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Watashi no fumetsu no Senpai

von

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Unsanftes Erwachen

Deidara, welcher sich Sorgen um Misaki macht, da ja bekannt ist, dass Hidan ein skrupelloser Sadist ist, beschließt lieber nach dem Rechten zu sehen. Zumal auch ungewöhnliche Stille in dem Zimmer des Sensenträgers herrscht. Er schleicht sich leise zu der Zimmertür und legt dann sein linkes Ohr an diese. //Hmm seltsam.// Als er nicht das geringste Geräusch hört, legt er seine Hand an die Türklinke und öffnet die Tür leise einen Spalt weit. Er steckt seinen Kopf hinein und das fahle Licht des Mondes, lässt ihn die Umrisse von Misaki und Hidan erkennen, welche im Bett liegen und anscheinend schlafen //Na, dass ich das noch erleben würde, dass Hidan mit jemand anderem außer sich selbst kuschelt…das hätte ich auch nicht gedacht.// er grinst über seine Gedanken amüsiert und schließt dann wieder leise die Tür. Der blonde Mann bekommt beinahe einen Herzinfarkt, als sich jemand hinter ihm räuspert. Als er sich umdreht, blickt er in das Gesicht von Kakuzu und sagt dann schnell “Ach du bist das. Erschreck mich doch nicht so!“ Der Mann mit der Maske lehnt lässig an dem Türrahmen und hat seine Arme vor seiner Brust verschränkt. “Was tust du hier? Dein Zimmer liegt doch da vorne, wenn ich mich nicht täusche.“ beginnt Kakuzu dann zu reden und blickt Deidara abschätzend an. Dieser wedelt schnell mit seiner Hand herum “J-ja. Ich weiß wo mein Zimmer liegt. Ich wollte mich nur vergewissern, dass es Misaki gut geht.“ erklärt er dem anderen Akatsuki Mitglied dann schnell seine Absicht, doch dieser betrachtet ihn nur mit skeptisch hochgezogener Augenbraue “Sei vorsichtig, Deidara.“ beginnt er dann zu sprechen “Du kennst doch unseren Hitzkopf, Hidan. Er ist bestimmt nicht davon begeistert, dass du dich für sein Spielzeug interessierst.“ führt er seinen Satz mit einem ernsten Tonfall fort und Deidara betrachtet ihn entsetzt “Sie ist kein Spielzeug! Sie ist eine hübsche, talentierte Frau! Und Hidan, dieser Kunstbanause, hat nicht das Recht dazu, sie so zu behandeln!“ beginnt der blonde Mann dann zu schimpfen. Kakuzu schüttelt nur den Kopf auf seine Aussage hin “Das sollte nur ein gut gemeinter Rat sein…“ nach seinem Satz verschwindet er auch schon wieder in seinem Zimmer und lässt den verdutzt drein schauenden Deidara einfach zurück. Dieser prustet verärgert und geht dann ebenfalls in sein Zimmer, um sich schlafen zu legen.
 

Hidan und Misaki haben von der nächtlichen Störung nichts mitbekommen und schlafen seelenruhig weiter, bis sie am nächsten Morgen unsanft aus ihrem Schlaf gerissen werden, als es laut und mehrmals hintereinander gegen die Tür klopft. “Misaki-chan! Wir wollten doch Frühstück machen!“ ertönt die fröhliche Stimme von Tobi und die junge Frau hält sich ihre Brust, mit dem viel zu schnell schlagenden Herz, als sie sich langsam wieder beruhigt. Gerade als sie sich fragt, ob Hidan denn auch geweckt wurde, beginnt er mit einem bestialischen Tonfall zu sprechen “Wenn du nicht willst, dass ich euch beide auf der Stelle abmurkse, dann stopfst du ihm jetzt besser sein Maul! S-O-F-O-R-T!“ der Kekkei Genkai Erbin läuft ein Schauer über den ganzen Körper als sie seinen Tonfall und die damit verbundene Drohung hört und sagt dann schnell “Ich komme sofort runter Tobi. Warte unten auf mich, ja?“ kurz darauf hört man Schritte die Treppe hinunter poltern und die Frau mit den eisblauen Augen seufzt erleichtert auf. Ängstlich wirft sie einen Blick über ihre Schulter und erblickt Hidan, welcher sich das Kissen aufs Gesicht und die Ohren drückt, weil er weiter schlafen will und sie beschließt sich schnell anzuziehen.
 

