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Mein eigener Weg...

den ich selber wählte
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Blutiges Wiedersehen

Genervt stöhnte Naruto auf. Nagisa hatte es schon wider getan. Schon wider stand er mürrisch am Rand der Stande und sah Nagisa zu wie sie von Stand zu Stand ging und das Fest genoss. Das war jetzt schon das fünfte Mal das sie ihn mit auf ein Tempelfest geschleift hatte. Naruto fragte sich langsam wirklich ob Nagisa für so etwas einen sechsten Sinne besaß. Schließlich wusste sie wirklich immer wo und wann das nächste Fest stattfand. Eine Zeit lang begleitete er sie durch die Menschenmassen. Aber es wurde ihm zu viel. Wodurch er aufgab und sich an den Rand rettete. Nagisa hatte das nicht einmal bemerkt. Zu gerne hätte er mit Shin getauscht. Dieser war aber, kurz bevor sie das Dorf betraten, gegangen.

 

Ohne das es Naruto bemerkte, verschwand Nagisa vor seinen Augen. Ununterbrochen blickte sie sich über die Schulter und achtete darauf das niemand sie verfolgte. Sie wollte nicht das jemand etwas von dem mitbekam was sie nun tun würde. Ihr Weg führte sie vom Tempel Gelände runter zwischen die Bäume, welche zu einen kleinen Wäldchen gehörten.

 

„Komm raus! Ich weiß das du da bist“, sprach sie in den Schatten. Unbewusst ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Ein Rascheln war aus dem Baumwipfel zu hören. Dumpf kam etwas auf dem Boden auf.

 

„Warum so unhöflich, Nagisa?“, fragte die Gestalt im Schatten spöttisch.

 

„Tu nicht so als würdest du es nicht wissen! Was sollte das in Konoha?“, fragte sie stinkig nach.

 

„Tu nicht so als wüsstest du es nicht, meine liebe alte Freundin“ man konnte hören, dass die Gestalte im Schatten lächelte. Die gesamte Situation schien ihr Spaß zu machen.

 

„Ich bin nicht deine Freundin! Früher vielleicht, aber jetzt nicht mehr! Du weist ganz genau das ich deine Taten verabscheue!“, fauchte sie wutentbrannte. Am liebsten hätte sie ihren Gesprächspartner eine runter Gehauen. Aber so wie sie den anderen kannte hatte er bestimmt einige Wachen bei sich. Das wäre so Tippisch für ihn.

 

„Schön, dann eben nicht! Dann verrate mir doch wenigstes, was du von Naruto und mir willst und komm mir jetzt nicht mit, wir sollen uns dir anschließen, das kannst du vergessen! Außerdem hast du deine Schongs vertan als du Großmutter umgebracht hast!“, fauchte sie die Gestalte an. Auch wen es schon zwei Monate seit dem Mord her war, war sie noch immer auf ihren alten Freund sauer. Sie verstand nicht wie diese ihr so etwas antun konnte. Sie waren Freunde gewesen. Beste Freude sogar, die beiden waren fast wie Geschwister für einander gewesen. Aber er hatte alles mit dem Mord an ihrer Großmutter zunichte gemacht! Seine Tat hatte alles zerstört. Von nun an würde die Blondine ihren alten Freund bis aus Blut bekämpfen und erst ruhen wen er das Zeitliche gesegnet hätte. In der Hinsicht war sie anders lass Naruto...

 

„Von deinen süßen kleinen Freund will ich gar nicht Nagisa. Aber von dir, du hast da etwas in deinen Besitz, was mir rechtmäßig gehört“

 

„Was dir rechtmäßig gehört? Das ich nicht lache! Das glaubst du doch selber nicht!“ Vorsichtshalber nahm sie Kampfhaltung an. Auch wen es in dem Kimono schwer sein würde. Wen es sein müsste, würde sie kämpfen. Sie würde sich nicht freiwillig gefangen nehmen lassen. Außerdem schon um Naruto zu beschützen. Ihre alter Freund sagte zwar er wollt nichts von dem Fuchsjungen, aber man konnte ihm kein Wort glauben. Das wusste sie nur zur genüge. Aus dem Ärmel ihres Kimonos zog sie ein Kunai.

