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P.S. Fuck You

F**k your clever titles!
von

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Talking that talk.

Eine unangenehme Stille umhüllte die beiden Jugendlichen wie ein dicker, nasser Mantel. Nachdem Naruto sein Essen bezahlt hatte – sie hatte darauf bestanden, ihres selber zu zahlen – hatten sie das Restaurant verlassen und liefen seither schweigend nebeneinander her. Selbstverständlich hätte sie die Stille schon längst durchbrechen können, sie hätte ihn aus seiner Trance holen und zur Rede stellen können, doch da Naruto noch nicht einmal auf ihre Frage geantwortet hatte, hielt sie es für sinnlos, ihn noch weiter zu bedrängen. Wenn sie hin und wieder ein Blick auf sein Gesicht erhaschte, überkam sie die das dumpfe Gefühl, dass er so wohl auch ausgesehen hatte, als sie ihm per SMS mitgeteilt hatte, dass es für sie vorbei war. Diesen sonst so wilden Blondschopf kannte Sakura nun schon seit ihren Kindheitstagen und sie erinnerte sich an keinen einzigen Augenblick, in welchem er auch nur annähernd so wenig er selbst war, wie just in diesem Moment. Seine sonst so strahlend blauen Augen wirkten unnatürlich matt und leer, als hätte jemand mit einem Schwamm das Leben aus ihnen heraus gesaugt.
 

Die Atmosphäre behagte Sakura ganz und gar nicht und sie bereute es, diese Frage überhaupt gestellt zu haben, doch nachdem Ino ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte, konnte sie buchstäblich nicht mehr aufhören, daran zu denken; sich darüber den Kopf zu zermürben. Grüblerisch biss sie auf ihrer vom kalten Wind ganz spröden Lippe herum, bis sich feine Risse durch die dünne Haut zogen. Die Sonne näherte sich immer und immer mehr der Erde und ein warmes, orangerotes Licht ließ die umstehenden weißen Vorstadthäuser wirken, als würden sie glühen. Auch die Luft wurde immer frischer, wenngleich man zu keinem Zeitpunkt hatte behaupten können, dass es angenehm oder gar warm gewesen wäre. Aus diesem Grund zog Sakura den Schal ein wenig enger um ihren Hals und vergrub ihren Mund und ihre Nase in einer Falte des Stoffs. Ihre Gedanken hörten nicht mehr auf zu kreisen, sie wünschte sich nicht sehnlicher, als dass Naruto endlich mit ihr reden würde. Es war allerdings mehr als zweifelhaft, dass Naruto heute noch die Initiative ergreifen würde, doch spätestens, wenn sie bei Sakura zu Hause angekommen waren – er brachte sie nach Hause – würde sie noch einmal selbst mit dem Thema anfangen müssen, denn nun, wo es bereits ausgesprochen war, war es für die beiden eh unmöglich, es zu ignorieren oder gar zu verdrängen.
 

Immer und immer wieder glitt ihr Blick zu ihrem besten Freund, welcher nach wie vor wirkte, als hätte man ihm sämtliches Leben ausgehaucht und obwohl sie Naruto stets hatte lesen können, wie ein offenes Buch, wurde sie heute nicht schlau aus ihm. Nach einer weiteren Weile, gefüllt mit betretenem Schweigen, blieb Sakura plötzlich stehen, in der Hoffnung, so Narutos Aufmerksamkeit zu erregen, doch es bedarf eine Zeit lang, ehe er realisierte, dass die Rosahaarige nicht mehr neben ihm her lief. Irritiert drehte er sich zu ihr um, darauf bedacht, ihrem Blick auszuweichen, die Lippen leicht geöffnet, fast so, als wäre vor einer Sekunde noch ein Wort auf ihnen gelegen, bereit, gesprochen zu werden. Doch er blieb stumm.
 

