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It´s a wonderful life

von

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Mit dem Rücken zur Wand

„Wir wollten gerade zu euch aufbrechen. Seid ihr im Landhaus?“ fragte Danny atemlos in das Telefon und wurde dabei von Peters Rudel scharf beobachtet:
 

„Ja!“ gab Ethan am anderen Ende der Leitung zurück: „Und Deucalion ist abgelenkt, denn er ist ganz verliebt in sein neues Spielzeug. Er versucht immer noch herauszufinden, wie es funktioniert. Leider kam der wahre Alpha ohne Gebrauchsanweisung.“
 

„Bitte verrat´ den Anderen nicht, das wir kommen. Du und ich, wir können es schaffen, Baby! Wir können frei sein!“ flehte Danny: „Wir kommen jetzt zu euch, okay?“

Mit diesen Worten legte er auf.
 

Chris bewaffnete sich bis an die Zähne.

Stiles musterte ihn skeptisch, doch der Jäger kommentierte lediglich:

„Zu viele Wölfe auf einem Haufen. Sicher ist sicher!“

Stiles grinste kopfschüttelnd, doch er ließ Chris gewähren. Sie wussten ja nicht, was sie erwartete und vielleicht war es ja wirklich keine schlechte Idee?

Außerdem wirkte der Jäger nackt, ohne sein Arsenal.
 

„Auf geht’s, Kinder!“ sagte Peter einen Augenblick später munter zu seinen Betas, doch Stiles konnte sehen, dass dies nur gespielt war.

Peter hatte Angst.

Er hatte Angst um seinen Gefährten.
 

Und eigentlich hatte er wohl auch ein wenig Angst VOR ihm!
 

Es würde wohl dauern, bis der große, böse, mächtige Peter sich an einen wahren Alpha an seiner Seite gewöhnen würde, vermutete Stiles.
 

Sie verteilten sich auf die Autos von Peter und Chris. Peter fuhr mit Malia, Danny und Stiles voraus. Der gefangene Beta navigierte sie.
 

Scott und Deucalion saßen einander gegenüber und führten beinahe so etwas wie eine zivilisierte Unterhaltung.

Zwei Männer, zwei Alphas, keiner war gefesselt:
 

„Du denkst gerade darüber nach, wie du mich töten kannst, richtig Scott?“ wollte der blinde Alpha wissen.
 

Scott seufzte schwer:

„Ich finde, für jemanden, der so viel Tod gebracht hat, hast du erstaunlich viel Angst davor, selbst dran glauben zu müssen, Deucalion. Erinnerst du dich an meine Mutter? Sie war der wunderbarste Mensch, den ich kannte; mutig, stark, loyal, liebevoll....! Und du hast sie quasi im Vorbeigehen getötet, ohne mit der Wimper zu zucken, als sei es weiter gar nichts. Damals wollte ich wirklich, dass du stirbst. Und ich wollte, dass du dabei leidest; ehrlich! Und soll ich dir etwas erzählen? Es war alles so sinnlos! Mums tot, Allisons tot und alles andere, was du mir angetan hast, war absolut unnütz. Deine ganze Angst vor mir, vor dem wahren Alpha ist bloß dein Hirngespinst. Ich war niemals eine Bedrohung für dich. Deine ganze Besessenheit von mir und die Jahre, die du investiert hast, um mich klein zu halten, waren totale Zeitverschwendung! Ich werde dir nie gehören und wirst mich nie beherrschen!“
 

Deucalion stierte ihn aus den trüben Augen an. Scheinbar versuchte dieser Idiot immer noch zu ergründen, womit er es hier zu tun hatte und glaubte Scott kein Wort.

Es war zu verrückt werden!
 

