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Zwischen den Fronten

HPxDM
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu,
nur noch der Epilog, dann ist es vorbei mit dieser Geschichte.
Mir kam die Zeit so kurz vor und bin dennoch froh dass ich sie geschrieben habe. Komplett anzeigen

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Ich brauche dich

Ich brauche dich
 

Nach Atem ringend und noch immer am Boden sitzend, sah Severus Sirius hinterher. Er hatte gar nicht so schnell reagieren können, als der Andere hier aufgetaucht war und ihn an die Wand pinnte. Doch die Worte die zu ihm gesprochen wurden, oder eher die ihm entgegengezischt worden waren, trafen ihn. Natürlich mochte er Harry, vielleicht sogar mehr als ihm lieb war. Durch die letzten Monate, in denen er den Jungen mehr und mehr kennengelernt hatte, war ihm erst einmal richtig bewusst geworden, dass Harry so gar nichts, außer das Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen, von seinem Vater hatte. Er hatte es immer nur sehen wollen, obwohl da gar nichts war.

„Severus?“, fragte ihn jemand. Er sah auf und erkannte Albus, der langsam auf ihn zu kam. „Ist alles in Ordnung?“ „Ja, geht schon.“, antwortete er und rappelte sich langsam auf. Mit so einer Kraft hatte er wahrlich nicht gerechnet. Vielleicht sollte er andere Roben anziehen, mit seinen jetzigen würde man ihn viel zu leicht die Luft abdrücken können. Das Szenario gerade eben, war ja Beweiß genug. Für einen Moment, hatte er wirklich geglaubt, dass Sirius seinen Griff nicht lockern würde. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, stützte seine Ellenbogen darauf und versteckte sein Gesicht in seinen Händen. Tief seufzte er, was sollte er nur tun? Sirius hatte ja mit allem, was er gesagt hatte, Recht. Er hatte Poppy im Stich gelassen, weil er glaubte mit Kindern nicht umgehen zu können. Gut, es war zu Beginn wirklich ein Schock, da er einfach nicht damit gerechnet hatte und doch würde er sich an den Gedanken gewöhnen müssen, Vater zu werden. Selbst wenn Poppy ihn nicht mehr haben wollte, was er durchaus verstehen konnte, nach seiner Reaktion, trug er eine gewisse Verantwortung. Aber war er denn schon bereit für ein eigenes Kind? Er war bisweilen immer im Glauben darüber gewesen, niemals eines zu bekommen. Wieder seufzte er, diesmal klang es etwas verzweifelter. Wie sollte er jetzt damit umgehen? Was sollte er zu Poppy sagen? Er glaubte noch immer nicht daran, dass er sich mit diesem Gedanken anfreunden konnte.
 

„Du hast einen Fehler gemacht.“, hörte er die Stimme des ehemaligen Direktors vor sich. „Das weiß ich selbst.“, zischte er, ohne seine Hände von seinem Gesicht zu nehmen. Ja er wusste, dass sein Verhalten falsch war und er wusste auch, dass er es sehr wahrscheinlich vermasselt hatte. Aber niemand gab gerne seine eigenen Fehler zu. Er noch weniger als wahrscheinlich die Meisten. Und... ja er hatte Poppy gesehen, flüchtig meist, aber er konnte sehen wie schlecht es ihr ging. Dass sie abgenommen hatte und ihre Sorgen in der Nähe von Anderen überspielte. Sie tat nun genau das, was Harry über fünf Jahre lang getan hatte. Das musste aufhören! Er musste mit ihr sprechen... ihr mitteilen, dass es ihm leid tat und er zumindest versuchen würde, sich mit dem Gedanken anzufreunden.

Er sah nicht besonders oft seine Fehler sofort ein, besonders dann nicht, wenn ihn jemand direkt mit der Nase darauf stieß. Aber er liebte Poppy und er wollte dass es ihr gut ging, dass sie glücklich ist. Für sie würde er, noch immer, alles tun! Sirius hatte ihm gesagt Poppy säße zusammen mit Harry in Hogsmead. „Was hast du vor?“, fragte ihn Albus, als er aufstand. „Ich gehe zu Poppy.“, antwortete er nur, nahm seinen Umhang und rauschte aus seinem Büro.
 