»Naruto...«, fing sie also an und machte wieder einen Schritt auf Naruto zu. Dieser drehte seinen Kopf jetzt bewusst von ihr weg, sodass sie nicht darum herum kam, ein wenig verletzt zu sein. Sie mochte es nicht, wenn der Mensch, der ihr wohl am Meisten bedeutete, derart bestrebt war, ihr zu entgehen, wenngleich sie verstehen konnte, welche Motivation dahinter war. »Wieso redest du nicht mit mir? Willst du mich jetzt für immer ignorieren?«, fragte sie deshalb und berührte mit ihrer rechten Hand sanft seine Wange, um sein Gesicht wieder in ihre Richtung zu drehen. Bei jedem anderen Menschen hätte sie sich wütend aus dem Staub gemacht, hätte er oder sie sich ihr gegenüber so verhalten, aber Naruto war Naruto. Ihre Freundschaft hatte ihr schon immer viel bedeutet, noch mehr, seit er ihr auch noch so rückhaltlos einfach alles verziehen hatte, denn sie wusste sehr wohl darum Bescheid, dass sie einen derart loyalen und ehrlichen Freund nie wieder finden würde. Er bedeutete ihr so viel und exakt aus diesem Grund würde sie nicht einfach dabei zu schauen, wie er sich nun daran machte, sich von ihr zu distanzieren.
 

»Sakura...« Es war kaum mehr als ein Wispern, doch das, was Sakura erschütterte, war der traurige Ton, der in den Worten mitschwang. Zum ersten Mal seit über einer Stunde blickte er ihr wieder direkt in die Augen, doch das übliche Funkeln in ihnen schien auf dem Weg verloren gegangen zu sein. Sakura atmete tief ein, ehe sie Naruto in die Arme schloss und so fest umarmte, wie sie wohl zuletzt ihre Mutter vor Jahren umarmt hatte, als sie noch ein naives, unschuldiges Kind gewesen war. Sie war der letzte Mensch, der Gefühle gut zum Ausdruck bringen konnte und so hoffte sie, dass er die Bedeutung hinter ihrer Umarmung auch verstand. Eher zögerlich erwiderte Naruto diese schließlich auch und umschloss ihren Rücken mit seinen so viel stärkeren Armen, sein Gesicht vergrub er in ihrer Halsbeuge, wo sein warmer Atem ihren Schal erwärmte. »Ja, ich liebe dich immer noch«, muffelte er in ihren Schal. Ihr Herz verkrampfte sich schmerzhaft, zumindest war sie der Überzeugung, dass es das tat, anders hätte sie sich den abrupten, stichartigen Schmerz nicht erklären können. Wie sollte sie darauf reagieren? Gab es überhaupt eine richtige Reaktion darauf? Sein Druck verstärkte sich, als fürchte er, sie würde jede Sekunde vor ihm flüchten, nun, wo er so absolut ehrlich zu ihr gewesen war. Sakura jedoch hatte nichts dergleichen vor, dennoch versuchte sie sich von ihm zu lösen, um ihm in die Augen schauen zu können, wenn sie weiter sprach.
 

»Wieso?« Man konnte aus ihren Augen ablesen, dass sie förmlich von Zweifeln zerfressen war, dass sie nicht verstand, wieso er so viel mehr für sie tat und empfand, als sie es je verdient hätte. Nach allem, was sie ihm angetan hatte, war er noch immer hier, an ihrer Seite. Sie hätte alles nachvollziehen können. Wenn er sie gehasst hätte oder ignoriert, aber das? Nein, dies überstieg ihren Horizont bei Weitem. Ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er den Kopf schüttelte.
 

»Weil das schon immer so war. Und immer so bleiben wird.« Er legte ihr eine Hand auf dem Kopf. Sakura spürte, wie sich ihre Kehle zuschnürte und ihre Augen das Brennen anfingen – Tränen sammelten sich in ihnen und innerlich verfluchte sie Naruto dafür, dass er es schaffte, sie so aussehen zu lassen, als wäre sie ein derart butterweicher Mensch. Sie hasste es, zu weinen, Gefühle zu zeigen und sich zu benehmen, als hätte sie sich selbst einfach nicht unter Kontrolle, doch diese ganze Situation war so verwirrend für sie, dass sie die Kontrolle, die sie so geliebt hatte, völlig verlor.
 

