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When history changes

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie versprochen (und ich bin selbst erleichtert, dass er Flow angehalten) das "Letzte Kapitel" - Im Nachwort mehr dazu! ;) Viel Spaß Komplett anzeigen

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Das Ende einer Zukunft – Wovon purpurne Augen wissen

Das Ende einer Zukunft – Wovon purpurne Augen wissen

Es waren nicht die goldenen Fesseln, die Setsuna daran gehindert hatten, ihr Haus zu betreten. Erst als das weiß-goldene Haar am Horizont verschwand, rührte sich die Wächterin der Zeit. Ihr Blick wanderte über die sorgfältig gepackten Kartons. Wirklich albern!

Obwohl Setsuna am Rand der Stadt in einem kleinen Vorort wohnte, war der heutige Tag außergewöhnlich Still. Es schien, als wäre ein unsichtbare Glaskuppel über ihrem Haus. Die Blätter bewegten sich lautlos im Wind und die Vögel flogen am Himmel ohne Gesang. Dann begriff Sailor Pluto endlich, sie befand sich im Übergang. Dieser nahm der Umgebung die Geräusche und die Farbe.

Es war so still, dass Setsuna keine Worte fand die Stille zu beschreiben. In ihren Gedanken war sie den Moment des Abschieds von ihrem Leben als Setsuna Meioh tausend Mal durchgegangen. Es gab laute Varianten in denen Usagi weinte und mit trotz reagierte. In denen Haruka eine Überraschungsparty warf und sie bis in die Nacht feierten, tanzten und sangen. In ihrer liebsten Vorstellung hatten Haruka und Michiru sie entführt und wollten mit ihr ans Ende der Welt fliehen. Nur in ihren Träumen gestand sich Setsuna ein, dass sie Angst hatte vor der Einsamkeit und Stille.

Das war nicht immer so gewesen. Bevor sie das Leben auf der Erde kannte, war ihr nur die Loyalität und Pflicht vertraut. Es gab für sie kein anderes Begehren, als für die Familie des weißen Mondes zu dienen und zu sterben.

Nun fühlte sich die mutige Kriegerin verloren. Kein Wort würde sie an Michiru richten. Keinen Kuss auf Harukas Wange hauchen. Still würde sie die Welt verlassen und ihr Name nur noch ein Flüstern sein. Ein Gerücht, dass es eine Frau Namens Setsuna Meioh geben hatte.

Purpurnes Licht umhüllte die Kriegerin der Zeit, als sie sich auflöste.

Die Haustür stand lautlos auf. Erst Tage später sollten Haruka und Michiru das Verschwinden ihrer geliebten Gefährtin bemerken.
 

Nachdenklich betrachte das junge Mädchen ihre Hände. Seufzend lehnte sich Chibi-Usa an die Trassentür ihres Zimmers. Seit einer Weile hatte sie sich nicht mehr aufgelöst. Doch dafür schien sich Usagi aufzulösen. Nein, sie hatte sich aufgelöst. Die vergessene Zukunft hatte die kleine Thronerbin eingeholt. Chibi-Usa hatte verdrängt, wie anders ihre Mutter, die Königin von Neo Tokyo, als Usagi war. Sie war pflichtbewusst, vernünftig und plante jeden Schritt dreimal. Alles musste durchdacht werden.

Zumindest eine Variante ihrer Mutter war so... Doch wie die andere Variante war konnte Chibi-Usa nicht zu Ende denken, als tief lilanes Licht ihr Zimmer einhüllte.

„Puuuh!“

„Kleine Lady!“, begrüßte Sailor Pluto ihre kleine Freundin mit einem melancholischen Lächeln.

„Du willst mich holen?“, fragte Chibi-Usa matt und stand auf.

Sailor Pluto nickte.

Ohne ein weiteres Wort ging Chibi-Usa durch das kleine Zimmer. Ein letztes Mal schaute sie sich um. Es herrschte die gleiche Stille wie bei Setsunas Abschied. Pluto ließ ihr die Zeit. Plötzlich schaute sie in ernste dunkelrote Augen.

„Du siehst es nicht oder??“

Irritiert legte die Kriegerin der Zeit den Kopf schief und fragte verwirrt: „Was soll ihr sehen?“

Schweigend hielt das junge Mädchen den Blickkontakt, als könnte Pluto ihre Gedanken lesen. Dann wandte sie ihren Blick seufzend ab und nahm die Hand der äußeren Kriegerin.

