Zum Inhalt der Seite

Eine alte Legende

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1...2...3...Meins

Kapitel 8 - 1…2…3…Meins
 

POV Normal:

Lachend und fröhlich grinsend haben sich die Freundinnen nach ihrer netten Begegnung ihren Weg an Deck zurück gesucht, zugegeben mit einigen Umwegen und Sackgassen. Endlich die Eichentür mit einem großen Bullauge in der Mitte erreichend, die das Deck noch von ihnen trennte, hielt Serena ihre Begleiterin zurück als diese die Türe öffnen wollte: „Was sagen wir Whitebeard?“ Kurz verwirrt blickend erinnert sich die Rothaarige an die letzten Worte zurück, die sie bewusst an Deck wahrgenommen hatte – Whitebeard wollte sie in ihrer Crew haben. Mit ihrer Freundin an der Hand etwas von der Türe zurückweichend meint sie nur trocken: „Ich hab keine Ahnung. Thatch ist schon tot, oder? Was können wir denn dann hier noch ausrichten? Marineford planieren?! Diese Kraft haben wir nicht.“ Leichte Trauer mit ihren goldenen Augen ausstrahlend antwortet Serena im gleichen Tonfall: „Und wo sollen wir hin? Wir kennen in dieser Welt niemanden und egal was hier passiert, wir gehören ja nicht einmal in diese Welt, was sollen wir da groß ausrichten können…. Aber irgendwie müssen wir ja wieder heim kommen und welcher Ort ist besser geeignet als hier um jemanden kennen zu lernen der uns helfen kann. Und wenn wir die Crew nur als Taxi verwenden, willst du wieder als „Sklavin“ für die Marine herhalten? Ich nicht…“

Lange blicken sich die beiden Frauen stumm in die Augen. Bis schließlich die Lilanen zuerst den Blickkontakt unterbrechen: „Du hast recht, was auch immer hier los ist, wir sind nur Zuseher. Das einzig wichtige ist den Heimweg zu finden…. Also bleiben wir vorerst hier…“ Leicht lächelnd nickt die Hellhaarige ihrer Freundin zu und kann sich ein leicht stichelndes: „Außerdem musst du ja noch Ace ärgern!“ Innerhalb von Sekunden losgelöst von ihren Zweifeln und Ängsten fangen die Augen Mizukis an frech und schalkhaft zu funkeln: „Oh ja!! Der kriegt sein Fett noch weg, verlass dich drauf! Und ja ich hab mir gemerkt, dass ichs nicht übertreiben soll mit meiner Schulter!“ Kurz grinsen sich die Beiden an um dann die Tür zu öffnen.
 

Überall an Deck waren die Crewmitglieder verstreut, einige saßen beim Pokern andere schliefen. Den vielen Leuten jedoch kaum einen Blick schenkend nehmen sie nur Whitebeard ins Visier und nur wenige Wimpernschläge später stehen sie ein weiteres Mal an diesem sonnigen Tag vor dem Kapitän einer der mächtigsten Piratenbanden der Welt. Breit grinsend sieht dieser sie nur erwartungsvoll an und muss auch nicht lange auf die gewünschte Antwort warten: „Na klar kommen wir mit!! Hab ja noch ein Hühnchen mit dem Heizkörper auf zwei Beinen zu rupfen, den du zum Kommandanten deiner zweiten Division gemacht hast!“, platzt die Rothaarige heraus. Über das lebhafte Wesen ihrer Begleiterin leicht den Kopf schüttelnd fügt Serena noch mit einem freundlichen Lächeln an: „Vorerst bleiben wir gerne bei euch, aber wir können nicht sagen wie lange…. Ich hoffe das stört dich nicht…. Pops….“