»Ich versteh' es immer noch nicht...«

»Das musst du auch nicht. Mach dir keinen Kopf darüber. Ich weiß, dass du nicht so für mich fühlst. Das ist mein Problem. Ich komm' damit klar.« Wieder ein trauriges Lächeln auf seinen Lippen, ehe er seinen Kopf von ihr abwandte, wofür sie unendlich dankbar war, denn so sah er wenigstens nicht die Tränen, die warme Streifen auf ihren Wangen hinterließen. Ruppig hob sie eine Hand, um sie weg zu wischen und ärgerte sich über ihren eigenen Gefühlsausbruch, ihre Schwäche. Irgendetwas in ihr, vielleicht eine ganz zarte, überhörbare Stimme, drängte sie dazu, ihm zu wiedersprechen, seine Worte Lüge zu strafen, doch sie erstickte diese Stimme mit der Vernunft. Sie hatte Naruto nicht verdient, hatte es nie.
 

»Du glaubst so sehr an mich. Hast mir alles verziehen. Aber mit dir selbst gehst du so hart ins Gericht«, sprach sie mit fester Stimme, sodass er sich verwundert wieder zu ihr umdrehte, »Meine Gefühle spielen hier überhaupt keine Rolle, Naruto, denn du hast etwas Besseres als mich verdient. Ich hab dich verarscht. Ich hab dich verletzt! Ich bin diejenige, die hier ein Problem hat, denn ich habe alles vergeigt, nicht du!« Ohne ihm eine Chance zu lassen, darauf zu reagieren, rannte sie an ihm vorbei, in Richtung ihres Zuhauses. Naruto verstand einfach nicht, was das wahre Problem war. Sie selbst.
 

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Zuhause angekommen schleuderte sie ihre Tasche in die nächst beste Ecke, schälte sich ungeduldig aus ihren winterlichen Klamotten und rannte anschließend in ihr Zimmer, um ihr Gesicht in dem Kissen auf ihrem Bett begraben zu können. Ein leichtes Ziepen kündigte Kopfschmerzen an, dachte sie gerade doch einfach an viel zu viele Dinge. Wann war ihr Leben nur so kompliziert geworden? Ach ja. Itachi. Seit sie ihn kennen gelernt hatte, war alles so schwer geworden. Dabei war alles, was sie momentan wollte, das letzte Jahr an der Schule zu genießen. Mit ihren neuen Freundinnen das Leben einer gewöhnlichen Jugendlichen zu führen und einfach einmal sorgenfrei zu sein. Doch ständig schienen sich überall neue Probleme aufzutürmen und nun auch noch die Sache mit Naruto. Was sie daran jedoch am Meisten ärgerte, war die Tatsache, dass sie nur sich selbst die Schuld dafür geben konnte, immerhin war sie selbst diejenige gewesen, die das Thema überhaupt erst angeschnitten hatte. Naruto hätte darüber vermutlich nie ein Wort verloren.
 

Genervt und mit leicht brummenden Kopf zog sie ihr Handy aus ihrer Hose und schrieb Ino eine Nachricht. »Du hattest Recht«, schrieb sie nur, denn Sakura wusste nur zu gut, dass Ino jetzt genau verstanden hatte, was Tatsache war. Keine Sekunde später vibrierte ihr Handy und in Sakuras Ohren klang es entsetzt. »ECHT? Oha. Und jetzt?« »Komm her. Zu mir. Bitte. Muss mit wem reden«, antwortete sie und erhielt wenig später die Bestätigung, dass ihre Freundin sich trotz des immer weiter voran rückenden Abends auf den Weg zu ihr machte. Soweit Sakura wusste, besaß Ino ein Auto und wohnte knappe zwanzig Minuten von ihr entfernt. Ruhelos setzte sie sich wieder auf und rieb sich mit ihren Händen die Stirn. Sakura war in solchen Dingen eine einzige Niete und so hoffte sie, dass Ino ihr helfen konnte und würde.
 

