

Ich hoffte, dass wir bald an unserem nächsten Ziel ankommen würden. (Ich betete inständig das es sich dabei um ein Dorf handelte), sonst würde ich wohl oder übel einen Abstecher nach Hause machen müssen... Darüber wie Sesshomaru das Ganze wohl aufnehmen würde, machte ich mir mit Absicht noch keine Gedanken.

Ein weiterer Punkt war, dass ich in meiner Welt noch minderjährig war. Auch wenn es hier nichts bedeutete, da man früher als erwachsen galt, wollte ich meinen Eltern zu Hause keine Sorgen oder Schwierigkeiten bereiten. Meine Mutter wusste zwar das ich in der Feudalzeit war, aber so lange am Stück war ich bisher nie fort geblieben...
 

Ich stieg aus dem Wasser, nahm das Handtuch, trocknete mich ab -zog die frischen Sachen an und ging in Richtung des Lagers zurück um zu nachzusehen ob die Anderen inzwischen aufgewacht waren.
 

17 Sesshomaru POV
 

Sesshomaru öffnete blitzschnell die Augen als er den Schrei von Makani hörte und rannte reflexartig in die Richtung aus der er kam. Als er Sekunden später am Fluss ankam, bot sich ihm ein Anblick der anderen Art. Makanis Sachen lagen auf dem Boden verstreut und sie war gerade dabei in den Fluss zu gehen.
 

Seine Augen sagten ihm sofort, dass das Mädchen leicht zitterte und ihr Körper mit einer Gänsehaut überzogen war. Spöttisch verzog er seinen Mund wegen dieser Tatsache.

Zu seinem Erstaunen, zog Makani sich nicht zurück sondern ging weiter ins tiefere Wasser hinein, bis sie ganz davon bedeckt war. Sesshomaru stutzte.

Scheinbar war sie härter im nehmen als er gedacht hatte.

Einer seiner Mundwinkel zog sich ein wenig nach oben und er verschränkte die Arme.

Er wusste selbst nicht genau warum er dort stehenblieb, aber er verharrte, denn seine Füße wollten sich einfach nicht von der Stelle bewegen. Er schaute zu ihr hinüber und hörte sie leise ein Lied summen.
 

Die Sonne schien auf sie herab, verfing sich in ihrem hellen blonden langen Haar, welches sie wie ein goldener Schleier umspielte, sie hatte es geöffnet um es zu waschen und als sie ihre Augen öffnete nahmen sie die Sonne ebenfalls gefangen, man sah wie sich zwei Lichtpunkte darin bildeten und so hatten ihre Augen noch mehr von dem blauen Zauber inne.

Makani ihrerseits schloss die Augen und fing laut an ein Lied zu singen und tanzte im Wasser umher.
 

Sesshomaru kam nicht umhin zu merken wie schön ihre Stimme war.
 

Aber was sie sang konnte Sesshomaru nicht so ganz verstehen...

Menschen und ihre Gefühle... Sie waren einfach so schwach sich auf so etwas so flüchtiges, ja vergängliches zu verlassen und daran als Lebensinhalt fest zu halten...

Bei Yokai war es ganz anders... Ihre Erziehung war härter, von Disziplin, Rängen und Unterwerfung geprägt und man brachte ihnen von Anfang an bei was wirklich wichtig war -zu überleben-.

Seine eigene Welpenzeit kam ihm dabei kurz in den Sinn, aber er drängte den Gedanken daran barsch beiseite.
 

Sesshomaru vernahm vage plätschernde Geräusche aus dem Fluss. Man sah Makani an, dass sie sich unbeobachtet fühlte. Sie tanzte umher, ihre Bewegungen waren die eines jenen, der sich unbewacht fühlt.

Sesshomaru konnte nicht anders als die Rundungen ihres Körpers wahrzunehmen, als sie ins seichtere Wasser getanzt war. 

Es spiegelte sich wie tausend kleine Regenbögen in den Wassertropfen auf den Stellen die aus dem Wasser ragten.
 

Das Mädchen war inzwischen aus dem Wasser geklettert und Sesshomaru verschwand schnell hinter dem nächsten Baum. Was sollte er auch sagen wenn sie ihn hier erwischte?
 

Makani entledigte sich der ohnehin wenigen Fetzen die ihren Körper bedeckten. Sesshomaru hatte freie Sicht auf die Rückansicht ihres Körpers. Er schluckte schwer und fixierte sie mit den Augen. Ihre Haut war rein wie Porzellan. Nicht eine Unebenheit oder Narbe war zu sehen. Sie war völlig fehlerfrei.

Sesshomarus Augen ließen es nicht zu, das der Daiyokai seinen Blick auf etwas anderes richtete als sie. 

Erst als sie nicht mehr zu sehen war, da sie um eine Ecke bog, war er imstande sich aus seiner Starre zu lösen und sich weg zu drehen. Ein gefährliches Rumoren entfuhr ihm und seine Augenfarbe wechselte einen Augenblick von gold zu rot.

Er realisierte was er da gerade getan hatte...
 

Er hatte sie gerade bespannt... Sie... einen... MENSCHEN...
 

Näher wollte er lieber nicht darüber nachdenken, er konnte sich einfach nicht eingestehen das ihr Köper ihn angeturnt hatte...

Es lag sicher nur daran das er sie vergangene Nacht in seinen Armen hatte schlafen lassen und er noch über und über mit ihrem Geruch bedeckt war.

Ja... so musste es sein!

 
 

Außerdem war es ihre eigene Schuld, sie war schwerer zu hüten als Flöhe auf einem Fell! Jaken und Rin hätten es niemals gewagt sich zu entfernen -ohne ihm bescheid zu geben!

 
 

Der Lord ging jetzt selbst auf direktem Wege zum Fluss und sprang hinein. Die Kälte wich dabei ehrfurchtsvoll in Wellen vor ihm zurück. Unmenschlich schnell stieß er durch die Wasseroberfläche nach unten und ließ das Wasser seinen ganzen Körper vereinnahmen. Er wollte ihren Geruch endgültig loswerden! Er kam erst wieder aus dem Wasser heraus, als auch die letzte Pore ihres Geruchs völlig von ihm abgeperlt war.

 

 

Für den Lord war vom ersten Tag an offensichtlich gewesen, das Makani es nicht gewohnt war, in der Wildnis umher zu ziehen. Wahrscheinlich hatte sie bisher immer in einem sicheren Dorf gelebt.

Der Lord sprach ihr deswegen das Recht ab, sich eigenständig in geeigneter Geschwindigkeit Nahrung zu beschaffen. Rin konnte es, doch sie schlief noch und er wollte ihr ihre Ruhe lassen!

Er machte sich also selbst auf, um essbares für die Mädchen zu besorgen. Zumindest heute. Sie hatten schließlich keine Zeit zu vertrödeln. Doch Makani würde schnell lernen müssen sich selbst zu versorgen...

 
 

Sesshomaru schlug einen Weg ein der ihn etwas tiefer in den Wald führte und kehrte wenig später mit ausreichend Beute zum Lager zurück.



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