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When i look at you

von

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Hochzeit-teil 1

Skeptisch betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. Ob ihr Make up auch nicht zu auffällig war und die Frisur noch genauso saß wie sie ihr Bonnie gemacht hatte. Sie musste wirklich zu geben, dass ihre Freundin ihr Handwerk verstand. Was sie aber am meisten verunsicherte war ihr Kleid. Sie hatte sich für ein kurzes Schwarzes entschieden. Schon lange hatte sie nicht mehr so ein enganliegendes Kleid getragen. Ob es ihr überhaupt stand?
 

Als hätte Nami ihre Unsicherheit gespürt, betritt sie in diesem Augenblick ihr Zimmer und mustert sie von oben bis unten. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.

„Du siehst umwerfend aus, Nojiko. Du wirst den Singlemännern dort bestimmt die Köpfe verdrehen.“

„Meinst du wirklich?“

„Natürlich. Mach dir keine Gedanken und genieß den Tag mit Ace“, versichert sie ihr und geht zu ihrem Schrank, um etwas herauszunehmen.

„Die, solltest du zu deinem Outfit tragen“, meint Nami und hält ihr ein paar hängende Ohrringe hin.

„Was würde ich nur ohne dich tun?“ Dankbar nimmt sie diese entgegen und steckt sich diese in ihr Ohr hinein.

Nami setzt sich unterdessen auf ihr Bett und beobachtet sie kurz dabei, ehe sie sich von ihr abwendet und gedankenverloren aus dem Fenster sieht.
 

Nojiko betrachtet ihre Schwester aus dem Spiegel heraus besorgt. Irgendwie wirkt Nami in letzter Zeit so betrübt als hätte sie etwas auf den Herzen. Bis jetzt hatte sie gehofft, dass sie von sich aus auf sie zu kam aber das war nicht der Fall gewesen. Vielleicht war jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem sie einen Schritt auf sie zu machen sollte.

Sie trat zu Nami ans Bett heran und lies sich neben ihr nieder.

„Du bist schon seit einer ganzen Weile so abwesend und geknickt. Was ist los mit dir?“ Zaghaft stupst Nojiko sie von der Seite her an.
 

Ein müdes Lächeln kommt ihr über die Lippen bei dieser Geste. Sie konnte noch nie ihre Probleme vor Nojiko verstecken. Früher oder später merkte sie immer, dass sie etwas beschäftigte und es war nicht so, dass sie nicht gern mit ihr darüber sprach. Es war viel mehr die Tatsache, dass sie sich für ihr Verhalten schämte. Sie hatte Sanjis besten Freund geküsst und ihm damit das Herz gebrochen. Dabei wollte sie so etwas niemals tun, es war einfach passiert. Sie kam sich so schäbig vor und biss sich auf die Unterlippe, um die Tränen, die sich bei diesem Gedanken bildeten zurück zu halten. Sie brauchte einen Moment, um die richtigen Worte zu finden und Nojiko gab ihr die Zeit, bemerkte sie doch, dass Nami mit sich rang.
 

„Sanji und ich..wir haben…uns…ge..trennt“, wispert sie leise.
 

Überrascht blickt Nojiko zur ihr. Ihr war schon aufgefallen, dass Sanji sich schon eine ganze Weile nicht blicken lassen hat aber sie wäre niemals auf die Idee gekommen, dass sie sich getrennt hatten. Wirkte Nami doch noch vor Kurzem so glücklich.

„Ich hab ehrlich nicht mit so etwas gerechnet. Ihr ward doch glücklich, oder?“

„Das war ich auch, dachte ich zumindest aber dann….“, sie brach den Satz ab und seufzte hörbar aus. Sie wusste nicht, wie sie es in Worte fassen sollte.

„Was dann“, fragte Nojiko vorsichtig nach.

Nami konnte ihrer Schwester dabei nicht ins Gesicht sehen und visierte daher einen Punkt am Boden an.

„Dann stand auf einmal Ruffy vor mir und hat alles auf den Kopf gestellt. Seitdem weiß ich nicht mehr was ich eigentlich will. Ich bin einfach furchtbar durcheinander.“

Nojikos Augen weiteten sich bei Ruffys Namen. Er war doch der kleine Bruder von Ace. Natürlich wusste sie, dass die Beiden etwas Zeit mit einander verbracht hatten aber sie hatte sich nie etwas dabei gedacht. Sie war dem Anschein gewesen, dass es nur etwas Freundschaftliches war aber es scheint ihr als wäre da etwas mehr im Gange als Freundschaft. War Ruffy also der Grund für ihre Trennung?

