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Watashi no fumetsu no Senpai

von

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Misaki, du schaffst das...

Es dauert auch gar nicht mehr all zu lange, bis sie aus ihren Gedanken gerissen wird. “Beeil dich mal! Sonst kommen wir zu spät!“ hört sie eine kindliche Stimme ausrufen und schnell dreht sie sich um, um dann einen kleinen Jungen zu erblicken. Sie lächelt ihn freundlich an “Hallo. Bist du derjenige auf den ich hier warten sollte?“ fragt sie gerade heraus und der kleine Junge, welcher etwa 8 Jahre alt zu sein scheint grinst breit. Er streift sich eine hellbraune Haarsträhne aus dem Gesicht und seine genauso braunen Augen strahlen die Kekkei Genkai Erbin fröhlich an als er antwortet “Ja. Ich heiße Yukinojo!“ Misaki beugt sich zu ihm hinunter “Freut mich, dich kennen zu lernen, Yukinojo.“ sie lächelt dabei sanft und der kleine Junge dreht seinen Kopf zur Seite als eine Person neben die beiden tritt. “Das ist mein Bruder, Shinra.“ sagt er dabei feststellend und Misaki richtet sich wieder auf. Der zweite Junge hat rote Haare, jedoch dieselben braunen Augen wie sein kleiner Bruder und er ist genauso groß wie Misaki. Diese staunt darüber nicht schlecht als sie sich fragt, wie alt er wohl ist. Sie schüttelt den Kopf über diese Gedanken und sagt dann auch zu ihm “Freut mich, dich kennen zu lernen, Shinra.“ Der Junge mit den kurzen, roten Haaren betrachtet sie kurz skeptisch “Und du sollst uns also sicher nach Mononoke Gakure bringen?“ Misaki ist über seine Aussage so perplex, dass sie im ersten Moment nicht weiß, was sie antworten soll. Sie blinzelt mehrmals, bis sie dann endlich zu ihren Worten findet “Ja. Keine Sorge. Euch wird nichts passieren solange ich bei euch bin!“ in ihrer Stimme schwingt feste Entschlossenheit mit und der kleine Junge mit den schulterlangen, hellbraunen Haaren lächelt glücklich “Dann lasst uns endlich losgehen, ich kann es kaum erwarten, Vater wieder zu sehen.“ Misaki nickt einverstanden und gemeinsam treten die drei ihre Reise an, nachdem sie einen Blick auf ihre Karte geworfen hat um die richtige Richtung ausmachen zu können. Die Frau mit den eisblauen Augen geht voraus und hat wachsame Augen und Ohren auf ihre Umgebung, während Yukinojo fröhlich neben ihr hergeht und sich des schönen Wetters erfreut. Shinra hat seine Arme vor der Brust verschränkt und scheint wohl keinen Gefallen daran zu finden, dass er einen Babysitter zugeteilt bekommen hat.
 