Beim letzten Wort in lautes grollendes Lachen ausbrechend, donnert die Stimme Whirebeards über das Deck der Moby Dick: „Ihr könnt solange hier bleiben wie ihr wollt! Ihr dürft auch jederzeit wieder zurückkommen oder um Hilfe bitten! Ich sehe euch beide als meine Töchter an und meine anderen missratenen Kinder und ich stehen euch auch immer zur Seite! So und jetzt holt den Rum raus! Es wird jetzt erst mal ordentlich gefeiert!!!“

Begeisterter Jubel bricht an Deck aus, einzig das Grüppchen der Kommandanten blieb still; egal was ihr Vater auch denken und sagen möge, schlussendlich waren auch sie für die Sicherheit der Crew verantwortlich und nach dem kürzlich stattgefundenen Debakel konnten sie sich einfach nicht über neue „vertrauenswürdige“ Mitglieder im gleichen Ausmaß freuen wie früher. Vertrauen musste man sich erarbeiten und nicht geschenkt bekommen.
 

POV Serena:

Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht sehe ich dem bunten Treiben vor mir zu, einen großen Schluck von meinem Sherry-Brandy nehmend erinnere ich mich mit einem immer verschmitzter werdenden Grinsen im Gesicht an das Gezetere, als Mizu und ich unsere Plätze rechts und links von Whitebeards „Thron“ bekommen haben. Was auch immer die großen weichen seidigen Polster zu bedeuten hatten oder besser gesagt „für wen sie bestimmt waren und noch sind“ als der Piratenkaiser uns an seine Seite gebeten hat, ging eine regelrechte Schockwelle durch die Crew. Alle haben uns angestarrt und wild durcheinander geredet. Die laute harsche Frage Ace‘ war trotzdem nicht zu überhören: „VATER!! Warum dürfen die zwei da sitzen?!“

Whitebeard die „Arbeit“ abnehmend hatte sich meine liebe Schwester mal wieder ins Scheinwerferlicht gerückt: „Weil er eben weiß wie man Frauen behandelt du nackter Affe!“ und sich dann demonstrativ auf ihren Polster fallen lassen und zurecht platziert. Und losgegangen war die Streiterei, nur das Festessen schob diesen Hitzköpfen einen Riegel vor – Essen wollten sich beide nicht entgehen oder verderben lassen. Mich etwas streckend blicke ich über den Thron Whitebeards und sehe das nun seit längerer Zeit unveränderte Bild: Mizuki verstrickt in eine Diskussion über Schwerter und gleichzeitig über die neuesten Modetrends, ersteres mit dem Kommandanten Vista und zweiteres mit der einzigen „normalen“ - insofern so etwas hier überhaupt möglich war – Frau an Bord: Kommandantin Haruta. „Typisch Ria… Klamotten und Schwerter im Kopf…“, geht mir mit einem leichten Kopfschütteln durch eben diesen als ich es mir wieder gemütlich mache.

Leicht zitternd reibe ich mir so gut es geht die Oberarme, welches sich mit einem Krug in der Hand als überaus schwierig erwies. Tagsüber hatte es um die 30 Grad Celsius aber als die Sonne vor einiger Zeit untergegangen war, hatte sich die Grandline zu Wort gemeldet und es war um einiges abgekühlt. Fröstelnd ob einer starken Brise kommend von den Unweiten des Meeres rolle ich mich zusammen und schelte mich Gedanklich selbst: „Warum zum Teufel hab ich Mizu eines der Hemden in der Krankenstation gegeben und mir keins genommen? Jetzt ist es saukalt und wahrscheinlich werd ich auch noch krank. Na toll….“ Überrascht zucke ich zusammen als sich eine warme Hand auf meine nackte Schulter legt. „Ist dir kalt? Soll ich mich zu dir setzen? Ich bin ja ein „lebender Heizkörper“ wie es deine Freundin so schön ausgedrückt hat“, fragend blicken mich warme dunklen Augen an. Einen Augenblick meinen Blick über den neben mir hockenden Sohn Rogers gleiten lassend wird diesem mit jedem Herzschlag unwohler und mit einem Rotschimmer auf den Wangen wendet er den Blick von mir ab: „D..Du k..ka...kannst a..auch m..mei…mein H..Hemd h..h..haben…“ ‚Wie süß…‘, schießt es mir bei dem Gestottere des „gefürchteten“ Piraten durch den Kopf und mit einem sanften Lächeln mache ich ihn auf eine klitzekleine Kleinigkeit aufmerksam: „Ace… du hast gar kein Hemd an ….“