„Was ist zwischen dir und Ruffy passiert?“

„Wir haben uns geküsst.“

Nun war Nojiko wirklich baff. So etwas hätte sie Nami gar nicht zu getraut aber so langsam verstand sie, was sie zu beschäftigen schien. Nami war ein ehrlicher Mensch und so wie sie sie einschätzte, hatte sie Sanji davon erzählt. Was dann passierte, konnte sie sich schon denken aber sie wollte Gewissheit haben also harkte sie nach.

„Du hast es ihm gesagt oder?“

Gequält sah Nami zu ihr und nickte.

„Du hättest sein Gesicht sehen sollen. Ich hab ihm das Herz aus der Brust gerissen. Er war am Boden zerstört“, flüsterte sie verzweifelt und eine erste Träne lief ihr über die Wange.

„Weißt du, was das Schlimmste an der ganzen Sache ist? Er war im Begriff mir einen Antrag zu machen und ich hab nichts Besseres zu tun als seinen besten Freund zu küssen. Was ist nur los mit mir“, murmelt sie und kann nicht verhindern, dass weitere Tränen ihren Weg nach draußen finden.

„Oh, Nami“, haucht Nojiko ihren Namen bevor sie sie in ihre Arme schließt. Beruhigend streicht sie ihr über den Rücken.

„Hör mal, Nami. Natürlich hast du Sanji damit sehr weh getan aber du warst immerhin ehrlich zu ihm und hast ihm die Wahrheit gesagt. Eine Beziehung auf einer Lüge aufzubauen, würde niemals gut gehen. Ich kenne dich und weiß, dass du Sanji so etwas niemals mit Absicht zu fügen würdest. Es muss also einen Grund geben, der dich so handeln lassen hat. Kann es sein, dass du etwas für Ruffy empfindest?“
 

Nami drückt sich etwas enger an Nojiko und genießt die Wärme, die von ihrer Schwester ausgeht. Einen kurzen Augenblick hört sie ihrem rhythmischen Herzschlag zu, um sich selbst etwas zu beruhigen bevor sie ihr antwortet.

„Ich merke, dass das etwas zwischen uns ist aber ich weiß nicht, was es ist. Ich weiß nur, dass ich gern Zeit mit ihm verbringe. Wenn ich bei ihm bin, fühl ich mich geborgen und unbeschwert als könnte mir nichts passieren. Ich vergesse die Zeit mit ihm und als wir uns geküsst haben, da habe ich so ein seltsames Kribbeln in meiner Bauchgegend gespürt. Etwas, was ich noch nie zu vor bei jemanden gespürt habe“, erklärt sie ihr ehrlich.

„Mein liebes Schwesterherz, ich sag es wirklich nur ungern aber wie es scheint hast du dich in Ruffy verliebt“, gesteht sie ihr.

Traurig sieht Nami zu ihr hoch.

„Was mache ich denn jetzt?“

„Du solltest als Erstes mit Ruffy darüber reden und hören, wie er zu der Sache steht, wenn du es noch nicht getan hast“, rät sie ihr.

„Ich habe Angst davor. Nachdem Kuss habe ich ihn einfach stehen lassen und seit dem keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt. Was, wenn er mich nicht mehr sehen will?“

Nojiko streichelt ihr liebevoll über den Kopf.

„Das glaube ich nicht. Ace hat mir erzählt, dass für Ruffy seine Freunde oberste Priorität haben. Was mich zu der Annahme führt, dass er mehr als freundschaftliche Gefühle für dich hegen muss, da er Sanji sonst niemals so hintergangen hätte. Er wird deshalb bestimmt schon ein schlechtes Gewissen haben und genauso durcheinander sein wie du. Von daher denke ich, wird er froh sein, wenn er die Möglichkeit hat, sich dir zu erklären.“

„Ich hoffe, du hast Recht“, wischt sie sich den letzten Tränenrest weg und kann sich zu einem kleinen Lächeln ringen.

„Danke.“

„Nicht dafür“, schüttelt Nojiko ihren Kopf.
 

Genau in diesem Augenblick klingelt es unten an der Tür.

