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Die Hoffnung des Lichtes

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben und Willkommen,
zur Fortsetzung von "Beste Freunde für immer oder doch nicht?". Wie im Titel schon angekündigt wird die Story zu Begin zwei OCs in den Vordergrund stellen die für mich von der Lieben Tasha88 und Phean erfunden wurden. Es werden Natürlich auch die anderen Digiritter ihre auftritte bekommen, jedoch die einen mehr als die anderen.

Wie immer würde ich m ich sehr über Kritik, Lob und Reviews freuen. Auch wen ihr Ideen habt wie die Story weiter gehen könnte oder was in Ferner Zukumpft mal geschen sollte/könnte würde mich das sehr Interessiren.
Nun aber viel Spass mit dem Prolog
Liebe Grüße
Zehandros
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So und schon gehts los. Zu beginn möchte ich mich hier aber nochmal beid er Lieben Thasa88 bedanken, den der Prolog wurde zu großen Teilen von ihr geschrieben und im nachhinein, dann aber noch für die Geschichte von mir erweitert und umformuliert.
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Servus ihr Lieben und einen schönen Samstag Vormittag.
Hier werden die erstn Fragen aus den Reviews beantwortet.
Ich hoffe es gefällt euch
Liebe Grüße
Zehandros Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Zwar kurz aber besser als nichts oder ? Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben .
Leider ht mich seit ner weile meine MUse verlassen so das einfach keine Kapitel entstehen wollen, daher wird das letzt Kapitel das ich noch hab erst in 2 Wochen kommen in der Hoffnung das ich die Muse bis dahin wieder gefunden hab.

Liebe Grüße
Zehandros Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So ich melde mich wieder zurück zum Letzten mal in diesen Jahr. Ein Paar von euch wird bestimmt aufgefallen sein das die Kapitel aktuell etwas kurz sind.
Das hat einfach den grund das ich finde das so die aktuellen Handlungen mehr für sich stehen. Mit den Folgenden Kapitell wird es sich wohl auch noch etwas so halten bis die Geschehnisse wirklich ins Rollen kommen.
Auch wen ichs nicht gerne tuhe bitte ich mal um ein paar Reviews: Wie seht ihr Story. Was für ein Verlauf wäre euch Liebe oder gibt es Fragen auf die Schneller Antworten gefunden werden sollten? Lasst mir doch mal bitte ein Zwei sätze da.

Auch möchte ich hier noch mal auch Riesiges Danke an Meine so Treue Beta Leserin Tasha88 los werden. Welche mir trotz meinen großen Pausen immer noch lieber weise meine Story Betat und mir mit Rat und tat zur Seite steht.

Frohe Weinachten und ein Schönes Fest Wünscht euch
Zantos Komplett anzeigen

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Prolog

02.10.2010

In der Digiwelt (amerikanischer Teil)
 

Summend lag Tamia auf einer Wiese in der Digiwelt. Auf ihrem Kopf wie immer ihre Kopfhörer, durch die laut Dalshabets BBB klang. Bereits vor Jahren war sie durch ihren Job bei einer Musikagentur, die mit einem Praktikum begonnen hatte, zur asiatischen Musik gekommen. Einer ihrer absoluten Lieblingssänger war Matt Ishida. Er war Frontsänger der japanischen Band Reborn. Sie fand einfach, dass er heiß aussah. Blaue Augen, blonde Haare. Wüsste man es nicht besser, dann würde man nicht denken, dass er Japaner wäre. //Er würde viel besser zu mir nach New York passen// dachte sie sich. Vielleicht würde sie ihn ja sehen, wenn Sam und sie gemeinsam in ein paar Tagen nach Japan reisen würden. Ihr Blick wanderte über die Wiese zu ihrem Digimon. Marineangemon verfolgte Seirdramon, das Digimon ihrer besten Freundin Sam. Diese lag neben ihr auf der Picknick decke, ebenfalls in ein Buch vertieft. Allerdings nicht wie Tamia in ein Japanisch-Wörterbuch, um die Sprache zu lernen, was sie bereits seit eineinhalb Jahren tat, nein, sondern in ein Buch über Veterinärmedizin. So war das halt, wenn man Tierärztin war, man konnte nie ausgelernt.
 

Sam sah auf und blickte Tamia mit ihren hellblauen Augen an. Einen Moment lächelten beide sich an. Die beiden verstanden sich bereits seit Jahren auch ohne Worte. Daher vertieften sich beide erneut in ihre Lektüre, bis plötzlich eine hohe Stimme panisch aufquietschte. “Spinne, Spinne, Spinne!” Sam und Tamia sahen auf und beobachteten, wie Seirdramon plötzlich im Zickzack panisch und völlig planlos, über die Wiese rannte. “Ich beschütze dich!” rief Marineangemon und drehte sich zu der Stelle, an der Seirdramon gerade gewesen war. “Ozeanliebe!” rief es und eine Wasserkugel in Form eines Herzens traf die Wiese an der Stelle, an der Seirdramon eben noch gewesen war. Dieses rannte in der Zwischenzeit immer noch panisch über die Wiese. “Ich habe dich beschützt, Seirdramon.” rief Marineangemon und flog Sams Digimon hinterher, das nun Sam entdeckt hatte und mit Tränen in den Augen auf seine Partnerin zu rannte. Noch bevor es bei den Digiritterinnen ankam, hatte aber Marineangemon es bereits erreicht und setzte an, es zu umarmen. Das war so eine kleine Macke von ihm und einer der großen Unterschiede zwischen Marineangemon und Tamia. Marineangemon wollte immer alle knuddeln, Tamia hingegen konnte so etwas gar nicht abhaben. Marineangemon war aber so schnell geflogen, dass es nicht mehr bremsen konnte und knallte von hinten mit voller Wucht gegen Seirdramon, so kugelten beide Digimon auf ihre Partner zu und blieben vor der Decke der beiden liegen, wo sie sich erst einmal entwirrten. Sam und Tamia lachten laut los. “Sam.” piepste Seirdramon, immer noch mit Tränen in den Augen und hopste an ihr hoch. Die angesprochene legte ihre Hand auf seine Stirn, als sich das große Digimon versuchte auf ihren Schoss zu kuscheln, was nicht möglich war, da es zu groß war. Schlussendlich kuschelte es sich an ihre Seite und lehnte seine Stirn an ihre Schulter, während Sam über seinen Rücken streichelte. Tamia nahm in der Zwischenzeit ihr Digimon auf ihren Schoss, das sich sofort an sie kuschelte.“Du weißt schon, dass es hier in der Digiwelt keine Spinnen gibt, ja? Die gibt es nur in der Menschenwelt.” sprach Sam leicht belustigt und brach kurz darauf mit Tamia gemeinsam in schallendem Gelächter aus.
 

Jedoch wurde das Gelächter kurz nach seinem einsetzten unterbrochen, als der Boden anfing zu beben. Erschrocken schauten sich die Freundinnen an, ein Erdbeben hatten sie in der Digiwelt noch nie erlebt. Als laute Trampelgeräusche dazu kamen, stand für beide fest, dass dieses Erdbeben durch Digimon hervorgerufen sein musste und der Stärke nach waren es viele Digimon, sehr viele. Schnell sprangen beide auf und packten ihre Sachen. Wenn so viele Digimon in Bewegung waren musste etwas geschehen sein und als Digiritter war es ihre Pflicht zu helfen. Auch hatten sie sich beide der japanischen Organisation DWD angeschlossen. Eine Organisation die mittlerweile weltweit aktiv war und größtenteils aus Digirittern auf der ganzen Welt bestand, welche alle diese Welt beschützen wollten. Da sie beide vor Ort gewesen waren, mussten sie nun einen Bericht verfassen, warum die Digimon so in Panik verfallen waren, wenn es denn eine Panik war.
 

Am anderen Ende der Wiese, knappe 200 Meter von den Beiden entfernt im Übergang zu einem großen Wald, brachen auf einmal Unmengen an Dokugomon hervor, die alle ohne Kommando stehen blieben.
 

Dokugomon

Lvl: Champion

Insektendigimon

Typus: Virus

Attacke: Giftfaden und Giftiges Spinnennetz

(Dokugomon ist eine Spinne mit 6 Beinen und 2 Armen. Auf ihrem Rücken ist ein Totenkopf abgezeichnet. Auf ihrem Kopf trägt sie eine Eisenmasse mit 2 Hörnern mit genug Löchern für alle Augen, sowie für den Mund. Zudem ist der Kopf von roten Haaren umrahmt.)
 

Eine besonders großes Dokugomon trat vor und erhob seine Stimme „Die Zeit ist gekommen der du.......“ Doch just wurde es unterbrochen „Spinne..... Spinne....... ganz ganz große Spinne“ kreischte Seidramon und rannte apathisch im Kreis. Noch bevor Tamia oder Sam etwas sagen konnte flog Marineangemon schon nach vorne und rief „Ich werde dich wieder beschützen Seidramon...... Ozeanliebe“ Ein großes Herz flog auf das anscheinende führende Dokugomon zu und zerplatze an dessen Kopf. „Ihr wagt es mich anzugreifen? Mich? Einen Diener des dunklen Meisters? Dafür werdet ihr bezahlen. Attacke meine Soldaten! Tötet die Beiden und erobert danach dieses Gebiet. Für den dunklen Meister.“ Mit diesen Worten setzten sich alle Dokugomon und die, welche sich noch im Wald befanden, wieder in Bewegung. Sam und Tamia war sofort klar, dass sie hier alleine keine Chance hatten. Sie riefen ihre Partner zur Ordnung und eilten mit diesen zum Fernseher hinter sich wobei immer wieder knapp an ihnen Giftfäden vorbei flogen. Mit einem lauten „Tor zur japanischen DWD, öffne dich” verschwanden die beiden Digiritterinnen mit ihren Partnern im Schein des Fernsehers, der kurz darauf zerstört wurde.

