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Hermine...

...in Love ??? ha! 8!
von

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Von Frühaufstehern, Stundenplänen und seltsamen Besen

Nochmal danke für eure lieben kommis *euchallemalherzlichdurchknuddeltz*

äh joa der titel von chapter 2 hat nix mit dem text zu tun *verlegen grins*

wollte einfach probieren obs klappt ^^

Ich persönlich find diesen teil nich so jut, aber naja...auf ein neues !!!
 

Danach spielten sie noch eine Runde Koboldstein bis plötzlich die Abteiltür aufging und Draco Malfoy, samt Bodyguards erschienen.

Sofort verstummten die drei und sahen Draco herausfordernd an.

"Was willst du, Muttersöhnchen?", fragte Ron und wäre aufgestanden, hätte Harry ihn nicht an einem Ärmel festgehalten. Malfoy grinste herablassend und deutete auf die restlichen Süßigkeiten der drei.

"Wie es scheint habt ihr noch etwas für uns übrig gelassen. Wie nett! Crabbe! Goyle!", er schnippte mit den Fingern und seine beiden Freunde traten vor. "Ihr werdet uns doch sicher euren restlichen Süßkram überlassen?", grinste er siegessicher.

Doch genau in dem Moment öffnete sich die Abteiltür hinter ihnen und wurde Malfoy in den Rücken gerammt der daraufhin genau auf Hermine fiel. "Ups, das tut uns jetzt aber seeehr Leid!", lachten die Weasley Zwillinge die soeben das Abteil betreten hatten. "Wir dachten wir schauen mal vorbei!", grinste Fred.

Crabbe und Goyle hatten noch nicht ganz begriffen was da vor sich ging und standen unschlüssig da.

Harry und Ron bekamen einen Lachanfall und Hermine schubste Malfoy von sich runter, der völlig verdutzt auf dem Boden landete.

"Was glotzt ihr so!?", schrie sie Crabbe und Goyle an. "Verschwindet auf der Stelle, und vergesst nicht euren verdammten Fettkopf mitzunehmen!" Die beiden waren es ohnehin schon gewöhnt einfach zu gehorchen und gingen samt Malfoy zurück in ihr Abteil. "Mensch, Hermine...Beruhige dich, wir kriegen ja noch Angst!", kicherten die Zwillinge und auch Ron und Harry starrten Hermine überrascht an.

"Fettkopf...", kicherte Ron noch eine Stunde später. "Habt ihr euch langsam wieder eingekriegt?", murrte Hermine.

"Herm, ich will ja nichts sagen, aber ich würde an deiner Stelle ein bisschen aufpassen, falls er sich rächen will oder so.", meinte Harry plötzlich. "Warum? Er ist schließlich auf mich gekracht.", entgegnete Hermine gelassen.

"Außerdem dürfen wir in Hogwarts wieder unsere Zauberstäbe benutzen und dann ist er kein Problem mehr...", grinste Hermine.

Nach einer weiteren Stunde Fahrt war der Abend schon hereingebrochen und der Zug kam zum Stillstand.

Es regnete leicht als sie den Weg vom Zug bis zu den pferdelosen Kutschen zurücklegten und man konnte kaum

einen Meter weit sehen, so dicht war der Nebel in der Nähe des Schlosses.

Gerade als sie wohlbehalten in einer der Kutschen saßen, fing es richtig an in Strömen zu regnen.

"Toller Empfang ...", grummelte Ron vor sich hin. "Ach ist doch halb so wild! Wir werden es schon überleben.", meinte Hermine. "Wenn wir da sind müssen wir wieder Malfoy sehen. Ich glaube ich lande danach mit Erblindung bei Madam Pomfrey.", mischte sich Harry ein und Ron verfiel in einen kleinen Lachanfall.

,Warum sind Jungs nur so kindisch...Das werde ich nie verstehen.', überlegte sich Hermine, aber hatte dann keine Zeit mehr darüber nachzudenken, da die Kutsche zum Stillstand gekommen war.

In der großen Halle von Hogwarts setzten sich die drei auf ihre Plätze am Gryffindortisch und klatschten als die neuen Erstklässler in ihre Häuser eingeteilt wurden.

Danach erschienen die Speisen auf den Tischen und alle langten reichlich zu, denn die hervorragenden Schweinefleischpasteten oder Erdbeertorten schmeckten einfach fantastisch. Nach dem Essen begaben sich die

zufriedenen Schüler allesamt in ihre Schlafsäle und nach kurzer Zeit war im ganzen Schloss kein einziger Mucks mehr zu hören.

Am nächsten Morgen wachte Hermine relativ früh auf. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte sich während der Ferien in eine Frühaufsteherin verwandelt. Verschlafen ging sie ins Bad und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, was eine schöne erfrischende Wirkung auf sie hatte. Noch immer leicht verschlafen zog sie sich ihre Schuluniform an und befestigte ihre Haare mit einer Spange, damit sie ihr nicht immer ins Gesicht hingen.

Lavender und Parvati schliefen noch seelenruhig und so beschloss sie, ihre Freundinnen nicht zu wecken und machte sich allein auf den Weg zum Frühstück.