„Wenn du willst, kann ich auch absagen“, bietet sie ihr fürsorglich an. Nojiko möchte Nami ungern in dieser Situation alleine lassen auch wenn sie Ace versprochen hat ihn zu begleiten.

„Das ist wirklich lieb von dir, dass du wegen mir hier bleiben möchtest aber ich denke, Ace braucht dich jetzt mehr an seiner Seite als ich. Du hast schon genug für mich getan. Den Rest muss ich alleine schaffen.“

Zwar ist ihr immer noch nicht wohl bei der Sache aber sie weiß auch, dass Nami irgendwo Recht hat und Ace ihre Unterstützung braucht. Alleine würde er niemals dorthin gehen und einen Schritt auf seine alten Freunde und seinen Exfreund machen. Dabei wünschte sie sich ein Happy End für ihren besten Freund.

„Du kannst dich jederzeit bei mir melden, falls etwas sein sollte. Das weißt du doch oder?“

„Ich weiß und jetzt geh zur Tür bevor Ace noch denkt, dass du ihn in Stich lässt“, deutet sie mit ihrem Kopf Richtung Tür.
 

Zaghaft nickt sie und schenkt ihr einen letzten liebevollen Blick. Beruhigt, dass Nami alleine zurecht kommt, begibt sie sich an die Haustür, um diese zu öffnen. Sie ist etwas irritiert als sie ihn nicht vor dieser stehen sieht. Hatte er gedacht, dass sie nicht Zuhause war?
 

Suchend trat sie aus dem Haus und war erleichtert als sie ihn auf der Bank sitzend entdeckte. Sein Gesicht ist zum Himmel gerichtet und seine schwarzen Haare wehen leicht im Sommerwind. Er trug eine schwarze Stoffhose und passend dazu ein schwarzes Jackett. Darunter hatte er ein weißes Hemd und abrundend dazu war eine schwarze Krawatte um seinen Hals gebunden. Ein schöner Anblick wie sie fand. Freudig ging sie auf ihn zu.

„Entschuldige bitte, dass ich so lange gebraucht habe“, spricht sie ihn an und setzt sich neben ihn.

Erschrocken blickt er zu ihr. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass sie an ihn herangetreten war. Viel zu sehr war er in seinen Gedanken versunken gewesen.

„Hey, schon gut“, begrüßt er sie und schenkt ihr ein müdes Lächeln.

„Du siehst wirklich hübsch aus“, meint er ehrlich als er sie kurz mustert.

„Danke aber du bist auch nicht zu verachten“, zwinkert sie ihm zu und bringt Ace damit zum Schmunzeln.

„Wollen wir uns auf den Weg machen?“

Schwach nickt er zur Bestätigung und erhebt sich von der Bank. Nojiko tut es ihm gleich und sie laufen zusammen in Richtung der besagten Kirche.
 

Ganz wohl ist ihm bei der Sache nicht. Ihm kommt es irgendwie falsch vor auf die Hochzeit zu gehen, schließlich hatte er sich zwei Jahre lang nicht bei ihnen gemeldet gehabt. Natürlich würde er gern seine alten Freunde wiedersehen aber die Ungewissheit wie diese auf seine Rückkehr reagieren würden, trieb ihn in den fast in den Wahnsinn. Was, wenn er nicht mehr willkommen war? Verübeln konnte er es ihnen nicht, war er doch ohne ein Wort der Erklärung einfach verschwunden. Aber er hatte sich damals einfach nicht mehr in der Lage gefühlt sich ihnen zu erklären. Er brauchte Abstand von Marco und von allem was ihn an ihn erinnerte. Dazu gehörten seine Freunde leider dazu. Wie das für die anderen ausgesehen haben muss, kann er sich schon denken doch zu diesem Zeitpunkt hatte er sich keine weiteren Gedanken dazu gemacht gehabt. Es interessierte ihn schlicht ergreifend einfach nicht, weil er mit sich selbst beschäftigt war. Erst als er wieder hier war, fing er sich an mit dem Thema auseinander zu setzen und er schämte sich für sein Verhalten ihnen gegenüber. Er hätte ihnen wenigstens eine Nachricht zu kommen lassen sollen. Leider war es nun zu spät und er musste sehen, ob er überhaupt noch etwas retten konnte. Doch er hoffte darauf eine Chance zu erhalten, sein Handeln erläutern zu können.
 