Sie setzt sich an den Rand des Bettes, als sie sich im Zimmer umblickt, auf der Suche nach ihren Klamotten und steigt dann leise aus dem Bett. Sie schlüpft aus dem Shirt und trägt jetzt nur noch ihre Unterwäsche am Körper, als sie sich nach unten bückt um sich ihre Hose zu greifen und schnell hinein zu schlüpfen. Gleich darauf folgen ihre Stiefel und sie hat nicht bemerkt, dass Hidan sie schon seit einer ganzen Weile beobachtet und beim Anblick ihres nackten Rückens leicht errötet. Als sie ihm dann auch noch ihren Po so entgegen streckt als sie sich bückt, wobei sie ja weiterhin glaubt, dass er seinen Kopf unter dem Kissen vergraben hat, schießt ihm Blut aus der Nase und er gibt ein “Ngh!“ von sich, als er sich das Kissen wieder aufs Gesicht drückt. Misaki die den komischen Laut gehört hat, schaut sich fragend zu ihm um nachdem sie sich ihr Oberteil angezogen hat und betrachtet den Mann mit den silbernen Haaren verdutzt “Alles ok, Hidan?“ fragt sie daraufhin und der Sensenträger wedelt mit seiner Hand mehrmals in Richtung Tür und sagt dann nur “Geh einfach!“ die junge Frau versteht nicht, was er denn nun schon wieder hat und zuckt mit den Achseln, als sie dann das Zimmer verlässt und die Tür hinter sich schließt.
 

Fröhlich geht sie in die Küche, in welcher Tobi bereits aufgeregt wartet und wünscht ihm einen ´Guten Morgen´. Der Mann mit der orangen Maske fragt ganz ungeduldig “Was wollen wir denn kochen, Misaki-chan?“ und die junge Frau hält sich überlegend das Kinn. Sie geht in der Küche auf und ab und nach einem Blick in den Kühlschrank und die anderen Schränke, sagt sie dann entschlossen “Ich werde Miso-Suppe machen!“ sie grinst breit und beginnt dann, sich alle Zutaten zusammen zu suchen. “Kann Tobi dir helfen?“ fragt er aufgeregt und die Frau mit den langen Haaren nickt schwach “Du kannst das Gemüse dort klein schneiden, wenn du möchtest.“ antwortet sie ihm auf seine Frage und der Mann, der immer fröhlich zu sein scheint, beginnt sogleich den Chinakohl zu schneiden. Misaki macht sich daran die Shiitake und die Frühlingszwiebeln klein zu schneiden und setzt schon mal Wasser auf. “Auuuhhhh!“ sie erschrickt sich beinahe zu Tode, als Tobi einen schmerzerfüllten Schrei ausstößt. “Was ist denn passiert?“ fragt sie panisch als sie sich zu dem Mann mit der orangen Maske umdreht. Dieser hält seinen Zeigefinger hoch “Tobi hat sich geschnitten!“ sagt er mit jammernder Stimme und Misaki schaut sich das ganze mal etwas genauer an. Sie nimmt vorsichtig seine Hand in die Ihre und betrachtet den Finger, welcher bereits wieder aufhört zu bluten. “Das ist nicht so schlimm Tobi. Es blutet schon nicht mehr, siehst du?“ sie zeigt ihm die kleine Schnittwunde, doch der Mann scheint immer noch besorgt zu sein, also beschließt sie etwas zu tun, was früher ihre Mutter immer tat, wenn sie sich verletzt hatte. Sie haucht Tobi sachte einen Kuss auf seinen verletzten Finger und sagt dann lächelnd “So. Jetzt ist alles wieder gut.“ Tobi kichert daraufhin wieder genau so fröhlich wie eh und je und bedankt sich mehrmals. Die beiden kochen vergnügt weiter und es dauert nicht lange, bis die ersten verschlafenen Akatsuki Mitglieder in die Küche kommen um zu sehen, wo dieser Duft herkommt.
 

Deidara reibt sich müde die Augen “Guten Morgen, Misaki. Hast du gut geschlafen?“ fragt er freundlich und die Konnoichi wünscht ihm ebenfalls einen guten Morgen und sagt, dass sie geschlafen habe wie ein Stein. Der Mann mit den blonden Haaren tritt neben sie und schaut interessiert in den Topf. Die junge Frau bemerkt seinen nachdenklichen Blick und sagt dann schnell “Das ist Miso-Suppe. Wir haben genug für alle gemacht. Also setzt euch ruhig.“ Sie beginnt damit den Tisch zu decken und Deidara hilft ihr dabei. Als sie dann mitsamt Kisame, Itachi und Sasori am Tisch sitzen, fragt Deidara vorsichtig “Und was hat Tobi bei der Sache gemacht?“ während er die Schüssel mit der Suppe vor seiner Nase betrachtet. “Tobi hat den Chinakohl geschnitten.“ antwortet die Kekkei Genkai Erbin lächelnd und alle am Tisch sitzenden Mitglieder seufzen erleichtert auf bevor sie dann beginnen zu essen. Es dauert nicht lange, bis auch Hidan und Kakuzu die Küche betreten und sich dazu setzen. Misaki bringt den beiden schnell jeweils eine Schüssel Suppe und in dem Raum ist nur das zufriedene Schlürfen der Akatsuki Mitglieder zu hören.
 