Das erste Treffen

Tai und Izzy saßen gemeinsam in Tais Büro und besprachen gerade die neusten Entdeckungen der Forschungsabteilung der DWD. Aufeinmal unterbrach ein lautes Grummeln das Gespräch und Izzy verzog das Gesicht. „Alles in Ordnung Izzy?“ fragte Tai leicht belustigt und schaute Izzy nur noch dabei zu wie dieser hastig aufsprang und fluchtartig das Büro von Tai verließ. Tai hatte schon so seine Vermutung was los war beließ es aber erstmal dabei. Mit einem Lächeln im Gesicht erhob er sich und schritt zum großen Monitor gegenüber seines Schreibtisch. „Datamon bist du da?“ fragte Tai den Monitor auf Englisch. Auf seine Anfrage hin öffnete sich ein Fenster zur Intraworld auf dem Monitor und Datamon erschien „ Mister Yagami, was kann ich für sie tun?“ „Datamon, gibt es was neues auf der Welt?“ fragte Tai . „Moment ich schaue. Das einzig Neue ist gerade ein Test der Forschungsabteilung der DWD, bei der alle Tor zur Digiwelt geschlossen wurden außer dem Tor in ihrem Büro Mr. Yagami.“ Gerade hatte Datamon sein Satz beendet, als sich plötzlich ein anderes Fenster vor das Digimon schob und sich ein Tor zur Digiwelt öffnete. Bevor Tai auch nur reagieren konnte wurden auch schon vier Gestalten aus dem Tor geworfen welche Tai zu Boden rissen und ihn unter sich begruben.
 

„Puh, das war knapp oder Sam? Sam? Wo bist du? Sam?“ fragte Tamia mit leichter Panik während sie sich umschaute aber niemanden entdecken konnte. Da bemerkte sie eine Hand auf ihren Hintern. Mit einem kräftigen Stoß und einem lauten „Geh von mir runter, du bist schwer.“ wurde sie auch schon von ihrer weichen Unterlage, auf der sie gerade noch gesessen hatte, runter gestoßen. Jetzt erst realisierte sie, dass sie auf Sam und Saildramon gesessen hatte. „Wir müssen dringendst mehr joggen gehen Tamia. Du bist viel zu schwer.“ gab Sam stöhnend von sich während sie sich erhob. Jetzt wo sie stand konnte auch ihr Partner Saidramon endlich aufstehen, auf welchem Sam gelegen hatte. „Das stimmt doch gar nicht, ich bin gar nicht schwer, erzähl keine Märchen Sam! Geht es euch allen den gut?“ fragte Tamia nach während sie sich zu beruhigen versuchte. Das Adrenalin vom Kampf aauste immer noch durch ihre Adern. „Mir geht’s gut, aber der da scheint platt zu sein glaub ich“ beantwortete Saildramon die Frage während es auf einen jungen Mann runterschaute, auf dem sie anscheinend alle gelandet waren. Dieser erhob sich nun mit einem Stöhnen und musterte die Neuankömmlinge.
 

Der Braunhaarige wollte gerade etwas fragen als die Tür zum Büro aufging und ein Rothaariger reinkam. Dieser fing sofort an zu reden während er sich den Bauch rieb „Als ganz ehrlich, nächstes Mal warne mich bitte vor wenn Mimi die Gerichte von deiner Mutter in der Kantine nachkocht! Das grenzt ja an einen biologischen Angriff! Sollten wir irgendwann mal nicht mit unseren Partnern weiter kommen setzen wir die Kochkünste deiner Mutter ein, so besiegen wir jeden Gegner.“

Erschrocken schauten die beiden Frauen den Rothaarigen an, denn dieser hatte japanisch gesprochen, sodass nur Tamia ihn einigermaßen verstanden hatte. Verwundert blieb Izzy stehen. Er war überrascht, dass auf einmal zwei junge Frauen bei Tai im Büro standen.
 

„Wer sind die Beiden?“ ging auch prompt auf japanisch die Frage an Tai. „Keine Ahnung Izzy. Ich bin noch nicht dazu gekommen die Beiden danach zu fragen wer sie sind und was sie wollen, aber das können wir jetzt ja ändern oder?“ Während Tai sich mit Izzy unterhielt beobachtete er die beiden Frauen etwa genauer. Die Eine von ihnen schien Sam zu heißen was er aus ihrem Gespräch mit ihrer Freundin erfahren hatte. Da beide nur englisch sprachen ging davon aus, dass sie entweder englische oder amerikanische Digiritter waren.

Sam war auf den ersten Blick gute 1.70 Meter groß und schlank, sie hatte schulterlange bronzene Haare und trug eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes T-shirt. Sie schien recht misstrauisch zu sein, da sie sich die ganze Zeit umschaute und weder Tai noch Izzy lange aus ihren Augen lies. Auch sah sie immer wieder zu ihrem Partner, welches direkt neben ihr stand und auch alles sehr aufmerksam beobachtete.
 

Seirdradmon

Lvl Rooky

Tierisches Drachendigimon

Typus: Serum

Attacken: Stromschlag und Eisstrahl

(Seirdramon hat die Größe eines Schäferhundes und bewegt sich auf vier Beinen vorwärts. Es hat weißes Fell und hellbraune Nackenhaare wie ein Pferd. Auf seinem Kopf wachsen zwei schwarze Hörner. Um seinen Hals trägt es eine goldene Kette und am Ende seines Schweifs eine gelbe Kuppel, die einer Glühlampe ähnelt.)
 

Die zweite Dame mit dem Namen Tamia schien das genaue Gegenteil zu Sam zu sein. Sie schien vor Neugier zu platzen und schaute alles an wobei sie ihren Partner fest im Arm hielt. Sie hatte hüftlange pinke Haare zu welchen sie ein Paar lila Kopfhörer um den Hals trug. Dazu trug sie noch ein schwarzes kurzes Kleid ohne Ärmel, so dass man einige Tattoos auf ihrem Körper erkennen konnte, die sich wie Ranken von ihrem Rücken zu ihren Oberarmen runter schlängelten. Zudem hatte sie einige Ohrlöcher.
 

Marineangemon

Lvl: Rooki

Feendigimon

Typus. Serum

Attacke: Ozeanliebe und Hübsches Herz.

(Marineangemon ist ein kleines Feendigimon mit einer Größe von knapp 50 cm und pinker Haut. Es hat keine Beine sondern einen Schweif, sein Hände ähneln eher Flossen. Auf dem Rücken hat es zwei Flügel und um seinen Hals trägt es einen Heiligenring. Um sich zu bewegen schwebt es in der Luft)

Autor Anmerkung: Normal ist Marineangemon ein Megalvl Digimon. Ich mach hier aber eine Ausname, da dies MEINE Story ist und die liebe Tasha88 es als Partner haben wollte und Mega wäre etwas zu stark für den Verlauf der Story.
 

Es entstand eine leichte Spannung, die sich keiner zu brechen traute. Nach einer Weile wurde es Tai aber zu dumm und sprach beide Frauen auf Englisch an. „Meine Damen, kann man ihnen behilflich sein? Ansonsten würde ich sie bitten das Zimmer zu verlassen.“ Sowohl Tamia als auch Sam zuckten erschrocken zusammen. Aufgrund ihrer japanisch Kenntnisse die sie sich selbst beigebracht hatte, wusste Tamia dass sie hier richtig waren und fing auch gleich an zu reden, denn Sam schien noch etwas verwirrt. „Hören sie bitte zu. Wir müssen dringend mit Herrn Yagami sprechen! Da es um Probleme mit der Digiwelt geht werden wir auch nur mit ihm sprechen. Da können Sie sich auf den Kopf stellen wie sie wollen.“ Der Braunhaarige vor ihr grinste sie nur kurz an und antwortete dann „Ich bin gerade leider nicht in Stimmung mich auf den Kopf zu stellen, aber ich werde ihnen trotzdem erst sagen wie sie zu ihm kommen nachdem sie es mir verraten haben, denn die Zeit von Herrn Yagami ist sehr begrenzt.“ Tamia verdrehte kurz die Augen, das konnte doch wohl nicht war sein, warum mussten sie ausgerechnet jetzt in so einem dringenden Moment an so einen Idioten geraten. „Hören sie, wir haben Zeit für solche Spiele.“ Damit wandte sie sich an den Rothaarigen in der Tür „Können sie uns dann bitte sagen wie wir zu Herr Yagami kommen wenn dieser Depp da uns nicht helfen will? Wir ha...“ „Tamia sei ruhig und sag jetzt nichts mehr!“ wurde sie von Sam unterbrochen. „Nein Sam wir haben es eilig und wenn der Depp uns da nicht helfen will müssen wir es halt auf anderen Wegen in Erfahrung bringen.“ entgegnete Tamia während sie sich zu Sam drehte und diese ansah. Sam antwortet ihr aber ohne auf ihren Blick zu reagieren. „Tamia, dieser Depp ist.... er ist Herr Yagami!!!“ Leicht entsetzt drehte Tamia sich wieder um und betrachtete den Braunhaarigen jetzt genauer wobei sie bemerkte, dass der Rothaarige sich während des Gespräches neben ihn gestellt hatte. Nach Sams Hinweis sah sie es nun auch. Dieser Kerl, der geschätzt genau so alt war wie sie, sollte ihr Chef sein und gleichzeitig ein so großes Unternehmen leiten? Für den Moment war sie einfach nur sprachlos.