„Hörst du mir überhaupt zu“, holt ihn Nojikos liebliche Stimme aus seinen Gedankengängen.

„Tschuldige, was hast du gesagt?“

„Schon gut, ich wollt dir nur sagen, dass wir da sind“, lächelte sie ihn an.
 

Tatsächlich standen sie vor der Elisenkirche. Einer kleinen Kirche, die den Grundriss eines Achteckes hatte. Die Fassade war in einem hellen Gelbton und wirkte dadurch freundlich. Von der Kirche aus gab es einen kleinen Pfad, der zu dem größeren See führte, der in der Nähe war. Dort befand sich bestimmt das Restaurant, zu welchem Melina und Jozu eingeladen hatten.

Mit jedem weiteren Schritt, die er auf diese zu machte, stieg seine Nervosität. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und ihm wurde warm und kalt zu gleich. Ihm wurde schon fast schlecht vor Aufregung und alles in ihm schrie hier ganz schnell zu verschwinden.

Doch Nojiko macht ihm einen Strich durch die Rechnung, indem sie seine Hand in ihre nimmt.

Perplex starrte er zu ihr.

„Hey, das wird schon“, versucht sie ihn zu beruhigen und drückt aufmunternd seine Hand. An Ace blasses Gesicht kann sie sich schon vorstellen, was ihn beschäftigt. Er fürchtete sich vor der Reaktion seiner Freunde aber sie glaubte ganz fest daran, dass alles gut gehen würde.

Scheinbar wusste sie genau, was in ihm vorging und das schätze er sehr an ihr. Sie verstand ihn schon früher ohne Worte.

„Danke, dass du bei mir bist“, schenkt er ihr ein kleines Lächeln, welches sofort von ihr erwidert wird.

„Zusammen schaffen wir das und jetzt lass uns hinein gehen.“

Er vertraute darauf, dass Nojiko Recht behielt und atmete noch einmal tief durch bevor er mit ihr die Kirche betrat.
 

Diese war sehr schlicht gehalten und überzeugte dennoch mit einer angenehmen Helligkeit. An den Bänken befinden sich weiße Rosen, welche mit einem weißen Band befestigt wurden. Vom Eingang ging ein roter Teppich bis zum Altar aus. Vereinzelt befinden sich rote Rosenblätter darauf. Auf dem Altar lag ebenfalls ein riesiger Strauß mit weißen und roten Rosen. Da hatte sich jemand mächtig Mühe mit der Dekoration gegeben wie er fand.
 

In der Kirche war bereits Hochbetrieb und viele Leute saßen schon auf ihren Plätzen, andere hingegen standen noch und unterhielten sich. Vorne konnte er Jozu schon erkennen, der sich mit Vista unterhielt und seine Atmung stockte kurz als er auch ihn erblicken konnte. Er stand mit dem Rücken zu ihm gelehnt und sein Herz wurde etwas schwerer als er einen jungen Mann an seiner Seite entdecken konnte. Hatte Marco etwa jemand neuem? Und wenn schon, was kümmerte es ihn“, versuchte er den Gedanken ganz weit nach hinten zu schieben. Krampfhaft bemühte er sich einzureden, dass er über ihn hinweg war und wand seinen Blick von ihm ab. Sie machten es sich etwas weiter hinten bequem. Er würde später auf Jozu zu gehen und vor erst die Zeremonie abwarten. Zu seinem Glück hat ihn bis jetzt noch keiner weiter bemerkt und er hat noch etwas Zeit sich aus zu ruhen bevor er sich mit Fragen und wahrscheinlich Vorwürfen befassen muss.
 

Die Melodie erklingt und alle Anwesenden setzen sich auf ihren vorgesehenen Platz. Die Kirchentür geht langsam auf und Melina betritt mit ihren Vater den Kirchenraum. Sie hat ein weißes Kleid mit Spitze an und ihre Haare sind mit einem weißen Blumenhaarband zu einem Zopf gebunden. Jozu hat wirklich Glück mit so einer tollen Frau. Zusammen geleitet sie mit ihrem Vater zum Altar. Dort wird sie an Jozu übergeben. Der Pfarrer hält seine Rede und wendet sich als erstes an Melina:

„Ich frage dich Melina, möchtest du den hier anwesenden Jozu lieben, achten, beschützen und ihm die ewige Treue schwören, so antworte mit: Ja, ich will.“

„Ja, ich will“, erwidert sie glücklich.

