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Destiny Dices

von

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Maldorn und Petit Cossette

„LOS! RENNT!!!“, schreit Lysop aus vollster Kehle, da Soldaten hinter den Strohhutleuten sind um sie einzufangen.
 

Nami schaut erschreckend nach hinten: „Wie kann das sein? Woher wussten sie von unserem Ausbruch?“
 

Frankie starrt zurück aus dem Raum aus den sie gekommen waren: „Vielleicht haben sie Wanzen oder so etwas gehabt. Jedenfalls gibt es kein Zurück mehr. Wir müssen schnellstmöglich hier heraus!“
 

Chopper kramt in seiner Tasche herum und hält ein lila Rumbleball in seinen Händen.
 

Brook schaut sich sein Rumbleball an: „Was ist das? Etwas neues kleiner Elch?“
 

Chopper steckt sich den Rumbleball in die Hosentasche: „Eines meiner zwei neusten Rumbleballs. Aber das Lilane möchte ich nicht benutzen wenn es geht, diese ist noch gefährlicher als die Mutation wenn ich in kürzester Zeit 3 Rumbleballs auf einmal einnehme.“
 

„Hmmm…wirst du etwa dann auch ein Skelett? SO ein Monster? Yohohohoho….ich habe Angst vor Monstern!!!“
 

„Sicher nicht!“, beschwert sich der Elch und schaut sauer zu Brook.
 

Nami bleibt plötzlich stehen als sie vor einem großen Tor stehen: „Verdammt, gerade so etwas muss uns in dem Weg stehen.“
 

Frankie grinst und klappt seine Hand beiseite, aus der nun eine riesige Kanone kommt und sein Zielfernrohr sich auf seiner Handfläche öffnet: „COUP TE BURST!!!“
 

Mit einer gewaltigen Luftströmung sprengt er das Tor weg und die Feinde hinter der Strohhutbande werden weit nach hinten geschleudert.
 

„Du bist einfach der Beste Frankie“, strahlt Nami über beide Ohren und schaut nach hinten, wobei Brook, Lysop und Chopper ebenfalls gegen die Wand gedrückt worden sind: „Seid nicht so faul und steht endlich auf!“, meckert die Navigatorin die beiden an.
 

Chopper, Lysop und Brook stehen wieder auf und sind sichtlich wütend über diese rücksichtslose Aktion und Namis Kommentar: „PASS MAL BESSER AUF!“
 

Die fünf gucken hinter sich, jede Wache scheint Bewusstlos zu sein, was nun ihre Chance war endlich aus diesem Verließ zu kommen um nach Ruffy und den anderen zu suchen.
 

Die fünf Piraten gehen durch das Tor und stehen in einer gigantisch großen Halle die bis nach ganz oben führt.
 

Lysop setzt sich seine Fliegerbrille auf und schaut nach oben, durch das selbsteingebauten Fernglas darin.
 

Er sieht ganz oben einen Mann stehen mit kurzer Frisur, einer Sonnenbrille auf dem Kopf. In seinen Händen hält er einen Bogen welcher er gerade mit einem Pfeil bestückt.
 

„VERSTECKT EUCH!“, ruft Lysop und springt schnell zur Seite bevor der Pfeil sich in den Boden bohrt und explodiert.
 

„Verdammt! Na warte!“, schreit der Kanonier und zieht seine Kabuto, welches nun einen blauen Anstrich bekommen hat.
 

Nami grinst zu Lysop: „Endlich hast du dieses grün nicht mehr“, und sieht plötzlich auf dem Rücken von Lysop das er den oberen Aufsatz seiner Kabuto in drei Farben hat. In Grün, Blau und Violett.
 

Frankie zieht seine Sonnenbrille hoch: „Daran hast du also die ganze Zeit gebastelt. Aber wozu drei Aufsätze?“
 

Lysop grinst und zielt mit seiner Kabuto auf dem Mann der schon wieder ein Pfeil gespannt hat: „Der Grüne Aufsatz dient für Angriffe für die Diale. Der blaue Aufsatz dient für hohe und weite Entfernungen. Zu dem dient sie als Schusswaffe für scharfe und spitze ´Gegenstände, wie zum Beispiel KNIFE SHOOOOOOT!!!!“
 

Mit einem gezielten Schuss feuert Lysop eine Kettenreihe von Messern ab die an einem Seil zusammengebunden sind.
 

Die Messer fliegen direkt in die Richtung von dem Mann, jedoch tauchen plötzlich Meterdicke Holzstücke aus der Mauer auf die den Angriff abfangen und den Mann somit schützen: „So einfach ist es nicht…Lysop!“
 

Lysop zittert am ganzen Leib und wird sprachlos: „Da…da…das kann doch nicht sein…LAUFT!!!“, ruft der Kanonier und schaut zu seinen Freunden.
 