Tai nahm ihre Sprachlosigkeit mit einem Lächeln zur Kenntnis und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch wobei er Izzy zu verstehen gab, dass dieser sich neben ihn stellen sollte. „Also die Damen, sie wollten zu mir. Worum geht es, dass es so wichtig ist, dass nur ich es wissen darf? Ach ja der Herr hier neben mir ist Herr Izumi, mein Stellvertreter sowie der Leiter der Forschungsabteilung, also können sie auch ihm alles mit erzählen.“ sprach er die beiden Damen an und wartete auf eine Antwort.

Infos zum Begin

“Wworum geht es, dass es so wichtig ist, dass nur ich es wissen darf? Ach ja der Herr hier neben mir ist Herr Izumi, mein Stellvertreter sowie der Leiter der Forschungsabteilung. Also können sie auch ihm alles mit erzählen.“ sprach Tai die beiden Damen an und wartete auf eine Antwort.
 

„Ähm ja …..wir äh … wir wollten“ fing Tamia an zu stottern, wurde aber von Sam unterbrochen. „Was sie sagen wollte war folgendes. Der Sektor A3 der amerikanischen Sektion wurde von einer Legion an Virus Digimon überrannt. Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns dort und wollten unseren Nachmittag genießen. Die Virus Digimon griffen uns an, wobei sie etwas von einem dunklen Meister erzählten und dass die Zeit für irgendetwas bereit wäre. Aufgrund dieser Infos und dem Rundschreiben für sofortige Meldungen besonderer Vorfälle sahen wir uns dazu verpflichtet sofort Meldung zu machen.“ beendet Sam ihre Mitteilung in einem ruhigen Ton. Zwei Minuten lies sich Tai alles was er gerade gehört hatte durch den Kopf gehen und verband es mit allen Infos, die er in letzter Zeit aus der Digiwelt bekommen hatte. Als er alles für sich wichtige im Kopf hatte stand er auf und schritt an den beiden nun schweigenden Digiritterinnen vorbei. Er trat erneut vor den Monitor welchen er ansprach. „Datamon!“ Sofort ging das Licht des Monitors an und Datamon erschien, welches Tai kurz zu nickte. „Datamon, ab sofort gilt erhöhte Wachsamkeit in allen Sektoren, zudem hat jede Basis mindestens zwei Einsatzteams auf Bereitschaft zu halten. Dies ist ein Code Rot Fünf, autorisiert von Taichi Yagami.“ Als Tai seinen Satz beendet hatte, drehte sich Datamon seinen Maschinen zu und fing sofort an die Befehle einzutippen. Auf allen Geräten der DWD erschienen diese Befehle umgehend.
 

Als die Nachricht auch auf Tais Handy erschien, wendete er sich wieder den beiden Frauen zu. „Da ihr beide vor Ort wart als es geschehen ist, bitte ich euch noch eine Weile hier zu bleiben. Ich würde euch gerne später noch einige Fragen stellen. Davor muss ich aber noch einiges klären und möchte auch noch weitere Berater dazu holen. Wenn ihr nichts dagegen habt.“ Ein kurzes schüchternes Nicken der Beiden beantwortete ihm seine Frage. Der schnelle Persönlichkeits-Wechsel vom spaßigen Kerl zum berechnenden Unternehmensführer hatte beide Frauen doch recht erstaunt. „Izzy, führe die Beiden doch bitte etwas herum falls du Zeit hast und weise ihnen jeweils ein Zimmer zu. Ich glaube, sie werden uns ins nächster Zeit öfter besuchen.“ wendete Tai sich an seinen Stellvertreter, bevor er allen signalisierte, doch bitte sein Büro zu verlassen. Er musste auf die Schnelle eine Notfallsitzung einberufen.
 

Auf seine Bitte hin verliessen die drei Digiritter mit ihren Partnern Tais Büro und standen danach doch etwas verloren vor eben diesem rum. Doch Izzy schaffte es sich zusammen zu reißen und nahm das Gespräch wieder auf. „Ähm ja. Also erstmal, Willkommen in Japan und dazu in der Hauptzentrale der DWD. Wie es scheint habt ihr doch etwas ins Rollen gebracht, ob gewollt oder nicht. Folgt mir doch bitte, ich werde euch eure Bleiben zeigen in denen ihr wohnen könnt ,solange ihr hier bleiben wollt. Solltet ihr doch lieber morgen wieder Abreisen wollen ist das auch in Ordnung. Wenn ihr aber länger bleiben wollt sagt mir bescheid, ich sorge dann dafür das ihr frei bekommt und uns helfen könnt… Ich glaub das war alles.“ beendete Izzy etwas peinlich berührt seinen Vortrag, da er nicht darauf klar kam, dass Tamia und Sam ihn mit ihren Partnern anstarrten. „Wie wäre es mit einer genaueren Vorstellung deinerseits?“ kam es wie aus der Kanone geschossen von Tamia, welche ihn interessiert musterte. Izzy stieg eine leichte Röte ins Gesicht bis er sich besann und sich nochmal vorstellte „Also ich bin Koushiro Izumi, oder auch Izzy, der Stellvertretende Leiter der DWD wenn Tai mal nicht da ist. Zudem bin ich der Leiter der Wissenschaftsabteilung und ebenfalls ein Digiritter. Mein Partner ist Tentomon. Zusammen haben wir das Wappen des Wissens und gehören zu den ersten japanischen Digirittern.“ Leicht erstaunt sahen Sam und Tamia Izzy an. Keine von beiden hätte gedacht, dass sich hinter diesem unscheinbaren Computer Nerd so eine Persönlichkeit versteckte, die auch schon so viel erlebt hatte. Nachdem Izzy den Beiden etwas Zeit zum verdauen der Informationen gegeben hatte, signalisierte er ihnen ihm zu folgen und machte sich auf den Weg in sein Büro um für die Beiden und ihre Partner eine Bleibe zu suchen.

Izzys Büro

Nach einem kurzen Fußweg und ein paar Erklärungen zu den Räumen und Aufgaben in der Zentrale erreichten die drei Digiritter mit ihren Partnern Izzys Büro. Kurz suchte Izzy nach seinem Schlüsseln und öffnete dann die Tür. Kurz blieb er in dieser stehen und versperrte den beiden jungen Frauen den Blick in sein Büro. „Ähm, ja das hab ich vollkommen vergessen.” sprach er leise zu sich und kratzte sich am Hinterkopf.“ Tamia, der das warten gerade zu doof war, gab ihm einen kleinen Stoß, sodass er in sein Büro stolperte und folgte ihm. Als sie jedoch nach ihm sein Büro betrat blieb auch sie kurz stehen und sah sich entsetzt um. Sie war schon ein etwas ordentlicher Mensch und hatte das auch auf den ersten Blick von Izzy erwartet, da er doch sehr gepflegt aussah, aber was sie hier sah grenzte entweder an einen Einbruch oder vielleicht an einen Bombeneinschlag. Überall waren Unterlagen, Ordner lagen verteilt über den Boden, in einer Ecke standen Pizzaschachteln und der Boden war kaum zu sehen. „Was ist denn hier passiert ?“ fragte sie erschrocken von diesem Anblick. „ Ich nun, ich....“ fing Izzy an stottern. „Was ist mit dir ?“ fragte Tamia. Izzy atmete einmal tief durch bevor er wieder anfing. „Nun ich, war lange nicht mehr hier.....um genau zu sein seit zwei Wochen nicht mehr. Ich bin meistens in meinem Büro unten in der Forschungsabteilung, wo ich gerade an einem qichtigen Projekt arbeite. So hab ich das Büro hier oben so gut wie vergessen.“ gab der Rothaarige etwas kleinlaut von sich. Tamia schaute ihn eine Weile an, bevor sie ihm zu seinem Erstaunen ein ungewöhnliches Angebot machte. „ Okay, folgender Deal. Du gibst mir den Schlüssel und ich mach hier morgen etwas sauber, dafür hab ich bei dir was gut und du zeigst uns die Tage mal die Stadt. Zudem sorgst du dafür, dass wir von der DWD übernommen werden.“ sprach Tamia wobei sie auf sich und Sam deutete. „..a ...a ...“ fing Izzy an wobei er deutlich rot im Gesicht wurde. „Gut dann steht das fest und jetzt ab mit dir an den Rechner und sag uns wo wir bleiben können.“ kam es schon wieder von Tamia ohne Izzy eine Chance zu lassen ihr Angebot abzulehnen. Während Tamia so Izzy ihren Willen aufzwang stand Sam in der Tür und grinste. Irgendwas musste an dem Jungen besonders sein. Tamia hatte es zwar schon gerne ordentlich aber doch versuchte sie sich gerne vor der Arbeit zu drücken und brauchte öfters einen kleinen Tritt in den Hintern bevor sie anfing. Dass sie ihm jetzt so ein Angebot machte war doch ein kleines Highlight. Izzy stand hingegen nur total verdattert da und wusste nicht was er dazu sagen sollte. Um endlich wieder etwas voran zu kommen schritt nun Sam ein. „Izzy? Hast du jetzt ein Zimmer für uns oder vielleicht eine kleine Wohnung ? Wir nehmen auch eine WG wenns nicht anders geht.“ sprach sie und riss Izzy aus seinen Gedankengängen. „Äh... ja klar Moment bitte“ mit diesem kurzen Satz wagte er sich an die Durchquerung des Zimmers wobei er versuchte, nicht noch mehr durcheinander zu bringen als es schon war. Das gelang ihm leider nicht und hier und da stürzte ein Berg an Unterlagen um oder musste umgelagert werden. Ein dicker Ordner fiel sogar auf einen Fuß wodurch er kurz vor sich hin fluchte und auf einem Bein hüpfte. Doch es gelang ihm, sich bis zu seinem Rechner vorzuarbeiten und diesen einzuschalten. Nach knapp 10 Minuten in denen er Sam und Tamia warten lies, durchsuche er alle seine Daten und fand dann auch doch etwas für die Beiden. Als er alles fertig hatte, schaltete er den PC wieder aus und kämpfte sich zurück zu den Weiden, was diesmal schneller ging. „Okay, folgt mir bitte, ich hab da was für euch gefunden.“ sprach der Rothaarige schnell, um die Vier aus seinem unordentlichen Büro zu bekommen. Tamia fing bereits an sich alles anzuschauen und leicht aufzuräumen, was ihm in diesen Moment einfach nur peinlich war. Als alle aus dem Büro waren schloss er schnell die Tür ab und steckte den Schlüssel ins seine Jackentasche und machte sich dann auf den Weg um die Mädchen zu ihrer Bleibe zu bringen. Während er so voran lief versank er in Gedanken zu Tamias Angebot wegen dem Aufräumen. So merkte er nicht, wie eben diese zu ihm aufschloss und sich flink den Schlüssel aus seiner Jackentasche angelte. Denn sie hatte ein Ziel welches sie erreichen wollte und ein „Nein“ kam für sie nicht in Frage. Diese Chance war für sie einzigartig. Izzy führte die Beiden mit ihren Partnern 10 Minuten lang durchs Gebäude bis sie endlich vor dem Haupteingang standen. Vor den Vieren befand sich ein riesiger Park in dem man einige Digimon mit ihren Partnern entdecken konnte. Der Park selbst beherbergte auch nochmal einen riesigen See und ging fast fließend in einen Wald über. Nie hätten Tamia und Sam gedacht, dass sich so etwas vor einem Hauptquartier befinden würde. Erst jetzt merkten beide, dass sie nicht wie erwartet in Tokio waren. „Izzy, wo sind wir hier? Sind wir etwa nicht in Tokio?“ fragte Sam erstaunt. Der Wappenträger des Wissens drehte sich sich grinsend zu den Beiden um und meinte „Nein sind wir nicht“ Dann setzte er sich wieder in Bewegung. Staunend schauten sich die Neuankömmlinge um bis sie von Saidramon drauf hingewiesen wurden, dass Izzy sich schon ein Stück von ihnen entfernt hatte. Schnell setzten sie sich wieder in Bewegung und schlossen zu Izzy auf. „Izzy, wo bitte sind wir?“ fragte Tamia, während sie sich immer wieder umschaute. „Wir sind auf einem ehemaligen Armee-Gelände welches wir damals für die DWD gekauft haben. Wir sind davon ausgegangen, dass einige Digiritter ihre Partner mitbringen wollen, die etwas größer sind und wir diese nicht trennen wollten, erschien es uns schlauer unser Lager etwas außerhalb von Tokio aufzuschlagen. Es gibt jedoch eine Direktverbindung von hier zu einem größeren Büro in Tokio über die Intraworld.“ beantwortet Izzy die Frage bevor er vor einer Reihe an Gebäuden stehen blieb. Sam erkannte in diesen Gebäuden sofort ehemalige Armee-Baracken die umgebaut worden waren. „So da wären wir bei den Unterkünften und da vorne ist eure Unterkunft, also kommt, gleich habt ihr es geschafft.“ sprach der Rothaarige während er gezielt auf eine Baracke in der Nähe des Sees zuhielt.