Die Nacht war bereits hereingebrochen, als Danny, Stiles, Chris, Deaton, der es sich nicht nehmen lassen wollte, zu sehen, wie alles endete, Peter und sein Rudel am Landhaus Deucalions ankamen. Sie achteten auf die Windrichtung, um sich unbemerkt von den Nasen ihrer Gegner nähern zu können:
 

Das riesige Anwesen, welches zum Haus gehörte, lag im Dunkeln. Chris reichte Stiles eines von seinen Nachtsichtgeräten und der junge Magier war es dann auch, der die Patrouille als erster bemerkte. Er tippte Danny an, deutete in seine Blickrichtung und erkundigte sich flüsternd:

„Ethan oder Aiden?“
 

„Aiden!“ gab Danny leise zurück: „Eigentlich sind sie leicht von einander zu unterscheiden. Aiden ist der Größere von beiden.“
 

Schade dachte Stiles. Wenn es Ethan gewesen wäre, hätten sie ihn schon Mal aus der Schusslinie holen können.

Stattdessen forderte er von den Wölfen:

„Schnappt ihn euch. Lasst ihn Leben und macht keinen Krach, damit die anderen uns nicht kommen hören.“
 

Sicher war es unfair, dass Aiden plötzlich umringt war von fünf Werwölfen und einer Werkoyotin, , die ihn sich vorknöpften, aber die Bedingungen in diesem Krieg hatten sich nun einmal geändert.

Stiles beobachtete das Schauspiel durch dein Nachtsichtgerät. Er konnte das Grinsen auf Peters Gesicht sehen, als er sich den Finger an die Lippen legte, um Aiden zu bedeuten, dass er sich nun besser ganz still verhielt, wenn er an seinem Leben hing.
 

„Von mir aus könnte der sadistische Bastard ruhig dran glauben!“ flüstere Danny neben Stiles, der das Geschehen ebenfalls beobachtete.

Er klang bitter.
 

Stiles konnte sehen, wie sehr Peter es genoss, endlich mal wieder die Oberhand in einem Kampf zu haben und der junge Magier freute sich für ihn.
 

Aiden hatte Mumm, das musste man ihm lassen, denn Trotz der Übermacht versuchte er nun auf Peter loszugehen. Es kam allerdings nicht dazu, denn ehe irgendwer anders etwas unternehmen konnte hatten Erica und Malia sich bereits mit den Augen verständigt, legten Ethans Bruder auf´s Kreuz und vermöbelten ihn nach allen Regeln der Kunst.

Es war mehr als deutlich, dass diese Mädels Spaß am Kämpfen hatten und einmal ein großartiges Team werden würden.

Als Aiden schließlich ein wenig weichgeklopft war, betraten nun auch Stiles und die anderen das Anwesen.

Chris legte dem Alpha am Boden Knebel und Fesseln an und dann trieben sie ihn vor sich her, zum Haus.
 

Im Salon saß der Riese Ennis in einem Pfauenthron und Kali hockte auf seinem Schoß und ließ sich von ihrem Gefährten den gerundeten Bauch streicheln. Als urplötzlich die Eindringlinge bei ihnen im Raum standen, schreckten sie entsetzt auseinander.
 

„Na ist das nicht rührend?“ spottete Peter gehässig: „Du freust dich wohl auf den Nachwuchs, was Daddy? Dumm nur, dass der Balg da drinnen gar nicht deiner ist!“
 

Ennis musste die Wahrheit längst gewusst haben. Ihm konnte nicht entgangen sein, was für jeden anderen offensichtlich war, dennoch schien es ihn wie ein Schlag ins Gesicht zu treffen, dass es nun einmal einer laut aussprach. Er stürzte sich brüllend auf Peter, doch dessen Betas ließen ihn gar nicht erst so weit vordringen, kreisten ihn ein und schubsten ihn herum, wie das arme Schweinchen in der Mitte.
 

Kali stürzte hinzu und versuchte, ihrem Gefährten beizuspringen und durch den Lärm war nun auch Ethan aufmerksam geworden und betrat den Raum.

Als er seinen Gefährten bei Stiles und Chris erblickte, stürzte er sich auf ihn und schloss ihn erleichtert in die Arme.

Stiles sah es mit Zufriedenheit, doch als der geknebelte Aiden es erblickte, rollte er genervt mit den Augen.

