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Epika

Elfenlicht
von

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Wie ein Abenteuer beginnt

Kapitel I

Wie ein Abenteuer beginnt.
 

„Sehr geehrte Herr und Frau Remali

wegen wiederkehrenden massives Störungen und Gewalt gegen den Schüler Malin Dorsch, sind wir gezwungen die Schülerin Alrun Remali, für dieses Schuljahr, aus dem Völkerball Team und andere Außerschulischen Sportaktivitäten auszuschließen. Außerdem ist es ihr nicht gestattet an jeglichen Turnieren, welche unsere Schule betreffen Teilzunehmen.
 

Des Weiteren wird sie hiermit abgemahnt. Sollte es wiederholt vorkommen sehen wir uns gezwungen sie für unbestimmte Zeit aus der Schule auszuschließen.
 

Mit freundlichen Grüßen

Direktion Lowitzsch.“
 

Alrun seufzt in ihr Handy an deren anderen Ende ihre allerbeste Freundin Felusia hing. Es war endlich Samstag als Alrun aus dem Briefkasten einen blauen Umschlag nahm. Einer jener, von dem man wusste, dass diese nichts Gutes bedeuten. Zwar wollte Felusia ihre Freundin davon abhalten ihn zu öffnen aber jegliches Reden ignorierte Alrun vehement. Es ist nicht so, dass Sie keine gute Erziehung genossen hatte, doch ihre Neugier war häufig schlimmer als die einer jungen Katze. Zu mal wenn sie dafür sorgen konnte schlechte Nachrichten vor ihren Eltern geheim zu halten, so lange wie es eben ging, dann Tat sie dies auch. "Dann war es das wohl mit meiner Sportkarriere" meinte Alrun "Es tut mir so unendlich Leid,Ru, es ist alles nur meine Schuld" bedauerte Felusia reichlich geknickt. "Warum denn deine Schuld? Sia, du hast damit doch am wenigsten zu tun!"

"Ja, aber na ja, hättest du mich nicht Beschützen müssen vor diesen Idiot und seinen Freunden, wäre das gar nicht passiert, ich wette Malin hat sicher wieder keinen solchen Brief bekommen" Alrun ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen. Sie dachte noch einmal genau über Das nach, was geschehen war. Es war Donnerstag nach dem Vereinssport des Schul Völkerball Teams. Felusia wartete wie so oft, draußen auf einer Bank im Schatten auf Alrun als Malin und seine Kumpanen sie wieder unsittlich belästigten. Kurzer Hand schlug Alrun ihn, mit einem gezielten Faustschlag nieder, nach dem sie ihn zuvor mit einem Tennisball beworfen und hart am Kopf traf. Es artete in einer Heftigen Schlägerei aus, welche nur von 2 Lehrern gestoppt werden konnte. Alrun pustete eine ihrer feuerroten Haarsträhnen aus dem Gesicht und sprach verärgert in den Hörer. "Warum auch? Er ist doch Lowitzsch Schützling. Irgendwann hätte er so oder so ein Grund gefunden mich aus dem Team zu werfen damit sein geliebter Neffe hinein kann und Teamkapitän wird. Auch unser Trainer hätte es nicht verhindern können. Oh man nur wegen diesem Idioten Pack. Wenn ich ihn das nächste mal sehe dann…” “Nein,Run!” wurde Felusia eindringlich. “ Sonst wirst du womöglich ganz der Schule verwiesen!” ” Ich werde niemals zu lassen das er dir etwas an tut Sia, du bist doch meine beste Freundin ,meine Drachenschwester. “Das weiß ich doch, aber ich meine ja nur, du musst wirklich aufpassen, bitte.” Flehte Sia doch kicherte sie alsbald, um die trübe Stimmung etwas auf zu bessern. “Aber sein Roter Kopf, nachdem du ihn mit dem Ball trafst, hatte wirklich etwas von einer Tomate.” Alrun kicherte nun auch. “Ich schwöre dir,Sia, ich konnte sehen wie der Ball zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus flog.”

"Kein Wunder dazwischen ist auch nichts was ihn hätte bremsen können." Beide mussten sie jetzt prustend, hysterisch in die Hörer lachen.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, fragte Felusia.

"Sag mal, willst du den Brief deinen Eltern zeigen?" "Niemals ,wo denkst du hin?! Zum Glück sind sie nicht da, so dass ich ihn rechtzeitig abfangen konnte. " schmunzelte Alrun.