 

„Genau so stur wie immer“, kommentierte die Gestalt das verhalten Nagisas. Langsam zog auch der Schatten eine Waffe und machte sich Kampfbereit. „Gut, dann werde ich dich eben zwingen müssen!“

 

„Versuch es doch! Aber es wird dir nicht bringen!“, kommentierte Konoishi.

 

Mit diesen Worten stürzten sich die beiden Kontrahenten auf einander. Klingen von aufeinander prellenden Metall hallte durch die Stille der aufkommenden Nacht. Beide Kontrahenten waren nicht gewellt kampflos aufzugeben. Dafür war ihr Stolz einfach zu groß. Die beiden Gestalten wirbelte um sich herum. Sprangen von Baum zu Baum und griffen wie Furien einander an. Mehr als einmal warfen sie Kunai, Schuriken und Wurfnadeln auf einander die auch trafen und im Fleisch stecken blieben.

 

Nagisa keuchte auf. Ein Dolch steckte in ihrem Bein. Zorn überschwemmte sie. Wie damals mit dem Gift und Naruto hatte sie sich nicht mehr unter Kontrollen. Ihre Augen färbten sich rot. Die Eckzähne wurden zu spitzten Reißzähnen. Die Fingernägel wurden länger und wandelten sich ihn krallen. Hätte Shin nicht eingegriffen, hätte Nagisa vollends die Gestalt eines Fuchsen angenommen, eines Blutrünstigen und von Mordlust geleiteten Fuchses. Sie stürzte sich auf die Geselte und schleuderte sie auf den nächst besten Baum zu. Dieser bracht über die Gestalt zusammen.

 

--------------------------------------------------

 

Ein lauter Krach kam den Konoha-nins entgegen. Sie beschleunigten ihre schritte. Nun hörten sie Kampfeslärm. Das Aufprallen von Klingen. In der Luft lag der Geruch von Blut. Ein Rascheln in den Baumkronen. Erschrocken blickte sie nach oben. Dort über ihnen und um sie her raum flogen Vogel, aber es waren keine echten Vögle. Nein, sie bestanden nicht aus Fleisch und Blut sondern aus Eis... Sie waren Wunderschön, aber auch gefährlich. Ihnen kam eine junge Frau entgegen geflogen. Aus reinen Reflex fing Kakashi sie auf. Mit Schmerz verzehrten Gesicht rappelte sie sich auf. Vorsichtig zog sie eins der Kunai die in ihren Gliedmaßen steckte raus und warf diese Blutverschmierte Klinge auf den Boden. Ein der Klingen behielt sie in der Hand und warf diese auf ihren Kontrahenten. Dieser wich der Waffe aus und landete auf einen Ast. „Ist das alles was die ach so berühmte Kitsune darauf hat?“, fragte dieser spöttisch. Worauf die junge Frau wie eine wütende Katze faucht. „Du kannst von Glück reden das Shin nicht eingewilligt hat! Den sonst wärst du jetzt nur noch ein Häufchen zerfetzten Fleischbrocken!“, zischte sie die Gestalt an.

 

Die Konoha-nins beobachteten entsetzt dieses Schauspiel. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Klar, Akamaru hatte sie schnurstracks zu Nagisa geführt. Aber sie hatten nicht damit gerechnet, das sich diese Person die sie suchten in einen Kampf vorfinden könnten.

 

„Nagisa!“ die Konoha-nins und auch Nagisa zuckten zusammen. Beide Parteien erkannten diesen Stimmer. Innerlich fluchte die Blondine. Ihre Köpfe schnellten die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand er, Naruto brach aus dem Untergestrübt und kam auf sie zu. Ignorierte die anderen und konzentrierte sich nur auf Nagisa. „Nagisa, was sollte das? Weist du eigentlich was für eine scheiß Angst ich hatte, als du plötzlich verschwunden warst?“, fing er mit einer Standpauke an. Nagisa konnte nur die Augen verdrehen. „Naru, gomene. Ich wollte dir wirklich keine Sorgen machen. Aber ich musste kurz weg. Verzeih mir bitte“ liebe lächelte die kleinere ihren Reisegefährten an.

