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Destiny Dices

von

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"Nur ein Freund"

Während Zorro Ki-Zaru zerschnitten hat muss Ruffy seine ganzen Kräfte mobilisieren um gegen Risin anzukommen.
 

Risin schaut zu Ruffy, der als Dragonwarrior vor ihm steht und ihn Mörderich anstarrt.
 

„Ich sehe es in deinen Augen, dein Haki…ja, du bist ein Killer wenn du freigelassen wirst. Es ist einfach Perfekt einen solchen Gegner zu haben der es einem nicht leicht macht…eine Herausforderung.“
 

Ein Drachenschrei lässt die Erde unter ihnen erzittern und es ist auch kaum über die Teleschnecken zu hören die auf Tonsignale eingestellt sind, die ganze Welt kann dieses Gebrüll mit verfolgen.
 

Dragon, der an seinem Schreibtisch sitzt, ist etwas nachdenklich.
 

„Was haben sie denn Sir?“, fragt eines seiner Männer, Dragon jedoch steht auf und zieht sich sein Mantel über: „Ich muss eingreifen. Keine Sorge, nur wenn es sein muss. Ich muss Wissen was da vor sich geht.“
 

„Aber Dragon, das ist nicht unsere Angelegenheit!“, versucht er ihn zurückzuhalten indem er seine Armbeuge packt.
 

Dragon weht ihn von sich: „Ich werde Beobachten und nicht eingreifen wenn es sein muss. Aber diese Insel ist der Schlüssel. Bis später!“
 

Sein Freund wollte ihn gerade noch aufhalten, jedoch ist Dragon von der Bildfläche verschwunden, er nickt ganz leicht mit seinem Kopf und setzt sich an seinen Schreibtisch: „Schreib ich halt weiter…“
 

„NAAARRRGGGHHH!!!“, schreit Nami während Chopper sie wieder zusammenflickt: „Halt doch mal still Nami oder soll ich dich noch verletzen?“
 

Nami schaut mit einer Träne in ihren Augen, auf dem kleinen Elch: „Nein, aber es tut weh, diese blöde Medizin.“
 

„Reg dich ab Nami, es ist ja schon vorbei. Machen wir uns lieber auf dem Weg zu den anderen…auch wenn die Leute aussehen als sei ihr Herz herausgenommen worden.“
 

Nami stimmt Chopper mit einem leichten nicken zu und nimmt den Elch Huckepack: „Was soll das denn?“
 

Nami wischt sich den Schmutz vom Gesicht: „Ruhe. Ich weiß dass deine Hufe verletzt ist. Also sei ruhig und lass uns den Leichen folgen…..und sowas sag ausgerechnet ich…“
 

Lex läuft immer noch Maldorn hinterher und tötet einen Drachenkrieger nach dem anderen der sich im Weg stellt: „ Komm schon Holzheini, zeig dich doch mal endlich!“
 

Maldorn steckt Miu in eine Art Musikzimmer Inder ein Flügel steht, mit altem lacküberzogenem Holz. Die Fenster sind aus buntem Glas und der Boden ist aus Holzdielen gefertigt.
 

„Was soll das. Wieso hast du mich…MALDORN!!!“, ist Miu sauer als sie sein Gesicht nun wirklich sieht.
 

„Lange nicht mehr gesehen kleine. Lange ist es her seitdem ich dich mit Risin das letzte mal gesehen habe, kurz vor seinem Tod. Ich bedauere zutiefst das er gehen musste“, grinst er hinterhältig in sich hinein und bindet sie auf einem Hocker vor dem Piano fest, indem er Holz um ihre Hüften wachsen lässt.
 