Mit großen Augen und offenem Mund starrt er zuerst mich an, dann seinen unbekleideten Oberkörper und daraufhin wieder mich, dieses Mal mit einem leuchtend roten Gesicht und wirrem Gestammle. Kurz breitet sich ein freches Grinsen auf meinem Gesicht aus als ich fasziniert zusehe wie sich der Rotschimmer immer weiter auf seiner Brust ausbreitet, bis ich ihn aus seinem Dilemma erlöse und ihn einfach zu mir auf meine weiche Sitzunterlage ziehe. Ohne lange umher zu fackeln mache ich es mir zwischen seinen langen Beinen gemütlich, lehne mich mit dem Rücken gegen seine Brust und schnappe mir seine muskulösen Arme um sie um mich zu legen. „Gemütlich?“, frage ich frech aus dem Augenwinkel zu einem Tomatenroten Ace. Schüchtern nickt der Teufelsfruchtnutzer und versteckt daraufhin sein Gesicht in meinen langen offenen Haaren.

Verwirrt und belustigt bemerke ich das Ace als erstes an meinen Haaren schnüffelt, meinen Geruch anscheinend anziehend findet und seine Nase daraufhin in meiner Halsbeuge vergräbt und sich enger um mich legt.

Leises Lachen vor meinen Füßen und ein Arm der sich auf meine angezogenen Knie abstützt lassen mich von meinen Beobachtungen aufsehen direkt in das belustigte Gesicht des ersten Kommandanten Whitebeards: „Was macht ihr beiden Hübschen denn da? Müssen wir in neun Monaten mit kleinen Mini-Vielfraßen rechnen?“ Meine Augen verengend schlage ich dem frechen Federvieh leicht auf den Kopf: „Plapper keinen Mist! Mir war einfach kalt und Ace war so nett und hat sich als Heizkörper angeboten!“

Von meiner Erläuterung keineswegs überzeugt stichelt der Phönix nach: „Und da kann er dir kein Hemd bringen? Ihr müsst gleich in inniger Umarmung dasitzen …. Ich frage mich ob ihr euch wirklich erst heute kennen gelernt habt…“ Ein genervtes Zucken meiner Augenbraue nicht länger überbrückend fauche ich in leiser Stimmlage, da Ace doch wirklich eingeschlafen war: „Ich hab gerade gesagt das du keinen Mist reden sollst, Marco! Ace hat sich als Heizung angeboten, ich hab akzeptiert und wollte ausprobieren welchen Rotton sein Gesicht annehmen kann – deswegen sitzen wir so da wie wir es eben tun. Deine Beziehungs- und Schwangerschaftstäumereien kannst du dort lassen wo sie hingehören: in deinen Träumen!“

„Tu ihm nicht weh! Spiel ihm kein Interesse vor, wenn du keins hast!“, wird Marcos Stimme plötzlich hart und bestimmend. Tief blicke ich in die kalten Augen vor mir: „So etwas würde ich niemals tun. Ich mag Ace zwar aufziehen oder in Verlegenheit bringen aber ich würde ihm nie bewusst schaden wollen. Und diese Aktion gerade fällt unter „in Verlegenheit bringen“ und unter sonst gar nichts. Wenn es ihm wichtig ist mich zu umarmen oder in meiner Nähe zu sein, dann bin ich die letzte die etwas dagegen hat, er ist schließlich ein lieber Kerl. Um eins auch gleich klarzustellen, nein ich habe und werde auch keine romantischen Gefühle ihm gegenüber haben, er ist für mich jetzt schon wie ein kleiner Bruder…“ Einen weiteren langen Augenblick vergehen lassend lockert sich die stoische Mine des Mannes und mit einem leichten Grinsen im Gesicht streicht er mir leicht über die Wange: „Danke…….. Du stehst also auf ältere Männer?“ um den friedlichen Moment sofort wieder zu zerstören. Mit einem Augenrollen schlage ich noch einmal nach seinem Kopf, dieses Mal ohne Rücksicht: „Volltrottel!“
 

