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Mitsuki

All roads lead together
von

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Home?

„Wo verdammt ist er?!“

„Wieder Weg! Aber wir Wissen das er da gewesen sein muss! Der Kollege aus dem Dorf ist verschwunden und… Er hatte ein Foto machen können. Von diesem Jungen und Himawari.“

„Hm… Mein Cousin ist auf Brutalste Weise ermordet worden. Das werde ich diesem Mitsuki nie verzeihen.“ Der ältere Mann knirschte mit seinen Zähnen. Er hatte hier das sagen. Er war der Oberste Kopf. „Mir genügt es! Weckt die Schläfer in Konoha. Sie sollen das gesamte Dorf…“

„Aber… Gleich das gesamte?“

„Die Welt soll Wissen das sich niemand mit uns normal Sterblichen Anlegt. Absolut niemand. Findet heraus was mit Mitsuki und Himawari ist. Und tötet deren Baby! Am besten vor den Augen der Eltern.“ Die Männer sahen sich kurz an, nickten und gingen anschließend.
 

„Himawari ist?!“ Tsunade schlug mit ihrer Faust auf den Tisch. „Verdammt! Wenn ihr hier gewesen… Wenn…!“

„Es ist nun so“ Sasuke schwieg. Naruto hatte man bereits in einen Raum gebracht. Alles würde für die Beerdigung am nächsten Tag vorbereitet werden. „Mitsuki ist mit Ame in einem Teehaus. Ich denke es ist das Beste die Hyugas mit einzubeziehen. Wenn wir sie auf unserer Seite haben, werden die anderen ruhiger sein und Mitsuki hier anerkennen.“

„Hm…“ Tsunade fuhr sich durch ihr Haar. So einfach wäre das nicht. „Ich habe Hiashi bereits her bestellt. Wenn er da ist, reden wir weiter.“

Sasuke war damit einverstanden. Es dauerte nicht wirklich lange, da klopfte es auch an der Türe. Als Hiashi hereinkam und Sasuke sah, ahnte er nichts Gutes. „Tsunade-sama?“

„Hiashi-san. Danke das du gekommen bist.“ Sein Haar war zum großen Teil bereits ergraut. Er Jüngste war er nun wirklich nicht mehr.

„Was kann ich tun? Ist etwas geschehen?“

„Hm… Ja. Naruto… Er hatte in den letzten Tagen einen Herzinfarkt erlitten. Er ist daran erlegen… Heute.“

„Wa…! Was?!“ Hiashi riss seine Augen auf. „Soll das heißen das… Naruto… Naruto ist Tod? Oh Gott… Nicht er auch noch. Meine ganze Familie… Die ganze Familie meiner Tochter ist Tod.“

„Nicht ganz“ Sasuke mischte sich nun ein und trat näher. „Himawari war am Leben. Sie ist damals nicht gestorben. Wir hatten es geheim halten müssen, für ihre Sicherheit.“ Hiashi glaubte sich zu verhören. Himawari soll am Leben sein? Er betrachtete Sasuke und wartete auf dessen Worte. „Sie war Schwanger. Sie hat vor wenigen Stunden das Baby bekommen, aber sie war zu erschöpft und schwach. Sie starb bei der Geburt.“

„H-Himawari. Himawari lebte und starb… Heute?“

„Ja. Ich weiß das ist ein Schock. Aber Hiashi-sama. Sie hat einen Sohn geboren. Er ist ganz alleine. Er hat nur noch seinen Vater.“

„Es ist Mitsuki nicht wahr?“

„Ja. Er wartet in einem Teehaus außerhalb von Konoha darauf, ob er hier her zurück kann. Mitsuki ist nervlich am Ende. Er brauch dringend Unterstützung.“

„Außerdem muss das Baby dringend versorgt werden! Es ist ein Monat zu Früh gekommen! Dazu das Wetter draußen…“

Hiashi sah zu Tsunade und ballte seine Hände zur Faust. „Ich weiß das Mitsuki Unschuldig ist und an sich allen geholfen hat. Ich werde mich dieses Mal für ihn einsetzten. Versammelt den Rat. Wir müssen Mitsuki hier her holen. Sasuke-san. Bitte hol ihn hier her und bring sie direkt ins Krankenhaus. Wenn alles geklärt ist komme ich dazu.“

Sasuke blickte zur momentanen Hokage welche nickte. „Geh.“ Als dieser Fort war blickte Hiashi zur Hokage und schüttelte seinen Kopf. „Welche eine… Tragik. Wieso… Hatte es nur so weit kommen müssen?“

„Ich weiß es nicht… Shizune!“ die gesuchte trat in das Zimmer. „Geh und versammele den Rat. Es wird Zeit etwas zu klären.“

„Hai!“
 

Tsunade und Hiashi saßen am Ende gemeinsam mit den Ratsmitgliedern an einem Tisch. Schweigend hatte sich die Gruppe angehört was Tsunade erzählt hatte.