„Bring mich in die Zukunft!“

Ebenso lautlos wie Setsuna verließ Chibi-Usa ihr geliebtes Leben mit Usagi. Ihr war nicht entgangen, dass sie Zukunft statt Zuhause gesagt hatte und ihr waren auch nicht die goldenen Fesseln an ihren schmalen Handgelenken entgangen.
 

~*~*~

Im tiefen grauen Nebel überlegte Sailor Pluto, ob sie Stunden, Tage oder Jahre hier war. Zwischen den trüben Zeitzonen verlor sie ihr eigenes Zeitgefühl. Zwischen Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit konnte die Wächterin der Zeit nicht einschätzen, ob Usagi schon geheiratet hatte. Hatte sie ihre Tochter geboren?

Ein leises Knarren unterbrach ihre trüben Gedanken. Überrascht und mit einem Anflug von Freude erblickte sie das geliebte rosa Haar. Der Hauch von Euphorie löste sich auf, als sie in die trüben Augen schaute. Sailor Pluto hatte das Gefühl in einen Spiegel zu blicken.

„Small Lady...“, begrüßte sie das Mädchen unsicher.

Damals als sie die Thronerbin in die Zukunft gebracht hatte, war diese ohne ein Wort des Abschieds oder Wiedersehen durch das große Tor verschwunden. Seit jener Zeit stand sie das erste Mal vor ihr und schenkte ihr ein melancholisches Lächeln.

„Ich habe heute gelernt wie man einen Walzer tanzt und wie eine Dame einen Knicks macht!“

Elegant verbeugte sich das Mädchen vor der Kriegerin. Ein Schauer kroch über die braune Haut. Chibi-Usa sprach weiter: „Ab morgen lerne ich Französisch, das muss eine Thronerbin beherrschen.“

Der Vorwurf in der zarten Stimme ohrfeigte Pluto. Unsicher sprach sie endlich: „Du wolltest doch immer eine Lady...“

„ICH WILL MEINE MAMA!!!“, brüllte der kleine Engel plötzlich. Die zarten Gesichtszüge wichen einer Grimasse aus Schmerzen. Schluchzend schlug sie gegen die langen Beine ihrer einst vertrauten Freundin.

„Du hast immer gesagt ich darf die Zukunft nicht ändern, aber begreifst du nicht, dass sich bereits alles geändert hat? Meine Mutter hat beschlossen ihr Leben zu ändern! Die Zukunft die ihr vorherbestimmt war, hatte sie seit meiner Geburt gefesselt!“

Pluto konnte hören wie die junge Prinzessin nicht nur lauter sondern emotionaler wurde.

„Neo Königin Serenity ist nur ein Abbild von Usagi! Mit dem besteigen des Thrones ist das unschuldige Schulmädchen gestorben! WILLST DU DAS NICHT BEGREIFEN ODER IST ES DIR EGAL!“

Dem Schrei folgten weitere heiße Tränen. Unbeholfen ging Pluto auf die Knie und wollte Chibi-Usa in die Arme schließen. Doch diese wich zurück und sprach weiter: „Meine Mama ist und war immer Usagi. Warum glaubst du habe ich eure Hände ineinander gelegt??? Warum kannst du deine eigene Zukunft nicht sehen, Mama????“

Kaum hatte die Kleine Lady jene Worte ausgesprochen fiel Plutos Stab klirrend zu Boden. Zitternd schaute sie in die tiefroten Augen ihrer Tochter. Diesmal blickte sie wirklich in einen Spiegel.
 

~*~*~

Michiru steckte den Schleier sorgfältig in das weiße Haar. Schweigend wurde sie dabei von ihrer Königin beobachtet. Eine Stille, die angereichert war von Verständnis füreinander, umgab die beiden Frauen. Seit dem Tag, an dem Setsuna Wortlos diese Welt verlassen hatte, hatten sich Haruka und Michiru um das Wohl ihrer Königin gekümmert.

Es hatte keine Erläuterungen gebraucht, damit die beiden die Geschehnissen zusammensetzten konnten. Keine von Beiden machte Serenity Vorwürfe. Den Verlust konnte jedoch keine der drei Frauen verbergen. Es war ein unausgesprochener Schmerz der sie verband.