Yukinojo scheint die Freude in Person zu sein als er vergnügt einem Schmetterling hinterher springt, welcher vor ihm auf und ab flattert und Misaki richtet dann das Wort an ihren kleinen Begleiter “Yukinojo. Entferne dich bitte nicht zu weit von mir. Bleib an meiner Seite.“ sagt sie ernst, als der Junge sich immer weiter entfernt. Der braunhaarige legt verdutzt den Kopf schief als er sich zu der jungen Frau umsieht und tut dann aber, wie es von ihm verlangt wird und kommt kurzerhand wieder zurück. Er greift nach dem Ärmel von Misaki´s Mantel als er dann schließlich wieder neben ihr her geht und fragt dann neugierig “Wie heißt du eigentlich? Und wie alt bist du?“ in seinen Augen spiegelt sich die Unschuld eines Kindes und Misaki kann nicht anders als darüber zu schmunzeln. Shinra allerdings seufzt genervt auf und selbst ein Blinder erkennt, dass ihm die derzeitigen Umstände äußerst zuwider sind. Die Frau mit den langen Haaren richtet ihren Blick auf den Jungen, welcher sie am Ärmel hält und sagt dann freundlich “Ich heiße Misaki.“ sie macht eine kurze Pause //Stimmt. Ich hatte mich zuvor gar nicht vorgestellt…// stellt sie in Gedanken fest und fügt dann noch hinzu “Und ich bin 20 Jahre alt. Wie alt bist du denn, Yukinojo?“ sie lächelt freundlich und Yukinojo grinst breit “Du darfst Yuki zu mir sagen wenn du möchtest. Ich bin schon 7 Jahre alt!“ sagt er mit stolz geschwellter Brust und die Frau mit den langen Haaren schmunzelt über seine Aussage //Dann war ich mit dem geschätzten Alter ja gar nicht so verkehrt.// der braunhaarige fügt dann noch hinzu “Shinra ist 16. Und denk dir nichts, Misaki. Er ist in letzter Zeit immer so ein Stinkstiefel. Vater sagt, dass das an der Pubertät liegt.“ sogleich wird er von einem zornigen Blick durchbohrt und Shinra zischt zurück “Keh! Was weißt du schon! Baka!“ Der rothaarige scheint äußerst aufgebracht zu sein und Misaki weiß nicht so recht, wie sie mit den beiden in dieser Situation umgehen soll. Sie kratzt sich verlegen am Kopf als sie schließlich sagt “Na kommt schon ihr beiden, zu streiten bringt doch nichts. Konzentrieren wir uns lieber auf unser Ziel.“ versucht sie die Lage etwas zu entschärfen, doch nun ist sie diejenige die einen finsteren Blick Shinra´s erntet “Pfft. Als ob ich mir von dir etwas sagen lassen würde, du bist doch nur eine Frau!“ meckert er los und Misaki blinzelt verblüfft. Sie weiß nicht, was das denn jetzt damit zu tun hat, dass sie eine Frau ist, aber sie beschließt, dass sie nun lieber schweigt um ihn nicht noch mehr zu verärgern. Immerhin hat sie von Pain die Anorderung erhalten, für das Wohl der beiden zu sorgen.
 

Sie gehen schon eine ganze Weile durch die ausgetrocknete Landschaft und die Mittagssonne brennt geradezu auf ihre Köpfe hinab. Die Schritte des kleinen Jungen werden langsamer, ja er hechelt schon geradezu und Misaki fragt schnell “Alles ok, Yukinojo?“ die großen, braunen Augen blicken erschöpft in die eisblauen Augen der jungen Frau und mit leiser Stimme sagt er dann “Mir ist so heiß. Und ich habe Durst.“ es scheint ihm etwas peinlich zu sein das zuzugeben, da seine Wangen erröten. Die Kekkei Genkai Erbin bleibt kurz stehen und kramt eine Wasserflasche aus ihrer Tasche hervor, welche sie ihm dann hinhält “Hier. Trink etwas. Dann geht es dir bestimmt besser.“ sagt sie freundlich und Yukinojo beginnt sogleich gierig zu trinken und kurz darauf ist die gesamte Flasche leer. Misaki seufzt innerlich auf //Na toll. Nun habe ich kein Wasser mehr…// doch der kleine Junge strahlt fröhlich und reicht ihr die Flasche dankbar wieder zurück als er sagt “Danke Misaki. Das tat soooo gut.“ er grinst breit “Aber es ist immer noch so heiß und meine Füße tun weh.“ murmelt er leise und blickt dann zu seinem großen Bruder, welcher seine Hände mittlerweile in die Seitentaschen seines Kimonos gesteckt hat als er wartet. “Trägst du mich, Oni-san?“ fragt Yukinojo hoffnungsvoll, doch der Junge mit den roten Haaren lacht nur amüsiert “Wie seh ich denn aus?! Nein, bestimmt nicht! Sei nicht so ein Weichei und lauf gefälligst selber!“ wirft er seinem kleinen Bruder an den Kopf und grinst dann fies. Misaki schüttelt den Kopf über sein Verhalten da er ja nicht gerade nett zu seinem Bruder ist und geht dann in die Hocke. “Komm her, Yukinojo. Ich werde dich ein Stückchen tragen.“ spricht sie ihre Worte fürsorglich aus und sie glaubt selbst nicht, dass sie das gerade gesagt hat. Sie lebte viele Jahre lang alleine, in denen sie sich nur auf sich selbst verlassen konnte, hat sich von den anderen Menschen abgeschottet da diese ihrer Meinung nach nur Kummer und Leid verursachen und ihr, ihr Leben unnötig schwer machen und nun? Nun lebt sie im Akatsuki Hauptquartier, führt Aufträge aus die sie ihrem Ziel nicht wirklich näher bringen, wie sie immer noch findet und bietet jetzt sogar einem Kind an, dass sie ihn trägt. Sie schüttelt den Kopf über sich selbst und seufzt leise auf. Yukinojo schaut sie skeptisch an “Bist du sicher?“ fragt er vorsichtig und die junge Frau nickt schnell “Na klar. Komm.“ fordert sie den Jungen abermals auf nachdem sie ihren Kampfstab von ihrem Rücken und in ihre Hand genommen hat und die Augen des braunhaarigen strahlen, als er seine Arme um ihren Hals schlingt und seine Beine um ihre Hüften.
 