„Himawari war also die ganze Zeit am Leben. Sie hatte sogar bei Orochimaru gelebt! Dabei hätte sie den Kazekage…“

„Wie wir wissen hatte der Kazekage nur wenige Zeit darauf seine rechte Hand geheiratet die auch noch Hochschwanger mit seinem Kind war“, warf Tsunade ein. „Es wäre lächerlich gewesen, wenn Himawari den Kazekage geheiratet hätte. Er hätte sie nur als Nebenfrau gehalten. Das wäre eine größere Schmach. Aber das spielt nun alles keine Rolle mehr. Ame Uzumaki lebt. Himawaris Sohn.“

„Aus Respekt dem Hokage gegenüber, sollten wir es den beiden gestatten hier zu Leben“, sagte eine ältere Frau. „Ich bin nicht begeistert über diese Situation und was alles gewesen war… Aber ich gebe zu. Ja. Mitsuki hatte mit all dem kaum etwas zu tun. Es war viel eher so, als habe er einiges retten wollen. Damals Himawari. Dann ihr Leben hier…“

Hiashi nickte als er das hörte. „Ich werde Mitsuki und Ame bei mir aufnehmen, wenn diese das auch wollen. Ich denke das Mitsuki ein großer Vorteil für unser Dorf sein kann. Er ist Stark und kann uns beschützen. Wenn Sasuke irgendwann stirbt, haben wir nur noch ihn.“ Natürlich gab es viele andere Starke Shinobis. Aber Naruto, Sasuke und nun Mitsuki, waren ausnahmen. „Wir müssen ihm helfen. Alleine schon als Entschädigung für das was wir ihm angetan haben. Hätten wir ihn nicht vertrieben, wäre er nie gegangen. Himawari wäre am Leben… Naruto wohl auch.“ Nun schwieg der Rat dazu. Sie wussten dass sie einen schweren Fehler begangen hatten… Sie hatten so viele Schützen wollen und hielten Mitsuki für die Bedrohung, aber er hatte mit so vielen fast nichts zu tun.

„Gut. Lasst uns abstimmen. Alle die wollen das Mitsuki und Ame hier Leben, heben die Hand.“ Beinahe alle taten dies.
 

Mitsuki betrachtet den Jungen eine ganze Weile lang. Noch immer saßen sie im Teehaus. Sein Sohn hatte immer noch die Augen geschlossen. Er ruhte sich nun wohl aus. Mitsuki legte einen Finger an seine kleine Wange. Er war so schön. Er war wirklich Wunderschön. Er fühlte sich zwar schrecklich, aber das kam daher dass er erst vor Stunden die Liebe seines Lebens verloren hatte. Er brauchte Zeit…Dann könnte er auch anders mit seinem Sohn umgehen. Mitsuki hatte das Gefühl nicht 100 % für ihn da zu sein. Das ließ ihn noch miserabler fühlen.

„Deine Mutter hätte dich geliebt. Nein. Ich bin mir sicher dass sie dich wirklich absolut liebt. Bedingungslos. Darum bist du nun bei mir und nicht sie. Aber…“ Mitsuki stoppte als er bemerkte wie sich jemand zu ihm setzte. Es war Sasuke. „Geht es ihm gut?“

„Er hat immer noch seine Augen geschlossen. Ich hoffe es geht ihm gut.“

„Hm…“ Sasuke betrachtete das Neugeborene. „Es wird schon alles okay sein. Hiashi meinte aber das wir zum Krankenhaus gehen sollen. Er kommt dann auch.“

„Hiashi-san?“ Mitsuki war zugegeben überrascht… Hiashi war nie so wirklich gut auf ihn zu sprechen gewesen.

