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Mein eigener Weg...

den ich selber wählte
von

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Aufbruch

 Mit schmerzverzerrte Gesicht prallte Nagisa gegen die unebene Wand ihrer Zelle. Das laute Lachen ihrer Wärter konnte sie durch die Dicke Holztür hören. Vorsichtig stützte sie sich an der Wand ab. Neugierige sah sie sich die Zelle an in welcher sie sich befand. „Teran“ flüsterte sie. Teran war eine versteckte Stadt des Clans. Nur wenige wussten von ihrer Existenz. Die Stadt war für ihr Gefängnis, dem Hades, Berühmt. Kein Shinobi der Jemals darin eigespärt worden war, kam lebend da wieder raus. Bis jetzt war Nagisa nur einmal im Hades gewesen und das war vor Jahren zusammen mit ihrer Großmutter und Tamira gewesen. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor dem Anderen sie wollte zur Tür. Aber ein Schmerz der durch ihre Seite ging, ließ sie inne halten. Vorsichtig verrührte sie die Stelle, von der der Schmerz kam. Ein Kurzer Moment dauerte diese Berührung bevor sich Nagisa vor Schmerzen krümmte. Ein war klar. Mehr als eine Rippe war gebrochen. Und natürlich hatte Nagisa nicht genug Chakra um die Wunde zu versorgen. Innerlich stöhnte sie auf, Warum musste das immer ihr passieren?

Ein Kurzes Ziehen in ihrem Geist ließ sie aufsehen. Jemand versucht mit ihr Kontakt auf zu nehmen. Hime-sama hörte sie eine vertraute Stimme ihn ihren Geist widerhallen. „Hallo Nell, es ist lange her das ich das letzte mal deine Stimme gehört haben“, lächelte sie. Ein warmes Gefühl Umfang sie. Ich freue mich auch euch wider zu treffen Hime-sama. Wie auch die anderen dachte ich ihr währt damals gestorben.

„So schnell sterbe ich schon nicht, Nell. Aber was bringt dich dazu jetzt mit mir Kontakt auf zu nehmen?“

Hime-sama, habt ihr Mikoto-sama getötet?, fragte die Stimme in ihren Gedanken.

Überrascht hob Nagisa die Augen braun. Es gab also immer noch jemand der an ihrer Unschuld glaubte? Ein Lächeln sich auf ihre Züge. „Nein, Nell. Ich könnte Großmutter niemals auch nur ein Haar krümmen“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Das Warme Gefühl in ihren Gedanken verstärkte sich. Das war mir bewusst. Ihr könntet Mikoto-sama nicht einmal ein Haar krümmen. Habt keine Angst Hime-sama. Wir werden euch helfen.

Überrascht weiteten sich Nagisas Augen. „Es gibt noch mehr die so denken wie du, Nell?“, rief sie erschrocken aus. Dabei vergaß sie zu flüstern. Eine Wache trat die Tür ein und prügelte auf Nagisa ein. „Sei Ruhig Verräterin!“, brüllte er ihr ins Ohr. Mit noch mehr Schmerzen als ohne hin schon brach Nagisa zusammen. Sie fühlte sich einsam und elend. Wie gerne wär sie jetzt in Kumokakure bei ihren Freunden und ihrer Familie.

 

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„Reikage, was habt ihr jetzt vor?“, wollte Tsunade von ihrem Verbündeten hören. Kurz überlegte Shouma: „Ich werde Nagisas Wunsch befolgen und mit meinen Begleitern zurück nach Kumogakure gehen. Ich muss mit den Ältesten sprechen. Wir müssen unsere Ärztin zurück holen.“ Er wand sich ab zum gehen. „Rin wird hier bleiben und sich um die vom Gift betroffenen Patienten kümmern.“ Ein kurzer Blick auf seien beiden Anbus und Aria, sagte ihm das sie los konnte. Mit einer kurzen Verbeugung Sprang er auch schon los. Dicht gefolgt von den Anderen drei. Etwas bedrückt sahen die zurückgebliebenen ihnen nach.