Die Wohnung

„Wow, das soll unsere Wohnung sein?“ fragte Sam mit doch leicht großen Augen, nachdem sie sich einmal die Wohnung angeschaut hatte, die sie sich für die nächste Zeit mit Tamia teilen würde. Die Wohnung bestand aus sieben Räumen, welche sich aus zwei Schlafzimmern, zwei leeren Zimmern, einem Wohnzimmer, einer Küche und einem großen Badezimmer zusammen setzte. “Diese Wohnung ist für einen eine Gruppe, WG oder Familie geplant, daher die leeren Zimmer, denn diese können als Kinderzimmer oder als Arbeitszimmer verwendet werden. Wenn ihr Möbel braucht, wir haben drüben noch welche auf Lager, die ihr euch ausleihen könnt. Solltet ihr komplett hier wohnen wollen könnt ihr auch eure eigenen hierher holen. Das müsst ihr aber nicht jetzt entscheiden. Fürs erste habt ihr ja, wie du gesehen haben solltest, jeweils ein Bett und einen Kleiderschrank in euren Schlafzimmern. Computer um die Intraworld nutzen zu können bekommt ihr drüben im Hauptgebäude. Dort gibt es auch eine Kantine wenn ihr nicht selber kochen wollt.“ erklärte Izzy den beiden Damen bevor er sich wieder in Richtung Tür bewegte. „Willst du uns schon allein lassen?“ fragte Tamia den Wappenträger schnell, welcher sie nur kurz anlächelte und meinte „Leider ja, ich muss noch arbeiten. Ich schicke euch aber jemanden vorbei der euch noch etwas herum führt und euch weitere Fragen beantwortet.“ Damit winkte er den beiden Damen und ihren Partnern nochmal zu und verschwand. Kaum war er weg setzte Sam sich auch in Bewegung, ihr Plan war es sich hier noch etwas auf eigene Faust umzuschauen und sich einen der Rechner zu holen, damit sie sich noch einige einige Klamotten und andere Sachen aus ihrer Wohnung in Amerika holen konnte, welche sie gerne hier hätte. In einer stillen Übereinkunft folgte ihr Tamia und schloss hinter ihnen Vieren die Wohnung ab. Sie bewegten sich wieder zum Hauptgebäude und suchten dort alle Orte, die Izzy ihnen aufgezählt hatte. Zu ihrem Glück waren alle Wegbeschreibungen die es hier gab, sowohl auf Japanisch als auch auf Englisch zu finden. Damit konnte sich auch wirklich jeder hier zurecht finden.
 

„Entschuldigung, seid ihr Sam und Tamia?“ Die beiden Freundin wurden auf einmal von einer jungen braunhaarigen Frau leise angesprochen. Sofort hatte diese die volle Aufmerksamkeit von allen Vieren . Die junge Frau schaute leicht geknickt zu beiden Frauen. Auch wenn beide das Mädchen nicht kannten, konnten beide sofort erkennen, dass dieses Mädchen etwas verbarg. Sie lächelte zwar, aber das Lächeln erreichte nicht ihre Augen, welchen von tiefen dunklen Ringen unterlegt waren, die sie zwar versucht hatte zu überschminken, was aber nicht ganz geklappt hatte. „Seit ihr die Beiden?” fragte sie erneut und bekam dieses mal ein Nicken von beiden. „Gut, mein Name ist Kari und Izzy hat mich gebeten mich etwas um euch zu kümmern. Zudem soll ich euch nochmal zum Quartier Arzt bringen, damit dieser euch durchchecken kann. Also folgt mir bitte. Solltet ihr noch Fragen haben werde ich euch diese gerne beantworten.“ Mit diesen Worten, die monoton und roboterähnlich rüber kamen, drehte Kari sich um und machte sich auf den Weg. „Sam, hey Sam?“ flüsterte Tamia während des Laufens aufeinmal. „Was ist Tamia?“ kam kurz darauf die Antwort. „Diese Kari, kommst sie dir nicht auch irgendwie bekannt vor? Haben wir sie nicht schon mal irgendwo gesehen?“ fragte Tamia erneut. Auf ihre Frage hin betrachteten beide Freundinnen die Braunhaarige, die vor ihnen herlief, noch mal genauer, aber keiner von beiden wollte einfallen, wo sie Kari schonmal gesehen haben könnten. Als jedoch plötzlich eine weiße Katze hinter einer Ecke auftauchte und in Karis Arme sprang, brüllte auf einmal Seidramon los. „The Digital Light , sie ist es, sie ist The Digital Light! Die Sängerin, erinnert ihr euch?“ „Seidramon, leise, brüll doch nicht so laut.“ kam es von Marineangemon. Aber es war zu spät, Kari hatte es gehört und dreht sich wieder zu den Vieren um. Kurz musterte sie diese und schien traurig zu werden. „Ja, ich war The Digital Light, aber das ist vorbei und wird nie mehr geschehen.“
 

Leicht entsetzt schauten Sam und Tamia Kari an. Beide hatte den Song damals live gesehen, da beide sich extra dafür frei genommen hatten. Tamia war ein Riesenfan von Reborn und als sie damals erfahren hatte, dass diese Band dort einen Auftritt hatte, versuchte sie sofort Karten zu bekommen, was ihr auch zu ihrer Freude gelang. „Aber warum den das? Euer Aufritt war der Hammer und das Lied mit dem Tanz, die ganze Nummer, wie ihr sie geplant habt war der Hammer. Keine andere Gruppe hatte so eine gute Aufführung.“ sprach Tamia leicht entsetzt. Als sie dies so sagte schmunzelte Kari leicht und erwiderte „Diese Nummer war weder geplant noch geübt. Ich hab davor nur den Gesang geübt. Der Tanz war reine Improvisation, denn ich habe meinen Partner zu diesem Zeitpunkt seit Jahren nicht mehr gesehen gehabt. Aber wie gesagt, es wird so was nie mehr geben. Denn ich kann Matt nicht mehr unter die Augen treten, nicht mehr... seit… diesem Tag.“ Zum Ende ihres Satzes war sie immer leiser geworden und fing sogar an zu weinen. Sofort war Sam an ihrer Seite, nahm sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sowohl Sam als auch Tamia stand die Frage ins Gesicht geschrieben, was an jenem Tag wohl geschehen war.

