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In Nawas

von

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Ablenkung?

Das was für Yive zählte war dass, sie einen ganzen Tag mit einer tollen Frau verbracht hatte. Sie überlegte wieder.

Ob sie, sie wohl auch mochte?

Sie wusste es nicht, mit Bestimmtheit hätte sie es auch nicht sagen können.

Sie hatten jedenfalls viel gelacht und schöne Stunden mit einander verbracht. Ihre blauen Augen gingen ihr nicht mehr aus dem Sinn und diese liebliche Stimme. Das Lachen was sie hatte war einfach nur hell und schön.

Sie glaubte es könnte möglich sein, dass Evelyn auch ein bisschen in sie verliebt hatte. Zumindest hoffte sie dies inständig, aber was ist wenn sie nicht das Gleiche für Yive empfand dies wäre einfach nur schade.

Sie musste herausfinden ob Evelyn sie genauso mochte, wie Yive sie. Wie sie dies anstellen sollte wusste sie nur noch nicht. Direkt fragen kam für sie schon einmal nicht in Frage. Nachher wollte Evelyn dann nichts mehr mit ihr zu tun haben. Das würde sie nicht überstehen.
 

Um ihren Kopf frei zu bekommen beschloss sie an den Strand zu gehen. Dort hörte sie auf das gleichmäßige, beruhigende Rauschen des Meeres. Am Strand spazieren zu gehen war jetzt die beste Entspannung.

Nach einer Weile Fussweg setzte sie sich mitten auf den Sand und ruhte sich etwas aus. So sah’s sie eine Weile hier und schaute aufs Meer hinaus. Wie die Wellen tanzten war einfach faszinierend. Yive kannte wirklich keinen schöneren Ort als den Strand. Als sie ausgeruht war ging sie weiter, es war auch nicht mehr weit bis zur nächsten Stadt.

Was sie da eigentlich genau wollte, wusste sie selber noch nicht. Dies würde man dann noch sehen.
 

Nach kurzer Zeit kam Yive dann auch bei der Stadt an. In der Stadt ging sie zum Bäcker und kaufte sich vier Brötchen. Diese aß sie dann auch gleich.Danach holte sie sich noch was zu trinken. Sie schaute sich um und überlegte sich was sie jetzt noch machen könnte, viel Zeit hatte sie jetzt nun nicht mehr. Bevor sie den Rückweg antreten musste. Also beschloss sie sich die Läden in der Nähe der Bank an zu schauen. Diese schienen noch nicht einmal uninteressant zu sein, so ging sie von Geschäft aber leider musste sie den Rückweg antreten.

Yive verließ den letzten Laden und ging am Strand zurück nach Hause.

Als sie zu Hause ankam war die Sonne schon längst untergegangen. Sie zog sich ihre Klamotten aus, putzte Zähne und legte sich gleich ins Bett. Dort schlief sie auch sehr schnell ein.
 

Am Morgen ging sie zur Arbeit und hatte einen Auftrag bekommen die Leute zu befragen was sie so aßen an Backwaren. So schnappte sie sich ein Klemmbrett und zog los. Diese Ablenkung half aber nicht lange, gestern hatte sie kaum über Evelyn nach gedacht. Nun holten sie ihre Gefühle wieder ein. Am besten sie ging zum Strand, immerhin hatte Evelyn gesagt sie sei öfter da.

Ob sie wohl heute dort war?

Schließlich mochte sie den Strand genauso gerne wie sie. Dies hatte sie ihr selber erzählt.

Wie lange sie wohl bei ihrer Oma war? Sie meinte ja eine ganze Weile. Was jetzt aber eine ganze Weile bei ihr ist, wusste sie allerdings nicht.

Yive hoffe, dass sie noch sehr lange bei ihrer Oma dann wäre die Wahrscheinlichkeit sie wieder zu sehen höher. Jetzt wo sie, sie besser kenne mochte sie noch mehr Zeit mit ihr verbringen.

Ob es ihr wohl genauso ergeht wie ihr, sie hoffe es zumindest.
 

Nach der Arbeit packte sie ihre Schwimmsachen zusammen zog ihren Bikini an, kurze Sachen drüber und ging dann zum Strand.

Am Strand angekommen breitete sie ihre Decke aus, dann legte sie ihr Handtuch darauf und zog alles bis auf den Bikini aus. Danach stand sie auf und lief in Richtung Wasser. Dort sprang sie dann mit dem Kopf voran ins kühle Nass.

Das Wasser war herrlich, aber bei dem Wetter der letzten Tage wunderte sie dies nicht. Sie zog ihre Runden durchs Wasser, zog ihre Taucherbrille auf. Um sich die Unterwasserwelt anzuschauen, denn hier war sie besonders schön.

Es gab viele bunte Fische zusehen und reichlich Korallen, diesem bunten Schauspiel konnte sie Stunden lang zu sehen.

Hier fühlte sich so leicht und frei ihr Kopf war leer es war ein tolles Gefühl. Diese Schwerelosigkeit zu spüren und nur dem Rauschen des Meeres zu lauschen.
 

Es wurde schon dunkel Yive merkte wie es kälter wurde, beschloss das Wasser zu verlassen und ging zur Strandmatte zurück. Dort trocknete sie sich ab und schaute auf die Wellen die den Sandstrand umspielten zu. Dann fiel ihr ein das morgen ein Feuerwerk statt finden soll und hatte gehört es sei immer vom Strand aus gut zu sehen. Es soll wirklich schön sein hatte ihr Aiden erzählt und jeder durfte es sich an schauen.



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