Shinra betrachtet die beiden mit skeptisch hochgezogener Augenbraue und sagt dann genervt “Können wir dann endlich mal weiter gehen?“ Misaki blickt über ihre Schulter und sagt dann “Würdest du meinen Kampfstab für mich festhalten? Dann musst du aber gut auf ihn Acht geben.“ Yukinojo glaubt seinen Ohren nicht trauen zu können und sein Gesicht beginnt zu strahlen “Ja? Darf ich wirklich? Sehr gerne!“ er greift nach ihrem Aisuba und hält ihn ganz fest als er sagt “Ich werde gut auf ihn aufpassen, Misaki-chan!“ und ein fröhliches Grinsen legt sich auf sein Gesicht. “Gut. Ich verlasse mich auf dich.“ antwortet ihm die Kekkei Genkai Erbin dann zwinkernd und hält mit ihren Armen dann die Beine des Jungen fest, damit er nicht nach unten rutscht. Mit Yukinojo Huckepack gehen sie dann weiter und erreichen schon bald einen Wald, wessen Bäume ihnen etwas Schatten und Kühle spenden dürften. //Bisher sind wir keinen Feinden begegnet, aber hier im Wald können sie sich viel leichter tarnen…ich muss also noch wachsamer sein, als zuvor.// die junge Frau wird aus ihren Gedanken gerissen als sie in ihrem Nacken tiefe Atemzüge spürt und als sie über ihre Schulter blickt, schaut sie direkt in das schlafende Gesicht Yukinojo´s. Und obwohl er schläft, hält er ihren Kampfstab ganz fest an seine Brust gedrückt. Die eisblauen Augen der jungen Frau betrachten ihn noch einen Augenblick, in dem sie sich denkt, wie süß der kleine Fratz doch ist und zeitgleich ein Lächeln ihre Mundwinkel umspielt. Dennoch muss sie zugeben, dass er allmählich schwer wird und als sie an einem kleinen Bach vorbei kommen, welcher sich durch den Wald schlängelt, beschließt sie eine kurze Pause einzulegen. Sie geht zu einem großen Baum und ganz sachte lässt sie Yukinojo von ihrem Rücken gleiten und lehnt ihn an den großen Baumstamm. Der Junge mit den hellbraunen Haaren rekelt sich kurz etwas, schläft aber seelenruhig weiter und Misaki ist froh, ihn nicht geweckt zu haben. Sie richtet dann das Wort an Shinra “Wir werden eine kurze Pause einlegen, du kannst dich also etwas ausruhen.“ sagt sie leise und als der rothaarige daraufhin nur mit den Schultern zuckt, wendet sie sich von ihm ab und geht zu dem kleinen Bach um ihre Wasserflasche wieder aufzufüllen.
 