6

Es verging eine Weile bis Kari sich wieder gefangen hatte und weiter sprach. „Jener Tag war der Tag vor zwei Monaten, als es den Digimon-Angriff auf den deutschen Flughafen gab. Mein Partner... Takeru und ich, wir waren beide dort und sind von einem bösen Digimon, das wir noch von einem unserer Abenteuer aus der Digiwelt kannten, angegriffen worden. Hier bei wurde Takeru von der Attacke seines eigenes Digimons verschlungen. Wir hätten theoretisch fliehen können, aber ich hatte einen Streifschuss von einer Pistole abbekommen und konnte nicht laufen. So blieb Takeru bei mir um mich zu beschützen und wurde so gesehen getötet. Zumindest für die Anderen, ich weiß aber dass er nicht tot ist. Ich spüre es einfach, dass er noch lebt. Irgendwo ist er noch und ich werden ihn finden.Sobald ich nur einen kleinen Anhaltspunkt habe werde ihn suchen. Mit Matt hab ich mich zerstritten als wir in unserer Trauer aneinander geraten sind und er mir die Schuld für den Tot seines Bruders gab. Denn wir hätten ja fliehen können, wenn ich mich nicht hätte anschießen lassen.“

Schweigend saßen Sam und Tamia neben Kari, welche sich während ihrer Heulattacke an eine Wand gesetzt hatte. Die weiße Katze, die es sich ähnlich wie Seidramon und Marineangemon auf dem Schoss ihrer Partnerin gemütlich gemacht hatte und ihr so Trost gespendet hatte, schaute nun, wo Kari fertig war, auf und sprach ganz ruhig. „Kari, du weißt dass er dir nicht böse ist und er weiß auch, dass er einen Fehler gemacht hat und wenn du ihm nicht immer aus dem Weg gehen würdest, hätte er sich schon bei dir entschuldigt.“ Mit einem Blick zu Sam, Tamia und ihren Partnern stellte sie sich nun auch vor „ Ach entschuldigt bitte, mein Name ist Gatomon und ich bin die Partnerin von Kari.“
 

Nach dieser Vorstellung stellten sich auch nochmal Sam, Tamia, Marineangemon und Seidramon vor. Danach trat eine kurze Phase der Stille ein, in der alle über das nachdachten, was gerade gesagt worden war. Zeitgleich erhoben Sam und Tamia plötzlich ihre Köpfe und von beiden kam der identische Satz „Kari, wenn du etwas herausfindest, werde ich dir helfen ihn zu finden und zu retten.“ Als der Satz gesagt war trafen sich Blicke von beiden und ein Grinsen entstand in ihren Gesichtern. „Auch wir werden dir helfen wenn wir können.“ riefen Marineangemon und Seidramon. Das entlockte Kari ein Lächeln. „Das ist lieb von euch, vorallem, da wir uns gerade erst kennen gelernt haben.“ lächelte sie weiter. Doch Tamia war da anderer Ansicht. Sie legte einen Arm um Karis Schulter und meinte nur „ Wir haben uns zwar gerade erst kennen gelernt, aber wir alle sind Digiritter und wir werden noch mehr als genug Zeit haben, uns besser kennen zu lernen und um das zu tun, sollten wir zusammen was machen. Das Beste wäre in diesem Fall dann wohl, wenn ihr mir morgen helft Izzys Büro aufzuräumen damit er mir etwas schuldet und zusammen wird das bestimmt lustiger, als wenn ich das alleine mache.“ „Stopp, das war deine Idee lass uns da.....“ versuchte Sam Tamias Idee noch abzulehnen aber sie wurde wieder von Tamia unterbrochen „Das ist lieb dass ihr mir helft und ein Nein zählt nicht. Und jetzt hoch mit euch. Kari will uns doch noch hier herum führen oder etwa nicht? Deshalb bist du doch zu uns gekommen. Außerdem brauchen wir doch ein paar Sachen.“ beendete Tamia ihre Pause und reichte sowohl Kari als auch Sam eine Hand um ihnen beim aufstehen zu helfen.
 

Die Gruppe machte sich wieder auf den Weg, damit Kari ihnen das Gebäude zeigen konnte. Auch wurden die restlichen Sachen, die die Beiden noch benötigten, geholt und in die WG gebracht, wo sie auch gleich installiert wurden. Hierbei stellte sich heraus, dass Kari ihre Wohnung direkt neben den Beiden hatte, wodurch sie zu Nachbarn wurden. Deshalb blieb Kari auch noch bis zum Abendessen und verbrachte danach einen schönen Abend mit den beiden Mädchen, während die Digimon im Park spielten. Bevor Kari sich verabschiedete um ins Bett zu gehen, bekam sie noch von Tamia die Info, dass sie sich am nächsten Morgen um 11 Uhr vor Izzys Büro treffen würden. So verabschiedete sie sich und begab sich ins Bett, was auch Sam und Tamia machten, nachdem ihre Partner wieder zurückgekommen waren.

6

„TAMIA, AUFSTEHEN! Wir haben schon neun Uhr und es war schließlich deine Idee Izzys Büro aufzuräumen! Komm mir jetzt nicht mit noch fünf Minuten bitte, ja, ich hab dir heute schon das Joggen erspart.“ versuchte Sam Tamia zu wecken, welche in einem Bettdeckenkokon auf ihrem Bett lag und patu nicht aufstehen wollte. „Geeeeeeeh weg, ich will weiter schlafen,“ war nur aus dem Kokon zu hören. „Na gut, wenn du es so willst. Marineangemon?“ sprach die junge Tierärztin den Partner ihrer Freundin an. „Was ist Sam?“ fragte das Digimon leicht eingeschüchtert, da es merkte, dasa Sam gerade etwas sauer war. „Wärst du so freundlich und würdest das Weckprotokoll zwei machen?“ fragte die junge Frau erneut. „Aber Sam ist das nicht etwas gemein? Bist du dir wirklich sicher das du das möchtest?“ fragte das kleine Feen-Digimon entsetzt. „Ich übernehme die Haftung dafür und jetzt keine Widerrede. Also los, du weißt was du zu tun hast.“ sprach Sam das Machtwort, womit jede Diskussion vorbei war. So trat Sam zwei Schritte vom Bett zurück und überließ den Rest Marineangemon. Dieses schwebte neben Sam dreht sich zu Tamias Kokon um und piepste “Ozeanliebe”, woraufhin sich riesiges blaues Herz vor ihm bildete und langsam auf Tamias Kokon zuflog. Mit einem Platsch traf das Herz auf und verwandelte sich in einen riesigen Wassertropfen, der sofort alles in seiner Umgebung einweichte. Kaum war dies geschehen war ein lautes Kreischen zu hören und eine zitternde und bibbernde Tamia sprang aus dem Bett „So...so ...so … kalt“ bibberte sie vor sich hin, während sie versuchte sich mit ihren Armen wieder warm zu reiben. „Sam ...es... war.... nihicht net.“ fing sie wieder an wurde aber von einem Lachen unterbrochen. Sam lag am Boden und kugelte sich vor Lachen hin und her, da Tamia in ihren Augen einfach ein göttliches Bild abgab. Mit einem Blick und einem fiesen Grinsen schaute Tamia auf einmal ihren Partner an. „Marineangemon, du möchtest doch bestimmt, dass ich dir das hier verzeihe oder?“ fragte sie ihren Partner freundlich. Dieses schaute sie nur bereuend an und nickte. Mit schnellen Schritten war Tamia an der Tür und rief zu ihrem Partner „Los, Ozeanliebe auf Sam und dann schnell ins Badezimmer“ mit diesen Worten hechtete sie schnell ins Badezimmer. Kaum war sie aus dem Zimmer erschallte ein Schreckenschrei von Sam und ein leicht in Panik versetztes Marineangemon folgte Tamia. Als beide im Bad waren schloss Tamia schnell ab und begab sich mit ihrem Partner unter eine heiße Dusche, wobei sie vor sich hin sang und so hörte sie das wütende Geklopfe und Gefluche von Sam nicht. Dieses hielt aber nicht lange an, da Sam ihre beste Freundin kannte und wusste, dass diese lange duschen würde. Sie schnappte sie sich ein paar Sachen und klopfte nebenan bei Kari an und bat darum bei ihr Duschen dürfen, was ihr die Brünette auch erlaubte.
 

Es vergingen anderthalb Stunden, in denen die Mädchen duschten und zusammen frühstückten. So ein Morgen war bei den Beiden öfters zu beobachten und da die Rache der erst Getroffenen fast immer sofort eintrat, konnte auch keine der Anderen lange böse sein. Beim Frühstück wurde noch nett mit Kari und Gatomon geredet, welche mit zum gemeinsamen Frühstück eingeladen wurden.
 

„Alle sind satt, der Tisch ist abgeräumt, also lasst uns unser großes Tagesziel in Angriff nehmen. Die Rettung von Izzys Büro, damit er mir was schuldet.“ rief Tamia voller Elan und marschierte in Richtung Tür, um sich auf den Weg zu machen. Kopfschüttelnd und mit einem leichten Grinsen im Gesicht folgten Kari und Sam ihr gemeinsam mit den Digimon.
 

Der erste Weg führte die Truppe zu den Hausmeistern, wo sie sich ein paar Wagen mit Putzutensilien und Kartons holten, mit welchen sie sich auf den Eeg zum Büro machten.

So ich melde mich kurz Zurück. Um die Frage der Fragen zu beantworten "ja,ich beabsichtige die Story zu beenden" ich hab nur zur Zeit kaum lust zu schreiben oder finde keine Zeit aber es geht trotzdem langsam weiter. Ich würd mich echt über ein paar reviews Freuen.

Liebe Grüß

Zehandros
 

Als die Damen mit ihrem Putzwagen und ihren Digimon bei Izzys Büro ankamen, blieben sie alle noch mal ruhig stehen und Tamia erhob das Wort.