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Als die Haustür klingelte, sprang Sakura wie von der Tarantel gestochen auf und rennte herunter, um ihrer blonden Freundin die Türe zu öffnen. Angesichts der Zeit kam ihre Mutter ebenfalls dazu, mit zwei hochgezogenen Augenbrauen, doch als sie Ino und Sakura sich umarmen sah, verschwand sie schmunzelnd wieder im Wohnzimmer.
 

»Oh man, Sakura, du machst mich echt fertig!«, sprach Ino beinahe atemlos, nachdem sie ihre Schuhe im Eingangsbereich beiseite gestellt und die beiden die üblichen Floskeln ausgetauscht hatten. Obwohl sie über einen fahrbaren Untersatz verfügte, wirkte sie irgendwie gehetzt. Die beiden verschwanden in Sakuras Zimmer, wo Ino sich neben Sakura auf das Bett flätzte.
 

»Was ist passiert?«, fragte sie nach und ihr Gesichtsausdruck wurde immer grüblerischer, während Sakura sie auf den neuesten Standpunkt der Dinge brachte. Eine ihrer zarten Hände ruhte über ihrem Mund, während sie gedankenverloren die weißen Wände von Sakuras Zimmer anstarrte. Hin und wieder kam ein gemurmeltes »Hmm« oder »Ja« von ihr, um zu bestätigen, dass sie geistig noch anwesend war, doch als Sakura ihren Bericht über den heutigen Tag und dessen Ereignisse beendet, wirkte sie ebenso planlos, wie das rosahaarige Mädchen.
 

»Und jetzt? Ich meine... liebst du ihn auch noch?« Ihre eisblauen Augen ruhten auf Sakura, welche mit dem Rücken auf dem Bett lag und sich das Kissen über das Gesicht gepresst hatte. Ein dumpfes Geräusch kam aus ihrer Richtung, doch Ino vermochte es nicht einzuordnen, deswegen stupste sie ihre Freundin ungeduldig ins Schienbein. »Sei ehrlich!«, forderte sie Sakura auf und zog ihr das schützende Kissen vom Gesicht, sodass Sakura ihrem Blick nicht mehr ausweichen konnte.
 

»Ich weiß es nicht... Ich meine nein... glaube ich?« Sakura verzog ihr Gesicht zu einer gequälten Grimasse und forderte Ino stumm auf, ihr Antworten auf all die unbeantworteten Fragen zu geben, welche wieder und wieder in ihrem Kopf auftauchten. Nein, sie wusste nicht, was sie fühlte. Noch nie zuvor hatte sie sich überhaupt derart überfordert gefühlt, wenn es um ihre emotionale Lage ging. Damals hatte sie gewusst, dass sie Naruto liebte... nein, sie hatte es gefühlt, aber seit Itachi auf den Plan getreten war, hatte sie keine Ahnung mehr, was sie überhaupt fühlen sollte. Dazu kam, dass sie mit so einer Nachricht überhaupt nicht gerechnet hatte. Immerhin waren seit ihrer gemeinsamen Beziehung bereits zwei Jahre vergangen, zudem hatte sie nicht gerade sensibel mit ihm Schluss gemacht. Nie und nimmer wäre sie auf den Gedanken gekommen, dass er noch immer Gefühle für sie haben könnte.
 

Ino seufzte tief, auch sie war überfordert mit der Situation. Einerseits wollte sie ihrer neuen besten Freundin helfen, andererseits ging ihr Hinata seit Sakuras SMS nicht mehr aus dem Kopf. Auch das stille Mädchen hegte, seit Ino sie kannte, Gefühle für den Chaoten. »Und was willst du jetzt tun, Sakura?«, fragte sie, ihr Blick immer noch in die Ferne gerichtet, während sie sich geistesabwesen das Kinn massierte.
 