„Ich werde gerufen, also hab ich leider keine Zeit mit dir zu quatschen. Aber du und deine Freunde werden keine Chance haben uns zu töten, da wir hier an der Quelle sitzen…der Anfang.“
 

Miu ist verwundert: „Du Möchtegernkaiser hast ja keine Ahnung. Risin hat sich für mich geopfert und nur Dank ihm lebe ich noch.“
 

„Hahaha…und wieso ist er jetzt bei der Marine und versucht zu töten? Ihr habt doch keinen Schimmer was hier eigentlich vor sich geht. Risin und Ruffy sind Puppen von Kajajin so wie er eine Puppe von Neptun ist. Der Anfang wird hier auch wieder Der Anfang sein. Die Welt wird sich erneut drehen und dein Freund ist umsonst gestorben. Pandemonium ist zerstört und Piet wurde von Kajajin umgebracht. Die Elfen helfen uns indem sie als Floras herumlungern und den Leuten ein Stück des Ganzen einhauchen.“
 

Miu wird sauer, sie erinnert sich an Risin zurück, als er noch er selbst gewesen ist: „Das kannst du nicht machen Maldorn. Er ist kein schlechter Mensch, er ist nur ein ausgenutzter Mensch, wegen seiner Teufelskraft. Er hat versucht all die Jahre sein Böse inne zu halten und wenn Leute wie ihr nicht gewesen wärt, wäre alles gut soweit:“
 

Maldorn schnappt sich ihr Kinn: „Oh das tut mir aber leid Kleine. Weinst du jetzt etwa? Denk und mach was du willst, aber dein Risin ist ein Killer!“
 

Maldorn verpasst ihr eine deftige Ohrfeige bevor er den Raum verlässt und mies grinsend die Steintreppe hinuntergeht und dort auf Lex trifft, ein grinsen kommt über seinen Lippen: „Maldorn mein alter Feind, endlich sehen wir uns wieder und können es hier Beenden!“
 

Maldorn beißt sich auf die Lippe und lässt Holzbalken aus den Steinwänden kommen die Lex zerquetschen sollen, jedoch ist er schneller und weicht nach hinten aus.
 

„Black Death Lex, der schwarze Panther…hast du dich verlaufen oder was suchst du hier? Ich dachte du bist im Krieg gegen den Drachen.“
 

Lex knackst mit seinem Genick und formt aus einem Steinhaufen eine gigantische Kugel: „Ich bediene dich auch gerne. Wobei ich mich Frage wieso du hier bist. Gib es zu, du gehört zu diesem Pack.“
 

Nami und Chopper renne weiter und suchen nach einem Weg, jedoch stellt sich plötzlich Nemo vor den beiden der aus einer Felswand herauskommt, die er wie eine Tür öffnet: „Hab ich euch gefunden.“
 

Nami und Chopper sind erschrocken, sodass Nami ihn erst mal eine Donnerladung verpasst und Nemo dadurch zu Boden gezogen wird: „So viel…zur Rettungsaktion…“
 

Chopper verpasst Nami eine kleine Kopfnuss: „Nami!“
 

Nami wird sauer und wirft Chopper zu Boden: „SPINNST DU!!!“
 

Nachdem sich die drei beruhigt haben versuchen sie einen Plan zu schmieden wie sie am besten hier rauskommen.
 

„Du bist dir sicher Nemo das kurz vor uns zwei Leute kämpfen?“, fragt Nami nochmal sicherheitshalber nach.
 

„Ja so ist es. Ich hab es gehört als ich durch die Steinwände gewandert bin. Zudem habe ich von weiter oben eine weibliche Stimme gehört. Am besten wir gehen direkt zu ihr und umgehen den Kampf.“
 

Die beiden nicken stimmend zu und machen sich mit ihm auf dem Weg zu Miu.
 

Miu sitzt am Piano und ihre Tränen fallen wie tausend Regentropfen auf die weissen Tasten.
 

Miu erinnert sich zurück, an Risin.
 

Die beiden sitzen am Strand und erzählen sich Geschichten, eine Sternschnuppe fliegt am dunklen Horizont entlang.
 

„Du Risin? Was hast du dir Gewünscht?“
 

Risin grinst etwas verlegen und denkt drüber nach: „Naja, ich habe mir Gewünscht das meine Seele so bleibt wie sie jetzt ist, selbst den Tot über hinaus.“
 

Miu schubst Risin beiseite: „Du Idiot. Das darfst du doch nicht sagen sonst geht es nicht in Erfüllung.“
 

Risin grinst sie frech an: „Aber wenn keiner meine Wünsche kennt, wie sollen sie sich denn Erfüllen?“
 

Miu kommt wieder zu sich und sie fängt zu spielen an, eine traurige und melancholische Melodie erklingt durch den Saal.
 

