Nur du
Beispiel: „reden“
>denken<
>Warum ich ? Warum ich ? Warum ich ?< ging es einer kleinen Gestalt immer wieder durch den Kopf. Weiche blonde Haare, kindliche blaue Augen und ein durch und durch zerkratztes Gesicht. Das war ein jämmerlicher Anblick. Abgerundet wurde das ganze noch durch die zerfetzten Klamotten.
Die Person reißt ihre Augen auf, immer wieder geht ihr das Bild ihres früheres Aussehen durch den Kopf. Doch etwas regt sich neben ihr, ein schwarzhaariger junger Mann liegt neben ihr. Sie muss schmunzelnd an den Gedanken wie sie zusammen gekommen sind.
Flashback
Ein äußerst schöner junger Mann hat gerade seine Augen geöffnet und sein erster Gedanke gehörte gleich ihr. Andersrum wachte in ihrem Bett eine junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen auf, ihr erster Gedanke galt allerdings ihrem Frühstück. >Was soll ich jetzt essen, eine Packung Instant Ramen oder ich setz mich in ein Cafe und esse dort eine Kleinigkeit.< Doch ihr Blick wurde gleich darauf traurig. >Eigentlich stellt sich diese Frage doch eh nicht. Ich werde doch eh wieder rausgeschmissen. Und das alles nur weil Kyuubi in mir versiegelt ist, was kann ich denn dafür dass sich der blöde Hokage ausgerechnet mich als Gefäß für diesen Dämon aussuchen.< Mit geknickter Stimmung machte sie sich nun ran sich eine Packung Instant Ramen auf zu kocken. >Ich frage mich nur wie es eigentlich ist geliebt zu werden.< Und sofort wanderten ihre Gedanken zu einem bestimmten schwarzhaarigen Jungen. >Warum musste ich mich unbedingt in ihn verlieben ? An dem Mädchenschwarm Nummer eins im Dorf. Ich meine ich konnte ihn eigentlich nie ab, seine arrogante Art und seine Beliebtheit an sich. Doch als ich gemerkt habe das er doch nicht so arrogant ist und selber über immense Selbstzweifel geplagt wird. Das hat ihn irgendwie anziehend für mich gemacht, außerdem hat er sich mir und Sakura gegenüber immer anders als zu allen andern.< Und sie wurde bei ihren folgenden Gedanken noch trauriger. >Er hat sich bestimmt in Sakura verliebt. Naja wie kann man sich ihm das auch verübeln, ich meine sie sieht wunderschön aus und ist mittlerweile eine sehr angesehende Kunoichi geworden und ich. Ich bin zwar bei meinen Freunden mittlerweile respektierte und gefragte Kunoichi doch an ihren Erfolg und an ihr Aussehen komme ich nicht heran, allein diese hässlichen Narben auf meinen Wangen versauen schon alles. < Darauf lief eine einsame Träne ihre Wange hinunter. Es wurden immer mehr und die Blondine fängt an zu lächeln. „Ach Sasuke ich stecke in einem ziemlichen Dilemma was ?“ Auf einmal wird sie aufgeschreckt durch ihre Klingel, sie geht zur Tür und wundert sich über die Person die vor ihr steht. „Hi Nariko ich wollte dich fragen ob...“ Doch da fallen ihn ihre geröteten Augen auf und er fragt. „Alles ok, darf ich reinkommen ?“ „Klar Sasuke komm doch rein.“ Erwiderte sie und schritt zur Seite. „Also jetzt nochmal, ist alles ok mit dir ?“ „Alles ist gut aber was wolltest du denn von mir ?“ Stellte sie nun die Gegenfrage. Sasuke der immernoch skeptisch ihr gegenüber stand wurde nun leicht rot und rieb sich am Nacken. „Ja ähm, ich wollte dich fragen ob du vielleicht mit mir was machen würdest ? Also nur wenn du willst, wir könnten ja was essen gehen oder ein Film gucken.“ Sagte er worauf sie nur ungläubig Erwiderte ob dies ein Scherz sei und ob das ein Date werden sollte. „Ja Nariko das ist kein Scherz aber ein Date.“ Lächelte er sie an. Freudestrahlend Erwiderte sie das sie sich freut und gerne kommen würde. Lächelnd verabschiedete er sich darauf und freute sich schon darauf das für sie Perfekte Mädchen an folgenden Abend wieder zu sehen.
>Ich habe ein Date mit Sasuke, ich kann es nicht glauben.< Schrie sie in Gedanken und hüpfte erfreut auf und ab.
