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Die Wahrheit...

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....und zwei große Brüder

Die Wahrheit
 

erstes Kapitel: ....und zwei große Brüder
 

Die Türklingel schellte nun schon zum achten mal innerhalb der letzten Minute und der Blonde fluchte, als er sich völlig übermüdet zur Tür schleppte. Er wusste zwar nicht wer ihn zu so früher Stunde an seinem freien Tag aus dem Bett klingelte aber er wusste, dass er dieser Personen was erzählen würde, da alle seiner Bekannten wussten, dass er nicht gerade ein Frühaufsteher war.
 

„Ist ja gut, verdammt!“, grollte er als es erneut schellte und er die Klinge in die Hand nahm um sie auszureißen. Er wollte noch zu einer Schimpftirade ansetzen und verschluckte sich beinah, als er das Gesicht seiner Schwester erblickte, die ihm eine Papiertüte vor die Nase hielt und ihn anlächelte. „Serenity?“, fragte er die junge Frau verwundert und fuhr sich mit einem plötzlichen Gähnen durch seine wirren Haare. Das leise Kichern ließ ihn seine Augen verdrehen und Platz für sie machen, dass sie eintreten konnte.
 

Flink huschte sie an ihrem Bruder vorbei in die Wohnung, dabei sah sie ein neues Bild, dass über der weißen Kommode hing. Es zeigte einen schwarzen Drachen mit roten Augen, der seine Schwingen ausbreitete und scheinbar kurz davor war Feuer zu speien. Sie sah kurz zu Joey, der gerade die Tür hinter ihr geschlossen hatte und sagte lächelnd, „Du hängst immer noch an deiner Karte.“.
 

„Du bist sicher nicht hier um mein neues Bild zu bewundern...“, meinte er nun lässig und lehnte sich an die Wand hinter ihm, so dass er sie genau beobachten konnte, dabei grinste er. „Hast du dich wieder mit Mutter gestritten?“. schon nach dem letzten Streit war sie zu ihm gekommen und hatte ihm stundenlang in den Ohren gelegen wie gemein doch ihre Mutter war.
 

„Nein.“, wehrte sich direkt ab und ging nun die die Küche, wo sie die Tüte auf den Tisch fallen ließ und sofort den Kühlschrank plünderte. Joey war ihr gefolgt und begab sich direkt zur Kaffeemaschine um auch seinen Teil zum Frühstück bei zu tragen als nur seine Lebensmittel. „Mama geht es super. Sie scheint mit Nita glücklich zu sein - ich mag ihn immer noch nicht...“, plauderte sich belanglos weiter.
 

Joey lachte kurz auf, „Du musst ihren neuen Freund ja auch nicht mögen, sondern nur akzeptieren.“. Er wusste zwar, dass ihre Mutter einen neuen Freund hatte, doch durch das schlechte Verhältnis zu ihr hatte er ihn bisher noch nicht kennengelernt, dafür schlug er sich noch mehr mit ihrem Vater rum und dessen neueste weibliche Errungenschaft. Er suchte noch schnell Messer und Teller zusammen und platzierte sie neben den Tassen auf dem Tisch, an den er sich auch direkt nieder ließ.
 

„Ja, ja das tue ich doch...“, seufzte Serenity und setzte sich zu ihm, „Aber deswegen bin ich ja auch gar nicht hier.“. Ein tiefes Seufzen entkam ihr und mit einem ratlosen Blick sah sie in die braunen Augen ihres Bruders, die sofort einen besorgten Schimmer bekamen. Sie wusste nicht wie sie ihr Anliegen vorbringen sollte, so schwiegen sie sich an, da auch Joey ihr erst mal die Zeit geben wollte sich zu sammeln. Das Röcheln der Kaffeemaschine im Hintergrund war einzig zu hören.
 

Lange hielt Joey die Stille nicht aus, „Ich hoffe du weißt, dass du über alles mit mir reden kannst...“. Er legte eine Hand auf ihre und versuchte mit einem Lächeln ihren Blick aufzufangen. Schon bei der Scheidung seiner Eltern hatte er sich geschworen seine kleine Schwester nicht im Stich zu lassen und bisher hatte sie alles zusammen durchgestanden, angefangen von ihrer Trennung, über Serenitys Krankheit und den hartnäckigen Annäherungsversuchen von Tristen und Duke. Auch jetzt würde er alles tun um ihr zu helfen.
 