„Möchtest auch du, Jozu, die hier anwesende Melina lieben, achten, beschützen und ihr die ewige Treue schwören, so antworte mit: Ja, ich will.“

„Ja, ich will“, meint Jozu in ihre Richtung.

„Dann steckt euch nun im Zeichen eurer Liebe die Ringe einander an.“

Vista macht einen Schritt auf die Beiden zu und reicht ihnen ihre Ringe. Verliebt sehen sie sich in die Augen, während sie sich nun gegenseitig die Ringe an die Finger stecken.

„Mit der Kraft meines Amtes erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen“, erklärt er ihnen.

Keine Sekunde später versiegelt Jozu seine Lippen mit seiner Frau. Er ist überglücklich, dass sie jetzt seine Frau ist.

Aus der Menge hören sie Jubelschreie und Geklatsche.
 

Alle freuen sich für ihn mit und auch Ace kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er freut sich für seinen Freund, dass er die Richtige gefunden hat und gleichzeitig machte es ihm aber auch bewusst, was er nicht hatte. Er war immer noch alleine und dabei wünschte er sich auch jemanden an seine Seite mit dem er sein ganzes restliches Leben verbringen konnte. Früher hatte er immer gedacht, dass Marco diese Person sein würde. Leider wurde er eines Besseren belehrt.

Resignierend schloss er seine Augen, um die trübseligen Gedanken zu verdrängen.

„Was ist los“, fragt ihn Nojiko leise und mustert ihn besorgt.

„Nichts. Es geht mir gut“, antwortet er ihr und schenkt ihr ein gekünsteltes Lächeln, damit sie sich keine Sorgen macht.

Nojiko erkennt zwar, dass es kein echtes ist, geht aber nicht weiter darauf ein, weil sie weiß, das Ace nicht reden wird, wenn er es nicht möchte.

„Wir würden uns freuen, wenn ihr uns nun ins Restaurant „Zur See“ begleiten würdet? Dort wartet ein leckeres Buffet auf euch“, hören sie Jozu sagen und einige erheben sich von ihren Plätzen, um den Brautpaar zu folgen.

„Wollen wir dann auch“, harkt Ace nach und Nojiko gibt ihm ein Kopfnicken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Keksi-Senpai
2017-02-20T01:02:21+00:00 20.02.2017 02:02
Ach, wenn wir Noijiko nicht hätten! :D
Aber was ist, wenn Marco denkt, Ace ist mit ihr zusammen?! Waaah. Nein, oh bitte nicht!
Marco beweg deinen Hintern! Thatch, wie wärs mal mit Hilfe?!
Oh, ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht! Bin schon gespannt!

Antwort von:  FlipFlops-Mausi
31.10.2017 13:16
Wenn Nojiko nicht wäre, dann würde es wohl nie ein auf aneinander Treffen zwischen Ace und den anderen geben. Denn Ace hätte nie den Mut aufgebracht auf diese zu zugehen. Hm netter Gedanke daran habe ich noch gar nicht gedacht, dass Marco sowas denken könnte. Mal schauen ;)
Thatch, ich glaube nicht, dass dieser Ace zur Hilfe kommt zumindest erstmal nicht.
Sei gespannt :)
Von:  Nami88
2017-02-19T21:31:04+00:00 19.02.2017 22:31
Nojiko schafft es aber auch immer die Leute aufzubauen und ihnen Mut zu zureden 😊
Erst bei ihrer Schwester, das sie Mut bekommt mit Ruffy zu reden und dann Ace der am liebsten wieder gegangen wäre ^^
Bin mal gespannt was auf der Hochzeit noch alles passiert 😉
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
31.10.2017 13:13
Ich liebe meine Nojiko hier in der Geschichte. Sie ist so fürsorglich und liebenswert und Ace kann von Glück reden, dass ich sie an seine Seite gestellt habe ;)
Da passiert auf jeden Fall noch einiges und nicht alles davon ist positiv.

Liebste Grüße :)
Von:  Black-Heart-OP
2017-02-19T20:57:51+00:00 19.02.2017 21:57
Jaaaaaaaa es geht weiter ¦3
Marco schäm dich! Böser böser BÖSER Marco!
Aber so süß das Jozu heiratet =3
Ich bin gespannt wie es weiter geht >-<
LG Black


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