„Ja. Mitsuki. Selbst ich habe dir Anfangs nichts getraut. Vor allem als das mit Himawari am Anfang war. Sie hatte dir alles untergeschoben und du hast still alles ertragen nur um sie zu Schützen. Dann hast du sie gerettet. Das ist nicht einfach“ Sasuke wusste wovon er sprach… „Und dann kam all das andere. So viele Ungerechtigkeiten dir gegenüber. Vielen ist hier inzwischen klar das nur weil du gegangen bist, die Probleme im Dorf nicht weniger wurden. Sie haben eingesehen dass nicht du der Auslöser für deren Probleme bist.“

„Die Einsicht kam sehr spät. Himawari könnte Leben!“ als er ernster wurde und etwas lauter sprach, bewegte sich das Baby sofort und zog seine Unterlippe runter. Bevor er anfing zu weinen, wiegte Mitsuki seinen Sohn ganz sanft. Sasuke beobachtete ihn dabei. „Gib deinem Sohn die Chance in ruhe aufzuwachsen.“

„Meinem Sohn…“ Mitsuki nickte leicht und erhob sich anschließend. „Gehen wir ins Krankenhaus.“ Sasuke und er liefen zum Dorf zurück. „Ich habe mit Sakura gesprochen. Sie würde sich freuen wenn du bei uns Wohnen würdest- Solange wie du es möchtest. Natürlich kannst du auch zu den Hyugas oder wieder in deine Wohnung gehen. Sie steht noch.“

Mitsuki merkte auf. „Ich überlege mir das.“ Am liebsten wollte er alleine sein. Dann eben auch mit Ame. Aber anderseits fürchtete er sich nahe zu davor… Er war zu Letzt mit Himawari in dem Haus. Sie hatten einen Traum gehabt. Und er war so gemein zu ihr gewesen! Er war so ein Idiot!

„Sie hätte ihn auch Ame genannt“, sagte Sasuke plötzlich. „Sie liebte den Regen auch. Das erzählte mir Sarada und Naruto.“

„Ich weiß. Sie hatte mit mir in der letzten Nacht darüber gesprochen. Sie lag in meinen Armen… Ich habe sie gehalten… Ich… Ich habe sie gehalten und als sie schlief, habe ich nur einen Kagebunshin bei ihr gelassen…“ Mitsuki erzählte Sasuke nun alles. Was er entdeckt hatte und warum er nicht gekommen war. „Diese Priorität war höher. Du hast richtig gehandelt. Du hättest nicht Wissen können was geschehen würde Mitsuki. Ich und Naruto hätten wie du gehandelt.“

„Hm…“ Mitsuki sah zur Seite und blickte letztlich zu seinem Sohn. „Ich frage mich ob Ame das auch verstehen wird, wenn er mich frägt wo seine Mama ist.“ Dazu schwieg Sasuke nun. Es würden gewiss keine Einfachen Jahre werden… Für Vater und Sohn.
 

Im Krankenhaus war es Sakura die Mitsuki das Baby abnahm und es nun in einem warmen Raum untersuchte. Mitsuki sah zu, wie Sakura die Decke aufschlug und das Baby erst einmal reinigte. Anschließend Verband sie den Bauch mit dem Stück Nabel Schnur und zu Letzt wo sie ihn. „Über einen Kilo. Das ist erstaunlich dafür, dass er so Klein ist. Er ist kaum 45 Zentimeter Groß. Aber er ist sehr Fit.“

„Er hat seine Augen noch nicht geöffnet?“

„Eventuell ist ihm das noch zu Hell. Moment.“ Sakura dämmte das Licht und deutete Mitsuki an näher zu kommen. Auch Sasuke kam näher. Da rührte sich das Baby nun mehr. Sakura legte ihren Finger an sein Augenglied und hob dieses sanft an. „D-Das Byakugan!“ Mitsuki und Sasuke waren überrascht. „Na sieh mal einer an. Interessante Mischung“, fand sie und lächelte. Nun aber zog sie den Jungen erst einmal warm an und legte ihn in ein kleines Bett. Anschließend deckte sie ihn warm zu. „Hat er schon in die Hosen gemacht?“ ihr Blick fiel auf Mitsuki, welcher noch immer überrascht war. Das Byakugan? Das war… Gut. Oder? Es war sehr gut. „Hm? Nein“, sagte er schließlich und lief zu dem kleinen Bett, ehe er seinen Sohn betrachtete. „Wieso?“

„Sobald er in die Windeln macht, wird er Hunger bekommen. Ich denke für Heute Nacht sollte er hier bleiben. Du kannst dich in diesem Zimmer auch ausruhen.“ Es stand noch ein Bett darin. „Sobald er Hunger bekommt kannst du ihm die Milch vom Schwesternzimmer holen.“

„J-Ja.“ Mitsuki nickte und merkte auf als jemand an der Türe klopfte. Nur kurz darauf kam Hiashi herein. Ein Schweigen legte sich in den Raum. Sakura räusperte sich. „Wie dem auch sei. Ich bin mir Sicher das du das hinbekommst Mitsuki!“ sie lächelte ihn warm an, ehe sie Sasuke zu nickte. „Wir sollten gehen.“

„Ja. Mitsuki. Du weist wo du mich findest.“

„Ja Danke.“ Mitsuki wartete bis alle gegangen waren, ehe er eine Hand an das Bett seines Sohnes legte.