Lachend macht es sich der freche Macho vor meinen Beinen richtig gemütlich und lehnt sich sogar gegen meine Beine. Unbewusst wirre Muster auf die warmen Unterarme des Kommandanten der zweiten Division malend sehe ich mich seit einiger Zeit das erste Mal wieder in der näheren Umgebung um, denn einen stechenden Blick hatte ich schon seit Ace neben mir aufgetaucht war bemerkt. „Nicht DIE schon wieder…“, geht mir mit einem genervten Schnauben durch den Kopf, als ich die freizügigen Krankenschwestern entdecke, die mich allem Anschein nach bei nächster Gelegenheit töten würden – ich hatte ja ihre „Warnung“ missachtet. Fragend über seine Schulter zu mir sehend gebe ich dem ersten Kommandanten nur mit einem verächtliche Augenrollen und Nicken in die Richtung der werten „Damen“ zu verstehen, warum ich so begeistert bin. Selber einen kurzen Blick in die angedeutete Richtung werfend bricht der Phönix in lautes Gelächter aus: „Haben euch die Verrückten jetzt schon auf dem Kiecker? Wahrscheinlich haben euch die Wahnsinnigen auch schon erklärt wer von uns Kommandanten welcher von ihnen „gehört“…. Bekloppte Hühner, als ob wir sie auch nur mit einer Kneifzange anfassen würden, von einer Einladung in unsere Betten ganz zu schweigen!“ Schallend fange auch ich an zu lachen und wecke dadurch nicht nur meine persöhnliche „Heizung“ – alias Ace – auf, sondern mache auch noch die ganze nähere Umgebung auf unser gemütliches Häufchen aufmerksam.
 

„Wann fängt die Enkelproduktion an?“ - links von mir Whitebeard und rechts von mir: „Wann ist die Hochzeit?“, Mizuki. „Weder Hochzeit noch Enkel!“, blitze ich die beiden frechen Lebewesen trotz meines Lachanfalls scharf an und an meine beste Freundin gewandt: „Wo kommst du jetzt eigentlich her? Hast du dich nicht gerade eben noch mit Vista und Haruta unterhalten?“ „Hey ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wenn du dir hier Männer aufreißt!!“, plustert sich der quirlige Rotschopf frech wie eh und je auf. „Du verrückte Nudel!“, lachend schlage ich ich Mizuki auf ihren Kopf um mit einem schmollenden Gesicht ihrerseits belohnt zu werden.

Ein fast unmerkliches verstärken der Umarmung lässt mich neugierig in das Gesicht des jungen Kommandanten blicken, in dessen Armen ich liege. Nahezu unhörbar murmelt Ace: „Bist du böse wenn ich nicht mit dir ins Bett gehe? Ich will dich als Freundin und nicht nur einmal für eine nette Zeit in der Nacht...“ „Wie kommst du auf so eine blöde Idee? Ich wäre mehr als beleidigt und richtig böse auf dich, wenn du so etwas machen würdest!“, erwidere ich dem Teufelsfruchtnutzer in gleicher Lautstärke heftig. Leicht unsicher blicken mit die dunklen Augen ins Gesicht: „Ich meine ja nur, weil du dich sofort in meine Arme gelegt hast.... Und die Kommentare eben ...“, seinen Blick danach sofort wieder abwendend. Mit einem Augenrollen schnappe ich mir sein Gesicht und richte es wieder in die Richtung des meinen aus: „Holzkopf, ich wollte ich nur etwas in Verlegenheit bringen und das hat ja geklappt, richtig? Und ich hab vorhin schon mit Marco über die blöden Kommentare gestritten und er hats nicht kapiert, glaubst du die anderen werden aufhören wenn wir drauf anspringen? Lass die Leute einfach reden, irgendwann werden sie es schon kapieren das da keine romantischen Gefühle sind!“ Stumm nickt die Flammenfaust und stärkt seinen schon stahlharten Griff um mich noch weiter.
 