"Du wirst es sicher nicht lange verheimlichen können, Lowitzsch wird sie sicher auch noch anrufen.” “Und wenn schon, sie wollten doch eh das ich etwas “vernünftiges” lerne.” Aber sieh es mal so, Ru, da hast du jetzt wirklich genügend Zeit zum Lernen. Die Prüfungen stehen bald an." mahnte Felusia doch Alrun meinte nur abwinkend. "Ach was, Die schaff ich auch so... irgendwie." “Wie schaffst du es nur immer so Unbeschwert zu sein , Ru? Aber du! Wir reden später weiter Süße, ich muss jetzt wirklich auflegen, meine Schwester hat eben gerufen es gibt Mittagessen. Du gehst ja dann sicher wieder in den Wald , oder?" "So wie Immer Sia,ich werde ein neues Lied für dich auf meiner Flöte üben, schade das du nicht da sein kannst." Sprach sie etwas wehmütig denn Felusia war dieses Wochenende zwei Stunden Autofahrt entfernt bei ihrer großen Schwester zu Besuch, welche vor Kurzen erst ein Baby bekommen hatte. "Ich vermisse dich auch, Pass bitte auf dich auf, es soll ja bald regnen, ich rufe dich morgen wieder an und wir sehen uns ja auch am Montag wieder. Hab dich soo lieb, Drachenschwester." "Immer dreimal mehr wie du, Bis Montag kann ich das neue Lied garantiert. Grüß deine Schwester und gib dem neuen Erdenbürger ein Kuss von mir. " Mit diesen Worten und einem Kusslaut legten beide auf.

In Alruns Zimmer herrschte für einen Moment Stille wie eigentlich in dem gesamten Haus. Wie eigentlich fast immer es sei denn ihre Freundin war bei Ihr. “Hm, Unbeschwert, sagt sie.” flüsterte Sie zu ihrem Einhornstofftier welches sie darauf hin an sich drückte. Ihre Eltern waren häufig geschäftlich unterwegs, so dass Alrun immer allein war nachdem ihre 12 Jahre älteren Halbbrüder nicht mehr auf sie aufpassen konnten.

Dadurch hatte sie rasch gelernt sich um sich selbst zu kümmern somit hielt sie das kleine Häuschen in ordnung und kochte ihr Essen selbst. Ab und an durfte sie natürlich auch bei Felusia mit essen doch deren Eltern duldeten sie nur gelegentlich da sie der Meinung waren, Alrun sei kein guter Umgang mit ihren Träumereien.Sie würde ihrer Tochter doch nur Flausen in den Kopf setzen. Manchmal fühlte sie sich einsam doch sie war frei. Sie konnte hingehen wo sie wollte und das war bekanntlich meistens in ein kleines Versteck im Wald. Eine Weile starrte Alrun mit dem Stofftier in den Armen noch an die kahle Decke des Zimmers dann raffte sie sich auf, setzte Lord Hörnchi auf ihr Kopfkissen, schnappte sich ihren Rucksack und machte sich entschlossen auf zu ihrem Lieblingsort. Es war nicht sehr weit bis dahin. Der Weg führte Alrun lediglich ein Stück durch die Häuserreihen die Straßen entlang dann durch eine wunderschöne Baumallee, welche zu dieser Jahreszeit in voller Blüte standen. Über einen versteckten kurzen Trampelpfad , welcher durch ein paar bewachsene Hügeln verlief, war sie nach wenigen Minuten endlich am Rande des Waldes angekommen. Sie folgte eine Weile einem schmalen Trampelpfad durch die Baumreihen und blieb an einer sehr dicht bewachsenen Stelle stehen. Da schaute sie sich vorsichtig um. Einmal nach links einmal nach rechts, ein Mal rundherum, ob da nicht jemand wär. Es sollte schließlich niemand wissen wo ihr Versteck liegt. Ein Wunder das es generell noch nie ein Anderer die Stelle entdeckt hatte. Musste man doch den Klang ihrer Flöte und das herzliche Lachen von ihr und ihrer liebreizenden Freundin durch den Wald schallen hören. Darüber zerbrachen sich die beiden Freundinnen allerdings nur gelegentlich den Kopf.