Nach ein par Klängen fängt sie leise zu singen an:
 

„Ooooh
 

Wo stehe ich?
 

Wo sind die Farben vor meinen Augen?
 

Warum ist der Sand unter meinen Füßen?
 

Oh Bitte lass mich fliegen
 

Ich wünsche keine Tränen
 

Keine festgefrorene Harfenmusik
 

Was ich fühle
 

Ist mein Herz welches wandert
 

durch Schluchten
 

Eine Hand der dieses auffängt
 

Es ist kalt auf diesem Weg
 

Doch du sagtest du wärst ein Freund
 

Du bleibst all mit deiner Liebe
 

Bis zum Ende bei mir
 

Ich wünschte ich könnte Gezeiten sehen
 

Den Regen schmecken
 

Zeit zu Zeit, Tag zu Tag
 

Es ist Zeit zu entdecken
 

Was ich fühle
 

Ist mein Herz welches wandert
 

durch Schluchten
 

Eine Hand der dieses auffängt
 

Was ich spüre
 

Ist das Blut durch meinen Venen
 

welches wandert
 

welches mein Herz der Epoche schlägt
 

Ich wünschte ich könnte Gezeiten sehen
 

Den Regen schmecken
 

Zeit zu Zeit, Tag zu Tag
 

Es ist Zeit zu entdecken
 

Was ich fühle
 

Ist mein Herz welches wandert
 

durch Schluchten
 

Eine Hand der dieses auffängt
 

Was ich spüre
 

Ist das Blut durch meinen Venen
 

welches wandert
 

welches mein Herz der Epoche schlägt
 

Nur ein Freund?
 

Wo sind all die Farben vor meinen Augen?“
 

Das Lied hallt durch den Saal und scheint einem Weg nach draußen zu suchen, welches er auch findet.
 

Plötzlich geht die Wand auf, wie eine Tür tauchen Nemo, Chopper und Nami auf und erblicken Miu, sie ist überrascht und hört zu singen auf: „Du bist…Nami…“
 

Nami schaut wie angewurzelt als sie Schwester sieht und Tränen laufen ihren Wangen runter: „Du bist tatsächlich wie ich, wir sehen uns so ähnlich.“
 

Währenddessen liegt Ruffy regungslos am dem Platz des Marinequartiers und ist Blutüberströmt.
 

Risin schaut zu Ruffy hinunter und verpasst ihn eine weitere Brandwunde am Oberarm: „Was ist denn los Strohhut, sind deine Kräfte etwa weg?“
 

„Du mieses Schwein, was hast du gemacht mit mir? RSISIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!“
 

Doch plötzlich, als Risin seinen Todesschlag ausführen will schaut er zu den Wolken, in Richtung der Höhleninsel: „Eine Stimme…“
 

Ruffy kann sich gerade aufrappeln als Risin von Cruel zu Boden getreten wird, Ruffy aufnimmt und sie den Platz verlassen.
 

Risin steht wieder auf und schaut sich um: „Verdammt. Wo ist er hin? Und was war das gerade für eine Stimme in meinem Kopf?! STROHHUT!!!“
 

Ruffy schaut Cruel an: „Das hättest du nicht tun müssen…“
 

Cruel fährt weiter geradeaus: „Du wärst das gestorben, ich hab den Kampf mit angesehen, du warst außer Kontrolle…du warst nicht mehr du selbst Ruffy. Du standest wie gelähmt vor ihm und hast dich fast töten lassen…Drei Minuten lang!“
 

- Doch was war nur geschehen…die drei Minuten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-06-14T17:26:11+00:00 14.06.2016 19:26
Hohli shit
Was ist passiert?
Nami und Min endlich trefft ihr euch.
Ruffy was ist passiert?
Tolles kapi
Mfg
Strawhat


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