 

„Sieh mal einer an. Jetzt hab ich also auch mal die Gelegenheit, um Nagisas kleinen Liebling kennen zu lernen“, spöttisch musterte die Gestalt Naruto. Skeptisch wurde dies von dem jungen Uzumaki gemusterte. „Nagisa, sag mal kennst du den da?“, fragte er skeptisch. Sein blick lag immer noch auf der Gestalt die dort auf dem Ast stand. Leicht berührte sie seine Schulter. „Ignurir ihn einfach. Wir sollten langsam weiter. Wir waren schon zulange am gleichen Ort“

Naruto verdrehte nur die Augen. „Wer von uns wollte unbedingt dieses Tempelfest besuchen, Nagisa? Soweit ich weiß warst du es die es wollte“ kommentierte er. Die Kono-nin sahen die beiden verdattere an. Mit so etwas hatten sie nun wirklich nicht gerechnet.

 

„Wen du uns nun entschuldigen würdest wir werden jetzt gehen“, fragte die Kitsune ihren alten Freund spöttisch.

 

„Oh nein, das wirst du nicht! Wir sind noch nicht fertig!“ Die Gestalt warf eine Messer auf Nagisa. Anstatt das sie sich irgendwie bewegte, werte Naruto den Angriff seinerseits ab. Verwunderung blitzte in den Blauen Augen der Yuki-onna auf. „Naruto?“, fragte sie fast schon zaghaft nach. Liebevoll lächelte er sie an. Als Sasuke diesen Blick und das Lächeln sah zog sich allen in ihm zusammen. Was sollte das? Naruto sollte ihn so ansehen, ihm dieses Lächeln schenken und nicht diesen Zwerg! Was fand er an ihr? Sie war nichts besonderes, nur ein kleines Mädchen welches vielleicht ein paar ganz gute Jutzus darauf hatte. Blanke Eifersucht konnte man in seinen Blick erkennen.

 

Während Sasuke in seinen Gedanken nach dem Grund suchte, warum Naruto diesen Zwerg so liebevoll angelächelte und sie deswegen verfluchte, hatte Sakura nur Augen für Sasuke. Was ist mit ihm? Warum starte er dieses Monster nur so an? Sollte er doch mit diesem hässlichen Entlein flirten. Was ging es sie an? Und überhaupt, wann begrifft Sasuke endlich das dieses Monster seine Aufmerksamkeit nicht wehrt war.

 

„Naruto“, sprach er den Chaos- Ninja an.

 

Erst dann erhielten die Konoha-Nin von den beiden Gesuchten ihre volle Aufmerksamkeit. Schwer seufzte Nagisa auf. „Wir sollten nun wirklich gehen“ meinte sie nur. Zustimmend nickte Naruto. Es war schon spät und er hatte nun wirklich keine große Lust auf eine Auseinandersetzung mit seinen alten Kameraden. Zu dem kam noch das aus unerfindlichen Gründen auch Sasuke bei ihnen war, was er nun wirklich nicht verstand. Wollte er nicht stärker werden um Itashi zu töten? Nun das war jetzt nebensächlich.

 

„Gehen wir, Nagisa“ er faste sie am Handgelenk und zog sie mit sich. Widerwillig lies Nagi sich von ihrem Reisegefährten mitziehen.

 

„Halt! Naruto, Nagisa ihr werdet uns ohne Probleme zu verursachen nach Konoha begleiten“ forderte Kakashi sie auf. Verständnislos hob Nagisa nur die Augenbraue. „Hast du verstanden was der Kopier- Ninja von uns will?“, fragte Nagisa in einen naiven Ton. Bei diesen Ton musste sich Shikamaru gedanklich mit der flachen Hand an die Stirn fassen. Wie konnte man nur so naiv sein. Da war ja selbst Naruto ernster sein. Außerdem wie konnte man nur als einer der gefürchtetsten Ninja nur so naiv sein. Das passte doch gar nicht zusammen. Als hätte Naruto Shikamarus Gedankengänge mitgehört, fing er an laut so zu lachen. „Nagi, du bist echt genial. Mach so weiter und Shikamaru wird die nächsten Tage wen nicht sogar Wochen unter Kopfschmerzen leiden“ unschuldig wurde er aus großen Eisblauen Augen angeblickt. „Ich weiß nicht wovon du sprichst, Naru“, meinte sie bestimmte.

