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Neuanfang

Madara Uchiha x Naruto Uzumaki
von

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Vertrauen

Wir saßen lange draußen und ich wollte gar nicht mehr rein doch sagte mein Körper was anderes denn ich fing an zu zittern „na komm wir gehen wieder rein“ sagte Madara und ich nickte. Er hob mich wieder hoch und wir gingen rein, im Wohnzimmer setzte er mich aufs Sofa und ging in die Küche, wenig später kam er mit zwei Tassen Tee wieder und stellte sie auf den Tisch und setzte sich zu mir. Ich kuschelte mich enger in die Decke die ich noch um hatte und trank gedankenverloren von meinem Tee „wenn du wieder fit bist dann bringe ich dich nach Hause“ sagte er auf einmal und ich spannte alles an und fing an zu zittern „hi, alles ok“ fragte er und ich schüttelte den Kopf „ich will nicht mehr nach Konoha“ sagte ich und er sah mich fragend an. Hörbar Atmete ich aus „ich habe kein zu Hause mehr“ sagte ich dann „warum“ fragte er und ich sah auf die Tasse in meiner Hand. Sollte ich es ihm sagen oder lieber nicht?
 

„was sollte ich da noch immerhin hassen sie mich da alle, also warum sollte ich da wieder zurück ich bin nicht umsonst von da abgehauen bevor du mich gefunden hast war ich schon seit Wochen in einer Höhle zu Hause, naja bis ich eben krank geworden bin, dank dir geht es mir schon viel besser … danke …“ fing ich an zu reden und er nickte und winkte ab „es freut mich das es dir besser geht“ sagte er mit einem Lächeln, ich erwiderte es und redete weiter „… seit meiner Geburt bin ich alleine meine Eltern starben als sie Kyuubi in mir versiegelt haben, dann kam ich zum Hokage der mich in ein Heim gesteckt hat dort wollte niemand was mit mir zu tun haben, ich versuchte immer Anhang zu finden doch gelang mir das nicht da sie mich alle abwertend und mit Hass angeschaut haben. Ich wurde älter und gab es auch irgendwann auf, ich zog mich zurück und wartete das ich endlich aus dem Heim verschwinden konnte und das konnte ich dann auch mit dreizehn und ich war froh darüber …“
 

Ich trank ein Schluck Tee und sprach dann weiter „… ich bekam eine kleine Wohnung nichts großes aber es reichte und ich hatte meine Ruhe so wie ich es wollte, doch dann fing alles erst an. Ich wollte einkaufen gehen und wurde in eine Seitengasse gezogen und verprügelt, sie beschimpften mich auf der Straße als Monster und sagten ihren Kindern sie sollen sich von mir fern halten. Ich zog mich immer mehr zurück und ließ keine Emotionen mehr zu, ich wurde kalt und Gefühlslos so wie sie sich immer sahen und das machte ihnen noch mehr Angst. Doch mir war es egal denn ändern würde es nichts, das einzige was ich nicht tat war mich zu wehren und deswegen wurde ich immer wenn ich raus ging zusammengeschlagen, bis ich ohnmächtig in meinem eigenen Blut lag niemand half oder interessierte sich für mich …“ ich machte eine Pause da sich Tränen durchdrücken wollten doch ich ließ sie nicht.
 

„… ich zog mich mehr und mehr zurück selbst Freunde hatte ich keine da niemand was mit mir zu tun haben wollte Missionen bekam ich nur selten welche. Aber das schlimmste für mich war denke ich als Akazuki uns mal auf einer Mission angegriffen haben und sagten sie wollen mich wegen Kyuubi, da haben sie nur gesagt nehmt ihn und drehten mir den Rücken zu. Ich kämpfte natürlich und schwerverletzt gewann ich auch und konnte mich verstecken ich war schwer verletzt doch half mir Kyuubi. Als ich wieder fit war lief ich zurück und verschanzte mich in meiner Wohnung und überlegte mir was ich tun könnte. Danach ließen, sie mich in Ruhe ich weiß auch nicht wieso aber sie taten es bis ich die nächste Mission bekam die schnell abgeschlossen war und ich wieder zuhause war. Ich wollte einkaufen gehen damit ich was in den Magen bekam doch wurde ich wieder in eine Seitengasse gezogen und zusammengeschlagen. Sie ließen, mich wieder bewusstlos liegen und ich wachte auf und lag in meinem eigenen Blut …“
 

Ich trank meinen Tee aus und stellte die Tasse wieder auf den Tisch, ich holte tief Luft und erzählte weiter „… als ich wach wurde tat mir alles weh, ich schleppte mich nach Hause und stellte mich unter die Dusche und brach zusammen. Zum erstenmal wurde mir wirklich klar wie sehr sie mich hassen und es tat so weh …“ nun konnte ich die Tränen nicht mehr zurück halten. Ich versuchte das zittern zu unterdrücken und das schlurzen doch es gelang mir nicht und trotzdem erzählte ich weiter „… ich wurde immer ausgestoßen keiner wollte was mit mir zu tun haben ich hatte keine Freunde, ich wurde ohne Grund zusammen geschlagen und auf der Straße liegen gelassen, niemand hat mir geholfen bis ich es nicht mehr aushielt und weggelaufen bin …“ endete ich und sah weiterhin meine Tasse an die auf dem Tisch stand. Dass sein Lächeln verschwunden war musste ich nicht sehen um es zu wissen.
 

„das ist ein Witz oder“ fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. Ich erzählte dann weiter „… Ich fand die Höhle und war erstmal zufrieden da ich sowas wie ein Dach über dem Kopf hatte, doch war ich einsam und fühlte mich noch mehr alleine wie ich es im Dorf getan habe aber auf der anderen Seite tat es auch gut ich konnte mich frei bewegen ohne Angst haben zu müssen, dass ich wieder geschlagen werde. Es war ein hin und her, schwer sich über Wasser zuhalten wenn man kein Geld hat und nicht weiß ob man schon als Nuk-Nin läuft oder nicht. Ich hatte immer Angst das sie mich vielleicht finden würden und ging selten raus doch war ich froh das Kyuubi für mich da war so hatte ich wenigstens etwas Gesellschaft“ schlussendlich lag ich in seinen Armen und weinte mich aus, ich ließ alles raus was sich über die Jahre angestaut hat und das war viel sehr viel, ich schlief irgendwann in seinen Armen ein.



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