„Mädels sagt mal, habt ihr mit Vater schon geklärt wo ihr schlafen werdet?“, platzt der erste Kommandant plötzlich mit einer eigentlich wichtigen Frage heraus. Synchron schütteln Mizuki und ich unsere Köpfe: „Nein hat er nicht... Solange wir nur nicht bei diesen herzallerliebsten Krankenschwestern nächtigen müssen werden wir schon irgendwie klarkommen, stimmts Mizu?!“ Bei der reinen Vorstellung schaudernd verzieht die Rothaarige verächtlich ihren Mund: „Die Tussen würden die Nacht nicht überstehen...“ Belustigt lächelt der Phönix uns beide an: „Wir dürfen euch ja nicht zu Mördern werden lassen... Seri ich überlasse dir gerne meine Kabine, bei den Klamotten darfst du dich auch gerne bedienen und für dich Mizu finden wir si....“ „Ich nehm mir die von der lebenden Fackel!“, stellt der Wirbelwind sofort ohne zu zögern resolut fest, sehr zum Missfallen der „Fackel“: „OI!! Du kannst dir nicht einfach so die Kajüten von anderen unter deinen Nagel reißen!“ Demonstrativ desinteressiert ihre Fingernägel inspizierend erwidert Mizuki: „Und was willst du dagegen tun? Gar nichts Bürschchen. Außerdem solltest du in so einem Ton wie eben nicht mit Besseren reden.“
 

Neutrale POV:

Einen überraschten Aufschrei ausstoßend wurde Serena in die Arme eines ebenso verdatterten Marco geschmissen und ihr vorheriger Heizkörper Ace fing an den vorlauten Rotschopf quer über das ganze Deck zu jagen. Sehr zur Belustigung aller fällt der junge Mann jedoch schon nach wenigen Metern einfach schlafend um und landet Nase voran in einem Teller voll Essen. Kichernd kehrt Mizuki zu ihrer Freundin zurück und macht es sich neben dieser auf dem Sitzpolster gemütlich. „Morgen müssen wir uns unsere Sachen aus der Kneipe holen... Wie lange werden wir jetzt eigentlich noch hier sein?“, stellt die Weißhaarige fragend in Richtung des Kapitäns fest. Kurz überlegt der große Mann: „Marco schau das du ihre Habseligkeiten gleich am Morgen holen lässt! Wie lange wollt ihr hier bleiben, so weit die Crew geplant hatte wollten sie morgen die Strände der Insel unsicher machen und am Abend eine Kneipentour... Eigentlich wollten wir dann am nächsten Tag wieder aufbrechen, wenn ihr aber noch etwas zu erledigen habt, ist es sicher für meine Kinder möglich ein weiteres Saufgelage einzurichten!“ Breit grinsend sprudelt Mizuki als Antwort sofort heraus: „Supi!! Morgen wieder Party!! Übermorgen abfahrt hört sich super an!!“ „Zuki!! Halt dich mal zurück, vielleicht wollen sie uns morgen gar nicht dabei haben?! Übrigens.. Paps.. ich hätte da noch eine Frage: Warum hast du uns in deine Crew eingeladen? … Wir haben dir ja bis her nur Scherereien bereitet?!“, meldet sich die Hellhaarige nun auch zu Wort.
 

„Tja.. das kann ich dir leider nicht beantworten, meine Kleine. Aber ich verspreche dir das du es schon sehr bald verstehen wirst! Und jetzt bringt mir noch Rum!!“, grollt die gutmütige Stimme Whitebeards.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück