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After all these Years

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja...ich weiß. Es ist voll lange her, dass ein Kapitel kam, aber ich habe die FF nicht vergessen. Heute geht es weiter und es werden noch zwei Kapitel kommen. Allen viel Spaß beim lesen und Danke fürs gedulden :* Komplett anzeigen

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Darf ich bitten?

Hikaris Herz hüpfte immer noch im ungleichen Schritten, es hatte soviel Spaß gemacht mit Takeru in einem Team zu sein, seine Partnerin zu sein und schließlich zu gewinnen. Seine Nähe, die Art und Weise wie sie miteinander gesprochen hatten, dass alles erinnerte sie an längst vergessene Zeiten und einmal mehr wurde es ihr schmerzhaft bewusst, wie sehr sie diese Zeit vermisste. Wie sehr sie ihn vermisste. „Alles okay?“, wurde Kari plötzlich aus ihren Gedanken gerissen und ihr Bruder wechselte den Platz und saß neben ihr. Kari nickte und legte ein Lächeln auf ihre Lippen.

„Ja, es ist alles okay“, murmelte sie unsicher und konnte es dennoch nicht sein lassen, ein Blick hinter ihre Schulter zu werfen und zum blonden jungen Mann rüber zusehen, der im gleichen Moment ihren Blick streifte. Schnell richtete sie ihren Blick wieder nach vorne und starrte auf ihr Sektglas. Tai bekam den Blick, den die beiden Jüngeren sich zuwarfen mit und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Rede doch einfach mit ihm.“ Die junge Yagami sah zu ihrem Bruder und schüttelte ihren Kopf. „Ich... ich weiß nicht wie und außerdem will er bestimmt auch gar nicht mit mir reden“, nuschelte sie unsicher. „Ach, das ist doch Unsinn, er sieht andauernd zu dir rüber“, stellte Taichi klar. „Wirklich?“, fragte sie aufgeregt nach. Tai lächelte und nickte

„Ja und wenn du dir noch unsicher bist, warte bis Matt und Sora die Tanzfläche eröffnet haben und dann tanze doch einfach mit ihm.“

„I-ich kann doch nicht mit T.K tanzen“, stotterte sie regelrecht und schüttelte den Kopf. Ihre Wangen waren dabei knallrot angelaufen.

„Warum denn nicht? Ihr seid übrigens die einzigen Beiden, die ohne ein Date hier erschienen sind“, stellte er fest. Kari grübelte, es war ja nicht so, als hätte sie nicht die Möglichkeit gehabt mit einer Verabredung zur Hochzeit zu gehen. Eigentlich wollte sie es zunächst auch, denn ohne Begleitung auf einer Hochzeit zu erscheinen, war unangenehm, da bekam man immer diese Blicke der anderen älteren Gäste zugeworfen, die einem signalisierten, dass der Richtige schon noch kommen würde und sie nur den Glauben nicht verlieren sollte. Mein Güte, Kari war Anfang 20 und nicht Ende 40, außerdem wusste sie, wer der Richtige für sie war, aber sie wusste eben nicht, ob sie auch die Richtige für ihn war. Außerdem wollte sie einfach nicht, dass der Blonde denken könnte, dass sie vergeben war. Zudem war sie mehr als erleichtert, als auch er ohne Verabredung erschienen war, denn andernfalls hätte er doch seine Freundin zur Hochzeit des eigenen Bruders mitgenommen. Oder?

„Denk nicht so viel darüber nach, so wie eben beim Spiel, da habt ihr auch einfach gemacht.“

„Ja schon, aber da hatten wir auch keine Wahl“, erwiderte sie leise. Tai rollte mit den Augen. Natürlich hatten sie eine Wahl, aber sie hätten sich niemals anders entschieden.
 