Rasch huschte Alrun durch das Dickicht und dem Farn. Nach einigen raschelnden Schritten durch das Unterholz, kam sie auf eine Kleine Lichtung. Wie ein Verzauberter Ort in einem Märchen, wuchs da mittig eine einzige riesige Weide, welche da schon über tausende Jahre Weltenwandlung miterlebt hatte. Ihre langen Weidentriebe ragten wie ein grüner Vorhang dicht bis auf den Boden. Um sie herum erstrahlte ein prachtvolles Wildblumenmeer worin ein kleiner Pfad aus flachen Feldsteinen hindurch führte, welchen die Mädchen selbst ausgelegt hatten um keine Blumen zu zertreten. Auf diesem schritt Alrun vorsichtig bis sie nach wenigen Sekunden den grünen Blättervorhang erreicht hatte. Mit beiden Händen öffnete sie diesen und ging weiter zum Stamm hindurch. ”Hallo Freundin Weide, Du strahlst heut wieder prächtig. Danke, dass ich mich bei dir niederlassen darf.” sprach Alrun feierlich und strich dabei liebevoll über die furchige Rinde. Wie als würde der Baum bestätigen, rauschte es sacht durch dessen Blätter. Das Mädchen legte ihren Rucksack am Stamm ab und kletterte auf einen Ast der nah zur Erde gebogen wuchs. Von jenem Ast stieg sie auf den nächst höher liegenden, worauf sie sich wie so oft niederließ in der Hand die kleine hölzerne Flöte.

Mit den Vögeln, die rund um sie her sangen, stimmte sie ein Lied ein. Doch die Tiere stoppten augenblicklich ihren Gesang als wollten sie selbst Alruns Melodien lauschen. Der klare sachte Klang Ihrer Flöte erfüllte einsam und wunderschön die kleine Lichtung. Als sie so in Gedanken versunken unter dem grünen Laubdach spielte, merkte sie nicht wie sich rasch der Himmel zuzog als dicke graue Wolken sich vor die strahlende Sonne schob und das blaue Zelt verdunkelten. Erst als der erste Donnerschlag in der Nähe sie aufschrecken ließ und schweren Tropfen sich ihren Weg durch das Laubdach bahnten und auf ihren feurigen Schopf platschten, hörte Alrun abrupt auf zu spielen. ”Hättest du nicht noch ein wenig warten können?” schrie sie förmlich in den Himmel und sprang dann rasch von den Ästen des Baumes hinunter zu ihrem Rucksack und packte diesen. Auch das dichte Blätterdach der Trauerweide konnten den nun einsetzenden Platzregen nicht mehr aufhalten. Alrun zog sich die Kapuze ihrer schwarzen Sweatjacke mit den Katzenohren ,tief ins Gesicht und rannte los. Doch der Himmel hatte sich je her so verschwärzt, dass sie kaum noch eine Hand vor Augen sah und somit blindlings durch das Dickicht in ihr Verderben rannte. Das Mädchen war bereits unbewusst weit vom Pfad abgekommen und wusste nun nicht mehr wo sie sich befand dennoch lief sie einfach weiter. Irgendwo schlug ein Blitz krachend ein. In den Ästen knackte und rumorte es. Ein harter Schlag traf Alrun am Kopf so dass sie langsam wurde und bald gänzlich stehen blieb. Mit den Händen versuchte sie sich an Bäumen noch ab zu stützen, doch allmählich verschwamm vor ihren Augen das was sie in der Finsternis gerade noch sehen konnte. Es war ihr als käme ein Rabe mit funkelnden Augen, jedes eine andere Farbe, kreischend auf sie zugeflogen. Auf der Brust trug dieser einen Rot leuchtenden Kristall. Er näherte sich ihrem Gesicht dann verlor sie letztendlich das Bewusstsein und sank in das vom Regen durchnässte Gras. Da lag sie nun bis sich die Wolken verzogen und der volle Mond am Firmament, seine Bahn gezogen silbern auf sie herab schien. Geweckt von einem der letzten Tropfen, welcher sich von einem der Blätter gelöst hatte ,öffnete Alrun vorsichtig ihre Augen und setzte sich langsam auf. Ein stechender Schmerz durchzog ihren Kopf, augenblicklich fasste sie an die Stelle an der es an ihrer Stirn am meisten zog und brannte. Halb getrocknetes Blut befleckte ihre Hand welches sie schnell im noch feuchten Gras wieder abwischte. ”Was ist nur geschehen…und … wo bin ich?” sprach sie stockend zu sich selbst als sie nun um sich her blickte. Der Wald, welcher sie mit riesigen, dick stämmigen Bäumen umringt, kam ihr äußerst befremdlich vor. Wo war sie nur? Ihr Kopf tat ihr sichtlich weh und noch immer drehte alles darin und darum.

Daher beschloss sie bis zum Morgen an jener kleinen Lichtung zu verweilen. Sie kroch zwischen die Wurzeln einer dieser riesigen Bäume und legte sich mit dem Kopf auf dem Rucksack in das weiche Moos. Das Einschlafen fiel ihr trotz, dass sie mit ihrer nassen Kleidung fror, nicht schwer denn sie fühlte sich sehr schwach und müde und alles fühlte sich an als wäre sie auf einem schwankenden Schiff auf stürmicher See.
 

