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Ghoul und Mensch

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich besitze keine Rechte an Tokyo
Ghoul oder dem Fanart von Tsukiyama. Diese Fanfiction ist zwar aus der Ich-Perspektive eines OC geschrieben allerdings, sollte man mit ein wenig Fantasie, die Details des Charakters die nicht mit einem Selbst übereinstimmen, gedanklich verändern und sie somit zu einer Reader Fanfiction machen können. Komplett anzeigen

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Mein Chef ist ein Ghoul

"Ich bin Sofie Akagawa." "Das ist ein

schöner Name, europäisch? Nein warte sag nichts, deutsch?" "Ja, meine Familie lebt aber schon seit meine Eltern Jugendliche sind in Tokyo." "So so, wie alt bist du denn?" "Ich bin 14 werde aber in zwei Wochen 15." "Und warum willst du den Job denn haben Sofie ?" "Ich möchte Arbeitserfahrung bekommen und mir etwas dazu verdienen." "Na dann, ich bin Shuu Tsukiyama und es sieht so aus als wäre ich seit heute dein Boss.", sagte der lilahaarige Mann lächelnd. Eine Woche später war mein erster Arbeitstag. Ich arbeite offiziell als Maid allerdings war es laut Herrn Tsukiyama eine abgeschwächte Variante einer Haushälterin, die Arbeit in Herrn Tsukiyamas Villa teilte ich mir mit zwei anderen Maiden einem Mädchen der in meinem Alter sein musste, sie hieß Kanae und unserer und unserer Chefmaid unser Arbeitgeber selbst war noch sehr jung und studierte Sozialwesen an der Haruna Gakuin Universität. Ich arbeitete mit dem Mädchen zusammen wir putzen die Eingangshalle und ich sortiere anschließend das Geschirr in die Schränke ein. Am Ende meiner Schicht schien Herr Tsukiyama sehr zufrieden, ich fragte ihn dennoch:"Brauchen sie noch etwas?" "Einen Kaffee aber den kann ich mir auch selber machen. Ach ja du brauchst in Zukunft keinen Rock oder ein Kleid mehr anziehen, nicht das es dir nicht stehen würde Sofie nur denke ich sind Hosen zum arbeiten praktischer." "Vielen Dank und auf Wiedersehen Herr Tsukiyama." "Tschüss Sofie ." Mir entging nicht das er es auf Deutsch gesagt hatte. Zwei Tage später sagte mein Bruder zu mir:"Ich habe heute in der Uni deinen Chef getroffen." "Wie findest du ihn?" "Nervig, zu laut und grässlicher Klamotten Geschmack." "So ist mein Boss eben, weißt du eigentlich wie alt er ist?", fragte ich meinen Bruder interessiert. "Du weißt doch das ich sowas schlecht einschätzen kann Schwester, ich muss jetzt lernen gehen." In den nächsten Tagen wurde über vermehrte Ghoulattacken um Schulen herum berichtet. Und dann einen Monat nachdem ich bei Herrn Tsukiyama angefangen hatte passierte es, ich wollte ihm sagen, dass ich heute wegen der Ghoulangriffe früher Schluss machen wollte. Für gewöhnlich war Herr Tsukiyama um diese Uhrzeit nicht zuhause ich wollte ihn trotzdem suchen vielleicht war er ja heute da. Und tatsächlich im Salon brannte Licht ich lugte durch den Lichtspalt und was ich da sah drehte mir den Magen um. Herr Tsukiyamas Mundwinkel waren blutverschmiert von dem rohen Fleisch, welches auf seinem Teller lag und von welchem er sich gerade wieder ein Stück Abschnitt und genüsslich zerkaute. Das schlimmste waren jedoch seine Augen das was sonst bei normalen Menschen weiß war, war jetzt schwarz und die violetten Idren hatten sich rot gefärbt. Shuu Tsukiyama war ein Ghoul! Ich wollte rennen doch ich zwang mich von der Tür weg zu schleichen, Tränen der Angst rannen heiß über mein Gesicht. Ich schlich bis ich in der Eingangshalle war, dann sprintete ich so schnell ich konnte durch die Dämmerung in zur

U-Bahnhaltestelle. Ich rannte die Treppen hoch in unsere Wohnung schnappte mir mein Handy und rannte in mein Zimmer, ich musste die Ghouljäger vom CCG anrufen. Aber hieß es nicht Ghoule würden ihre Beute vor Ort verschlingen und es war auch dunkel gewesen hatte ich mir die Augenfarbe nur eingebildet, wenn Herr Tsukiyama ein Ghoul war dann hätte er mich bestimmt gehört und eingeholt. Ich wollte nicht das Herr Tsukiyama nur wegen mir Schwierigkeiten bekam, ich würde bis morgen warten. Und so kochte ich am nächsten Tag vor Schichtende noch für meinen Boss einen Kaffee, als dieser mich ansprach:"Kommst du bitte mit in mein Büro?" Ich folgte Herrn Tsukiyama stocksteif vor Angst. Im Büro angekommen verschloss Herr Tsukiyama die Tür doppelt und nahm mir den Kaffee ab. "So und nun zu uns, beiden..." Ich erstarrte und sah wohl auch entsprechend geschockt aus, denn Herr Tsukiyama sagte:"Was schaust du mich den so an wie ein verschreckter Hase? Dolce! Ich möchte dir nur eine Gehaltserhöhung geben Madmoiselle Sofie." "I-ich ähm d-danke...", stammelte ich etwas perplex als Antwort. "Du hast mich gestern beim Essen gesehen, findest du es nicht etwas unhöflich mir erst heimlich dabei zuzusehen und dann nicht und dann nicht einmal herein zu kommen und mir Gesellschaft zu leisten.", fragte er nun doch mit einem gefährlichen Unterton und nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. "Ich ähm wollte sie nicht stören.", erwiderte ich ängstlich. "Hast du noch irgendwelche Fragen an mich bevor du nach Hause gehst?" "Si-sind...",nuschelte ich,"Ähm wofür habe ich die Gehaltserhöhung bekommen?" "Du arbeitest gut und außerdem hattest du doch vor zwei Wochen Geburtstag oder? Und falls du Ghoul sagen wolltest, das bleibt unser Geheimnis verstanden? Ich mag dich und es wäre schade wenn ich dich fressen müsste, auch wenn du ausgesprochen gut riechst, anders als dein Bruder, ich kann ihn nicht ausstehen, beruht wohl auf Gehenseitigkeit und jetzt husch rent à ta maison sonst kommst du noch zu spät." "Ä-a-ähm danke Herr Tsukiyama.", sagte ich extrem perplex und überfordert. "Oh, es ist schon dunkel, mais bien dann muss ich dich wohl fahren." Und so fuhr mich mein Boss in seinem Auto zu mir nach Hause und verabschiedete sich mit einem:"Bye bye my young Lady." Ich lief nach oben holte mir etwas zu essen, schlief allerdings schon beim essen auf meiner Couch ein. Ich hatte heute Nacht sehr wilde Träume.



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