„So Mädels, bedenkt bitte, das ist das Büro eines Mannes und dazu eines echten Nerds, also kann uns darin alles erwarten. Trotzdem müssen wir mutig sein und dieses Massaker da drinnen bereinigen. Wer weiß, vielleicht wird es ja auch euch etwas bringen und nicht nur mir. Wobei es mir schon reicht, wenn ich bekomme was ich möchte. Daher müssen wir hier mit großer Vorsicht vorgehen. Izzy wird bestimmt einige wichtige Dokumente da drinnen verwahren, also achtet darauf, dass Unterlagenstapel beisammen bleiben und am besten auch so markiert werden. Ich werde gleich noch mal ein paar Ordner holen gehen damit ich die Unterlagen abheften kann und nichts durcheinander kommt.“
 

Mit einem letzten Lächeln zu den Mädchen beendete sie ihre Rede, drehte sich um, schloss die Tür hinter sich auf und blieb entsetzt in der Tür stehen. Sam und Kari traten von hinten zu ihr heran und schauten ihr über die Schulter, während die Digimon zwischen und an ihren Beinen vorbei schauten. Das Chaos sah heute, bei genauerem Betrachten, noch viel schlimmer aus als am Vortag. Zudem wehte heute auch ein leicht abgestandener Geruch aus dem Raum.

„Wo sollen wir hier nur anfangen?“ fragte Kari erschrocken während sie sich den vollgestellten Boden anschaute.

„Wir sollten Marieneangemon zuerst rein schicken damit es die Fenster öffnen kann und wenn es im Flug runter fällt wissen wir, dass wir ein Gas-Problem haben, bei dem Geruch. Wir sollten auch so zwei bis drei Dutzend Duftbäume holen und im Zimmer verteilen.“ schlug Sam vor.

„Dann macht ihr das so während ich die Ordner und Duftbäume hole und wenn sie keine haben treib ich mindestens ein Raumspray auf.“ gab Tamia ihre Anweisungen und trennte sich dann von den Andern um sich auf den Weg zu machen und die unterschiedlichen Sachen aufzutreiben.
 

Mit einem entsetzten Blick schaute Marine Angemon die Verbliebenen währenddessen an „Ihr wollt mich wirklich vorschicken? Mich, das kleinste Wesen aus dieser Gruppe?“ fragte es.

„Du bist halt derjenige von uns, der am schnellsten und ohne viele Probleme dieses Schlachtfeld überwinden kann. Aber sollte es dich erwischen werde ich sofort hinterher kommen und dich retten, auch wenn es bedeutet, dass ich alles da drinnen kaputt machen muss.“ antwortete Saildramon schnell um seinen Freund zu beruhigen.
 

Marineangemon sah seinen Freund an und nickte ihm voller Vertrauen zu. Es wusste, dass Saildramon sein Wort halten würde. Also brachte sich Marineangemon in Position. Es atmete nochmal tief durch und schwebte dann auf die Fenster am anderen Ende des Raumes zu. Auf halber Strecke sackte es plötzlich ab und stürzte ins Chaos hinunter.

Saildramon machte sich sofort bereit durch den Raum zu preschen und seinen Freund zu holen, aber gerade als es das wollte, tauchte Marineangemon wieder auf und überbrückte den letzten Meter. Mit Mühe und einem verkrampften Gesicht drückte es am ersten Fensterhebel herum, bis dieser zur Seite klappte und das Fenster von ihm aufgezogen werden konnte.

Sam die noch mit Kari, Gatomon und Saildramon an der Tür stand, stellte sich vor, wie sich eine riesige grüne Gestank-Wolke vor dem Fenster sammelte. Während sie darüber nach grübelte, öffnete Marineangemon noch die restlichen Fenster so dass sie mit dem nächsten Schritt beginnen konnte.

„Ich bin wieder da!!“, rief Tamia in Izzys Büro hinein, als sie die Tür erreichte. Der Anblick und vor allem der Geruch der jetzt hier herrschte, war um einiges besser als jener, bevor sie die Anderen verlassen hatte. Sie warf einen Blick in das Büro hinein.
 

Es gab drei eindeutige Lager hier.

Einmal das Lager für alte Essensverpackungen, welche aussahen, als ob sie anderthalb Meter hoch gestapelt wären und aus McDonalds Tüten, Sushi, Instantnudeln und Pizzakartons zu bestehen schienen. Den Rest konnte sie auf Anhieb nicht ausmachen.

Das nächste Lager bestand aus losen Blättern, die entweder auf dem Boden verteilt oder einfach auf anderen Stapeln gelegen hatten und schlussendlich umgefallen waren und auf den Boden gestürzt waren, oder dort einfach gesammelt worden waren.

Das letzte Lager bestand aus Ordnern die nicht beschriftet waren, zum Teil aber gefüllt waren.
 

Die Essensverpackungen waren bereits von Sam, Tamia und Kari in Plastiksäcke gesteckt wurden, die anschließend dann von den Digimon nach draußen in die Müllcontainer gebracht worden waren. Sam machte sich gerade daran, in die Ordner hinein zu schauen, kurz an zu lesen und als sie einigermaßen wusste worum es ging, die Ordner zu beschriften.

Tamia sortierte die losen Blätter auf dem Boden und sortierte diese dann in Ordner ein, die noch leer waren. Zum Glück hatte es genug davon in Izzys Büro herumliegen. Schlussendlich stellte sie die Ordner zu denen, die Sam bereits beschriftete hatte. Tamia fügte dann noch jedem Ordner noch einen Verlauf bei.

Kari hatte unterdessen angefangen, den bereits freigelegten Boden zu putzen., Die Sachen, die ihr im Weg lagen, fügte sie zu ordentlichen Stapeln zusammen. Da aber sowohl Tamia als auch Sam auf den Boden saßen und mit ihrer Sortier-Arbeit beschäftigt waren, verschob sie das Boden putzen auf später und nahm sich stattdessen die Fenster vor. Diese versuchte sie so gut wie es ging zu reinigen. Sie war damit sogar noch vor Tamia und Sam fertig, die wohl Jahre damit verbringen könnten, sich durch die Papier- und Ordnerstapel zu kämpfen. Sie ging zu den beiden jungen Frauen und ließ sich neben ihnen nieder. Tamia wies sie kurz ein, dann half Kari ihr bei den Ordnern.
 

So vergingen der ganz Morgen und sogar der Vormittag. Als es endlich geschafft war, fiel den Mädels erst auf, dass sie einen Bereich total vergessen hatten - Izzys Schreibtisch. Auf diesem lagen aber nur einige Papiere wild durcheinander. Diese wurden von Tamia schnell sortiert und in eine Ablage gelegt, die sich bereits auf dem Schreibtisch befand. Als die Papiere weg waren, lag nur noch ein Briefumschlag dort.

Als Kari diesen sah traten ihr sofort Tränen in die Augen und sie wurde von Tamia in den Arm genommen.

„Forschungsunterlagen von Takeru Takaishi“ las Sam leise vor, jedoch nicht leise genug, sodass alle sie hören konnten.

„Kari, hieß es nicht, Takeru wäre Schriftsteller?“, fragt Sam an Kari gewand.

Diese schien jedoch völlig überfordert davon zu sein, alleine Takerus Name zu lesen, sodass sie nicht antworten konnte. An ihrer statt beantwortete Gatomon Sams Frage.

„Ja war er. Er hat jedoch Unterlagen zu Storys gesammelt, die er in seinen Büchern irgendwann mal verarbeiten wollte. Das machen wohl viele Schriftsteller.”

„Aber was machen seine Unterlagen dann hier auf Izzys Schreibtisch?“, warf Tamia fragend ein.

„Er.... er wollte eine Story über... über irgendetwas in der Digiwelt schreiben und da Izzy alles über die Digiwelt sammelt, wird er ihm wohl seine Daten gegeben haben.”, stammelte Kari leise in Tamias Arm.

„Lasst uns doch mal rein schauen was er gesammelt hat. Vielleicht hat er etwas Cooles gefunden“, machte Sam einen Vorschlag.

„Es sind nur Forschungsdaten also warum nicht?“, stimmte ihr Tamia zu und so startete Sam Izzys Computer.

9

Als der Rechner hochgefahren war, sahen alle enttäuscht auf den Bildschirm. Darauf wurde die Eingabe eines Passworts verlangt.

„Das war es dann wohl, an diesem Rechner werden wir wohl keine Chance haben“, kam es leicht enttäuscht von Sam.

„So jemand wie Izzy wird bestimmt ein verdammt schweres Passwort haben um seinen Rechner zu schützen“, vermutete Tamia laut.

Kari gab kein Wort von sich sondern fing stattdessen an, verschiedene Passwörter aus zu probieren. Nach einigen Versuchen hatte sie Erfolg und das Bildschirmbild änderte sich. Begeistert sahen Sam und Tamia zu der Braunhaarigen und bestürmten sie. Jedoch verriet Kari Izzys Passwort nicht.
 

Kari ging auf das Fragen und Flehen von Sam und Tamia nicht ein, daher hörten die beiden schnell wieder auf und kamen zum eigentlichen Sinn ihrer Mission zurück.

„So, steckt mal einer den USB-Stick von Takeru bitte ein?”, bat Sam die Beiden. Tamia griff nach dem USB-Stick, um zu tun, worum Sam sie gebeten hatte.

Kaum dass der USB-Stick im Computer steckte, öffnete sich auf dem Bildschirm ein Verzeichnis mit mehreren Ordnern.