 

„Jetzt reicht es mir aber! Tsunade will das wir euch zurück ins Dorf bringen und das werden wir auch tun! Und wenn es sein muss werden wir euch eben zwingen müssen!“, bluffte Sakura die beiden an. Nagisa verengte ärgerlich ihre Augen zu schlitzten. „Pass auf was du von dir gibst Pinki! Wir lassen uns zu nicht zwingen. Außerdem war sagt den das wir freiwillig mit kommen werden!“, zischte sie. Erschrocken zuckten die Konoha-nin zusammen. Mit so einer Reaktion hatten sie nicht gerechnet.

 

Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Wenn ihr klug gewesen gewesen währt hättet ihr Nagisa nicht gereizt. Sie kann ziemlich ungemütlich werden, wen sie verärgert worden ist. Glaubt mir ich spräche aus Erfahrung. In der ersten Woche wo wir zusammen unterwegs waren hab ich den Fehler begangen und habe sie verärgert. Das ging gar nicht schön für mich aus. Hätte sich sich damals nicht erbarmt wäre ich noch heute eine Eis am Stiel gewesen“

 

„Wir haben keine Zeit für Witze! Naruto geh!“

 

„Was? Warum, Nagisa?“, fragte er verdatterte.

 

Mit einen stechenden Blick wurde er von der Kitsune an gefunkelt. „Ganz einfach! Sie sind vor allem hinter dir hier! Und nun geh! Ihr halte sie so lange wie möglich auf. Und nur damit wir uns verstanden haben, ich hab mit nicht die mühe gemacht und dich die gesamte Zeit zu begleiten und im Notfall zu beschützen nur damit sie dich jetzt einfangen und in ein Gefängnis stecken!“, fauchte sie ihn an.

 

Instinktiv zog er den Kopf ein. Diesen Ton kannte er nun wirklich zur genüge von ihr. Ohne weitere Widerworte von sich zu geben, machte sich Naruto auf dem Weg weg von den Konoha-nin und von einer angepissten Nagisa. Innerlich bettete er das seiner neuen Freundin nichts passieren würde.

 

Auf der Lichtung fluchte das Team welches Tsundade losgeschickt hatte. Nun standen sie sich einer alles anderen als ihn wohl gesonnenen Nagisa gegenüber.

 

„Das hast du jetzt aber wirklich gut hingekriegt, Sakura“, wurde die Rosahaarige von Neji zusammen gestaucht.

 

„Was? Woher hätte ich wissen sollen das sie so reagieren würde?“, zeterte Sakura zurück. Apropos wurde ihr Gezanke von einen Konai unterbrochen welchen direkt von ihren Füßen in den Boden surrte. „Haltet die Fresse! Oder das nächste Messer findet ihr in euren Kellen wider!“ fauchte Nagisa. Bei diesen Ton konnte man die Ähnlichkeit zu einen Fuchs nicht mehr ignorieren. Was wohl auch einer der Gründe warum man ihr den Namen Kitsune gegeben hatte. Ohne des jemand aus seinen Team es bemerkte rauschte Sasuke an Nagisa vorbei. Sie erschrak. Schließlich hatte sie es nicht bemerkte.

 

„Sasuke!“, reifen seine Teamkameraden ihm entsetzt hinterher.

 

„Ich werde ihn verfolgen! Kümmert ihr euch um den Fuchs“, rief er ihnen über die Schulter zu. Nagisa knurrte. Am liebsten währe sie ihm hinterher gejagt. Aber das konnte sie schlecht machen. Schließlich war er ja nicht allein auf dieser beschissenen Mission. Also musste sie sich erst um seine Teamkollegen kümmern bevor sie hinter her konnte. Geschlagen ergab sie sich ihren Schicksal. In stillen hoffte sie das Naruto es schaffte seinen Verfolger so lange zu entkommen bis sie hier fertig war.  

 
 

Kapitel 8: Freier Fall  



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2016-11-08T17:37:47+00:00 08.11.2016 18:37
Also bis her konnte ich nichts zu fehlern sagen, aber dieses mal hast du das Kapitel doppelt unter einander gepostet. War das Absicht?