Ethan wandte sich seinem Bruder zu und bellte:

„Du kannst mich mal, Mann! Ich bin fertig mit dir, hörst du? Ich habe lange genug auf dich gehört. Damit ist nun Schluss!“
 

Dann schlug er seinem Ebenbild seine Faust ins Gesicht.
 

Jemand anderes war mittlerweile auch zu ihnen in den Salon gestoßen. Stiles schmerzte das Herz, als er sie sah: Nur der grellrote Lippenstift, ließ jene Lydia erahnen, die er von zuhause kannte; der Frau, der man Unrecht tat, wenn man ihre Fixierung auf schöne Kleider, tadelloses Make-Up und Frisuren mit schnöder Eitelkeit gleichsetzte. Der Grund für die Bemühungen seiner Lydia um ein vollkommenes Erscheinungsbild waren andere, wie Stiles schon vor langer Zeit erkannt hatte.
 

Ihr Outfit war ihre Rüstung, ihre schusssichere Weste, ihr Bad in Drachenblut!
 

Es war das, was Lydia Martin unbesiegbar stark machte.
 

Doch die junge Frau, die sie nun vor sich hatten, hatte sich offenbar schon beinahe aufgegeben. Das erdbeerblonde Haar hing ihr stumpf, strähnig und ungekämmt um die Schultern. Sie trug, abgesehen von dem Lippenstift kein Make-Up, war barfuß und trug tatsächlich ein altes T-Shirt und eine verbeulte Sporthose.
 

Aber ganz offensichtlich war der Kampfgeist dennoch nicht vollständig aus der jungen Frau gewichen. Als sie die Situation erkannte; ihr Gefährte in Gefangenschaft und die beiden Alphas Kali und Ennis in arger Bedrängnis angesichts der Übermacht von Angreifern; ging die Banshee zum Gegenschlag über.
 

Obwohl die Lydia in dieser Welt keine Meredith Walker an ihrer Seite gehabt hatte, die ihr beigebracht hatte, wie sie ihre Stimme als Waffe einsetzen konnte, hatte sie es scheinbar dennoch gelernt.

Die Macht ihres Schreis brachte jeden im Raum, einschließlich Stiles zunächst ins Wanken und schließlich auch zu Fall.
 

Stiles schüttelte sich benommen und flüsterte dann:

„Sorry, Süße, aber so läuft das heute nicht.“

Er rappelte sich mühsam wieder auf und ging zum Gegenangriff über, indem er mit seinen Gedanken ein kleinen Ball aus Energie formte und diesen nach der Banshee warf, was dazu führte, dass diese ungeschickt auf ihrem Hintern landete.
 

Stiles verzog schmerzhaft das Gesicht bei dem Anblick. Ganz egal, wie sehr sich die Dinge sich in den letzten Jahren verändert hatten, oder dass sie beide in diesem Augenblick auf unterschiedlichen Seiten standen: Der Junge in Stiles würde Lydia immer irgendwie lieben; das Mädchen, das Schulflure entlang geschritten war, wie ein wundervolle, unerreichbare Schneekönigin und mit einem kleinen Lächeln seine ganze Welt hatte Kopf stehen lassen.
 

Leider hatte Lydia keinerlei Skrupel, Stiles liebevolle Gefühle auszunutzen und konzentrierte nun alle Energie auf ihn; ihren stärksten Gegner.

Ihr nächster Schrei galt allein dem jungen Magier. Damit schleuderte sie Stiles gegen eine der Wände und bewirkte überdies, dass es sich kurz so anfühlte, als würde in seinem Kopf etwas klirrend zu Bruch gehen.
 

`In Ordnung!´ dachte sich Stiles mit dröhnendem Schädel und wischte sich mit einem kleinen Grinsen ein schmales Rinnsal Blut von Mund und Nase: `If at first you don´t succeed...cheat!´

Er machte sich kurzerhand unsichtbar, schlich sich von hinten an Lydia heran, die sich verwirrt nach allen Seiten umschaute, legte seine Hände an ihre Schläfen und befahl ihr Kraft seiner Gedanken: `Geh schlafen!´
 

Lydia sackte augenblicklich in sich zusammen und Stiles gelang es gerade eben noch, sie aufzufangen und sanft zu Boden zu führen, um sie dort zu betten.
 

