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Child of Secret

von

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Prolog

Prolog
 

Der kleine schwarz haarige Junge von vielleicht sechs Jahren verließ grade den Bäcker wo er für seine Verwandten Brötchen geholt hatte und war auf dem Weg zurück zu diesen. Als plötzlich kurz bevor er in die Straße einbiegen konnte sein Onkel vor ihm stand, grob am Arm packte und Richtung des Waldes zerrte. Dort stieß er denn Jungen vor einen Baum und warf ihn einen kleinen Rucksack vor die Füße, nahm ihn die Tüte mit den Brötchen ab und sagte zornig: ''Dort sind deine Sachen drin und nun verschwinde und komm mir bloß nie wieder unter die Augen du erbärmlicher Freak!“

Sein Onkel drehte sich um und ließ ihn zwischen den Bäumen einfach stehen, der sechs jährige fing an zu wimmern und rannte vor Verzweiflung in den alten und dunklen Wald hinein. Er rannte bis er nicht mehr konnte, ging auf die Knie und fing an hemmungslos zu Weinen.

Fragte sich warum seine Verwandten ihn so behandelten er tat immer was man ihm sagt und ließ sich alles gefallen und nun hatten sie ihn auf die Straße gesetzt ohne einen guten Grund. Es gab einiges was der kleine Junge nicht verstand aber, es gab auch viel was er für sein kurzes Leben schon wusste! Zu einem das er nicht wie andere Kinder war denn er wusste trotz dass er bei seinen Verwandten aufwuchs, dass es Magie gab und er diese besaß und das ohne das ihn einer davon erzählte, als er einmal bei einer Nachbarin war die auf ihn aufgepasst hat als seine Verwandten verreist waren fand er bei ihr Bücher über Zauberei und Lass sie heimlich und das im Alter von vier Jahren das war das erste Mal das er merkte das er anders war als normale Menschen oder Zauberer denn selbst Zauberer Kinder lernten nicht vor dem siebten Lebensjahr zu Lesen.

Dann als er seinen Nachbarin fragte einfach aus Neugierde ob sie im eins der Bücher vorlas, sagte diese er wäre noch zu klein um diese zu verstehen und bekam daraufhin eine Kindergeschichte vorgelesen. Das alles war dann plötzlich vorbei als sein Onkel merkte das die alte Dame bei der er immer war wenn sie weg waren ihm solche Sachen wie Vorlesen oder andere Sachen in den Kopf setzte durfte er nicht mehr zu ihr hin nur rechnete sein Onkel nicht damit das er auch ohne die alte Dame an Bücher kam oder die anderen Sachen die er wollte. Er hatte sofort nach dem er das erste Buch gelesen hatte begonnen seine Magie zu Trainieren und so konnte er sie im Alter von fünf schon perfekt und zu hundert Prozent kontrollieren, der schwarz haarige wusste nicht wie lange er schon auf dem Waldboden hockte noch hatte er bemerkt wie Wolken aufgezogen waren und es anfing zu Donnern. Es störte ihn auch nicht wirklich er liebte Gewitter denn immer dann fühlte er sich nicht so alleine denn es kam ihn vor als würde der Himmel dann mit ihm sprechen und ihn jegliche Angst nehmen.
 

Ein Blitz schlug ganz plötzlich einige Meter vor ihm auf den Waldboden auf und wirbelte Staub auf als, dieser sich verzog stand dort ein Mann von ca. 1,90 mit lange bis zur Hüft reichenden weißen Haaren seine silbernen Augen schauten den kleinen Jungen voller Liebe an und er sagte ganz ruhig: ''Du brauchst dir keine Sorgen machen mein kleiner, ich tu dir nichts ich werde dir helfen. Komm her kleiner!“

Der kleine schwarz haarige Junge sah sich den Mann vor ihm genau an und wusste sofort das er diesem Vertrauen kann und so rannte er auf diesen zu und sprang weinend in die Arme des Mannes, der dem sechs jährigen hochhob und beruhigend über die Wange strich und dabei versuchte in zu trösten: ‘Du bist ein großer Junge mein großer komm beruhig dich und ich erkläre dir alles in Ruhe ja.“

Der kleine beruhigte sich fast Augenblicklich und fragte total unschuldig und mit großen roten verweinten Augen: ''Warum habe ich das Gefühl ihnen völlig Vertrauen zu können und warum nennen sie mich ihren kleinen Jungen, meine Verwandten haben mich immer nur Freak oder Missgeburt genannt! Ich habe nicht mal einen richtigen Namen. Also warum behandeln sie mich so gut?“
 

Der Mann setzte sich mit dem Jungen auf den Boden und hielt ihn so in seinen starken Armen das er ihn sehen konnte und sagte, dann während er über die leicht lockigen schwarzen Haare strich: ‘Du hast einen Namen kleiner sogar einen wunderschönen, und ich bin dir so Vertraut weil ich dein Vater bin kleiner!“

Der kleine sah den Mann auf dessen Schoß er saß völlig geschockt an und Murmelte dann: ‘Wenn du mein Vater bist warum musste ich dann bei Onkel und Tante Leben und würdest du mir meinen Namen verraten!“

''Zuerst dein Name den ich und dein anderer Vater dir gaben war Rayon Mikael und diese Leute sind und werden nie deine Verwandten sein du wurdest damals kurz nach deiner Geburt mit einem Toten Kind verstaucht. Ich und dein Vater haben dich überall gesucht nur nie gefunden bis vor ein paar Stunden da hast du unbewusst dein Magisches Erbe Aktiviert. Kleiner du solltest wissen das ich und dein Vater einige der Magischen Gesetze Gebrochen haben in dem wird dich Bekommen haben deswegen wird dein Leben nicht einfach werden es tut mir Leid dir das angetan zu haben!“

Rayon umarmte seinen Daddy sofort und sagte sehr liebevoll: ‘Mir ist es egal solange ich nicht mehr alleine bin und du und Vater mich wollt ist mir meine Sicherheit völlig egal. Ich wollte immer eine Familie und nun bekomme ich sie endlich mir ist egal wie das Leben mit ihr aussieht Hauptsache ihr seid bei mir!“
 

Sein Daddy drückte ihn fest an sich und sagte: ‘Wir wollen dich mehr als alles andere haben mein kleiner süßer Junge, wir geben dich nicht noch einmal her du gehörst zu uns. Lass uns nun zu deinem Daddy erwartet bestimmt schon auf uns!“

So ging die beiden los und dem kleine schwarz haarige Junge war es egal wie sein weiteres Leben aussah solange er eine Familie hatte würde er dafür Kämpfen und noch mehr, egal was in seiner Zukunft passiert.



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