Sie verschließt ihre Wasserflasche und richtet sich wieder auf, als sie Schritte hört, welche sich ihr nähern. Sie dreht sich von dem Bach weg und blickt direkt in zwei braune Augen, welche sie erwartungsvoll ansehen. “Shinra? Uhm, was gibt es?“ stellt die junge Frau irritiert ihre Frage an den rothaarigen. Er schaut ihr tief in die Augen und sagt dann “Ehrlich gesagt nervt es mich, dass unser Vater jemanden engagiert hat, uns nach Mononoke Gakure zu begleiten. Ich könnte immerhin auch selbst auf meinen kleinen Bruder aufpassen. Aber was noch viel schlimmer ist, ist dass er zu unserem Schutz eine Frau ausgewählt hat. Und noch dazu eine, die nicht gerade kompetent für diese Aufgabe aussieht.“ die Frau mit den langen Haaren starrt ihn perplex an bevor sie anfängt zu schimpfen “Was fällt dir Bengel ein?! Ich bin kompetenter als du es je sein wirst! Du…!“ sie unterbricht sich in ihrem Satz selbst als sie begreift, dass sie die Fassung verloren hat. Sie ermahnt sich zur Ruhe aber mal ganz ehrlich, was fällt diesem Gör nur ein, sie als unkompetent zu bezeichnen?! Der hat doch gar keine Ahnung von der Welt hier draußen und wird Zuhause vermutlich von seinen vielen Hausuntergebenen nach Strich und Faden verwöhnt und muss vermutlich keinen Finger krumm machen. Was Misaki zumindest aus dem feinen Kimono schlussfolgert welchen er am Körper trägt. Sie konnte arrogante Menschen noch nie gut leiden und dieser Knabe ist auf dem besten Weg, es sich mit ihr ordentlich zu verscherzen. //Ganz ruhig Misaki.// versucht sie sich abermals zu ermahnen und holt mehrmals tief Luft in dem Versuch ihre aufkochende Wut im Keim zu ersticken.
 

Shinra betrachtet sie erst mit schief gelegtem Kopf, da er diese Reaktion ihrerseits nicht erwartet hat, ehe er dann fies grinst und sagt “Was fällt dir ein so mit mir zu sprechen?! Du weißt wohl nicht wo dein Platz ist. Mein Vater bezahlt dich dafür, dass du für unser Wohl sorgst, also gehörst du während dieser Reise MIR. Vergiss das mal lieber nicht! Sonst muss ich meinem Vater wohl einen negativen Bericht erstatten.“ er blickt herausfordernd in ihre eisblauen Augen und die junge Frau würde ihm am liebsten hier und jetzt ordentlich in den Arsch treten. Doch das wäre fatal, sowohl für den frechen Knaben, als auch für sie. Denn der Vater der beiden wäre darüber sicher alles andere als erfreut und wenn dieser dann Pain Bericht erstattet, ist Pain derjenige der ihr, in ihren Arsch tritt und darauf ist sie nicht wirklich scharf. Doch zu weiteren Gedanken kommt sie gar nicht, da sich der rothaarige mit dem Gesicht zu ihr lehnt und weiter spricht “Aber eigentlich hätten wir es auch schlimmer treffen können. Du bist zumindest hübsch.“ er macht eine kurze Pause und kommt mit seinem Gesicht dann immer näher bis er schließlich in ihr Ohr haucht “Ich weiß auch schon, wie du deine Frechheit von vorhin wieder gut machen kannst.“ er umschließt dabei mit seinen Händen ihre Oberarme und Misaki läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Was ist nur mit diesem Bengel los?! Er kann doch nicht wirklich das meinen, was Misaki glaubt, das er meint. Und obendrein ist er viel zu nah, er ist in ihren privaten Bereich eingedrungen und das hasst sie mehr als alles andere. Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen und sie weiß nicht, wie sie jetzt mit ihm umgehen soll. Immerhin ist an seinen Worten etwas Wahres dran, sie arbeitet für die gesamte Dauer der Reise mehr oder weniger für ihn. Aber so was, was auch immer er sich wohl gerade in seinem Köpfchen ausdenkt, wird sie bestimmt nicht tun, so viel steht fest! Sie packt ihn an den Schultern und drückt ihn bestimmt, dennoch nicht zu grob ein Stück weit von sich weg als sie mit fester Stimme sagt “Shinra. Das ist nicht komisch. Lass das!“ doch der rothaarige bemerkt ihre roten Wangen und fühlt sich in seiner Vermutung bestätigt “Du wirst ja ganz rot. Ich gefalle dir, gib es ruhig zu.“ er zwinkert teuflisch und Misaki reißt schockiert die Augen auf als sie sich fragt, aus welchem Teil ihrer Aussage er DAS entnommen hat. Männer sind und werden für sie ein Rätsel bleiben. Vor allem scheinen sie nicht dieselbe Sprache zu sprechen wenn sie sagt er soll Abstand halten und er stattdessen das genaue Gegenteil macht.
 