Aiden sah es, jaulte auf und kämpfte gegen seine Fesseln, doch Chris fackelte nicht lange, holte mit dem Lauf seines Gewehres aus und schickte den Alpha ebenfalls, wenn auch auf deutlich unsanftere Weise schlafen.
 

Kali und Ennis waren mittlerweile überwältigt und versandfertig fertig verschnürt. Die Sache war beinahe geritzt, dachte Stiles zufrieden.
 

Doch natürlich suchte sich der `Alpha der Alphas´ genau diesen Moment für seinen großen Auftritt aus: Deucalion schob einen stolpernden Scott vor sich her und hatte die ausgefahrenen Krallen in die weiche Haut von dessen Hals gegraben. Alle hielten inne und beobachteten ängstlich, was nun wohl geschehen mochte.
 

Peters Augen waren ängstlich geweitet und er hielt die Luft an:
 

„Nachdem ich nun Jedermanns Aufmerksamkeit habe, möchte ich höflich darum bitten, dass man nun mein Rudel befreit!“ verkündete er mit einer bösartigen Seelenruhe, kratzte zur Bekräftigung seiner Worte einmal quer über Scotts Kehle und hinterließ dort eine blutige Spur.
 

Peter zuckte zusammen und Derek war schon im Begriff, die Gefesselten zu befreien, als sich plötzlich der wahre Alpha mit rot funkelnden Augen zu Worte meldete.

Scott hatte es so satt, herumgestoßen zu werden. Er dachte an seine tote Mutter und all´ die verlorenen Jahre:

„Stopp!“ rief er und hatte in Sekundenschnelle die Hand an jener Klaue, welche seine eigene Kehle bedrohte, während er die Krallen der anderen beherzt in den Schritt Deucalions trieb; eine Aktion, welche sicherlich verhindern würde, dass dieser in näherer Zukunft Interesse hätte, weitere Kuckuckskinder mit den Gefährtinnen anderer Wölfe zu produzieren.
 

Es war mehr als offensichtlich, dass der alte Alpha nicht mit irgendeiner Gegenwehr gerechnet hatte.

Er heulte auf, vor Schreck und Schmerz und Scott gelang es, sich zu befreien und sich zu seinem Rudel zu gesellen.
 

Nun legte Chris sein Gewehr an, bereit, dem verhassten Deucalion eine Kugel in den Kopf zu jagen, doch Stiles legte die Hand an den Lauf, um die Waffe zu senken:

„Nicht!“ sagte er kopfschüttelnd: „Wir brauchen nicht noch mehr Tote. Außerdem ist da noch jemand anders, der eine Rechnung offen hat!“
 

Dieser Jemand war Peter. Die Jahre als Gejagter hatten das Ego des Werwolfs schwer angekratzt und Stiles wusste das, denn schließlich kannte er den selbstverliebten Kerl nur zu gut:

„Niemand mischt sich ein!“ rief Peter zornig, ehe er sich auf Deucalion stürzte.
 

Der ältere Alpha mochte vielleicht auch der stärkere von beiden sein, doch Peter war ganz eindeutig der wütendere von beiden. Er stürzte sich brüllend auf seinen Gegner und es war deutlich, dass er Blut sehen wollte
 

Zwischen den beiden entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod, bei dem sich Peter nicht zu schade war, zu ziemlich unfairen Mitteln zu greifen, um seine Chancen zu steigern. Als er einmal beinahe zu unterliegen droht, trat er fest dorthin, wo sein Gefährte bereits ganze Arbeit geleistet hatte und grinst zufrieden, als er Deucalion daraufhin aufheulen hörte.
 