Nach kurzem Überlegen wählte Sam den obersten Ordner mit dem Namen „Die Idee“ aus und klickte diesen mit dem Maus-Cursor an, woraufhin sich der Ordner öffnete und eine Text-Datei auf dem Bildschirm erschien. Alle drei beugten sich nach vorne um einen besseren Blick darauf zu haben. Sam begann laut vorzulesen.
 

~~~„Die Idee“

Die Idee zu diesem Thema kam mir an einem Tag, als ich zusammen mit einer guten Freundin einen lustigen Tag verbrachte. Wir hatten rumgesponnen und uns gefragt, ob es in der sogenannten Digiwelt auch Religionen gibt. Nach weiteren Forschungen von meiner Seite, die ich unter anderem auch in der Digiwelt betrieb, erfuhr ich, dass es tatsächlich einige Religionen gibt. Die mysteriösesten darunter ist die Religion des Lichtes. Jeder wusste, dass es diese Religion gibt und dass sie für das Gute steht. Leider konnte mir kaum jemand etwas darüber erzählen. Nach Wochen der Forschung fand ich endlich heraus, dass es den Tempel des Lichtes gibt, wo alle Informationen zu sämtlichen Engeldigimon und ihren Fähigkeiten, sowie Aufgaben und großen Taten gesammelt wurden. Nur wo genau dieser Tempel sein sollte, konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen.~~~
 

Als Sam fertig gelesen hatte, schaute sie über ihre Schulter zu den anderen Beiden. Sie erkannte, dass Kari sich schon wieder versteifte

„Zu allen Fähigkeiten der Engeldigimon... Wenn damit auch die Angriffe der Engeldigimon gemeint sind, dann kann ich in diesem Tempel erfahren, was mit Keru passiert ist”, flüsterte Kari sehr leise. Trotzdem wurde sie von allen Anwesenden verstanden.
 

„Das wäre wirklich schön für dich Kari, aber das Problem, das ich leider auch daran sehe ist, dass selbst Takeru keine Idee hatte, wo man diesen Tempel finden kann“, sprach Tamia aus, wobei sie Kari traurig anschaute.

Sofort war Karis Stimmung wieder auf dem Nullpunkt, denn so ungerne sie es auch wollte, Tamia hatte in diesem Fall recht. Selbst Takeru hatte keine Informationen bekommen können und er hatte während der Zeit seiner Suche nicht das Problem gehabt, dass Horden böser Digimon die Digiwelt angriffen.
 

„Kopf hoch, wir machen morgen allen einen Ausflug durch die Stadt und überlegen uns, wie wir den Tempel des Lichts vielleicht doch finden können, noch ist ja nichts verloren und einen ersten Anhaltspunkt haben wir ja schon“, versuchte Sam Kari wieder aufzumuntern.
 

Kari war jedoch so niedergeschlagen, dass sie sich von Sam, Tamia und deren Digimon verabschiedete und sich dann zusammen mit Gatomon zurück auf den Weg in ihre Wohnung machte.

Als auch Sam und Tamia sich zusammen mit Seirdramon und Marineangemon zurück in ihre Wohnung gegangen waren, schrieb Tamia an Izzy, in dem sie ihm von ihrer Tat erzählte und was sie erwartete.

Sie ging zurück zu Izzys Büro und deponierte auf dessen Schreibtisch ihren Brief. Danach traf sie sich mit Sam und ihren Digimon im Park. Dort genossen sie gemeinsam den restlichen Tag.

Neue Hoffnung?

Dritte Sicht
 

Am nächsten Tag trafen sich die drei Frauen wie verabredet in der Stadt mit ihren Partnern. Mittlerweile waren Digimon bekannt, so dass Kari, Sam und Tamia auch ihre Partner mitnehmen konnten.
 

So wanderten die Frauen zusammen mit den Digimon den ganzen Tag durch die Stadt, durchstöberten viele Läden und kauften ein. Sie unterhielten sich viel und stellten auch einige Vermutungen an, wie man den Tempel des Lichtes finden könnte.
 

Auch erzählte Kari immer wieder Geschichten über ihre Abenteuer, auch darüber, was sie damals beim Angriff von Myotismon erlebt hatte. Eine dieser Geschichten erzählte sie, als die drei jungen Frauen gerade gemeinsam vor dem neuen Fernsehturm standen. Doch auf einmal nahmen ihre Digimonpartner etwas wahr.
 


 

„Gatomon, was ist los“ fragte Kari erstaunt nach, als ihr Partner wie angewurzelt und mit weit aufgerissenen Augen stehen blieb.
 

„Diese … diese Aura … Das kann nicht sein“, stammelte das angesprochene Digimon.
 

„Was meinst ...“, begann Sam eine Frage zu stellen, wurde aber dadurch unterbrochen, dass Gatomon ohne Vorwarnung in den Fernsehturm stürmte.
 

Sofort beeilten sich die anderen alle, dem Digimon zu folgen. Dieses Verhalten war ungewöhnlich für Gatomon, so kannte man das Digimon eigentlich nicht!
 

Ohne jemanden zu beachten, stürmte Gatomon bis zur Aussichtsplattform ganz oben im Fernsehturm, von wo aus man die ganze Stadt überblicken konnte und wo einst der letzte Kampf von Myotismon stattgefunden hatte.
 

Die drei Frauen und die anderen beiden Digimon waren Gatomon so schnell gefolgt wie sie konnten und kamen kurz nach Karis Digimonpartner auf der Aussichtsplattform an. Jetzt konnten es alle spüren. In der Luft lag eine Energie, die so nicht normal war, zumindest nicht hier in ihrer Welt.
 

Suchend sahen sich alle um, bis Marineangemon sie alle auf ein Flackern in der Luft hinwies. In genau diesem Moment öffnete sich ein kleines Tor zur Digiwelt und eine Stimme sprach „Trefft mich in der Stadt des ewigen Anfangs und ich werde euch helfen. Digiritter, die Hoffnung ist noch nicht ganz verloren.“
 

Dann huschte ein Schatten durch das Tor in Richtung der Digiwelt und kaum, dass dieser das Tor passiert hatte, schloss sich dieses augenblicklich wieder.
 


 

Sam und Tamia sahen sich fragend an. Ihre Verwirrung wurde nicht gemindert, als Kari Gatomon zu sich rief und sich schnellen Fußes wieder in Richtung Ausgang des Fernsehturmes begab.
 

“Kari, wo willst du hin?”, rief Seirdramon ihr hinterher.
 

Noch im Laufen warf Kari einen Blick über ihre Schulter, und antwortete dem Digimon, ohne ihren Schritt zu verlangsamen. „Was wohl? Ihr habt doch gehört, was die Stimme gesagt hat. Ich muss jetzt zu meinem Bruder und hole mir bei ihm eine Missionsgenehmigung. Das nächste Ziel ist doch klar!“
 

Sam und Tamia wechselten einen schnellen Blick. Nun hatten sie viele neue Fragen und einer nicht gerade zufriedenstellende Antwort. Doch sie eilten zusammen mit ihren Digimonpartnern weiterhin Kari hinterher. Sie waren wirklich gespannt darauf, was sie in der DWD erwarten würden, wenn sie erzählen würden, was gerade eben passiert war.

Ein alter Bekannter

Der Trupp kam gerade aus dem Fernsehturm heraus, der mit zu dem neuen Komplett des Fernsehsenders gehörte, bei dem Matts und Takerus Vater arbeitete und der vor Jahren bei ihrem ersten Digimon Abenteuer zerstört worden war und nun neu aufgebaut worden war. Ein starker Wind kam auf und ein großes, zweibeiniges, gelbes Drachendigimon, dessen Kopf und Körpermitte mit einer Rüstung landete vor ihnen. Kaum war es auf dem Boden gelandet, sprang von seinem Rücken ein blonder Mann herunter.
 

„Kari! Hier wurde ein Digitor geortet. Hast du irgendwelche Informationen darüber?“, kam ohne eine Begrüßung die Frage des Mannes.
 

„Phil, das Digitor ist bereits geschlossen und hat sich erledigt. Wir brauchen aber sofort einen Transport zum Hauptquartier. Den Rest erkläre ich dir auf dem Weg dorthin”, antwortete Kari kurzangebunden.
 

Daraufhin nickte Phil nur kurz und drehte sich wieder zu dem Digimon-Drachen um und kletterte zurück auf dessen Rücken. Kaum dass er auf dem Digimon-Drachen saß, kam eine Frage „Wo bleibt ihr? Wenn wir schon ein fliegendes Transportmittel haben, dann fliegen wir auch. Also los, rauf mit euch.“
 

Die Frauen und ihre Digimon-Partner ließen sich das nicht zweimal sagen und kletterten ebenfalls zu Phil auf den Digimon-Drachen. Kaum dass alle auf dem Digimon waren, hob es ab und machte sich auf den Weg zum Hauptquartier.
 

Kaum dass sie in der Luft waren, drehte der blonde Mann sich zu Tamia und Sam um, um sich vorzustellen. „So die Damen, ich möchte mich euch auch noch vorstellen. Ich bin Dr.Philipp Salers, für meine Freunde aber nur Phil. Ich bin, so wie ihr ebenfalls, ein Angestellter der DWD und seit neustem der Chefarzt auf dem Stützpunkt. Das Digimon unter uns ist mein Partner Sparkles, welcher gerade zu Repildramon digitiert ist.
 


 

Repildramon
 

LVL: Champion
 

Androidendigimon
 

TYP: Serum
 

(Repildramon sind Androidendigimon, die eine Art Dinosaurier oder Drache darstellen. Ihr Körper ist mit Metallteilen aus Chrom-Digizoid überzogen, die ihnen guten Schutz bieten und sie zudem körperlich stärker machen. Mit ihren Flügeln aus Metall können sie recht schnell fliegen, sind dabei aber nicht sonderlich elegant.)
 


 

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Frauen und ihren Digimon-Partnern sowie einer kurzen Aufklärung, was sich kurz zuvor ereignet hatte, herrschte während des restlichen Fluges, der sich seinem Ende neigte, Schweigen.
 


 