Der Abend schritt weiter voran und es war an der Zeit, dass Sora und Matt den Hochzeitstanz tanzten und die Tanzfläche eröffneten. Immerhin sollten auch die Gäste sich langsam von ihren Stühlen erheben. Es war halb zehn und nun wollten Matt und Sora die Tanzfläche eröffnen. Sora drehte sich kurz zum DJ um und gab ihm ein Zeichen mit dem Song zu beginnen. Auch wenn Matt erst überhaupt nicht tanzen lernen wollte, so schaffte er es schließlich doch mit Hilfe der Mädchen den Walzer zu erlernen und er stellte sich gar nicht mal so untalentiert an. Das frisch verheiratete Paar stellte sich in die Mitte der vorgesehenen Tanzfläche und nahm Haltung ein. Matt sah noch leicht verkrampft aus, während Sora ihn liebevoll anlächelte, dann entspannte auch er sich sichtlich. Begeistert sahen die Freunde dabei zu wie sie im Einklang miteinander tanzten, sich verliebt in die Augen sahen und die Gäste unbewusst verzauberten. Nachdem der Song zu Ende war, folgte gleich ein schnellerer Partysong und schon forderte das Brautpaar die Gäste auf mit ihnen zu feiern und dieser bitte kamen sie auch sogleich nach. So ging Sora auch auf ihre liebsten Freundinnen zu und nahm sie bei der Hand, damit sie zusammen feiern konnten. Damit tanzte Kari mit Sora, Mimi und Miyako und bemerkte gar nicht wie sie plötzlich mit jemanden zusammenstieß, sie drehte ihren Kopf und murmelte gleich eine Entschuldigung, als Takeru sie bereits anlächelte. „Nicht so stürmisch“, ermahnte er sie spielerisch. „Wenn du dich so breitmachst“, konterte sie direkt, doch ihre ernste Miene machte gleich einem Lächeln Platz. Takeru blieb stehen und musterte die Braunhaarige auffällig. „Das ist mein Tanzstil, etwas dagegen?“, fragte er grinsend nach. „Ach, das war mir nicht klar, wenn ich mit den kleinen im Kindergarten Bewegungsübungen mache, stellen die sich genauso an wie du“, kicherte sie. Sie wusste selber nicht, was sie dazu verleitete so mit Takeru zu sprechen, ob es am Alkohol lag oder an der guten Stimmung im Allgemeinen, aber sie fühlte sich wohl und der Blonde schien auch nichts dagegen zu haben. „Hallo, ich bin ja wohl viel besser, als die Kinder im Kindergarten“, prahlte er überheblich. Kari nahm eine ernste Pose ein und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Hmm…“ Doch lange konnte sie es nicht aufrecht halten und schon begann sie laut los zu lachen. „Vielleicht ein bisschen. Aber das muss ich erst noch einmal sehen.“

 

„Ob sie es selber merken?“, flüsterte Miyako in das Ohr von Mimi, diese schüttelte gleich ihren Kopf. „Nein, sie checken nichts.“ „Sollen wir wieder nachhelfen?“, bohrte die Brillenträgerin nach. Mimi sah zu den Jüngeren und schüttelte wieder den Kopf. „Ich glaube, dieses Mal bekommen sie es auch alleine hin.“ Die Lilahaarige folgte dem Blick auf die beiden Jüngeren, schmunzelte und wand sich dann wieder an Mimi.  „Ach, sie sind so süß“, schwärmte Sora „Aber nicht so süß wie Matt und ich“, kicherte sie gleich. „Ihr seid ja auch heute das Hochzeitspaar“, erwiderte Miyako kichernd. Der DJ wechselte die Musik und eine ruhigere Nummer beschallte den Saal.

„Ahh“, Mimi kreischte auf, als Tai von hinten seine Arme um die Brünetten schlang und begann mit ihr zu tanzen, sie legte ihre Hände auf seine ab und ließ sich von Tai führen. Auch Miyako und Ken, sowie Matt und Sora tanzten engumschlungen miteinander. Zwischen all den tanzenden Paaren blieben Hikari und Takeru ruhig stehen, sahen sich nervös an und wussten nicht recht, ob sie die Tanzfläche verlassen sollten oder nicht. T.K eröffnete ihr seine Hand und lächelte sie zaghaft an. „Darf ich bitten? Allerdings auf eigene Gefahr.“ Kari lächelte ebenfalls und legte ihre Hand auf seiner ab. Es war so vertraut... „Dieses Risiko werde ich wohl eingehen“, nuschelte sie und ein leichter Rotschimmer schlich um ihre Nase. Der junge Mann zog die Braunhaarige näher zu sich. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und eine Hand an ihrem Steißbein ab, während Kari einfach beide Hände um seinen Hals schlug. Sie schloss ihre Augen, während sie an seiner Brust ruhte und tanzte. Obwohl die Musik um sie ohrenbetäubend laut war, hörte sie nichts anderes als seinen Herzschlag, der ähnlich wie ihrer schnell gegen den Brustkorb hämmerte... War er aufgeregt? Wegen ihr?