Jetzt, wo Michiru den Schleier richtete und Haruka die Ringe in ein Kästchen dekorierte, schienen sich die Fesseln um alle zu schnüren.

„Ihr könntet gehen...“, flüsterte Neo Königin Serenity plötzlich.

Michiru hielt in ihrer Bewegung inne und Haruka stellte das Kästchen zur Seite. Durch den Spiegel suchte Serenity die Augen ihrer Gefährtinnen. Haruka sprach als erste.

„Nein, weder als Prinzessin, als Usagi oder als Königin würde ich von deiner Seite weichen!“

Michiru lächelte ihrer Geliebten zu und umarmte die so erwachsen gewordene Frau liebevoll.

„Wir sind für dich da. So hätte sie es sich gewünscht.“

Bevor die Tränen sich ihren Weg suchen konnte, küsste Michiru sie fort und Serenity ließ die innige Zärtlichkeit zu. Obwohl sie ihre Augen geschlossen hielt, konnte sie Harukas Hände in der Dunkelheit finden. Dankbar umschloss sie sie. Nur bei ihnen verspürte sie die Sicherheit, Setsuna nicht zu vergessen.

„Bitte lasst uns gehen … bevor ich meinen Mut verliere...“
 

Entgegen Serenitys Innerstes schien die Sonne und keine Wolke fand sich am Himmel. Die Sommerhitze staute sich in den Straßen. Als die trüben blauen Augen den hohen Kirchturm entdeckten atmete die baldige Königin tief durch. Es war Ironie, dass sie immerzu von einem langen weißem Kleid geträumt hatte. Die Schleppe sollte besonders lang sein und Spitze sollte es haben. Jetzt war es eine Fessel, unendlich schwer und viel zu behangen. Ihr Geist rebellierte, wollte es von sich streifen und nur im Unterkleid die Kathedrale betreten. Doch das Schulmädchen war von der Vernunft in einen Käfig gesperrt und zum schweigen gebracht worden. Nur Haruka gelang es den Trotz aus tief grauen Augen zu lesen. Schweigend hob sie den Schleier an, raffte ihn zusammen und holte ihre Königin ein. Diese lächelte dankbar.

In der Ferne konnte Serenity ihre Freundinnen entdecken. Der Anblick löste tiefe Dankbarkeit aus. Rei hatte weder verletzt reagiert, noch hatte sie hinterfragt, warum Usagi, Haruka als Traumzeugin wollte. Liebevoll begrüßten sie die Braut und gingen dann voller Respekt in die Kirche.

Nun war sie am Ende ihres Lebens angekommen. Der Schleier wurde zurecht gelegt. Haruka verschwand durch die Eichentür, um ihren Platz am Altar einzunehmen und die Orgel begann zu spielen. In jenem Moment regte sich etwas in ihrem Bauch.

Neo Königin schloss die Augen und legte ihre Hände auf den deutlich spürbaren Bauch.

„Für dich!“

Mit diesen Worten schritt sie durch die sich öffnende Holztür. Die vom Kerzenlicht erhellten Gäste erhoben sich. Schon in der Ferne konnte sie ihren Prinzen entdeckten. Was war nur geschehen? Noch vor einem Jahr hätte sie die Erde angehalten, um bei ihm zu sein. Doch innerhalb eines Atemzuges hatten sich ihre Herzen auseinandergelebt. Schon lange schlugen sie nicht mehr im gleichen Takt. Wenn Usagi springen wollte, stand er fragend neben ihr. Er schlug Wurzeln, fand seinen halt, während sie selbst fliegen wollte, um sich selbst zu finden.

Und obwohl sie auf anderen Wegen gingen, zwang sich Serenity auf den Weg zum Altar. Einst hatten sie zusammen geleuchtet und nun verlor die Königin ihr Licht.

Mamorus Herz schmerzte als er Serenity erblickte. Wo war ihr leuchten? Wo war seine Usagi? War das seine Zukunft? Ein mattes Lächeln begegnete ihm, als Serenity vor ihm stand.

Die Musik verstummte und an ihrer Stelle erklang der Pfarrer. Nur dumpf erreichten die Worte das Brautpaar.

„Liebes Brautpaar!