Nami will zu Lysop, jedoch hält Frankie sie zurück: „WAS HAST DU DENN? LASS MICH LOS FRANKIE!!!“
 

Nur Lysop kann so weit nach oben Blicken und sieht wie hundert Pfeile hinab fliegen und drei von denen Lysops Körper durchbohren.
 

Lysop wird Bewusstlos und klappt zusammen, er bleibt regungslos auf dem Boden liegen.
 

Die anderen Pfeile bleiben alle im Boden stecken.
 

Brook rennt los und greift nach Lysop, die anderen fliehen in den Nachbarraum und eine gigantische Explosion hallt durch den großen Saal.
 

Nami, Frankie und Chopper sind im Nebenraum und erst mal sicher: „Oh nein, Lysop! Er wird doch nicht tot sein.“
 

Frankie will wieder hineingehen um nach Lysop zu sehen, jedoch hält Nami ihn zurück: „Wenn du da jetzt hineingehst bist du wie ein Hirsch im Ödland.“
 

Frankie ballt sich seine rechte Faust: „Verdammt. Wer war das nur?“
 

Chopper guckt sich um: „Wo ist eigentlich Brook?“
 

Die anderen zwei zucken mit ihren Schultern: „Keine Ahnung. War er nicht bei dir gewesen Chopper?“
 

Der kleine Elch verneint Namis Frage und schaut in dem Saal, wobei keine Spur von den beiden zu sehen ist: „Ich glaube das Brook unseren Kanonier geholfen hat. Sie scheinen in einem anderen Raum zu sein. AM besten wir gehen weiter, die beiden werden schon klar kommen. Was anderes bleibt uns eh nicht übrig.“
 

Nami kann Choppers seufzende Stimme deutlich hören, auch wenn er versucht standhaft zu bleiben bedrückt ihn Lysops derzeitigen Zustand doch enorm.
 

Nami, Frankie und Chopper bleibt nichts anderen übrig und setzen so den Weg erst mal weiter fort, um nach einem Ausgang aus der Drachenfestung zu finden.
 

Brook zieht derweil den letzten Pfeil aus dem Körper von Lysop und wirft diesen auf dem Boden: „Ein wunder das diese drei Pfeile nicht explodiert sind. Aber er scheint noch zu leben….Dieser Typ muss irgendwie den Angriff von Lysop ausgewichen sein und hat es geschafft hundert Pfeile auf einmal abzufeuern, doch wie?“
 

Brook bindet sich Lysop hinten auf seinem Rücken, mit einem Vorhang welches er sich von einer der Säulen abgerissen hat und setzt den Weg weiter fort.
 

Der Mann der oben auf der Empore steht schaut nach unten: „Was für eine Explosion. Aber so wie ich die Strohhutbande kenne habe ich sie noch nicht ganz erledigt. Dieser Kanonier ist ein guter Schütze“, er wischt sich mit seinem Daumen das Blut von seinem Kratzer, welches er an der rechten Wange hat und schaut hinter sich an die Wand, an der ein Ninjastern hängt.
 

„Ich hab genau sehen können das er die Messerkette auf mich geschossen hat, jedoch hat er Zeitgleich ein Ninjastern mit geschossen so das ich von den Messern abgelenkt gewesen bin. Eine sehr gute Taktik.“
 

Drei Drachensoldaten tauchen plötzlich hinter dem Mann auf: „Es wurde uns gerade bestätigt das die Marine kurz vor unserem Toren stehen. Drei der fünf Insel sind bereits angekoppelt. Was sollen wir tun Maldorn?“
 

Maldorn fängt zu lachen an dreht sich zum Licht, wobei man erst jetzt seine ganzen Wunden und Narben sehen kann: „Wenn ihr mich nicht hättet was. Es ist ganz einfach, wir warten auf Kajajin und ihr bereitet euch auf dem Krieg vor. Ein par Truppen suchen nach der Strohhutbande die ausgebrochen sind und tötet sie.“
 

„HIHIHIHOHOHOHA…das würde Kajajin aber nicht gut finden…Maldorn-Männchen.“, kommt es weich aus der Ecke der Kammer, welches mit Teppichen ausgelegt ist.
 

Maldorn verdreht sich die Augen: „Du bist also auch hier. So früh? Das kennt man gar nicht von dir.“
 

„HIHIHIHOHOHOHA….Immerhin ist hier mal etwas los und nicht immer so langweilig wie die sonstigen Aufträge die ich von Kajajin-Männchen bekomme.“
 

Maldorn setzt sich, mit übergeschlagenen Beinen, auf die Couch im Zimmer und säubert sich seine Zähne mit einem Zahnstocher: „Du bist echt die verrückteste die sich Kajajin ausgesucht hat. Aber das war ja auch nicht anders von dem Jungen zu erwarten, er steht auf solche abgedrehten Typen.“
 