 

„Ihr könnt die Masken wieder abnehmen“, meinte Shouma zu seinen Beiden Freunden. Beide folgten auch gleiche diese Aufforderung. Zudem nahm auch Angel die Illusion, die auf ihm lag, an. „Was machen wir jetzt?“, fragte Naruto seinen Freund. Kurz überlegte Shouma. „Wir werden erst einmal zurück ins Dorf gehen und dann werden wie ein Team zusammen stellen welches nach Nagisa suchen wird.“

 

„Wir brauchen keine Team zusammen stellen. Ich werde sie alleine Suchen gehen“, erwiderte Itashi barsch. „Nein! Itashi du wirst nicht alleine nach ihr suchen!“, erwiderte Shouma sauer. Warum mussten alle seine besten Leute ein vor liebe für Einzelgänge haben? Böse wurde er von zwei Sharingans an gefunkelt. „Shouma hat recht Itashi. Wir wissen weder wie stark unser Gegner ist noch wie viel es in Wirklichkeit sind. Das ist für einen allein fiel zu gefährlich. Was meinst du wie Nagisa sich fühlt, wen dir etwas bei dieser Aktion passiert? Sie wird sich dafür die Schuld geben!“, versucht Naruto seine Freund und Mitbewohner den Kopf wieder zurecht zu rücken. Stumm sahen Shouma und Aria dem zu. „Nii-san, Dad hat recht. Nee-san wird es gar nicht toll finden wen dir etwas passiert“, stimmte Aria ihrem Dad zu. Kurz sah Itashi die junge Kunoishi an. Große Blaue Augen sahen zurück. Seufzend lenkte Itashi schließlich ein. „Na gut. Aber ich werde ein Teil des Team sein welches ihr los schickt um Nagisa zu retten!“

Shouma konnte darauf nur noch schwer seufzen. Das war ja so klar gewesen. Und so wie er seine Shinobi kannte, würde nicht nur Itashi gehen wollen...

„Na schön“, lenkte er schließlich ein. Stumm setzten sie ihren weiteren Weg fort. Keiner der vier hatte wirklich Lust etwas zu sagen. Schließlich kehrten sie ins Blitz Reich zurück. Die Reise hatte nicht mehr als drei Tage gedauert. Im Gegensatz zur Reise nach Konohagakure hatten sie sich dieses Mal mehr beeilt. Morgen gegen Mittag würde sie zurück im Dorf sein. Stumm bauten sie ihr Lager auf.

 

„Ihr seit schon zurück“, riss einen ihnen bekannte Stimme, sie aus ihren Gedanken. „Miki-san“, rief Aria freudig überrascht. Miki war ein schlanker aber kräftig gebauter Anbu. Wie immer Außerhalb des Dorfes trug er seine Maske. Diese war wie eine Katze geformt. „Miki was führt dich hier her?“, fragte Shouma seinen Anbu. „Eine Mission schon vergessen. Ich komme gerade aus Iwa. Aber wo ist unsere Stimmungskanone. Habt ihr sie in Konoha gelassen?“

 

„Nein, sie wurde entführt“, erwiderte Itashi aus zusammen gebissenen Zähnen. Erschrocken riss Miki die Augen auf. „Sie wurde WAS?“, rief er erschrocken aus. „Aber wie? Ich dachte immer man kann Nagisa nicht so einfach besiegen, geschweige den Entführen“

 

„Das haben wir auch gedacht“, erwiderte Naruto trocken. „Und was werden wir jetzt machen? Ich meine wir könne Nagisa schlecht in den Fängen ihrer Entführer lassen“

 

„Wen wir wider in Kumo sind werde ich ein Team zusammen stellen welches nach ihr suchen werden. Bevor die Chunin Auswahlprüfung beginne will ich sie wider im Dorf haben. Allein schon weil sie eins unserer Teams trainieren, welches dieses Jahr an der Prüfung teil nehmen soll. Es wäre den jungen Genin ein Frechheit gegenüber, wen sie deswegen nicht daran Teil nehmen könne“, erklärte Shouma.

 

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Fortsetzung folgte: Kapitel 13 Seltsamer Besuch  



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2017-04-18T05:31:56+00:00 18.04.2017 07:31
Scheint ja Hilfe zu kommen !
Hoffe sie können sie rechtzeitig retten !


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