„Ich weiß.“, murmelte die Brünette, stand auf und goss die schwarze heiße Flüssigkeit in die dafür vorgesehenen Tassen. „Dennoch habe ich Angst....“, ihre Stimme blieb leise und sie fixierte die Brötchentüte als sei sie das Interessanteste der Welt. Eine ihrer Hände wanderten nebenbei zu ihre Hosentasche und ergriffen im Inneren den Test, der sie verraten würde. Nach dem Ersten hatten sich viele andere hinzugesellt und alle zeigten ihr immer nur an was sie selbst nicht fassen konnte, womit sie sich jedoch immer mehr abfand.
 

„Das brauchst du nicht, egal was los ist, du bist und bleibst meine Schwester...“, Joey stand auf, umarmte sie und versuchte irgendwie die seltsame Situation auf zu lockern, „Und wenn du jemanden umgebracht hast, entsorgen wir die Leiche...“. Er zwinkerte sie an, nachdem er sie gezwungen hatte ihn anzusehen und freute sich als kurz die Mundwinkel zuckten, doch löste sie sich von ihm.
 

Sie ging und den Tisch herum, so dass er wie eine Barriere zwischen ihnen wirkte und holte tief Luft ehe sie nun ihre Hand aus der Innentasche zog und den Test wortlos auf den Tisch legte. Kein Wort kam ihr dabei über die Lippen und sie schaffte es auch nicht den Blick von dem Stück Plastik abzuwenden und folgte diesem als er von Joey hochgehoben wurde.
 

Tonlos seufzend griff er nach dem Gegenstand, der scheinbar die Sorge seiner Schwester ausgelöst hatte und fragend wanderte seine linke Augenbraue nach oben und versuchte zu verstehen, was sie ihm damit sagen wollte, dabei kam ihm in den Sinn, dass sie vorhin noch über ihre Mutter gesprochen hatten. „Mutter ist schwanger?“, sein Unglauben konnte man dabei jedoch gut heraushören.
 

Ohne den Blick von den Händen und dem Test zu nehmen schüttelte Serenity den Kopf, hoffte, dass sie nicht aussprechen muss, was sie selbst nicht komplett begreifen konnte, doch als beinah eine Minute später immer noch nichts von ihrem Bruder kam, sah sie ihm ins Gesicht, doch genau in dem Moment ließ sich dieser geschockt auf den Stuhl hinter ihm fallen und starrte dabei auf den kleine Stück in seiner Hand.
 

„Du bi...“, Joey brach ab und blickte in das Gesicht seiner geliebten kleinen Schwester, wo sich begonnen hatten die ersten Tränen zu bilden. Schnell sprang er auf, ließ den Schwangerschaftstest achtlos zu Boden fallen und drückte sie an sich, wobei er immer wieder beruhigend über ihren Rücken strich.
 

Mit einem Mal ließ sie alle Sorgen und Bedenken freien Lauf, genoss das Gefühl der Geborgenheit und das Wissen, das ihr Bruder sie dafür nicht verachtete. „Ich weiß nicht wie das passieren konnte...“, schluchzte sie, „Wir.. wir haben wirklich immer aufgepasst...“.
 

Joey seufzte kurz, schob Serenity etwas von sich und lächelte sie an. „Das bekommen wir auch noch hin...“, sprach er ihr Mut zu. Und obwohl es in seinem Kopf nur so ratterte und er gedanklich den Kindsvater am liebsten erwürgen würde, alleine schon dafür, dass dieser seine Schwester angefasst hatte, versuchte er ihr zu zeigen, dass er bei ihr war und sie damit nicht alleine sein würde.
 

Noch mit Tränen in den Augen umarmte sie ihn stürmisch und kuschelte sich in die Arme, die sie sofort wieder fest umfassten. „Danke, großer Bruder.“, nuschelte sie glücklich und versuchte erst gar nicht daran zu denken, wie ihre Mutter oder gar ihr Freund reagieren würden, da beide scheinbar noch nichts davon mussten.
 