Die Frau verschränkt sich ihre Arme und setzt sich wie ein kleines Mädchen breitbeinig auf dem Boden, knabbert an einer Schokoladentafel: „Ich bin nicht abgedreht du Maldorn-Männchen Spinner. Ich bin ein liebes kleines Mädchen“, zieht an ihren schwarzen knielangen Rock, welches mit Rüschen beststickt ist und klemmt von ihrer Kette, welches seitlich von ihrem Gesäß zu ihrer Hüfte hängt, eine Puppe ab: „Die ist ganz Neu in meinem Besitz, ein kleiner Teddybär welches ich draußen, nicht weit weg von hier, gefunden habe.“
 

Maldorn schaut aus dem Fenster: „Wird endlich Erwachsen Petit und hör auf mich Menschen so herumzuspielen. Immerhin haben sie auch noch eine Seele. Zudem kommt mir dein Püppchen bekannt vor, zeig mal!“
 

Petit schaut zu Maldorn rüber und wirft ihre neuste Errungenschaft zu ihm rüber: „Mach es aber nicht Kaputt…verstanden Maldorn-Männchen!“
 

Maldorn fängt die Puppe auf und fängt zu Grinsen an: „Na diesen Bären kenne ich doch. Das Zeichen des Piratendoktors ist darauf…Pass ja gut auf dem auf, den können wir noch gebrauchen…Petit Cossette.“
 

„HIHIHIHOHOHOHA….Nun gib sie mir endlich wieder, und halte die Strohhutbande auf, sonst werde ich das übernehmen!“
 

Mit einem Schwung wachsen ihre pechschwarzen Flügel aus der der Schulter und bekommen einen Violetten Glanz.
 

An den Flügeln hängen dutzende von Puppen hinab die an Ketten gebunden sind: „Meine Schätze…meine Schätze HIHIHIHOHOHOHA…. HIHIHIHOHOHOHA!!!!“
 

WX-05 – Marinefestung
 

Durch eine Lautsprecher Teleschnecke dringt eine Durchsage herbei, welches die Menschen warnt an dem Küstenufer der Inseln zu gehen: „VORSICHT VORSICHT! INSEL WX-03 DOCKT SICH AN!!! WEGTRETEN VON UFERN!!!“
 

Akainu schaut aus dem Fenster und ist zufrieden soweit: „Sehr gut. Endlich können wir bald mit dem Vorbereitungen beginnen. Wann trifft WX-04 ein?“
 

Der Soldat steht mit zitternder Stimme vor dem Großadmiral: „Die Insel wird in zwei Tagen eintreffen, in der Hoffnung genau noch vor dem Beginn des Krieges, Akainu Sir.“
 

„Hmmm…verstehe. Es gab Schwierigkeiten. Aber das sollte ausreichen.“
 

Plötzlich betreten die Admiräle den Raum von Akainu erneut: „Wir sind soweit alle Fertig…Akainu.“
 

Akainu dreht sich um: „Sehr schön. Admiral Ki-Zaru, Black Death Lex und Ai.”
 

Lex tritt hervor und zeigt hält Akainu eine Aufzeichnung der Teleschnecke hin, er lässt diese abspielen: „Sir…Sir..Admiral…ahhh….Lex! Wir werden angegriffen…Blut…überall Blut im Himmel…Drache….wir werden von Blut….wir….aufgespießt…arrrghhhhh!!!“
 

Akainu knackst mit seinen Händen und zieht die Zigarre aus seinem Mund: „Er ist vollkommen. Dann werden wir ja einiges zu tun haben. Macht euch bereit, vor allem gegen den Kampf gegen Kajain! Er ist der gefährlichste von allen!“
 

„JA SIR!!“, verbeugen die drei sich und verlassen den Raum.
 

Aus der dunklen Ecke des Raumes tritt Risin hervor: „Das Training war sehr gut gewesen Akainu. Jedoch brauche ich sie nun nicht mehr…“, grinst Risin.
 

Akainu ist empört: „Was soll das werden Risin?! Gegen mich hast du keine Chance…schmink dir das ab!!!“
 

Risin grinst Akainu an als er sich zu Magma verwandelt und greift ihn an, jedoch greift Risin in die heiße Flüssigkeit des Großadmirals und entzieht seine Seele, so das Akainu zu Stein erstarrt und so im Raum stehen bleibt.
 

Risin leckt sich seine Zunge: „Hmm…als ob ich mir was Befehlen lassen würde, deine Jing-Jang Seele gehört nun mir!“, und verspeist diese, somit landet sie in Risins Körper, welches sich mit Hitze aufbläst: „Oh Ja…OH JA…ICH LIEBE DIESE TEUFELSFRUCHT VON GUT UND BÖSE…ICH LIEBE SEELEN DER MENSCHEN!!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-06-07T17:53:09+00:00 07.06.2016 19:53
Geiles kapi
Freue mich auf das nächste
Du Schreiber gut
Mfg
Strawhat


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