Es waren nicht viele Schüler auf den Gängen, aber ihm war das ganz recht so. So würden nicht alle seine Sorge sehen können, die ihm ins Gesicht geschrieben war. Schnell war er in der Eingangshalle angekommen, es waren noch einige Stunden bis das Abendessen beginnen würde, er hatte also noch Zeit. Während er hinunter in das Dorf lief, kreisten seine Gedanken weiterhin um das Gespräch mit Sirius. Es war wahr, dass er versuchte Harry nicht allzu nah zu kommen. Obwohl er schon so viel seiner Kälte und Unnahbarkeit abgelegt hatte in dessen Gegenwart, versuchte er trotzdem ihn noch soweit auf Abstand zu halten. Er hatte gedacht, nicht gewollt zu haben, dass der Junge wüsste dass er ihn wirklich mochte. Es wäre das Beste für sie Beide, hatte er geglaubt. Aber im Grunde war das alles schon viel zu spät, Harry mochte ihn, dass wusste er und dennoch würde immer eine gewisse Distanz zwischen ihnen stehen. Ganz gleich was auch passieren würde und dass war ebenfalls seine Schuld. Diese Distanz hatte er heraufgezwungen, weil er nicht wollte dass man ihm zu nah kam. Weil er nicht wollte, menschlich zu wirken. Schwach. Doch mit Schwäche hatte das alles nichts zu tun und er wüsste nicht, wo er ohne Poppy und Harry heute stehen würde. Die letzten Monate, waren für ihn die mit schönsten, die er je hatte erleben dürfen. Denn seit der Abfuhr seitens Lily, hatte er niemals geglaubt, seine zweite große Liebe würde das Selbe für ihn empfinden. Poppy war, nein ist ein Geschenk, welches er mit beiden Händen festhalten musste und dennoch war er im Begriff sie loszulassen, weil er so sturköpfig war. Sirius hatte wirklich Recht, er hatte sich einen großen Müll eingeredet und seine Lieben damit vergrault. Er hoffte inständig, dass Poppy ihm zuhören würde. Auf Vergebung wagte er dabei nicht zu hoffen, dafür war sein Fehler viel zu groß.
 

Als er dem Dorf immer näher kam, konnte er in der Ferne schon die ersten Schüler ausmachen. Wenn er Glück hatte, würde man ihn vielleicht nicht sofort erkennen und er konnte in Ruhe mit Poppy reden. Wenn sie denn überhaupt mit ihm sprechen wollte. Er beschleunigte seine Schritte nocheinmal und war innerhalb weniger Minuten angekommen. Sofort steuerte er das Wirtshaus an, in der Hoffnung seine Freundin dort zu finden. Ohne auf die restlichen Menschen zu achten, sah er sich kurz um. Es war nicht besonders viel los, nur ein paar vereinzelte die sich zur Mittagsstunde hier versammelt hatten um sich eine Mahlzeit zu genehmigen. Ein wenig musste er jedoch das Gesicht verziehen, als er sein Patenkind erblickte, welcher zusammen mit Blaise und dessen Freundin an einem Tisch saß und seufzend auf einer Gummischnecke herumbiss. Doch sah Draco immer wieder sehnsüchtig auf einen Tisch, der derzeit noch außerhalb seines Blickfeldes lag. Als folgte er dem Blick und fand dort Harry, zusammen mit Poppy, Remus und Sirius. Erleichtert darüber sie gefunden zu haben, ging er langsam auf sie zu. Doch mit jedem Schritt den er näher tat, erkannte er in den Armen seiner Freundin ein Bündel. Sofort blieb er stehen. Er schluckte hart, als er sah wie Poppy mit dem Baby umging. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Hier ging es viel weniger um ihn, als ihm zuvor bewusst war. Dennoch stellte er erschreckend fest, das Sirius Beschreibung seiner Freundin wirklich der Wahrheit entsprach. Sie war wirklich sehr blass und sie sah tatsächlich aus, als habe sie seit langer Zeit nicht mehr richtig geschlafen. Er bekam ein schlechtes Gewissen, was hatte er nur getan? Kurz schloss er die Augen, nur um sie gleich wieder zu öffnen. Sich innerlich Mut zusprechend, ging er auf die kleine Gruppe zu.
 