»Die Schule... oder noch besser! Die Stadt wechseln?«, schlug die Haruno vor, doch sie erntete nur einen genervten Seitenblick von der Yamanaka.

»So ein Schwachsinn«, entgegnete sie und zog ihre Beine an ihr Kinn, um es auf ihnen stützen zu können, »Nein, ich meine, wie willst du jetzt mit Naruto umgehen? Ich meine, ihr zwei seit in einem Zimmer! … Oh Gott, Sasuke tut mir ja fast Leid!«, fügte sie halb scherzhaft hinzu, während sie sich offensichtlich das künftige Zusammenleben mit den beiden ausmalte. Wenn es nun genauso frostig zwischen Naruto und Sakura werden würde, wie zuvor nur zwischen Sasuke und Sakura, dann würden fortan spaßige Zeiten anbrechen.
 

»Ich will ihn nicht mehr sehen...«, antwortete Sakura schlicht, doch Ino wusste, dass Sakura das nicht so meinte, wie sie es sagte. Dafür konnte sie den wehmütigen Unterton in ihrer Stimme nur all zu deutlich heraus hören.

»Damals hast du nicht Schluss gemacht, weil du ihn nicht mehr geliebt hast, kann das sein?«, harkte Ino nach und betrachtete ihre Freundin mit einem neugierigen Blick.

»Nein...« Eine kleine Pause trat ein, Sakura haderte mit den richtigen Worten, »Das war wegen Itachi. Ich war einfach blind. Leider.« Sakura betrachtete die Decke ihres Zimmer, Bilder fluteten ihr Bewusstsein. Bilder der vergangenen Tage. Bilder, die sie eigentlich niemals wieder hatte betrachten wollen. Doch von Woche zu Woche, seit sie zurück im Internat war, wurde ihr bewusster, wie erfolglos dieser Versuch sein würde. Vor allem, wenn sie mit dem Bruder des Menschen, der ihr Leben so zerrüttet hatte, in einem Zimmer wohnte. Und mit dem Menschen, den sie für jenen betrogen hatte. Also gleich zwei Menschen mit ihr auf engstem Raum, die mit ihrer bloßen Präsenz Sakura daran erinnerten, dass sie, egal, wie sehr sie sich auch bemühte, nicht vor ihrer Vergangenheit fliehen konnte. Nie.
 

»Wirst du mir jemals erzählen, was passiert ist?«

»Ja«, antwortete Sakura flüchtig und setzte sich auf, um ihrer Freundin aufrichtig in die Augen blicken zu können. Sie hatte durchaus vor, zu reden. Aber nicht jetzt. Jetzt war es noch zu früh dafür. Sie hatte einen Auftrag von Itachi bekommen und erst ganz zum Schluss konnte sie all die Karten spielen, welche sie bis dato angesammelt hatte. »Am Ende des Jahres, ja? Vertrau mir. Es geht jetzt noch nicht. Oder alles ist umsonst...«

»Oh Mann...«, seufzte Ino, »Wo bin ich da nur herein geraten?«, fragte sie mehr sich selbst, als Sakura, doch diese antwortete ihr trotz allem mit einem überfragten Achselzucken. Sie konnte ihrer Freundin keine Antwort geben, hatte sie doch seit Jahren ihre liebe Not damit, ihre eigenen Fragen irgendwie beantworten zu können, darunter auch ebendiese Frage.
 

Plötzlich vibrierte Sakuras Handy erneut und mit verwundertem Blick entsperrte sie ihr Display.
 