Am darauf folgenden Abend
>Was soll ich bloß anziehen ? Es ist in einer halben Stunde bereits soweit und ich habe ein Date mit Sasuke !“ Und wieder hüpfte sie vor Freude auf und ab. Nach 10 Minuten hatte sie sich nun endlich entschieden. Sie trägt ein normales oranges Sommerkleid indem sie allerdings uverschämt gut aussah. Und da stand er der Mädchenschwarm Nummer eins, Sasuke Uchiha. Er trägt Eine normale Jeans und ein weißes Muskelshirt. „Ah Nariko da bist du ja. Komm ich habe schon reserviert und übrigens siehst du richtig gut aus.“ Darauf wurden beide rot. „Danke Sasuke du siehst allerdings auch sehr gut aus.“ Sagte sie und wurde so rot das sie Hinata locker Konkurenz machen könnte. „Gut dann komm mal mit“ Sagte er und sie gingen zusammen in das Restaurante. Was die beiden jedoch nicht wissen das sie von dem Pärchen Shikamaru und Temari beobachtet wurden. „Das ist ja mal was, Nariko und Sasuke gehen miteinander aus. Das wird Sakura bestimmt nicht gefallen.“ Kam es aus Temari. „Das kann ihr und uns egal sein. Sakura soll sich gefälligst damit abfinden das Saskues Herz nun einmal für unsere Blonde Lieblingschaotin schlägt.“ „Wow Shika so ein Satz hätte ich nie von dir erwartet.“ Kam es dann estaunt von Teamri worauf Shikamaru nur mit einem klassichen „Tja“ antwortet.
Nach ca. zwei Stunden waren Sasuke und Nariko fertig mit dem essen und entschlossen sich noch einmal durch den nahe liegenden Wald zu gehen. Nach einer Weile lassem sie sich auf einer Bank nieder. Die Blondie feuerte sich in Gedanken an es ihm endlich zu gestehen. >Komm Nariko sag es ihm jetzt oder nie.< „Ähm Sasuke ?“ „Warte Nariko ich muss dir was sagen.“ Unterbrach er sie. „Was ist denn“ Antwortete sie nur perplex. „So Nariko ich wollte es dir eigentlich schon vor einer Weile gesagt haben aber ich kam nie dazu.“ Immernoch verwirrt schaute sie ihn an, worauf er nur schmunzeln konnte und fort fuhr. „Ich wollte dir sagen das ich, ähm, das ich dich liebe.“ Als Antwort darauf riss sie die Augen auf doch er fuhr fort. „Ich liebe dich, du bist für mich wunderschön, deine Persönlichkeit hat mich zu einem eifersüchtig gemacht und zum anderen Mut gemacht. Ich wollte nur das du das weißt, ich rechne mir eigentlich keine Chancen bei dir aus doch du solltest zumindest wissen das ich dich liebe und du der einzige Grund Warst warum ich nicht zu Orochimaru gegangen bin, für mich gibt es nur dich.“
Immernoch mit aufgerissenen Augen guckte sie ihn an und sagte für drei Minuten, die ihm wie Stunden vorkamen, nichts. Er verstand dies jedoch falsch und wollte schon gehen, doch er wurde aufgehalten, sie zog ihn zu sich und es passierte das womit Sasuke nie gerechnet hätte. Sie versiegelt ihre Lippen mit den seinen. Immernoch völlig überfordert und mit aufgerissenen Augen ließ er sich auf den Kuss ein und als sie sich voneinander lösten sagte Nariko ebenfalls. „Ich liebe dich doch auch Sasuke.“ Und anstatt zu antworten zog er sie zu sich und versiegelte seine Lippen wieder mit ihre. Zaghaft öffnete sie ihren Mund und sie fingen einen Kampf an den niemand hätte gewinnen können. Nach ein paar Minuten lösten sie sich voneinander und sie tauschen wieder Liebesbezeugungen aus. Und Hand in Hand liefen sie zu Sasuke nach Hause wo sie dann Arm im Arm einschliefen.
Flashback Ende
Langsam wachte nun auch Sasuke auf und betrachtet seine ebenfalls wache Schönheit. Nariko ging nun wieder runter und gab ihn einen sanften Kuss. „Guten Morgen Schatz.“ Kommt es von ihr und Sasuke erwiderte das selbe. Ja er war ihr ein und allesund will nie wieder von ihm getrennt werden wobei es bei ihrem Partner ebenso ist. Und der Albtraum war schon vergessen
Ende
Das war es dann mit diesem One-Shot. Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst eure Meinung in Form eines Kommis.
LG Liam