Sie sind in dieser entscheidenden Stunde Ihres Lebens nicht allein. Sie sind umgeben von Menschen, die euch nahe stehen. Sie dürfen die Gewissheit haben, dass Sie mit unserer Gemeinde und mit allen Christen in der Gemeinschaft der Kirche verbunden sind. Zugleich sollen Sie wissen: Gott ist bei Ihnen. Er ist der Gott Ihres Lebens und Ihrer Liebe. Er heiligt Ihre Liebe und vereint Sie zu einem untrennbaren Lebensbund. Ich bitte Sie zuvor, öffentlich zu bekunden, dass Sie zu dieser christlichen Ehe entschlossen sind.

Mamoru Chiba, ich frage Sie: Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?

Mamoru betrachtete die zarten Züge seiner Freundin. Vielleicht muss es so sein!

„Ja!“

Usagi Tsukino, ich frage Sie: Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrem Bräutigam Mamoru Chiba den Bund der Ehe zu schließen?

Serenity zuckte zusammen, als sie ihren irdischen Namen vernahm. Nach kurzen zögern hauchte sie: „Ja!“

Der Pfarrer sprach weiter: „Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens?“

Die junge Frau nickte und betrachte das treue Blau. Er hatte es nicht verdient, dass ihr Herz nicht mehr für ihn schlug, doch wollte sie ihm immer zur Seite stehen.

„Ja!“

„Sind Sie beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will, und sie im sinne der Liebe und Aufrichtigkeit zu erziehen?“

Instinktiv berührte Serenity ihren Bauch und Mamoru folgte der Bewegung. Beide antwortete zeitgleich: „Ja!“

„Sie sind also beide zur christlichen Ehe bereit. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, werden die Ringe gesegnet, die Sie einander anstecken werden.“, sprach der Pfarrer unbeirrt weiter. Seine Stimme war ebenso sanft wie Setsunas. Haruka löste sich von ihrem Posten und brachte dem heiligen Mann die Ringe, der seinen Segensspruch flüsterte.

Als die Ringe in Weihwasser getaucht wurden, ergab sich Serenity ihrem Schicksal, das letzte flehen des jungen Mädchens in ihr verstummte.

„So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungsgelübnis sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an.“, erklärte die viel zu sanfte Stimme.

Serenity beobachtet, wie der Mann den sie einst über alles geliebt hatte jenes Symbol der Liebe in Händen hielt, welches nun einer Fessel glich.

„Für sie!“, dachte die junge Königin.

„Usako...“, hauchte Mamoru.

Der zärtliche Kosename des Prinzen ließ die schöne Braut aufhorchen.

„Unsere Herzen waren Verbunden, noch bevor wir geboren wurden. Wie das Magnetfeld der Erde den Mond in seinen Band zieht, so haben wir uns unweigerlich angezogen.“

In dem Augenblick als Serenity ihre Augen verschämt zu Boden richten wollte, sprach Mamoru weiter:

„Doch unsere Herzen schlagen nicht mehr im gleichen Takt!“

„Mamo...“, hauchte Serenity erstickend.

Ein raunen ging durch die Kirche. Doch Mamoru ließ sich davon nicht beirren und sprach weiter:

„Usako, ich liebe dich zu sehr, um dich in Fesseln zu legen. Mein Gewissen würde es mir verbieten dein Licht erlöschen zu lassen und es erlischt, vor meinen Augen. Es ist wohl die traurigste Weise eine Liebe zu verlieren, indem man plötzlich feststellen muss, dass man andere Wege geht. Aber ich liebe dich immer noch so sehr, dass ich die frei geben möchte!“

Fassungslos und voller tiefer Dankbarkeit leuchteten plötzlich die azurblauen Augen.

In diesem Augenblick öffneten sich die großen Flügeltüren und eine vertraut tiefe Stimme halte durch die hohen Kirchengewölbe: „Usagi!“

Hoffnungsvoll drehte sich Usagi um und erblickte das grüne Haar.

Dankbar wandte sie sich an Mamoru und lehnte sich vor. Liebevoll küsste sie ihre vergangene Liebe auf die Wange.

„Ich liebe dich und werde dich immer lieben, wenn auch auf eine andere Weise!“

„Ich weiß... Usagi... lauf!“

Sie schenkte ihm ein letztes lächeln und wandte sich dann ab. Während Usagi den langen gang hinab lief riss sie den Schleier von sich. Dabei sah sie nicht das kleine rosa-haarige Mädchen, dass neben Mamoru auftauchte.