»Naruto hat mir geschrieben. Er ist weg. Was hast du getan?«


Nachwort zu diesem Kapitel:
ein kurzes kapitel, ich weiß... :/ Schule hat wieder angefangen und langsam komme ich an dem punkt an,
wo ich selbst nicht mehr weiß, was genau ich hier eigentlich schreibe... Ich hoffe, ihr könnt diesem Kapitel
dennoch etwas Gutes abringen! (Ich hoffe sehr, dass ich diese FanFiction wieder in eine etwas weniger
negative Stimmung rücken kann, doch irgendwie schreibe ich immer solche mega unentspannten Kaps :/)

LG eure Yuki <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Cosplay-Girl91
2016-09-18T20:19:25+00:00 18.09.2016 22:19
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Ich freue mich, dass die FF weitergeht und nicht einfach abgebrochen wird.
Lg
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 22:27
Haha, wieso sollte ich sie auch abbrechen? :P

Freut mich, dass es dir gefällt :)
Von:  jillianZ
2016-09-18T11:08:52+00:00 18.09.2016 13:08
Gutes Kapitel bin gespannt wie es weiter geht lg ❤
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 16:56
Schön, dass es dir gefallen hat :3 <3
Von:  Greihount
2016-09-18T08:37:31+00:00 18.09.2016 10:37
Noch nicht gelesen.. da ich gestern keine Zeit hatte.. doch DANKE für das Warten.. bin sicher, es hat sich gelohnt.. =D schönen Tag noch
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 16:56
Nur keinen Stress :3
Von:  Inara
2016-09-18T07:19:16+00:00 18.09.2016 09:19
Saku hat per SMS schluss gemacht. Das geht gar nicht! Armer Naru. Er ist viel zu lieb. Und dann noch Hina und Sasu.
Da hast du deine Protagonisten in einen ganz schön großen Mahlstrom der Gefühle geworfen.
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 16:56
Haha, ja :'D Das war ursprünglich eigentlich als humorvolle FF gedacht, aber irgendwie bin ich wohl zu düster wenn es um's schreiben geht, lol ^^'
Antwort von:  Inara
18.09.2016 17:27
Das scheint sich nicht daran zu hindern Humor einzubauen. Ich mag deine Story.
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 18:02
Hihi, danke :3
Von:  Kaninchensklave
2016-09-18T03:19:59+00:00 18.09.2016 05:19
ein heftiges Kap

Naruto muss lernen los zu lassen denn er muss sich damit abfinden
das Sakura nicht mehr das gleiche empfindet
jedoch ist sie sich da nicht so sicher

dazu kommen n
Antwort von:  Kaninchensklave
18.09.2016 05:24
dazu kommen noch aufkeimende Gefühle für Sasuke
und Itachi sowie Hinatas Gefühle für Naruto
doch um noch mal mit Ihm zu reden wird wohl
sehr schwer werden da er jetzt einfach mal verschwunden ist
und Sasuke sauer auf sie ist

doch sie kann nichts für Narutos Gefühle und es würde mich
nicht wundern wenn er im Krankenhaus landen würde
und Sasuke Sakura nicht zu ihm lassen würde
sondern nur Hinata die ihm auch eine
neue Liebe geben wird können

GVLG
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 16:58
Haha, ich hab leider wie immer keine Ahnung, wie's weiter geht, das wird wieder recht spontan ^-^'
Ich weiß, das ist keine befriedigende Antwort :(

Danke für dein Kommentar :) LG <3
Antwort von:  Kaninchensklave
18.09.2016 17:00
tja damit habe ich gerechnet aber solange es nicht zu Narusaku und Hinax nicht Naruto kommt bleibe ich dran ;)
Von:  piranja11
2016-09-17T23:00:34+00:00 18.09.2016 01:00
Oh man, armer Naruto...
Sowas kannst du doch nicht machen...

lg
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 01:25
Oh man, ich fühl mich sowieso schon schlecht o_o mach mir nicht auch noch nen schlechtes GEwissen :(
Antwort von:  piranja11
18.09.2016 01:26
Entschuldige, das war nicht meine Absicht..
Antwort von: abgemeldet
18.09.2016 01:33
Es wird alles gut werden, keine Sorge '___'
Antwort von:  piranja11
18.09.2016 01:33
Juhu, da bin ich schon richtig gespannt...


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