Nachdem das Lied beendet war, wurde es wieder ein wenig schneller und die Gäste tanzten wieder mit schnelleren Bewegungen zum Beat mit, dennoch standen Kari und Takeru noch einen Moment und hielten an ihrer alten Tanzhaltung fest. Schließlich war es der blonde junge Mann der sich räusperte, ein wenig zurückging und sich von der Braunhaarigen loseiste. „Ich hoffe es war nicht allzu schlimm für dich“, murmelte er zurückhaltend. Kari schaute ihm einfach nur in die Augen und schüttelte ihren Kopf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte sie sich um und verließ geradezu fluchtartig die Tanzfläche. „Kari?“, rief der Basketballspieler ihr besorgt hinterher, doch die Jüngere ging weiter und reagierte nicht mehr auf den Blonden. Irritiert hielten auch Tai und Mimi inne und sahen der Jüngeren hinterher. Mimi löste sich von Tai, dem es auch nicht entging. „Ich schau mal nach ihr", erwiderte sie einfühlsam. „Ja, mach das“, nickte Tai ihr zu und gab ihr einen Kuss, ehe er seinen Blick zurück zum Blonden legte, der immer noch in die Richtung sah, in die Kari gerade geflüchtet war.
 

 „Kari? Warte mal“, rief Mimi ihr hinterher und sah wie sie gerade auf die Damentoilette verschwand. „Hey, was ist denn los? Habt ihr euch gestritten?“, fragte die Ältere gleich nach, als sie die Jüngere einholte, doch sprach nicht weiter, als sie die Tränen der Jüngeren sah. Besorgt legte Mimi einen Arm um die Jüngere. „Was ist denn los?“, flüsterte Mimi und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich… T.K… ich kann nicht einfach so tun, als wäre nichts passiert“, seufzte die Jüngere und rieb sich ihre Augen. „Takeru… es ist fast so wie früher gewesen und irgendwie hat es mich eiskalt erwischt und ich hielt es in seiner Nähe einfach nicht mehr aus. Nicht … so …“, gestand sich die junge Yagami ein.

„Das kann ich verstehen, rede doch mal mit ihm und auch wenn du nicht weißt, wie es bei ihm aussieht, sag ihm, was du für ihn empfindest, was du immer empfunden hast. Dass es dir leid tat, wie damals alles auseinanderging. Auch wenn er es vielleicht nicht erwidert, aber so bist du es immerhin losgeworden und musst nicht bereuen die Chance verpasst zu haben“, sprach ihr Mimi Mut zu. Kari hielt einen Moment die Luft an, als Mimi sprach. Nachdenklich fixierte sie einen Fleck und überlegte, dann nickte sie schließlich mit dem Kopf. „Ich glaube du hast Recht und mir bleibt wohl auch gar nichts anderes übrig“, murmelte die Braunhaarige und sah unsicher zu der Älteren auf.
 