Als sie die Halle betrat, bemerkte sie, das außer ihr nur ein paar Ravenclaws und ein junger Slytherin an ihren Tischen saßen. Schulterzuckend setzte sie sich auf ihren Platz und langte nach dem Toast. Etwas später trudelten auch die anderen Schüler ein und die Vertrauensschüler des jeweiligen Hauses begannen damit, die neuen Stundenpläne zu verteilen. Harry und Ron, die sich neben Hermine niedergelassen hatten, machten plötzlich lange Gesichter. "Was habt ihr denn, Jungs?", fragte Hermine völlig perplex über den plötzlichen Stimmungswandel ihrer Freunde. "Doppelstunde Wahrsagen...", stöhnte Ron.

"Wenn es nur das ist...", grinste Hermine. "Bin gespannt welchen Tod sie mir Heute vorhersagt.

Bestimmt steht der Mars wieder ungünstig und wird mich mit seinen Feuerbällen bombadieren.", seufzte Harry.

"Hm, ich habe die erste Stunde Arithmantik, und danach eine frei...", grinste Hermine schadenfroh.

Harry und Ron schauten neidisch auf ihren Stundenplan. "Aber müsstet ihr nicht langsam los?

Wahrsagen ist doch im Nordturm, das dauert mindestens 20 Minuten bis dahin, oder?", fragte Hermine.

"Mist, du hast Recht! Komm Ron, wir müssen los!"

Harry packte seinen Freund am Arm und zog ihn Richtung Eingangshalle. Hermine schüttelte nur den Kopf.

,Jungs!', dachte sie und stand langsam auf und schlenderte gemütlich zu ihrem Klassenraum, der nicht weit entfernt lag. Als sie am Tisch der Slytherins vorbeikam zog es ihren Blick zu Malfoy.

Überrascht stellte sie fest das er heute darauf verzichtet hatte sich die Haare zu gelen und wäre beinahe gegen die

Tür gedonnert, weil sie ihren Blick nicht von ihm nehmen konnte. Widerwillig wendete sie den Blick ab und ging, gefolgt von vereinzeltem Gelächter in die Eingangshalle, von wo aus sie in einen der vielen Korridore schritt, der in ihren Klassenraum führte.

Professor Vector (heißt sie so?) machte es ihnen heute in Arithmantik aber besonders leicht und sie mussten lediglich das Gelernte vom letzten Schuljahr wiederholen. Nach dieser einfachen Stunde hatte sie also frei.

Hermine war unschlüssig ob sie in die Bibliothek gehen sollte oder lieber nach oben in den Turm der Gryffindors. "Nächste Stunde haben wir Pflege magischer Geschöpfe...ich könnte draußen etwas spazieren...", murmelte sie vor sich hin.

Als sie nach draußen trat, musste sie feststellen, das sich das Wetter seit gestern nicht geändert hatte, nur das eben kein Regen fiel. Sie kam am See vorbei, wo die Riesenkrake ihre morgendlichen Schwimmübungen machte (^^) und am Quidditchfeld, wo jetzt jedoch noch nicht trainiert wurde, obwohl sie wusste das die Slytherins bald damit beginnen würden, denn das erste Spiel würde schon im Herbst stattfinden.

Ihr wurde kläglich bewusst, das sie eigentlich kein Händchen für Besen hatte und eigentlich mal trainieren sollte mit so einem Ding umzugehen. Sie runzelte die Stirn und sah sich um. Tatsächlich lagen hinter den Umkleidekabinen der Hufflepuffs einige Besen rum. Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe und dachte nach. Was war denn schon falsch daran wenn sie mal ein wenig trainierte?

Zögernd nahm sie einen der recht mitgenommen aussehenden Besen zur Hand und las die kaum leserliche Gravierung am Anfang des Stiels: Shootingstar...war das nicht ein schlechter langsamer Besen? Dann konnte ja eigentlich nichts passieren, dachte sie und setzte sich unsicher auf den Besen. ,Trägt Harry nicht immer Schoner und solche Sachen?', aber kaum kam ihr dieser Gedanke hob der Besen mit ihr ab, als hätte er einen eigenen Willen. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihn und fühlte sich wie Neville in Snapes Unterricht.

,Verdammt, wie lenkt man dieses Ding!?' Verzweifelt hielt sie sich fest und schaute sich um. Von der Schule aus konnte sie keine Hilfe erwarten, da das Quidditchfeld weiter abseits lag.

Ihr Hilferuf wurde von einer plötzlichen Windböe, die sie fast vom Besen riss, fortgetragen und verklang alsbald.

Ein plötzlicher Ruck ließ sie schließlich das Gleichgewicht verlieren, so das sie sich nur noch mit einer Hand am Besenstiel festklammern konnte. Panisch wurde sie hin und her gewirbelt, so das sie bald keine Kraft mehr hatte und schließlich fiel...
 

hehe, weiß bin fies ^^ Fortsetzung kommt bald!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-09-14T13:58:21+00:00 14.09.2003 15:58
langsam wirds interessant...Mensch...du kannst doch net einfach an so ner stelle aufhörn!!!!!!!!!! MACH WEITA

***Amon***


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