Genervt stöhnte Naruto auf. Nagisa hatte es schon wider getan. Schon wider stand er mürrisch am Rand der Stande und sah Nagisa zu wie sie von Stand zu Stand ging und das Fest genoss. Das war jetzt schon das fünfte Mal das sie ihn mit auf ein Tempelfest geschleift hatte. Naruto fragte sich langsam wirklich ob Nagisa für so etwas einen sechsten Sinne besaß. Schließlich wusste sie wirklich immer wo und wann das nächste Fest stattfand. Eine Zeit lang begleitete er sie durch die Menschenmassen. Aber es wurde ihm zu viel. Wodurch er aufgab und sich an den Rand rettete. Nagisa hatte das nicht einmal bemerkt. Zu gerne hätte er mit Shin getauscht. Dieser war aber, kurz bevor sie das Dorf betraten, gegangen.



Ohne das es Naruto bemerkte, verschwand Nagisa vor seinen Augen. Ununterbrochen blickte sie sich über die Schulter und achtete darauf das niemand sie verfolgte. Sie wollte nicht das jemand etwas von dem mitbekam was sie nun tun würde. Ihr Weg führte sie vom Tempel Gelände runter zwischen die Bäume, welche zu einen kleinen Wäldchen gehörten.



„Komm raus! Ich weiß das du da bist“, sprach sie in den Schatten. Unbewusst ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Ein Rascheln war aus dem Baumwipfel zu hören. Dumpf kam etwas auf dem Boden auf.



„Warum so unhöflich, Nagisa?“, fragte die Gestalt im Schatten spöttisch.



„Tu nicht so als würdest du es nicht wissen! Was sollte das in Konoha?“, fragte sie stinkig nach.



„Tu nicht so als wüsstest du es nicht, meine liebe alte Freundin“ man konnte hören, dass die Gestalte im Schatten lächelte. Die gesamte Situation schien ihr Spaß zu machen.



„Ich bin nicht deine Freundin! Früher vielleicht, aber jetzt nicht mehr! Du weist ganz genau das ich deine Taten verabscheue!“, fauchte sie wutentbrannte. Am liebsten hätte sie ihren Gesprächspartner eine runter Gehauen. Aber so wie sie den anderen kannte hatte er bestimmt einige Wachen bei sich. Das wäre so Tippisch für ihn.



„Schön, dann eben nicht! Dann verrate mir doch wenigstes, was du von Naruto und mir willst und komm mir jetzt nicht mit, wir sollen uns dir anschließen, das kannst du vergessen! Außerdem hast du deine Schongs vertan als du Großmutter umgebracht hast!“, fauchte sie die Gestalte an. Auch wen es schon zwei Monate seit dem Mord her war, war sie noch immer auf ihren alten Freund sauer. Sie verstand nicht wie diese ihr so etwas antun konnte. Sie waren Freunde gewesen. Beste Freude sogar, die beiden waren fast wie Geschwister für einander gewesen. Aber er hatte alles mit dem Mord an ihrer Großmutter zunichte gemacht! Seine Tat hatte alles zerstört. Von nun an würde die Blondine ihren alten Freund bis aus Blut bekämpfen und erst ruhen wen er das Zeitliche gesegnet hätte. In der Hinsicht war sie anders lass Naruto...



„Von deinen süßen kleinen Freund will ich gar nicht Nagisa. Aber von dir, du hast da etwas in deinen Besitz, was mir rechtmäßig gehört“



„Was dir rechtmäßig gehört? Das ich nicht lache! Das glaubst du doch selber nicht!“ Vorsichtshalber nahm sie Kampfhaltung an. Auch wen es in dem Kimono schwer sein würde. Wen es sein müsste, würde sie kämpfen. Sie würde sich nicht freiwillig gefangen nehmen lassen. Außerdem schon um Naruto zu beschützen. Ihre alter Freund sagte zwar er wollt nichts von dem Fuchsjungen, aber man konnte ihm kein Wort glauben. Das wusste sie nur zur genüge. Aus dem Ärmel ihres Kimonos zog sie ein Kunai.



„Genau so stur wie immer“, kommentierte die Gestalt das verhalten Nagisas. Langsam zog auch der Schatten eine Waffe und machte sich Kampfbereit. „Gut, dann werde ich dich eben zwingen müssen!“



„Versuch es doch! Aber es wird dir nicht bringen!“, kommentierte Konoishi.