“Tobi hat das ganz alleine mit Misaki-chan gekocht!“ beginnt der Mann mit der orangen Maske dann stolz zu verkünden “Und das Beste ist, dass Misaki-chan, Tobi geküsst hat!“ nach seinem Satz verschluckt sich Deidara an seiner Suppe, bevor er dann zu husten beginnt und Hidan ballt verärgert die Faust als er, mit deutlich mehr Entsetzen als er zeigen wollte, ausruft “Sie hat was??!!!“ doch Misaki winkt schnell ab und lächelt verlegen “Nein, nein. Es ist nicht so wie ihr denkt…“ versucht sie dann zu erklären und der Sensenträger sagt mit einer furcht einflößend ruhigen Stimme “Dann erkläre es uns doch.“ Die junge Frau schluckt daraufhin nervös, als sie das Gefühl hat, von seinen Blicken gerade erdolcht zu werden und spricht dann schnell weiter “Tobi hat sich vorhin in den Finger geschnitten. Und ich habe dann die verletzte Stelle geküsst, damit alles wieder gut ist.“ sie lächelt dabei verunsichert und Deidara beginnt plötzlich zu lachen “Hahaha. Na sag das doch gleich! Haha.“ und Hidan fügt nuschelnd hinzu “M-mhm. Gut, dass es nur sein Finger war…“ Misaki konnte seine Worte nicht verstehen und betrachtet ihn mit schief gelegtem Kopf “Was hast du gesagt?“ doch der Mann mit den lilafarbenen Augen schüttelt nur den Kopf, da er es nicht noch mal wiederholen möchte und Kakuzu mustert seinen Partner stumm aus dem Augenwinkel heraus. Es herrscht erst einmal Schweigen und um dieses zu brechen beginnt Deidara dann zu sagen “Das hat wirklich sehr gut geschmeckt, ihr beiden.“ er lächelt freundlich “Von mir aus könnt ihr öfters kochen, solange du die Hauptarbeit erledigst.“ er zwinkert Misaki nach seinem Satz zu und die junge Frau lächelt verlegen und bekommt leicht rote Wangen.
 

Noch bevor sie etwas darauf antworten kann, steht Hidan schnell vom Tisch auf und als er das Zimmer verlässt, ruft er noch schnell “Misaki! Komm mit!“ er macht sich nicht einmal die Mühe, sie anzusehen wenn er mit ihr spricht. Die junge Frau betrachtet ihn verwirrt “Aber warum? Wohin gehen wir denn?“ fragt sie verdutzt und das macht Hidan nur noch wütender “Stell keine dummen Fragen, sondern beweg dich!!“ herrscht er die Kekkei Genkai Erbin an und über seinen Tonfall erschrocken, springt sie ebenfalls schnell auf und eilt ihm hinterher, während die anderen Akatsuki Mitglieder verwirrt zurück bleiben und sich nach kurzem aber doch wieder ihren eigenen Sachen widmen. Sie weiß zwar nicht was ihn so sehr erzürnt hat, aber sie will seine Laune nicht noch verschlechtern indem sie nicht auf ihn hört. Die beiden verlassen das Hauptquartier und Misaki stellt fest, dass es wie aus Eimern regnet und in Folge dessen seufzt sie missmutig “Hidan. Was willst du denn hier draußen? Es regnet…Und weshalb sollte ich eigentlich mitkommen?“ fragt sie ihn genervt als sie innerhalb kürzester Zeit pitschnass ist und ihr ihre langen Haare in nassen Strähnen ins Gesicht hängen. Zumindest ein Gutes hat der Regen ja, er wäscht die Blutflecke aus Misaki´s Kleidung. Das ist aber auch schon der einzige positive Aspekt, den die junge Frau an diesem Mistwetter gerade entdecken kann. Der Sensenträger dreht sich mit einer schnellen Bewegung zu ihr um. In seinem Blick liegt etwas eiskaltes, etwas gerade zu bestialisches und Misaki läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Der Mann mit den lilafarbenen Augen packt sie am Arm und schleift sie weiter mit sich mit. “Aua, Hidan! Du tust mir weh! Lass los!“ beginnt sie zu protestieren, doch der junge Mann lässt sich davon nicht beeindrucken. Er schleift sie noch ein ganzes Stück mit sich, bis das Hauptquartier außer Sichtweite ist und lässt sie dann los.
 