Sanft nahm das Mädchen die Hand ihres Ziehvaters und flüsterte: „Danke!“

Setsuna öffnete ihre arme und fing ihre geliebte Prinzessin auf, die sich sogleich in einige innige Umarmung schmiegte.

„Komm mit mir!“, flüsterte Setsuna.

Anstatt zu antworten, nahm Usagi Setsunas Hände und rannte mit ihr in das helle Tageslicht.

Erst als die beiden Frauen vor einem kleinen Kabriolett zur Ruhe kamen sprach Usagi: „Warte einen Augenblick!“

Mit dieser Bitte öffnete sie das schwere Kleid und streifte es von sich. Nur im Unterkleid stand sie vor der Frau, mit der sie ihr Leben verbringen wollte.

Ein befreiendes Lachen erhalte und Setsuna ging auf die Knie, um Usagis Bauch zu küssen.

„Steig ein, ich habe euch viel zu erzählen!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So.... als ich die Geschichte beendete (ich hatte das Ende fertig) habe ich es geändert. Eigentlich sollte Setsuna in die Kirche gestürmt kommen und Usagi/ Mamoru aufklären, dass die Zukunft sich längst geändert habe. Ich fand den Gedanken aber schöner, dass es Mamoru selbst ist, der Usagi freigibt. Insperiert das mich das Lied "Auf anderen Wegen" von Andreas Bourani... tatsache ist es in meinen Augen die wohl tragischste Weise eine Liebe zu verlieren - indem man sich einfach entliebt.
Chibi usa hat sich imme nur dann aufgelöst, wenn Setsuna ihre Zukunft nicht sehen wollte und sich gegen die Nähe zu Usagi entschied ;)
Ach ja Quelle der Rede des Pfarrers - https://www.se-heuberg.de/html/trauungstext.html

Zum "Letzten Kapitel" - das ist die Frage - die alternative Zeitebene könnte ich nun weiter spinnen ;D ich habe auch schon konkrete Ideen wo die beiden hinfahren =) es wäre mal etwas weniger dramtisches und einfach schön zu lesen. Frage an euch, interesse daran?? :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Simba131017
2020-01-06T23:12:10+00:00 07.01.2020 00:12
Wahnsinn aber ja die Geschichte ist genial. Da dem ja wirklichen so sein kann damsamll Lady ja wirklich Plutos Augen Farbe hat weil wie soll von 2 mal blau rot werden bzw rosa genieal gedacht geschrieben hät ich selbst nicht besser gekonnt
Von:  Sandy
2019-06-04T15:40:15+00:00 04.06.2019 17:40
Huhu

Das war eine wunderschöne Geschichte und ein wunderschönes mit einem emotional Ende ich habe die Geschichte von Anfang mit verfolgt und wäre auf für ne Fortsetzung wäre schön zu lesen wie es weiter gehen wird bei usagi und sesuna und das ungeborene Kind was bestimmt chibiusa/kleine lady ist...

Bin gespannt ob es weiter gehen wird.. war echt coolestory und cooles Kapitel wieder... und sehr spannend und interessant und Bunny und sesuna sind zusammen echt süss...

Bis zum nächsten mal wieder

Lg Sandy oder sandra


Antwort von:  SilverSerenity
05.06.2019 16:29
Danke sehr =)) Derzeit habe ich die Vorgeschichte hochgleaden... zumindest kann man sie als "Vorgeschichte ansehen" I really have to go
Von:  Icelina
2019-02-01T08:53:11+00:00 01.02.2019 09:53
Ein Wunderschönes Ende und doch würde ich gerne wissen wie es weiter geht! Ich würde mich wirklich freuen wenn du eine Fortsetzung schreibst!
Von:  Sakura_Sira
2019-01-28T00:06:34+00:00 28.01.2019 01:06
Uhhh jippie
Von:  SailorStarPerle
2019-01-27T20:22:17+00:00 27.01.2019 21:22
Das ist so eine schöne Geschichte,
Danke das du sie auch soweit beendet ist,
Aber ich werde dafür das es weiter geht ,
und ehrlich bin ich gespannt was die zwei noch alles machen und alles passiert,
wie sie lieben und leben mit der neuen Neuigkeit:-)


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