Immer noch fassungslos, sah Takeru Kari hinterher, wie sie von der Tanzfläche stürmte. Hatte er was falsch gemacht oder doch so schlecht getanzt? „Was war das denn jetzt?“  Fragend sah der Jüngere sich um und sah zu seinem Bruder, der zu ihm getreten war. Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, wir haben miteinander getanzt und dann lief sie plötzlich weg“, murmelte der Blonde und wusste immer noch nicht, ob er das so zwischen ihnen stehen lassen sollte oder nicht. „Vielleicht solltest du mal mit ihr reden“, brummte Taichi und verließ die Tanzfläche um sich ein neues Getränk zu organisieren. „Ich denke Tai hat recht, du solltest wirklich mit ihr reden“, fügte auch Matt hinzu. Takeru musste darüber nachdenken, er wusste gar nicht so recht was er eigentlich sagen sollte. Nach all den Jahren war es jetzt eben wie es war. „Ich weiß nicht, ich meine was soll sich schon ändern…“ „Alles kann sich dadurch ändern.“ Der Basketballspieler sah genervt zu seinem Bruder. „Unsinn“, murmelte er. „Hey, ich bin heute der Bräutigam und deshalb darf ich mir auch alles wünschen von jedem und ich wünsche mir jetzt, dass du mit Kari sprichst“, erwiderte er, verschränkte die Arme vor seiner Brust und sah ernst zu seinem jüngeren Bruder. Sora stellte sich neben ihren frisch angetrauten Ehemann und legte einen Arm um ihn. „Und ich bin die Braut und ich wünsche mir dasselbe“, stimmte sie Matt zu, die das Gespräch der beiden Brüder mitbekommen hatte und sich nun doch einschaltete. „Und der Braut sollte man wirklich nicht widersprechen“, ergänzte der Ältere. „Ihr seid echt nervig“, brummte der Jüngere. Doch musste er wieder an die Jüngere denken. So viele Jahre waren vergangen. Jahre in denen sie nichts voneinander gehört hatten. Jahre, in denen sie keine Freunde mehr waren. Jahre, in den sie ihm unglaublich gefehlt hatte, aber was sollte er machen? Was würde sich ändern? Könnten sie nach all der Zeit wieder Freunde werden? Nachdem sowohl Matt, wie auch Sora den Jüngeren eindringlich musterten entschied er sich dazu mit der jungen Yagami zu sprechen. Er nickte und verließ die Tanzfläche.
 

Suchend sah er sich um, er konnte ihr mit seinem Blick nicht lange folgen, da sie recht schnell in den Flur verschwand. Er schritt ebenso auf diesen zu und sah von rechts nach links. Schließlich entschied er sich dazu nach links zu gehen. Einige Meter später kam ihm Mimi entgegen. „Hi Mimi, hast du Kari gesehen?“, fragte er nach. Mimi lächelte und nickte. „Sie ist noch auf der Toilette und macht sich gerade frisch. Warte ruhig kurz auf sie“, erklärte sie, als sie gerade bei ihm vorbeigehen wollte, blieb sie stehen und legte eine Hand auf seiner Schulter ab. „Ich glaube ein Gespräch wird euch Beiden sicher gut tun“, fügte sie hinzu und ging weiter. „Mimi?“ Die Brünette drehte sich herum und sah ihn fragend an. „Entschuldige, dass ich nicht zu eurer Hochzeit kommen konnte, aber ich freue mich wirklich für euch und ich hoffe es geht euch gut.“ Mimi lächelte erneut. „Schon okay, mach dir mal keinen Kopf. Du hast ja nur die beste Hochzeit der Welt verpasst“, kam es vorwurfsvoll aus ihrem Mund, dann grinste sie ihn breit an und fasste sich unwillkürlich an den Bauch, ehe sie weiterging. Takeru grinste und schüttelte seinen Kopf, dann drehte er sich wieder um und sein Grinsen verschwand, als die Tür der Damentoilette aufging und Kari herauskam. „Takeru?“ murmelte sie. Wie erstarrt blieb sie stehen und starrte den Älteren an. „Kari? Ich ähm… meinst du? Können wir reden?“, fragte er aufgeregt nach. Die Braunhaarige nickte schwach. „Ich denke auch, dass es wohl ganz gut wäre“, erwiderte sie, dabei rieb sie sich den Oberarm und sah bedrückt zur Seite, dann sah sie sich um. „Aber vielleicht nicht hier im Flur vor den Toiletten.“ Takeru grinste. „Komm mit.“ Der blonde junge Mann griff nach der Hand der Jüngeren und zog die Brünette weiter durch den Flur bis sie im Außenbereich waren. Er sah sich um und erkannte etwas abgelegen noch eine Sitzgarnitur, er deutete auf die Richtung und Kari nickte zustimmend. Gemeinsam gingen sie zu dem Platz und beide wurden mit jedem Schritt den sie machten nervöser. Takeru setzte sich als erstes auf einen Stuhl und Kari nahm schließlich gegenüber von ihm Platz. Etwas unsicher, sah sie ihm in die Augen. Sie wollte so vieles wissen, so vieles fragen, ihm so vieles erzählen, doch als sie in seine blauen Augen sah, machte sich all die Sehnsucht in ihr breit und ihr Herz war nicht mehr in der Lage noch rational zu handeln. „Ich vermiss dich“, platzte es mit einem Mal aus ihr heraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  dattelpalme94
2016-11-05T13:26:15+00:00 05.11.2016 14:26
Hallo Liebes :)