Der Trupp wurde von Repildramon vor dem Haupteingang des Hauptgebäudes der DWD abgesetzt. Während die Frauen sofort hinein eilten, blieb Phil noch kurz bei seinem Partner stehen und wechselte ein paar Worte mit diesem. Dann eilte er den Frauen hinterher, während sein Partner wieder abhob und sich auf dem Weg zu seinem nächsten Ziel machte.
 

Der Trupp eilte durch die Gänge der DWD, auf dem Weg zu ihrem eigenen Ziel, das sie kurz darauf bereits erreichten und an der Türe zu Tais Büro anklopften.
 

Kurz zuvor:
 

Ohne dass die Digiritter es bemerkten, beobachtete Boogeymon diese von seinem Versteck aus. Sein Auftrag war erfüllt, auch wenn er ihn nicht ganz verstanden hatte. Im Auftrag seines Meisters hatte er diesen Ort immer wieder mit digitaler Energie gefüttert, sodass dort eigentlich eine Quelle hätte entstehen müssen, aber die ganze Energie war immer wieder verschwunden. Eigentlich hätte sich schon vor einiger Zeit dort ein Tor zur Digiwelt öffnen sollen. Das war aber einfach nicht geschehen und ausgerechnet jetzt wo sich doch noch ein Tor geöffnet hatte, mussten diese Digiritter auftauchen und es schließen. Auch wenn es nach einem Fehlschlag aussah, so hoffte Boogeymon, dass es keiner gewesen war. Ein Tor hatte es ja gegeben, nur dass es gleich wieder geschlossen worden war, aber dafür konnte es ja nichts. Jetzt musste es erst einmal zurück in die Digiwelt und selbst wieder Energie sammeln, ehe es den nächsten Schritt machen könnte. Und er konnte nur darauf hoffen, dass kein Vollstrecker seines Meister kam und es ersetzen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Aufgrund von Demotivation, wenig Zeit und anderen Dinge kann ich nach wie vor nicht Sagen wann es hier wieder eine einhaltliche Updait reihe geben wird.

Liebe Grüße
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Kommentare zu dieser Fanfic (35)
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Von:  Inribitor
2017-12-16T09:17:12+00:00 16.12.2017 10:17
Danke für das kapietel . Wahr gut auch wen es etwas kurt wshr . Und icj freu mich schon auf das nächste
Von:  Inribitor
2017-11-19T23:28:41+00:00 20.11.2017 00:28
Entlich geht es weiter :D. Danke für das kapietel auch wen es etwas kurz ist . Ich freu mich schon auf das nächste auch wen es wieder etwas dauern würde . Also bis bald ^^
Antwort von:  Zehandros
20.11.2017 16:24
Servus.
Ja es war leider Lange. Zwar weis ich grad wie es weiter gehen soll nur fehlt mir die Zeit zum schreiben.
Aber wie gesagt es wird weiter gehen und das nächste wird bestimmt auch wieder etwas länger.
Von:  Inribitor
2017-02-23T18:59:44+00:00 23.02.2017 19:59
Danke vür das schöne kapitel. Ich freue mich schon auf das nächste
Von:  Inribitor
2016-12-20T07:27:17+00:00 20.12.2016 08:27
Wan geht es den weiter ?
Antwort von:  Zehandros
20.12.2016 12:06
Ich hab leider keine Idee. Mich hat einfach die Schreiber lust verlassen daher hoffen das sie bald wieder kommt aber dieses Jahr wird es wohlnichts mehr.
Von:  Inribitor
2016-09-23T19:44:24+00:00 23.09.2016 21:44
Armes marineangemon. Ich würde da eher eine deodose ausrauben und reinwerfen. Aber naja . Ich finde es sehr sehr toll das wieder was kommt und ich freue mich schon auf das nächste kapitel. Wen es um Leben und tot in Izis zimmer geht ^^
Antwort von:  Zehandros
23.09.2016 21:59
mh leider werd ich schauen es wird nichts regelmäßiges zur Zeit geben da ich nicht mehr geregelt schreibe.
Von:  Inribitor
2016-09-01T00:46:41+00:00 01.09.2016 02:46
Und wie sieht es izt aus . Sreibst du weiter oder nich. Währe hald schade :(
Antwort von:  Zehandros
01.09.2016 15:31
Nun Ferien sind vorbei und ja ich schreibe hier und da mal etwas aber es reicht leider nicht ganz um das zu schaffen was ich vorher hatte. MIr fehlt halt grad leider die Zeit da ich wieder Klausuren vor mir hab. Es wird aber bald ein Kapitel fertig sein .
Antwort von:  Inribitor
02.09.2016 03:06
Danke ^^ . Solange es irgendwann mal endet ist es ja ok
Antwort von:  Zehandros
07.09.2016 11:03
Das wird es kann zwar etwas dauern aber es wird enden.
Antwort von:  Inribitor
20.09.2016 23:10
Sry das ich schon wieder nerfen aber wie lange noch ^^
Antwort von:  Zehandros
22.09.2016 09:40
Hab grad eins Hoch geladen. :)
Von:  Inribitor
2016-07-22T18:47:32+00:00 22.07.2016 20:47
Wan get es den mal weiter . Ich warte ^^
Antwort von:  Zehandros
23.07.2016 09:14
Zur Zeit Pausirt die Story. Da ich den Spass am schreiben verloren hab und zudem im Ulaub bin. Ich schätz wen überhaubt werd ich ich erst nach den Ferien weiter schreiben.
Von:  Inribitor
2016-07-03T02:01:55+00:00 03.07.2016 04:01
Tolles kapitel . Das mit iziz zimmer erinnert mich irgendwie an meinst wo vor der Tür immer das schild hängt ( vorsichtig hier hat eben ein Bombenangriff stattgefunden) ich freue mich schon mal wieder auf das nächste und ich hoffe das du bald meine frage beantwortest ^^
Antwort von:  Zehandros
03.07.2016 14:59
Frage ist beantwortet. Sry ich schau ich schau hier zur Zeit so selten rein. Und bekomme auch nicht immer die Info das etwas geschrieben wurde.
Von:  Pokefreak1810
2016-06-19T17:11:33+00:00 19.06.2016 19:11
Das sieht matt nicht ähnlich immerhin kann kari ja dafür nichts wahrscheinlich hätte sie sogar wollen dass er flieht und vorallem hätte matt auch eher auftauchen können um zu helfen
Antwort von:  Zehandros
20.06.2016 09:18
Wie hätte er das Tuhen sollen ? Kari und T.k waren in Deutschland. Erstmal musste die anderen Digiritter etwas davon mit bekommen und dann mussten sie erstmal nach Deutschland kommen. Wärend des Kampfes wurden aber auch alle möglichkeiten anzureisen durch Digitationen oder vorbereitungen von Pupetmon verhindert. Die Digiritter haben schon so schnell gemacht wie sie konnten.
Antwort von:  Pokefreak1810
20.06.2016 15:17
Stimmt auch aber mir ging heute folgendes durch den Kopf


Warum hat er nur ihr Bein angeschossen? Weil er vielleicht nicht getroffen hat? Nein! immerhin hätte er ihr mit "Puppenhammer " den Kopf wegpusten können. Nun die Frage : wieso hat er das getan er hätte auch tk erledigen können und ich denke , dass Puppetmon (oder eher sein Meister ) sich sicher war , dass Tk durch Magnaangemon stirbt (und im Notfall hätte er ihn selbst töten können) wollte er falls kari überlebt dafür sorgen , dass sie sich schuldig fühlt.

Antwort von:  Zehandros
23.06.2016 09:31
Er hat ihr ins Bein Geschossen da, die Planung erst vor sah das Kari aufrund des Vetlustest so verzweifelt das sie quasi einen Rachefeldzug beginnt und so das Licht verliert was den anderen die möglichkeit der Digitation nimmt. Dieses Szenario ist aber durch die 2 Verrückten Damen die sie nun Kennen Lernt hinfällig und wird nicht mehr so geschehen wie geplannt.
Von:  Inribitor
2016-06-18T23:16:04+00:00 19.06.2016 01:16
Schönes kapitel mal wieder . Hat sich ja echt gelobt solange aufzubleiben . Ps : ich habe wen kariert und die anderen tk fileicht irgendwan mal reden das sie in und piedmon nicht beim pokern stören ^^. Mach weiter so und bleib so wie du bist , und las die Geschichte nicht zu bald enden
Antwort von:  Zehandros
19.06.2016 17:36
Sie wird nicht enden nur muss ich wieder nen Anfang finden. Den ich hab seit 6 Wochen kein Kapitel mehr geschrieben und wie es weiter geht ? Lass dich überraschen.
Antwort von:  Inribitor
20.06.2016 12:23
Ich meine die Geschichte soll nicht zu schnell enden aber so wie du das sagte hört sich das izt so an also ob die nie enden Wirt ^^
Antwort von:  Zehandros
23.06.2016 09:27
Enden wird sie wohl aber ich rechne mit mindestens 20 Kapitepn. Wen ich mir überlege , die erste Story sollte 1-3 teile haben und es wurden 46 .
Antwort von:  Inribitor
28.06.2016 00:16
Eine Frage noch . Der Vorgänger ( Beste Freunde vür immer oder auch nicht ) ist doch der Tiegel des Buches das auf einer wahren Begebenheit in der Welt deiner Geschichte basiert . WirSt du das auch fileicht mal sreiben , also die Geschichte die der liebe T.K da geschrieben hat . Würde mich persönlich brennend interessieren und du wüsstest schon was du nach dieser Geschichte machst ;)
Antwort von:  Zehandros
03.07.2016 13:06
Em.... Auf die Idee bin ich erlich noch nicht gekommen. Wäre aber ne Idee wen ich irgendwann mal ne neue anfange. Jetzt muss ich erstmal schauen das ich diese Fertig bekomme. ICh hab schon so kaum Zeit oder Lust weiter zu schreiben. Daher wird das wen noch ziemlich dauern.


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