“Sag mal spinnst du?! Was sollte das denn?!“ will die Frau mit den langen Haaren zornig wissen und als sie keine Antwort bekommt fügt sie noch hinzu “Kann es etwa sein, dass der ach so Große Hidan eifersüchtig ist?!“ sie sagt dies mit einem provozierenden Unterton und kann gar nicht so schnell schauen, wie Hidan sich ihr zuwendet, sie an den Schultern packt und sie mit dem Rücken gegen den Baum drückt, vor welchem sie gerade steht. Misaki weiß nicht, was das alles zu bedeuten hat und ihr vergeht das freche Grinsen schlagartig wieder, als sie den kalten Blick Hidan´s auf sich spürt. Gerade, als sie etwas sagen will, packt Hidan sie mit einer Hand an den Haaren und zieht ihren Kopf nach hinten. Er beugt sich zu ihr nach unten und sein Atem streift über ihr Ohr. Sie schluckt nervös und Hidan beginnt dann zu sprechen “Du bist MEIN Spielzeug. Niemand sonst hat dich anzufassen! Verstanden?!“ die junge Frau versucht sich aus seinem Griff zu befreien, doch als Strafe dafür, zieht er noch fester an ihren Haaren “Ahhmm.“ die Konnoichi keucht schmerzlich auf und hört dann auf, sich gegen seinen Griff zu wehren “Ich bin derjenige der darüber entscheidet, wann ich dich Jashin opfere. Sonst niemand! Und Jashin sieht es nicht gerne, wenn andere außer seine Jünger, seine Opfer berühren. Verstehst du das?!“ redet er todernst weiter und die eisblauen Augen der jungen Frau starren ängstlich in sein Gesicht bevor sie ihm “Du bist doch völlig krank!“ an den Kopf wirft.
 

Der Mann mit den lilafarbenen Augen lacht daraufhin amüsiert auf und schüttelt seinen Kopf “Selbst in so einer Situation, bist du störrisch wie eh und je, hm?“ er grinst sie schief an und wird dafür von finsteren Blicken geradezu durchbohrt. Er lässt sie los und tritt ein Stück weit von ihr weg “Du blöder Arsch! Hör auf damit, mir ständig solche Angst einzujagen!“ schimpft Misaki dann zornig und versucht sich wieder zu beruhigen. Sie weiß nicht was los ist, die Dinge die Hidan gesagt hat, waren keinesfalls nett und trotzdem gefällt ihr die Tatsache, dass er sie als SEINEN Besitz bezeichnet hat, wenn auch nur als sein Spielzeug, welches er umbringen kann wann ihm eben gerade danach ist. Sie seufzt laut auf. Ja, jetzt ist es offiziell, dieser Mann hat sie völlig verrückt gemacht. Hidan stützt seinen Arm neben ihrem Kopf an dem Baumstamm ab und lehnt sich mit seinem Gesicht dicht zu dem Ihren und als er gerade etwas sagen will und bereits fies grinst, meldet sich sein Ring, welchen er am linken Zeigefinger trägt mit dem Befehl “Hidan. Kommt in mein Büro, sofort.“ Der Mann mit den silbernen Haaren seufzt genervt auf und gibt ein “Du störst mich immer in den unpassendsten Augenblicken…“ von sich. Als Misaki sich wundert, was er denn plötzlich hat, und mit wem er geredet hat, die Stimme Pain´s konnte nämlich nur Hidan hören, geht er bereits in Richtung des Hauptquartiers zurück, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Die junge Frau bleibt noch einen Moment verdutzt stehen, ehe sie schnell zu Hidan aufschließt und dann mit ihm gemeinsam das Akatsuki Hauptquartier betritt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Temari-nee-chan
2016-05-21T21:16:49+00:00 21.05.2016 23:16
Heya:)
Ein super Kapitel wirklich:)

Total süβ wie Deidara sich Sorgen macht . Tobi der mit Misaki gleich jemand Netten gefunden.

Aber das was mich am Meisten stutzig macht, ist die Tatsache, dass Hidan wohl doch mehr Interesse hat an Misaki.
Zumindest benimmt er sich sehr herrisch und besitzergreifend. Die Frage ist nur, wann er endlich erkennt, dass er nicht nur Mordlust und Folterei will von Misaki.
Wann erkennt er, dass er sie liebt?

Und wann erkennt Misaki was Hidan ihr bedeutet? Im Moment ja verspürt sie nur Angst und Furcht.


Antwort von:  _-SaDaKo-_
22.05.2016 00:01
Hi :)

Ja mit den beiden kommt sie bestimmt gut klar auch wenn der erste Eindruck ihr die Besinnung geraubt hat weil alles a bissl too much war ;p hehe

Gute Frage. Liebt er sie denn? Und ist von ihrer Seite mehr da, als nur der Drang zu überleben um ihre Rache nehmen zu können und die Tatsache dass sie sich bei ihm in wenigen Momenten sicher und geborgen fühlt oder dulden sich die beiden für die Zeit wo sie gemeinsam in einem Team sind nur und versuchen das Beste draus zu machen? ;)


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