Hiashi trat anschließend näher und betrachtete dabei vorrangig Mitsuki. „Du bist wohl auf. Das ist schön zu sehen.“

„Ich wünsche Himawari würde hier statt meiner stehen.“ Die ehrliche Antwort überraschte Hiashi. Er trat aber weiter näher und legte ohne etwas zu sagen seine Arme um Mitsuki. „Du bist wieder zu Hause mein Sohn. Ich bin froh das du nun hier stehst.“ Sicher Himawari hier stehen zu sehen wäre gewiss schöner, aber so war es nun mal nicht und Mitsuki brauchte jetzt viel Unterstützung. Mitsuki erstarrte kurz und ließ seine Hände wo sie waren. Er umarmte Hiashi nicht. Stattdessen aber spürte er wieder diese Traurigkeit in sich wachsen. „Es ist okay Mitsuki. Ich kenne deinen Schmerz. Ich werde für dich da sein. So wie alle anderen aus deiner neuen Familie ebenso.“ Dennoch. Mitsukis Kopf sank nach vorne und er lehnte seine Stirn an Hiashis Schulter, ehe er weinte. Er konnte Himawari nicht aus seinem Kopf bekommen. Sie hätte ihn gebraucht! Sie hätte ihn wirklich gebraucht! Er hätte sie bestimmt retten können! Das alles…

„Schon gut.“ Hiashi verblieb so mit Mitsuki eine ganze Zeitlang. Erst viel später löste Mitsuki sich von ihm und sah zur Seite. „Entschuldige ich… Fühle mich nur so furchtbar“

Hiashi nickte und sah erst jetzt zu dem Bettchen. „Es ist ein Junge? Glückwunsch Mitsuki. Du bist zwar furchtbar Jung aber du bist nun Vater.“

„Er heißt Ame Uzumaki.“

„Uzumaki?“ irritiert besah er sich den Jungen. Mitsuki aber schwieg und strich seinem Sohn sanft über die Wange. „Himawari ist seine Mutter. Sie war die letzte dieser Familie. Ihr Sohn hat das recht nach diesen starken Namen zu tragen und ihn weiter zu führen.“

„Das ist wahr und gut bedacht“ Hiashi trat näher an das Bettchen. „Er ist sehr schönes Kind. Das Aussehen hat er von deiner Seite.“

„Aber die Augen von eurer. Er hat das Byakugan.“

„Tatsächlich?“ vollkommen überrascht sah Hiashi auf das Baby. „Das Byakugan…“ Das war gut. Wirklich gut. „Mitsuki. Ich weiß nicht ob man dir das schon gesagt hat, aber du kannst gerne jeder Zeit bei uns einziehen. Du und dein Sohn ihr gehört nun auch zu uns.“

„Ich finde es sehr traurig. Naruto und Himawari mussten sterben, damit man einsah, das ich nicht der Teufel bin.“ Mitsuki blickte zu seinem Sohn und betrachtete diesen weiterhin. „Ich bin deshalb niemandem Böse. Es ist eben so gewesen. Ich verstehe das. Was dein Angebot angeht, ich werde das gerne annehmen. Vorerst aber möchte ich mit ihm zu mir nach Hause und sehen wie wir zu recht kommen.“

„Du kannst immer kommen wenn du Sorgen, Fragen oder ähnliches hast. In Ordnung?“

„Ja. Danke Hiashi-san…“

„Sag Großvater. Himawari war mein einziges Enkelkind das noch lebte. Nun bist es du und dein Sohn.“ Mitsuki wurde wieder traurig und sah zu Hiashi. „Ich komme oft vorbei. Versprochen.“

„Sicher. Das hoffe ich. Und was den Rat angeht. Mach dir keine Sorgen. Wir waren geschlossen dafür, dass du zurückkommst. Du und Ame.“

„Weist du was ich gerade brauche?“ Mitsuki fuhr sich durch sein Haar. „Ich muss dringen eine Rauchen.“ Da Hiashi bei seinem Sohn war, verließ er nun zügig das Zimmer. Er sollte bleiben? DER RAT wollte dass er blieb?! Das war… grotesk. Nach allem was gewesen war…