Die Blätter an den Bäumen leuchteten smaragdgrün als am nächsten Morgen die Sonne durch das Laub schien. An einigen Stellen brachen ihre goldenen Strahlen ganz hindurch. Einer dieser wärmenden Strahlen kitzelte Alrun sanft an der Nase und aus dem Schlaf. Sie setzte sich langsam auf und rieb sich die Augen. Um sie herum sangen Vögel in ihren schönsten Liedern einen Morgengruß.

Alruns Kopf tat nun nicht mehr ganz so weh doch hatte sie immer noch ein leichtes Hämmern darin. Allgemein sie fühlte sich aber etwas besser. So langsam konnte sie auch wieder einen klaren Gedanken fassen. Nun fragte sie sich aber noch immer wo sie sei. Sie hatte sich doch noch nie verlaufen. Das Mädchen kannte ihren Wald von klein auf von einem Ende Bis zum Anderen.Doch dieser Wald hier, mit seinen riesigen Bäumen, wo man hätte ein kleines Häuschen darauf bauen können , war ihr so fremd dass es nicht ihr Wald sein konnte. Doch konnte sie wirklich so weit gelaufen sein, dass sie auf einmal in einen völlig anderen Wald erreicht hatte? Alrun erhob sich langsam von ihrem Platz, strich sich ihre Kleidung und ihr Haar zurecht und blickte weiter um sich. Ob schon jemand nach ihr suchte? Und was ist wenn sie bis Montag oder gar nie mehr aus dem Wald heraus fand? Gar verhungerte oder erfror?

Ihre Freundin, würde es doch das Herz zerbrechen. Nein, Alrun schüttelte diesen Gedanken aus dem Kopf sie konnte und wollte nicht Länger still stehen sie musste schleunigst aus diesem Wald hinaus. Das Mädchen fasste sich ein Herz, nahm ihren Rucksack und lief erst ein Mal los. Sie bahnte sich einen Weg über den verwurzelten bemoosten Boden. Als die Sonne am Höchsten stand, kam sie alsbald auf eine Lichtung auf welcher eine Besonders alter und dicker ,mit Efeu bewachsener Baum sich auf türmte. ”Vielleicht” legte sie nachdenklich ihren Zeigefinger auf die Lippen und den Daumen an das Kinn ”Kann ich von seiner Spitze aus den gesamten Wald überblicken. Das muss doch gehen!”

Gesagt getan lehnte sie ihren Rucksack an dessen Rinde und kletterte so sportlich wie sie war von Ast zu Ast bis an seine Spitze empor. Oben angelangt, hielt sie mit offenen Mund inne. Sie war erstaunt über die Schönheit des Landes welches definitiv nicht mehr ihres sein konnte. Nichts als Bäume weit und Breit und dann sah sie, als sie weit über die Bäume hinweg blickte, wie sich ein Fluss schlängelnd einen Weg hindurch das grüne Meer bahnte. Doch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, knackte und knirschte es unter ihr. Der Ast auf welchem sie stand war morsch, hielt ihrem Gewicht nicht stand und brach. Alrun verlor den Halt, viel durch Laub und Geäst welches ihrer Kleidung auf riss und gemein ihre Haut zerkratzte. Dieser Fall fühlte sich endlos an und sie dachte ihr kurzes Leben zog an ihr vorüber. Doch abrupt und stumpf stoppt dieser und als sie es wagte ihre fest zusammengekniffenen Augen zu öffnen, fand sie sich auf den Rücken eines großen schneeweißen Pferdes mit silber grauer Mähne wieder, welches müde seinen Kopf hob und sich zu ihr drehte und sie nur wenig überrascht an glotzte. Es zuckte kurz mit dem Ohr und Plötzlich stieg es auf und Alrun purzelte von seinem Rücken in das Gras. Das Pferd selber drehte sich zu ihr um und beschnupperte sie. ”Öhm, Danke, das du mich aufgefangen hast, ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr erschreckt.” Meinte Alrun sichtlich erleichtert. Daraufhin schnaufte das wunderschöne Tier ihr ins Gesicht, ging ein paar Schritte zurück, nahm Anlauf, sprang mit einem Satz über Alruns Kopf hinweg und verschwand so plötzlich wie es aufgetaucht war wieder im Wald.” Machs gut! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.” Rief Alrun und dachte sich: ”Schade mit ihm wäre ich sicher schneller am Fluss gewesen.” Alrun erhob sich, putzte sich Dreck und Laub ab und beschloss sich zum Fluss auf zu machen. So setzte sie ihren Rucksack wieder auf, hob einen der abgebrochenen etwas größeren Äste auf und machte sich auf die Wanderschaft.
 

Ende des 1. Kapitels



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