Mit diesen Worten stürzten sich die beiden Kontrahenten auf einander. Klingen von aufeinander prellenden Metall hallte durch die Stille der aufkommenden Nacht. Beide Kontrahenten waren nicht gewellt kampflos aufzugeben. Dafür war ihr Stolz einfach zu groß. Die beiden Gestalten wirbelte um sich herum. Sprangen von Baum zu Baum und griffen wie Furien einander an. Mehr als einmal warfen sie Kunai, Schuriken und Wurfnadeln auf einander die auch trafen und im Fleisch stecken blieben.



Nagisa keuchte auf. Ein Dolch steckte in ihrem Bein. Zorn überschwemmte sie. Wie damals mit dem Gift und Naruto hatte sie sich nicht mehr unter Kontrollen. Ihre Augen färbten sich rot. Die Eckzähne wurden zu spitzten Reißzähnen. Die Fingernägel wurden länger und wandelten sich ihn krallen. Hätte Shin nicht eingegriffen, hätte Nagisa vollends die Gestalt eines Fuchsen angenommen, eines Blutrünstigen und von Mordlust geleiteten Fuchses. Sie stürzte sich auf die Geselte und schleuderte sie auf den nächst besten Baum zu. Dieser bracht über die Gestalt zusammen.



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Ein lauter Krach kam den Konoha-nins entgegen. Sie beschleunigten ihre schritte. Nun hörten sie Kampfeslärm. Das Aufprallen von Klingen. In der Luft lag der Geruch von Blut. Ein Rascheln in den Baumkronen. Erschrocken blickte sie nach oben. Dort über ihnen und um sie her raum flogen Vogel, aber es waren keine echten Vögle. Nein, sie bestanden nicht aus Fleisch und Blut sondern aus Eis... Sie waren Wunderschön, aber auch gefährlich. Ihnen kam eine junge Frau entgegen geflogen. Aus reinen Reflex fing Kakashi sie auf. Mit Schmerz verzehrten Gesicht rappelte sie sich auf. Vorsichtig zog sie eins der Kunai die in ihren Gliedmaßen steckte raus und warf diese Blutverschmierte Klinge auf den Boden. Ein der Klingen behielt sie in der Hand und warf diese auf ihren Kontrahenten. Dieser wich der Waffe aus und landete auf einen Ast. „Ist das alles was die ach so berühmte Kitsune darauf hat?“, fragte dieser spöttisch. Worauf die junge Frau wie eine wütende Katze faucht. „Du kannst von Glück reden das Shin nicht eingewilligt hat! Den sonst wärst du jetzt nur noch ein Häufchen zerfetzten Fleischbrocken!“, zischte sie die Gestalt an.



Die Konoha-nins beobachteten entsetzt dieses Schauspiel. Mit so etwas hatten sie nicht gerechnet. Klar, Akamaru hatte sie schnurstracks zu Nagisa geführt. Aber sie hatten nicht damit gerechnet, das sich diese Person die sie suchten in einen Kampf vorfinden könnten.



„Nagisa!“ die Konoha-nins und auch Nagisa zuckten zusammen. Beide Parteien erkannten diesen Stimmer. Innerlich fluchte die Blondine. Ihre Köpfe schnellten die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand er, Naruto brach aus dem Untergestrübt und kam auf sie zu. Ignorierte die anderen und konzentrierte sich nur auf Nagisa. „Nagisa, was sollte das? Weist du eigentlich was für eine scheiß Angst ich hatte, als du plötzlich verschwunden warst?“, fing er mit einer Standpauke an. Nagisa konnte nur die Augen verdrehen. „Naru, gomene. Ich wollte dir wirklich keine Sorgen machen. Aber ich musste kurz weg. Verzeih mir bitte“ liebe lächelte die kleinere ihren Reisegefährten an.