-- * -- * -- * -- * -- * -- * –
 

Stille füllte den Gang und Mokuba starrte wie gebannt auf die hellbraune Tür mit der Aufschrift Büro. Er wollte diesen Raum nicht betreten, so sehr er sich auch immer wieder versuchte selbst davon zu überzeugen, dass er nicht die Hilfe seines Bruder brauchte umso bewusste wurde ihm die Stimme seiner Freundin, die ihm mit einer leisen Stimme erzählte in welcher Situation sie sich befanden umso deutlicher war es es ihm, dass er mit Seto reden musste.
 

Er holte noch ein mal tief Luft, sammelte seinen Mut und klopfte nun entschlossen an. Als Antwort erhielt er ein Brummen und seine Lust sich nun mit Seto auseinander zu setzen nahm noch weiter ab. Scheinbar hatte dieser schlechte Laune, da sollte er vorsichtig sein, aber aufschieben wollte er es auch nicht mehr.
 

„Hallo Seto.“, begrüßte Mokuba den Brünetten und trat näher an den Schreibtisch, dabei überflog er nur kurz den Stapel an Dokumenten, die hier und da von Randnotizen bevölkert wurden. „Viel zu tun, mh?“, fragte er im Plauderton und erwartete erst gar nicht, dass Seto reagierte.
 

Die Frage entlockte jedoch dem Firmenleiter ein Schnauben. Seto kannte den Ton, welcher Mokuba anstimmte und ahnte, dass wieder etwas auf ihn zukommen würde von dem er wusste, dass es entweder eine Menge Geld kostete, wie das letzte soziale Projekt, das er unterstützte oder etwas was stark an seinem Nerven zerrte. Er ließ sich jedoch nichts anmerken und bearbeitete weiterhin das Schreiben. Mokuba würde schon weiter reden, es war beinahe schon so etwas wie ein Ritual zwischen ihnen.
 

Aufmerksam lagen die Augen des Jüngeren auf seinem Bruder während er sich vorsichtig dem Thema annäherte. „Du weißt, dass es bestimmte Verpflichtungen gibt, die man wahrnehmen muss...“, holte er weitläufig aus und bemerkte, dass kurze Zucken von Setos Mundwinkel, da dieser sonst immer diese Worte wählte, wenn er etwas tun musste, dass Mokuba nicht gefiel. Ermutigt sprach er weiter, „Das betrifft auch mich.“. Die Nervosität stieg immer mehr in ihm an und doch versuchte er ruhig zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen.
 

Nun blickte Seto auf und lehnte sich zurück in seinem bequemen Bürostuhl. „Und so wie es aussieht nicht nur dich.“, meinte er gelassen und griff nach einer Tasse nur um festzustellen, dass diese bereits seit längerem keinen Inhalt mehr hatte.
 

Mokubas Herz setzte einen kurzem Moment aus und geschockt blickte er seinen Bruder an, er konnte sich nicht vorstellen, dass er etwas von seinem Dilemma wusste und mehrfach setzte er zu einer Erklärung an nur um doch kein Wort über die Lippen zu bekommen.
 

Das Zaudern des Jüngeren verwunderte Seto nun doch etwas und er wollte seinem Bruder nicht vor den Kopf stoßen, aber er wollte wissen was es war bevor es zu spät wurde um die Sache aus der Welt zu schaffen. „Es geht also nicht um eines deiner Projekte?“, sein Blick verfinsterte sich und seine gesamte Aufmerksamkeit lag nun auf dem Schwarzhaarigen.
 

Verwundert blickte Mokuba in die blauen Augen und lachte kurz tonlos auf. Er spielte kurz mit dem Gedanken die Sachlage wie eines der üblichen Projekte vorzustellen, aber es kam ihn doch falsch vor. Nach einigem Schweigen fing Mokuba an leise zu sprechen. „Nein, es ist keines.“, er haderte mit sich und suchte nach den richtigen Worten doch er fand sie nicht. „Es ist kein soziales Projekt oder wie damals als ich dein Handy im Pool versenkt hatte.“.
 