„Poppy?“, fragte er. Er spürte sofort die Blicke der Anderen auf sich, besonders den von Sirius. Dessen Wut hat sich anscheinend noch immer nicht verflüchtigt, dennoch hoffte er dass dieser ihn nicht nocheinmal zu packen bekam. Er wollte nur mit Poppy reden. „Was tust du hier?“, flüsterte Poppy, die Freude in ihrem Blick war mit einem Mal komplett verschwunden, so dass es ihm sein Herz zuschnürte. Das hatte er nicht gewollt... und er war daran auch noch Schuld. „Könnten... wir uns unterhalten? Ungestört?“, bat er. Es war nicht oft der Fall, dass er den Leuten in aller Öffentlichkeit seine wahre Seite zeigte, dass auch er verletzlich war. Doch das war nebensächlich, er wollte Poppy nur zeigen dass es ihm ernst war und er nicht nur oberflächlich mit ihr darüber sprechen wollte. „Wieso? Du hast deinen Standpunkt doch äußerst klar vertreten.“, antwortete sie ihm, dabei gab sie das Bündel vorsichtig an Remus. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und wollte ihm nicht in die Augen sehen. Er zuckte zusammen, lange hatte er diese Stimme nicht mehr gegen ihn gerichtet gehört. Meist nur dann, wenn sie Albus, Tom oder andere Leute zusammenstauchte. Schuldbewusst seufzte er nur, einerseits hatte er das Gefühl er mache sich lächerlich, aber dann hallte Sirius Stimme in seinem Kopf wieder, die ihm sagte, es ginge hier nicht um seinen Ruf. So viele Jahre hatte er sich den Ruf als unnahbar, strengen und fiesen Mann aufgebaut und sich selbst damit einige Steine in den Weg gelegt. „Bitte.“, bat er nochmal. Er konnte sehen, wie Poppys Blick zu den Anderen ging, bevor sie nun doch endlich zu ihm sah. In ihrem Blick schwang Enttäuschung und Verletztheit, was ihn erneut hart schlucken ließ. „Gut.“, sagte sie nur und stand auf. „Aber nicht hier.“
 

Sie führte ihn nach draußen, an eine Stelle, an der er schon sehr lange nicht mehr war. Unangenehme Erinnerungen wurden in ihm wachgerufen, als er den Baumstumpf sah, auf dem er Lily damals seine Liebe gestanden hatte. Er wusste noch genau, wie schlimm die Abfuhr für ihn gewesen war. Doch auch, wie Poppy sich seiner angenommen hatte und sie Freunde geworden waren. Hier gab es schöne und schlechte Erinnerungen, wahrscheinlich genau passend für ihr Gespräch.

Poppy lehnte sich an einen nahegelegenen Baum, ihre Arme vor der Brust verschränkend und den Blick auf die heulende Hütte gerichtet. Er dagegen sah sie nur an und setzte sich auf den Baumstumpf. Wie sollte er nun anfangen?

„Es ist ziemlich lange her, als wir das letzte Mal hier gewesen sind.“, murmelte Poppy, ihren Blick nicht von der Hütte nehmend. Er folgte ihrem Blick, so still war es nicht oft hier und obwohl Hogsmeadwochenende war, hielt sich hier kein weiterer Schüler auf. „Poppy... es...“, begann er. „Warum Severus?“, unterbrach ihn seine Freundin. Es schmerzte ihn, die Enttäuschung aus ihrer Stimme zu hören und er seufzte. „Warum bist du einfach gegangen?“ Ihr verletzter Blick bohrte sich tief in seine Seele, wie eine eiskalte Hand umfasste er sein Herz. „Ich...“, er atmete tief durch. „Ich habe mich nie für einen Kinderfreund gehalten und habe auch nie damit gerechnet je eigene zu bekommen. Als du mir dann gesagt hast, du seist Schwanger, habe ich Panik bekommen. Ich dachte ich schaffe das nicht. Je öfter ich dann darüber nachgedacht habe, redete ich mir immer weiter ein nicht mit Kindern umgehen zu können. Keine zu wollen und nichts damit zu tun haben wollen. Letztendlich dachte ich nur noch an meinen Ruf, ich habe mir eingeredet, dass Zuneigung jeglicher Art einfach nur entwürdigend wäre. Du weißt ich liebe Harry, wie meinen eigenen Sohn und du weißt wie schwer mir es fällt dies wirklich zuzugeben. Aber auch ihn habe ich nie komplett an mich herangelassen, weil ich glaubte es sei das Beste so. Ich wollte nicht, dass er sieht wie ich wirklich bin, dass ich anders bin, als dieser gefühlskalte Mensch.“ Er fühlte sich schrecklich das so offen zu sagen und zu wissen, dass er sich die ganze Zeit selbst belogen hatte. Er sah zu Poppy in deren Augen sich Tränen gesammelt hatten, während sich eine Hand auf ihren Bauch gelegt hatte. Es tat ihm weh, sie verletzt zu haben, sehr sogar und er wüsste nicht wie er das je wieder gut machen konnte. „Ich weiß jetzt wie falsch es von mir war, als ich so reagiert habe wie ich es tat und es tut mir aus tiefsten Herzen leid.“, entschuldigte er sich. „Und wieso siehst du das erst ein, als Sirius bei dir war?! Wieso musste dich erst ein Anderer darauf hinweisen, was du deinen Mitmenschen angetan hast?!“, schrie Poppy ihm entgegen, sie rutschte den Baum hinab und sah ihn aus tränennassen Augen an. „Wie lange hättest du dir selbst vorgemacht, dass du nichts mit alldem zu tun haben möchtest?!“ „Es...“, begann er, wurde jedoch kurz darauf wieder von Poppy unterbrochen. „Ich habe mich über Wochen hinweg damit fertig gemacht, zu überlegen wie ich dir sagen könnte dass ich schwanger bin. Meine Angst war es die ganze Zeit über gewesen, dich zu verlieren, sobald ich es dir gesagt habe. Sirius und Harry haben versucht mir gut zuzureden und trotzdem haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet... Du hast mich über zwei Wochen nicht angesprochen, bist mir aus dem Weg gegangen. War es dir denn wirklich so egal, dass es mir dabei so schlecht ging?“ „Poppy...“ „Komm mir nicht mit ‚Poppy‘. Antworte! War ich dir wirklich so egal?! Denn wenn ja, weiß ich nicht ob es überhaupt einen Sinn macht weiterhin zusammenzubleiben!“
 

