Zum Inhalt der Seite

Die Hoffnung des Lichtes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

6

Es verging eine Weile bis Kari sich wieder gefangen hatte und weiter sprach. „Jener Tag war der Tag vor zwei Monaten, als es den Digimon-Angriff auf den deutschen Flughafen gab. Mein Partner... Takeru und ich, wir waren beide dort und sind von einem bösen Digimon, das wir noch von einem unserer Abenteuer aus der Digiwelt kannten, angegriffen worden. Hier bei wurde Takeru von der Attacke seines eigenes Digimons verschlungen. Wir hätten theoretisch fliehen können, aber ich hatte einen Streifschuss von einer Pistole abbekommen und konnte nicht laufen. So blieb Takeru bei mir um mich zu beschützen und wurde so gesehen getötet. Zumindest für die Anderen, ich weiß aber dass er nicht tot ist. Ich spüre es einfach, dass er noch lebt. Irgendwo ist er noch und ich werden ihn finden.Sobald ich nur einen kleinen Anhaltspunkt habe werde ihn suchen. Mit Matt hab ich mich zerstritten als wir in unserer Trauer aneinander geraten sind und er mir die Schuld für den Tot seines Bruders gab. Denn wir hätten ja fliehen können, wenn ich mich nicht hätte anschießen lassen.“

Schweigend saßen Sam und Tamia neben Kari, welche sich während ihrer Heulattacke an eine Wand gesetzt hatte. Die weiße Katze, die es sich ähnlich wie Seidramon und Marineangemon auf dem Schoss ihrer Partnerin gemütlich gemacht hatte und ihr so Trost gespendet hatte, schaute nun, wo Kari fertig war, auf und sprach ganz ruhig. „Kari, du weißt dass er dir nicht böse ist und er weiß auch, dass er einen Fehler gemacht hat und wenn du ihm nicht immer aus dem Weg gehen würdest, hätte er sich schon bei dir entschuldigt.“ Mit einem Blick zu Sam, Tamia und ihren Partnern stellte sie sich nun auch vor „ Ach entschuldigt bitte, mein Name ist Gatomon und ich bin die Partnerin von Kari.“
 

Nach dieser Vorstellung stellten sich auch nochmal Sam, Tamia, Marineangemon und Seidramon vor. Danach trat eine kurze Phase der Stille ein, in der alle über das nachdachten, was gerade gesagt worden war. Zeitgleich erhoben Sam und Tamia plötzlich ihre Köpfe und von beiden kam der identische Satz „Kari, wenn du etwas herausfindest, werde ich dir helfen ihn zu finden und zu retten.“ Als der Satz gesagt war trafen sich Blicke von beiden und ein Grinsen entstand in ihren Gesichtern. „Auch wir werden dir helfen wenn wir können.“ riefen Marineangemon und Seidramon. Das entlockte Kari ein Lächeln. „Das ist lieb von euch, vorallem, da wir uns gerade erst kennen gelernt haben.“ lächelte sie weiter. Doch Tamia war da anderer Ansicht. Sie legte einen Arm um Karis Schulter und meinte nur „ Wir haben uns zwar gerade erst kennen gelernt, aber wir alle sind Digiritter und wir werden noch mehr als genug Zeit haben, uns besser kennen zu lernen und um das zu tun, sollten wir zusammen was machen. Das Beste wäre in diesem Fall dann wohl, wenn ihr mir morgen helft Izzys Büro aufzuräumen damit er mir etwas schuldet und zusammen wird das bestimmt lustiger, als wenn ich das alleine mache.“ „Stopp, das war deine Idee lass uns da.....“ versuchte Sam Tamias Idee noch abzulehnen aber sie wurde wieder von Tamia unterbrochen „Das ist lieb dass ihr mir helft und ein Nein zählt nicht. Und jetzt hoch mit euch. Kari will uns doch noch hier herum führen oder etwa nicht? Deshalb bist du doch zu uns gekommen. Außerdem brauchen wir doch ein paar Sachen.“ beendete Tamia ihre Pause und reichte sowohl Kari als auch Sam eine Hand um ihnen beim aufstehen zu helfen.
 

Die Gruppe machte sich wieder auf den Weg, damit Kari ihnen das Gebäude zeigen konnte. Auch wurden die restlichen Sachen, die die Beiden noch benötigten, geholt und in die WG gebracht, wo sie auch gleich installiert wurden. Hierbei stellte sich heraus, dass Kari ihre Wohnung direkt neben den Beiden hatte, wodurch sie zu Nachbarn wurden. Deshalb blieb Kari auch noch bis zum Abendessen und verbrachte danach einen schönen Abend mit den beiden Mädchen, während die Digimon im Park spielten. Bevor Kari sich verabschiedete um ins Bett zu gehen, bekam sie noch von Tamia die Info, dass sie sich am nächsten Morgen um 11 Uhr vor Izzys Büro treffen würden. So verabschiedete sie sich und begab sich ins Bett, was auch Sam und Tamia machten, nachdem ihre Partner wieder zurückgekommen waren.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inribitor
2016-06-18T23:16:04+00:00 19.06.2016 01:16
Schönes kapitel mal wieder . Hat sich ja echt gelobt solange aufzubleiben . Ps : ich habe wen kariert und die anderen tk fileicht irgendwan mal reden das sie in und piedmon nicht beim pokern stören ^^. Mach weiter so und bleib so wie du bist , und las die Geschichte nicht zu bald enden
Antwort von:  Zehandros
19.06.2016 17:36
Sie wird nicht enden nur muss ich wieder nen Anfang finden. Den ich hab seit 6 Wochen kein Kapitel mehr geschrieben und wie es weiter geht ? Lass dich überraschen.
Antwort von:  Inribitor
20.06.2016 12:23
Ich meine die Geschichte soll nicht zu schnell enden aber so wie du das sagte hört sich das izt so an also ob die nie enden Wirt ^^
Antwort von:  Zehandros
23.06.2016 09:27
Enden wird sie wohl aber ich rechne mit mindestens 20 Kapitepn. Wen ich mir überlege , die erste Story sollte 1-3 teile haben und es wurden 46 .
Antwort von:  Inribitor
28.06.2016 00:16
Eine Frage noch . Der Vorgänger ( Beste Freunde vür immer oder auch nicht ) ist doch der Tiegel des Buches das auf einer wahren Begebenheit in der Welt deiner Geschichte basiert . WirSt du das auch fileicht mal sreiben , also die Geschichte die der liebe T.K da geschrieben hat . Würde mich persönlich brennend interessieren und du wüsstest schon was du nach dieser Geschichte machst ;)
Antwort von:  Zehandros
03.07.2016 13:06
Em.... Auf die Idee bin ich erlich noch nicht gekommen. Wäre aber ne Idee wen ich irgendwann mal ne neue anfange. Jetzt muss ich erstmal schauen das ich diese Fertig bekomme. ICh hab schon so kaum Zeit oder Lust weiter zu schreiben. Daher wird das wen noch ziemlich dauern.


Zurück