Ich spam dich heute mal ein bisschen zu ;)

Kari macht sich echt zu viele Gedanken wegen des Gesprächs, auf der Tanzfläche klappt es doch super ;P es hat auf jeden Fall nicht so gezwungen gewirkt wie man vielleicht erwartet hätte :P
Und auch wenn Kari nach dem Tanz flieht, kommen sie doch noch zu ihrem Gespräch :) auch wenn die anderen ihnen dabei wieder unter die Arme greifen mussten :P

Hihi, und ich mag Mimi :D aber das wusstest du ja schon :D ihr Spruch „du hast nur die tollste Hochzeit der Welt verpasst“ war zu gut :)

Liebe Grüße :*
Von:  Tasha88
2016-10-05T20:59:18+00:00 05.10.2016 22:59
Ahhhh Süße *___*

ich liebe es... ich will mehr davon *-*
sofort!!!

ich bin froh, dass es die "Großen" gibt...
auch wenn man sagen muss, Kari vs Mimi... und Takeru vs. Tai + Matt+ Sora XD
der arme hatte keine Chance XD
ich lache bei der Vorstellung... wirklich ;)

und dann sieht man, wie verletzlich Kari ist... einfach diese Situation, wie sie da vor den Toiletten steht und dann über ihre Oberarme streichelt... ach ja -.- sie tut mir in dem Moment wirklich leid
und auch Takeru ist so unsicher...aber darüber bin ich gerade froh

danke für das tolle Kapi ^^
und danke meinem ICH XD

hab dich lieb :****
tausend Küsse
Antwort von:  Linchen-86
24.10.2016 18:10
Jaaaaaaaa....Süße *_*

Ich weiß... und heute gibt es schon mehr und ich hab dich diesesmal gar nicht sooo lange warten lassen XDD

Die "Großen" haben eben auch eine wichtige Rolle und denen es das Schicksal der küken nicht egal :)
stimmt T.K hatte eindeutig keine chance :)

Beide wissen im ersten Moment nicht was sie sagen sollen, aber so langsam merken sie, dass ein Gespräch unausweichlich ist... und dies kommt jetzt...:) Ich hoffe es gefällt dir, nein ich hoffe du liebst es, ach ich weiß du liebst es XD :***

Hab dich auch lieb :***
Küsschen
Von:  phean
2016-10-05T20:40:45+00:00 05.10.2016 22:40
Hihihi

sehr schön :)
ich mag die Einmischung von Sora und Yamato, dass sie Braut und Bräutigam sind und sie sich alles wünschen dürfen XD
dann muss ich mir gleich Wünsche für mich aufschreiben x'D

ein sehr schönes Kapitel und ich freue mich schon auf die beiden darauffolgenden :)
und ich mag Mimi nach wie vor in dieser Geschichte :) dass sie sich wegen ihrer Hochzeit aufregt ;D na gut, daran bin ich nun Schuld XD

also mehr mehr mehr von einer schwangeren Mimi ;)

Hab dich lieb und Küsschen :* <3
Antwort von:  Linchen-86
24.10.2016 18:07
Huhu liebes :)

Ja, Braut und Bräutigam dürfen an diesem Tag alles, also dürfen sie sich auch einmischen ;)
und hast du deine Wünsche aufgeschrieben? XD


Mimi...mag ich sowieso (nicht nur hier, wobei sie hier sehr amüsant ist...) und das nächste kennst du ja schon und an dem letzten schreiben ich dann ab nächster Woche... ;)

Hab dich auch lieb, Küsschen zurück :*
Antwort von:  phean
24.10.2016 19:17
nein XD
das hab ich total vergessen XD


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