„Sieh mal einer an. Jetzt hab ich also auch mal die Gelegenheit, um Nagisas kleinen Liebling kennen zu lernen“, spöttisch musterte die Gestalt Naruto. Skeptisch wurde dies von dem jungen Uzumaki gemusterte. „Nagisa, sag mal kennst du den da?“, fragte er skeptisch. Sein blick lag immer noch auf der Gestalt die dort auf dem Ast stand. Leicht berührte sie seine Schulter. „Ignurir ihn einfach. Wir sollten langsam weiter. Wir waren schon zulange am gleichen Ort“

Naruto verdrehte nur die Augen. „Wer von uns wollte unbedingt dieses Tempelfest besuchen, Nagisa? Soweit ich weiß warst du es die es wollte“ kommentierte er. Die Kono-nin sahen die beiden verdattere an. Mit so etwas hatten sie nun wirklich nicht gerechnet.



„Wen du uns nun entschuldigen würdest wir werden jetzt gehen“, fragte die Kitsune ihren alten Freund spöttisch.



„Oh nein, das wirst du nicht! Wir sind noch nicht fertig!“ Die Gestalt warf eine Messer auf Nagisa. Anstatt das sie sich irgendwie bewegte, werte Naruto den Angriff seinerseits ab. Verwunderung blitzte in den Blauen Augen der Yuki-onna auf. „Naruto?“, fragte sie fast schon zaghaft nach. Liebevoll lächelte er sie an. Als Sasuke diesen Blick und das Lächeln sah zog sich allen in ihm zusammen. Was sollte das? Naruto sollte ihn so ansehen, ihm dieses Lächeln schenken und nicht diesen Zwerg! Was fand er an ihr? Sie war nichts besonderes, nur ein kleines Mädchen welches vielleicht ein paar ganz gute Jutzus darauf hatte. Blanke Eifersucht konnte man in seinen Blick erkennen.



Während Sasuke in seinen Gedanken nach dem Grund suchte, warum Naruto diesen Zwerg so liebevoll angelächelte und sie deswegen verfluchte, hatte Sakura nur Augen für Sasuke. Was ist mit ihm? Warum starte er dieses Monster nur so an? Sollte er doch mit diesem hässlichen Entlein flirten. Was ging es sie an? Und überhaupt, wann begrifft Sasuke endlich das dieses Monster seine Aufmerksamkeit nicht wehrt war.



„Naruto“, sprach er den Chaos- Ninja an.



Erst dann erhielten die Konoha-Nin von den beiden Gesuchten ihre volle Aufmerksamkeit. Schwer seufzte Nagisa auf. „Wir sollten nun wirklich gehen“ meinte sie nur. Zustimmend nickte Naruto. Es war schon spät und er hatte nun wirklich keine große Lust auf eine Auseinandersetzung mit seinen alten Kameraden. Zu dem kam noch das aus unerfindlichen Gründen auch Sasuke bei ihnen war, was er nun wirklich nicht verstand. Wollte er nicht stärker werden um Itashi zu töten? Nun das war jetzt nebensächlich.



„Gehen wir, Nagisa“ er faste sie am Handgelenk und zog sie mit sich. Widerwillig lies Nagi sich von ihrem Reisegefährten mitziehen.



„Halt! Naruto, Nagisa ihr werdet uns ohne Probleme zu verursachen nach Konoha begleiten“ forderte Kakashi sie auf. Verständnislos hob Nagisa nur die Augenbraue. „Hast du verstanden was der Kopier- Ninja von uns will?“, fragte Nagisa in einen naiven Ton. Bei diesen Ton musste sich Shikamaru gedanklich mit der flachen Hand an die Stirn fassen. Wie konnte man nur so naiv sein. Da war ja selbst Naruto ernster sein. Außerdem wie konnte man nur als einer der gefürchtetsten Ninja nur so naiv sein. Das passte doch gar nicht zusammen. Als hätte Naruto Shikamarus Gedankengänge mitgehört, fing er an laut so zu lachen. „Nagi, du bist echt genial. Mach so weiter und Shikamaru wird die nächsten Tage wen nicht sogar Wochen unter Kopfschmerzen leiden“ unschuldig wurde er aus großen Eisblauen Augen angeblickt. „Ich weiß nicht wovon du sprichst, Naru“, meinte sie bestimmte.



„Jetzt reicht es mir aber! Tsunade will das wir euch zurück ins Dorf bringen und das werden wir auch tun! Und wenn es sein muss werden wir euch eben zwingen müssen!“, bluffte Sakura die beiden an. Nagisa verengte ärgerlich ihre Augen zu schlitzten. „Pass auf was du von dir gibst Pinki!" Das Wort Pinki sprach sie aus als wär das etwas abscheuliches. "Wir lassen uns zu nicht zwingen. Außerdem war sagt den das wir freiwillig mit kommen werden!“, zischte sie. Erschrocken zuckten die Konoha-nin zusammen. Mit so einer Reaktion hatten sie nicht gerechnet.



Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Wenn ihr klug gewesen gewesen währt hättet ihr Nagisa nicht gereizt. Sie kann ziemlich ungemütlich werden, wen sie verärgert worden ist. Glaubt mir ich spräche aus Erfahrung. In der ersten Woche wo wir zusammen unterwegs waren hab ich den Fehler begangen und habe sie verärgert. Das ging gar nicht schön für mich aus. Hätte sich sich damals nicht erbarmt wäre ich noch heute eine Eis am Stiel gewesen“



„Wir haben keine Zeit für Witze! Naruto geh!“



„Was? Warum, Nagisa?“, fragte er verdatterte.



Mit einen stechenden Blick wurde er von der Kitsune an gefunkelt. „Ganz einfach! Sie sind vor allem hinter dir hier! Und nun geh! Ihr halte sie so lange wie möglich auf. Und nur damit wir uns verstanden haben, ich hab mit nicht die mühe gemacht und dich die gesamte Zeit zu begleiten und im Notfall zu beschützen nur damit sie dich jetzt einfangen und in ein Gefängnis stecken!“, fauchte sie ihn an.



Instinktiv zog er den Kopf ein. Diesen Ton kannte er nun wirklich zur genüge von ihr. Ohne weitere Widerworte von sich zu geben, machte sich Naruto auf dem Weg weg von den Konoha-nin und von einer angepissten Nagisa. Innerlich bettete er das seiner neuen Freundin nichts passieren würde.



Auf der Lichtung fluchte das Team welches Tsunade losgeschickt hatte. Nun standen sie sich einer alles anderen als ihn wohl gesonnenen Nagisa gegenüber.



„Das hast du jetzt aber wirklich gut hingekriegt, Sakura“, wurde die Rosahaarige von Neji zusammen gestaucht.



„Was? Woher hätte ich wissen sollen das sie so reagieren würde?“, zeterte Sakura zurück. Apropos wurde ihr Gezanke von einen Konai unterbrochen welchen direkt von ihren Füßen in den Boden surrte. „Haltet die Fresse! Oder das nächste Messer findet ihr in euren Kellen wider!“ fauchte Nagisa. Bei diesen Ton konnte man die Ähnlichkeit zu einen Fuchs nicht mehr ignorieren. Was wohl auch einer der Gründe warum man ihr den Namen Kitsune gegeben hatte. Ohne des jemand aus seinen Team es bemerkte rauschte Sasuke an Nagisa vorbei. Sie erschrak. Schließlich hatte sie es nicht bemerkte.



„Sasuke!“, reifen seine Teamkameraden ihm entsetzt hinterher.



„Ich werde ihn verfolgen! Kümmert ihr euch um den Fuchs“, rief er ihnen über die Schulter zu. Nagisa knurrte. Am liebsten währe sie ihm hinterher gejagt. Aber das konnte sie schlecht machen. Schließlich war er ja nicht allein auf dieser beschissenen Mission. Also musste sie sich erst um seine Teamkollegen kümmern bevor sie hinter her konnte. Geschlagen ergab sie sich ihren Schicksal. In stillen hoffte sie das Naruto es schaffte seinen Verfolger so lange zu entkommen bis sie hier fertig war.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  RyuChann
08.11.2016 18:41
ups, ja Entschuldigung. das hab ich gar nicht gemerkt. ich hatte den Text kurz vor dem Hochladen nicht mehr durch gelesen... ^^
Von:  CCtheundeadWitch
2016-11-07T20:11:22+00:00 07.11.2016 21:11
wann kommt das nächste kapitel.
hat nagisa vieleicht etwas mit Kurama gemeinsam oder warum kann sie sich in einen fuchs verwandeln ?
Antwort von:  RyuChann
07.11.2016 21:17
Das wird sich nach dem kommenden Zeitsprung klären. Es hat was mit ihrem Verhalten im 4 Kapitel zu tun ^^ Mehr verrate ich aber nicht


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