Die Kekkei Genkai Erbin kann gar nicht so schnell schauen wie Shinra sie an den Schultern packt und an sich heran zieht. Sie muss zugeben, dass er durchaus einen trainierten Körper zu haben scheint und auch sein Gesicht ist äußerst attraktiv, jedoch ist sein Inneres selbstverliebt und stößt sie eher ab, als dass es sie anzieht. //Was denke ich denn da?!// sie schüttelt energisch den Kopf und starrt dann in seine braunen Augen “Ich meine das ernst, Shinra! Ich will dir nicht weh tun. Also sei ein braver Junge und halte Abstand!“ sagt sie warnend, doch der rothaarige verzieht seine Lippen nur zu einem belustigten Grinsen “Haha. Bei Yuki stört es dich doch auch nicht. Ihn hast du sogar Huckepack getragen. Du willst doch nur Abstand halten weil du weißt, dass du mir sonst verfallen würdest, nicht wahr?!“ er zwinkert selbstbewusst und Misaki zieht eine Augenbraue nach oben als sie ihn fragend ansieht. Sein Verhalten erinnert sie etwas an Hidan und als ihr das Bild ihres Teamkollegen in den Sinn kommt, schüttelt sie abermals den Kopf und bekommt hochrote Wangen. “Denk was du willst. Aber es ist sicher nicht so wie du meinst, Kleiner. Ihr seit lediglich mein Auftrag, welchen ich ernst nehme. Aber ich kann euch nicht beschützen, wenn du mich in meiner Arbeit behinderst. Also sage ich es dir noch mal, geh weg von mir.“ sie versucht ihre Worte zwar ruhig zu sagen, dennoch liegt ihnen etwas drohendes bei, doch das scheint dem jungen Mann erst recht zu gefallen. “Wenn du eine positive Bewertung und etwas Trinkgeld möchtest, dann sei ein liebes Mädchen und mach keine Schwierigkeiten, verstanden?“ haucht Shinra seine Worte siegessicher in ihre Richtung und Misaki knirscht verärgert mit den Zähnen. Nur zu gerne würde sie ihm eine rein hauen für diese Dreistigkeit, doch dann hat sie wieder diese ´Pain-Sache´ an der Backe und daran hat sie nun wirklich kein Interesse.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Temari-nee-chan
2016-06-12T18:53:29+00:00 12.06.2016 20:53
Oh mein Jashin wenn Hidan da wüsste was Misaki passiert. Der kleine Jubge ist ja echt niedlich aber sein Bruder. Aufdringlich...auβerdem ist er ein pubertierendes Kind.
Ich hoffe Misaki zeigt ihm die Grenze. und sie schafft ihre Mission.

Lg Tanja
Antwort von:  _-SaDaKo-_
12.06.2016 23:48
Jaa Hidan würde dann vermutlich ein Massaker veranstalten ^^" und Misaki sitzt ja etwas in der Zwickmühle, immerhin darf sie es sich nicht verscherzen weil ihr sonst Pain die Hölle heiß macht, aber sie wird das schon hinkriegen denk ich :)

Lg


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