Hiashi rief noch Mitsuki hinterher, allerdings war dieser bereits weg. Durch das etwas laute zugehen der Türe, erwachte das Baby und wimmerte leise. Hiashi trat näher an das Bettchen und hob das Baby heraus. „Shht… Schon gut. Ich bin dein Urgroßvater. Aber du darfst auch nur Opa zu mir sagen.“ Hiashi betrachtete das Baby nun genauer. Der Junge öffnete seine Augen vorsichtig und starrte ins nichts. „Du hast wundervolle Augen weist du das Ame?“ Der Junge öffnete seinen Mund ganz leicht und wimmerte wieder leise. „Hast du langsam Hunger hm? Leider kann deine Mutter nicht mehr für dich da sein. Aber du hast sehr viele Menschen die dich über alles Lieben…“ Hiashi merkte auf, als er glaubte etwas dunkel graues, nahe Ames Hals sah. Etwas schob er dass Stoff seiner Kleider zurück. Male. Das waren die Male eines Sages… Wie eine Kette umrandeten sie die Brust des Jungen. „Du bist ein wirklich erstaunliches Baby.“ Hiashi musste verhindern das Mitsuki Konoha mit Ame verlassen könnte. Er sollte verhindern das Ame bei Orochimaru landen könnte. Wer wusste schon was dieser mit Ame vorhätte? Sogleich schüttelte Hiashi seinen Kopf. Nein. So sollte er nicht denken. Mitsuki war auch ein anständiger Junge geworden. Außerdem waren beide ja hier.
 

Mitsuki stand nahe der Eingangstüre des Krankenhauses während er eine Rauchte. Kaum das er diese zu Ende hatte, holte er seine Schachtel heraus und steckte sich die nächste Kippe an. Er musste neue kaufen. Dringend. Mitsuki atmete den Qualm aus und lehnte sich an die Wand des Gebäudes. Warum… Warum… Er konnte keine Antworten finden. Nicht eine einzige. Wo war sein Vater? Was hatte dieser mit Himawari gemacht? Mitsuki wollte wenigstens einen Ort, an dem man sie Beerdigen konnte… Einen Ort an dem er sie finden könnte… Ein Platz an dem er… trauern könnte.

Am schlimmsten traf es immer noch Ame. Mitsuki spürte sein Herz noch schwerer werden bei dem Gedanken, dass sein Sohn ohne seine wundervoller Mutter aufwachsen würden. Und Himawari… Sie könnte Ame nie in ihre… Hatte sie ihn überhaupt in ihre Arme schließen können? Gerade als Tränen wieder in seinen Augen brannten, legte er eine Hand vor seine Augen und musste ein trauriges seufzen unterdrücken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nujay
2016-05-21T07:28:09+00:00 21.05.2016 09:28
Tolles Kapitel ,ich habe noch ein bisschen Hoffnung dass himawari es doch schafft 🙏🙏🙏
Und tooolllll wie hiashi sich um die kümmert und die Hand reich 👍👍👍
Antwort von:  myuki-chan
23.05.2016 11:01
Hi!
Danke für deinen Kommi!^^
Tja… Ich denke aber sie ist nun wirklich Tod :/

Ja Hiashi hat eben viel Verantwortung!^^

lg

myuki-chan
Von:  Thrawn
2016-05-21T03:52:03+00:00 21.05.2016 05:52
Super Kapi

Ich fand die Gefühle, Handlungen und die Gespräche bei den Personen sehr gut beschrieben. Besonders witzig fand Ich die Stelle, als Sakura Mitsuki mit der Babynahrung erklärte. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass dies auch Sasuke ziemlich überfordert hatte.^^ Das muss mal gesagt/geschrieben werden. Aber kommen wir nun mal zur Handlung.

Ame kommt ganz nach dem Papa. Der konnte ja auch in den Sage-Modus wechseln. Wird ziemlich interessant werden, wie Mitsuki mit seinem Sohn umgehen wird. Besonders durch seine Byakugan und dem Sage-Modus. Das wird in Zukunft ziemlich geil werden, wenn Ame vor sich hin schlägt und mal einfach eine Horde Feinde besiegt.

Aber was diese Untergrundidioten wieder vorhaben! Konoha zerstören? Niemand legt sich mit Ihnen an? Die hätten man dem Götterbaum opfern können, als dieser die ganzen Ninjas das Chakra ausgesaugt hat. Oder Madara, als Er seinen Susanno komplett gegen die 5 Kage eingesetzt hat. Beides wäre endgültig gewesen. Freu Ich mich drauf, wenn diese Mistgeburten verrecken.

MfG Thrawn


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