Seto beobachtete ihn und jede Geste, jedes Wort wurde abgewogen. Er stellte sich viele Szenarien vor um sich auf das kommende vorzubereiten, damit er seinen kleinen Bruder auch weiterhin beschützen konnte, auch wenn er wusste, dass er ihn nicht vor allem in Sicherheit bringen konnte. Mit einem Seufzen erhob er sich nun und ging zu seiner kleinen Zimmerbar, die sich rechts in der Ecke versteckte. „Hast du jemanden umgebracht?“, fragte der Brünette trocken, öffnete den Schrank, entnahm ein Glas und goss sich aus einer der vielen Karaffen eine goldgelbe Flüssigkeit ein.
 

Sprachlos blickte Mokuba ihm dabei zu und schüttelte schließlich nur den Kopf, „Nein, natürlich nicht Seto!“.
 

Für einen Moment ließ es der Firmenleiter so stehen und genoss das leichte Brennen, sowie den vollmundigen Geschmack „Gut...“, sagte er nur und wandte sich wieder dem anderen zu, „Alles andere kann man regeln.“.
 

Er hatte es kommen sehen, doch um so mehr wünschte er sich, dass sein Bruder nicht immer so ruhig an manche Themen heran gehen würde „Seto...“, setzte der Schwarzhaarige an und wartete, dass er angesehen wurde. „Ich will gar nicht, dass du es regelst.“.
 

Die Überraschung konnte man den blauen Augen ablesen, da es selten vorkam, dass sein Gegenüber seine Hilfe ablehnte, doch war er sich auch bewusst, dass er schon lange kein kleines Kind mehr war. Er wollte, dass Mokuba zu einem selbstständigen und intelligentem Menschen wird, doch verwunderte es ihn immer wieder wie Erwachsen er schon war. „Gut und was willst du dann?“, fragte er mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und setzte sich mit dem Glas in der Hand an den Schreibtisch.
 

Für einen Moment war Mokuba sprachlos, nie hätte er angenehmen, dass Seto sich mit dieser Aussage so einfach zufrieden gab, dafür war er jedoch umso dankbarer, dass er dies tat. „Ich habe bereits seit einiger Zeit eine Freundin...“, sagte er und ließ sich in einen der freien Stühle fallen, „.. ich weiß ich habe nie was gesagt und bevor du fragst, sie ist nett, lieb und hat keine Vorstrafen.“.
 

Seto schmunzelte und automatisch versuchte er sich zu erinnern eine Frau an der Seite seines Bruder gesehen zu haben, doch fiel ihm keine Situation ein.
 

„Ich habe es bisher gut geheim halten können.“, erriet Mokuba den Gedanken Setos, „Aber nun geht dies nicht mehr... zumindest nicht mehr dir gegenüber!“. Ein schweres Seufzen zeigte deutlich, dass er mit dieser Begebenheit nicht wirklich glücklich war. „Also nicht, dass ich was dagegen habe es dir zu sagen...“, warf er noch schnell ein und fuhr sich mit seiner Hand durch die schwarze Mähne.
 

„Schade, dass du meintest es verstecken zu müssen.“, meinte der Firmenleiter nur lässig und lehnte sich zurück in seinen Stuhl. Es beruhigte ihn sehr, dass es hier nicht um etwas lebensgefährliches ging und so wartete er gespannt auf eine Reaktion.
 

„Es ist kompliziert...“, wäre die Voraussetzung eine anderen, dann bestünde kein Grund dies zu verheimlichen, aber Mokuba wollte nicht über die Frage was wäre wenn nachdenken und brachte zu Ende was er angefangen hatte, „Auf jeden Fall werde ich wohl Vater...“. Eine Woge der Erleichterung überflutete ihn als nun endlich gesagt wurde, was er viel zu lange vor sich hin geschoben hat und doch traute er sich nicht seinen Bruder anzusehen, sondern fixierte den Boden.
 

Fassungslos verharrte Seto, der gerade noch einen Schluck Whisky nehmen wollte und blickte auf den gesenkten Haupt seines Gegenübers. Als er tief Luft holte, sah er wie Mokuba leicht zusammen zuckte, doch ging er nicht auf die Nervosität seines Bruder ein und stellte das Glas geräuschvoll ab. Der Kleine sollte ruhig merken, dass er diese Neuigkeit nicht einfach so auf sich beruhen lassen würde. „Wir konnte das passieren?“, grollte er und fragte sich ob er das Aufklärungsgespräch ausführlich genug mit ihm besprochen hatte, „Das Thema wie Kinder gezeugt werden hatten wir schon als du elf Jahre alt warst zusammen mit der Verhütung.“.
 