Der Kampf dauerte eine kleine Ewigkeit und irgendwann taumelten beide Alphas nur noch atemlos, blutend und schwer angeschlagen um einander herum.

Jeden Moment konnte einer der beiden den entscheidenden Streich machen, der seinem Kontrahenten das Lebenslicht ausblies und da reichte es Stiles schließlich:

„Nennen wir es einfach ein Remis!“ schlug der leidenschaftliche Schachspieler vor und fegte die beiden Alphas mit einer einzigen kleinen Handbewegung in der Luft auseinander und in entgegengesetzte Richtungen des imaginären `Rings´:

„Ich denke ihr habt bewiesen, das ihr beide harte Kerle seid! Jetzt reicht´s!“ bestimmte er kopfschüttelnd.
 

Dann trat Sott gemeinsam mit Stiles an Deucalion heran, welcher stöhnend am Boden lag:

„Ich vergebe dir, Deucalion!“ sagte Scott fest:“Jede Grausamkeit, die du mir angetan hast, jede Angst, die ich wegen dir durchleiden musste, jeden Verlust, den ich wegen dir erdulden musste: Ich vergebe dir all´ dies! Aber eins muss klar sein: Du lässt dich nie wieder in der Nähe von mir oder meinem Rudel blicken, kapiert?“
 

Deucalion nickte leise.
 

Scott warf einen Seitenblick auf Stiles und fügte hinzu:

„Und ich denke, mein Freund hier hat noch etwas für dich, ist das richtig?“
 

Stiles nickte, kniete sich neben Deucalion an die Erde und sagte:

„Ich werde dir nun ein Geschenk machen, Kumpel: Ich gebe dir zurück, was Gerard Argent dir genommen hat. Stillhalten; es tut nur einen kleinen Augenblick weh!“
 

Stiles legte beide Hände sanft auf die blutunterlaufenen, verletzten Augen des alten Alphas, ließ sein Licht hineinströmen und als er sie wieder fort nahm, waren sie geheilt:
 

„Mach´ etwas daraus! Hör auf, ein mieser Tyrann zu sein und bring´ stattdessen ein bisschen Licht in die Welt!“ forderte Stiles und erhob sich wieder.
 

Deucalion blickte Stiles überwältigt an, doch der Magier ignorierte es. Er wollte weder einen Dank, noch irgendwelche Worte der Rechtfertigung. Er hoffte lediglich, dass er sein Handeln niemals bereuen musste.
 

Danny und Ethan hatten sich offenbar während des Kampfes zwischen Peter und Deucalion verkrümelt.

`Gut!´, dachte Stiles. `Hoffentlich waren sie jetzt irgendwo da draußen und fanden ein wenig Glück miteinander´.
 

Aiden war noch immer bewusstlos. Ihn würden sie einfach hier liegen lassen. Der würde sich schon wieder berappeln.
 

Scott löste nun die Fesseln von Kali und Ennis und sagte:

„Für euch gilt dasselbe, wie das was ich zu Deucalion gesagt habe: Ich vergebe euch! Verschwindet so schnell wie möglich aus unserer Stadt und lasst uns in Frieden! Euer Baby-Dilemma müsst ihr selbst lösen, fürchte ich! Haut einfach ab!“
 

Stiles bestand darauf, Lydia mitzunehmen, obwohl die anderen davon gar nicht begeistert waren, doch der Magier konnte sie nicht einfach kampflos aufgeben.

Nicht Lydia!
 

Also trug Derek die, immer noch schlafende junge Frau auf seien Armen fort.
 

Peter, blutüberströmt und erledigt, konnte es dennoch wieder einmal nicht sein lassen, das letzte Wort zu haben. Er warf einen finalen Blick auf die geschlagenen Alphas, klatschte munter in die Hände und verkündete:

„So, wir sind hier fertig! Wer will Eiscreme?“
 

Scott lächelte, streichelte die Wangen seines Liebhabers und küsste ihn, ungeachtet des ganzen Blutes überall:

„Komm´ du Spinner!“ sagte er zärtlich: „Wir gehen!“



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