Mokuba hatte sich auf so eine ähnliche Reaktion vorbereitet, aber sie jetzt auch zu haben war eine ganz andere Situation. Er musste seinen letzten Mut zusammen nehmen um seinem Bruder anzusehen, dabei wirkte er doch unsicherer als er wollte. „Natürlich weiß ich Bescheid, Seto. Ich bin kein Kind mehr.“, er fuhr sich mit seiner Hand durch seine Mähne und seufzte, „Ich schwöre dir, wir haben immer verhütet und keiner von und weiß wie das passieren konnte.“.
 

Kurz schloss Seto kurz seine Augen und versuchte sich zu beruhigen und sachlich heran zu gehen, vor allem nach Mokubas Worten. „Und es sicher von dir?“, seine Stimme klang schneidend als er nach einen Moment der Stille zwischen ihnen weiter sprach. Mit einer fließenden Bewegung stand Seto nun auf und umrundete den Tisch, so dass er nun neben seinem Bruder stand.
 

„Sicher!“, verteidigte er selbstsicher seine große Liebe, stand dabei auf um Seto nun direkt und herausfordernd anzublicken. Er würde nicht zulassen, dass sein Bruder schlecht machte was er mit ihr hatte. „Sie betrügt mich nicht – niemals!“.
 

Beruhigend legte Seto seine Hand auf Mokubas Schulter und seufzte leise. „Ich glaube dir.“, versicherte er ihm und er wusste, dass er sich auf die Menschenkenntnis seines Bruders verlassen konnte, auch wenn er nur all zu gut wusste, dass es Leute gab die Lügen konnten ohne rot zu werden.
 

Mokuba war zu einem Teil erleichtert es gesagt zu haben und auch, dass Seto es doch gefasster aufgenommen hatte als seine Angebetete bei ihrem Treffen annahm, aber dennoch blieb der Nachgeschmack, dass er immer noch nicht klar auf den Tisch gelegt hatte wer nun seine Freundin war.
 

Immer noch standen die beiden Bruder nebeneinander und es machte auch nicht den eindruck aols ob sich einer bewegen wollte, bis Mokuba plötzlich seine Arme ausbreitete und diese fest um den Größeren schloss, „Danke, Seto.“, sagte er leise und als er sich wieder löste erzählte er auch direkt weiter, „Ich werde sie dir bald vorstellen. Ich bin sicher du wirst sie mögen.“.
 

Seto lächelte auf seinen Bruder hinab, als dieser nun anfing von der Frau zu schwärmen. So glücklich hatte er seinen Bruder schon lange nicht mehr gesehen, er hoffte, dass Mokuba wirklich recht behielt und sie wirklich so war sie er sie beschrieb, aber innerlich wappnete er sich auf alles was kommen würde.
 

Erstes Kapitel - Ende

Fortsetzung folgt - zweites Kapitel: die Wahrheit und Familienzusammenführungen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2016-06-23T07:14:46+00:00 23.06.2016 09:14
Was passiert wenn Mokuba mit Serenity bei Seto aufkreuzt? Ob er sich noch an die kleine Schwester von Joey erinnern kann, ob er dann auch den Kontakt zu jenem sucht um den beiden helfen zu können? Bin gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so, super Geschichte, ohne das sich Joey und Seto gleich an den Hals gehen.

LG
Onlyknow3
Von:  Luzie_
2016-06-19T14:23:33+00:00 19.06.2016 16:23
Tolle Idee ich bin gespannt wie es weiter geht. Schreib bitte schnell weiter
Von:  Lunata79
2016-06-17T15:07:57+00:00 17.06.2016 17:07
Geniale Idee.
Uh, die Familienzusammenführung -> holt die Feuerwehr, holt die Polizei, holt die Rettung! Es wird vielleicht keine Überlebenden geben! LOL
Bin gespannt, wie die Familienzusammenführung schlussendlich ausgehen wird.

Lg
Lunata79
Von:  solty004
2016-06-17T13:07:27+00:00 17.06.2016 15:07
Hei,
Das klingt nach einer teils sehr lustigen auch sehr gefühlvolle Story.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty


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