Severus schluckte hart. Er hatte nicht gewollt, dass sie ihn verließ. Sie war ihm nicht egal, das war sie ihm nie, aber er hatte sich so einen Kopf über diese Sache gemacht, dass er einfach keinen Augen mehr für sie gehabt hatte. Aber das konnte er ihr doch unmöglich sagen, er wollte nicht dass es zwischen ihnen aus war. Nicht hier, nicht schon wieder. Schnell stand er auf, ging auf sie zu und ließ sich vor ihr auf die Knie sinken. Nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr tief in die Augen. „Poppy, du bist mir nicht egal. Ich liebe dich und ich bereue zutiefst was ich dir in den letzten beiden Wochen angetan habe. Ich wollte nicht, dass du so leidest und dich fertig machst. Ich bin ein Idiot, dass ich einfach nicht erkenne, dass ich mich bei dir fallen lassen kann. Du weißt über mich am besten Bescheid, du kennst mich seit unserer Schulzeit, du weißt einfach alles über mich. Lass es bitte nicht so enden. Mein Handeln war falsch und ich kann das Geschehene nicht wieder gutmachen, aber gib mir noch eine Chance. Du brauchst mir nicht zu verzeihen, dass kann ich mir selbst nicht, aber bitte gib mir die Chance.“, flehte er. Er wollte sie... und das Kind... nicht verlieren. Poppy sah ihn an, in ihren Augen war noch immer die Enttäuschung zu sehen, doch auch eine kleine Flamme der Hoffnung. Würde sie ihm die Chance geben, würde er alles tun, was sie wollte. Er würde sich selbst vom Astronomieturm stürtzen würde sie es verlangen!

„Weißt du was du da gerade von mir verlangst?“, fragte sie ihn. Ihre Tränen waren versiegt, nur ihre Stimme klang ein wenig heiser. „Ich möchte für dich und... unser Kind da sein. Ich will nicht mehr davon laufen.“, antwortete er ernst. „Du weißt, dass ich dir das nicht verzeihen kann.“ „Ja.“ „Wieso habe ich mich nur in dich verliebt?“, schluchzte sie auf, dabei legten sich ihre Arme um seinen Nacken. „Du wirst deinem Kind nicht die Liebe und Geborgenheit verwehren können, die du bei Harry so vergeblich unterdrückst. Es muss sich etwas ändern... du musst dich ändern. Scheiß auf deinen Ruf, als gefüchteter Zaubertranklehrer. Den hast du, seitdem du mit mir zusammen bist, eh schon verloren. Du hast schon bewiesen, dass du nicht kaltherzig bist. Lass es hinter dir, konzentrier dich auf unsere Familie und mache das was du tun musst. Nur geh nicht einfach wieder weg, ich brauche dich.“, meinte Poppy und lehnte ihre Stirn an die seine. „Scheiß Hormone...“, fluchte sie, bevor sich ihre Lippen auch schon auf die seinen legten. Überrascht weiteten sich seine Augen, doch reagierte er schnell, zog seine Freundin in seine Arme. Er würde sie nie wieder loslassen. Das schwor er sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Omama63
2016-08-19T18:44:20+00:00 19.08.2016 20:44
Da hat Severus aber Glück gehabt, dass Poppy ihn so liebt, sonst hätte er bestimmt keine Chance mehr gehabt.
Vielleicht wird Severus jetzt zu Harry auch offener.
Schade, dass sie schon zu Ende geht.

Lg
Omama63
Von:  Nami_van_Dark
2016-08-19T12:05:40+00:00 19.08.2016 14:05
Einsicht endlich
Auch wenn sie ein wenig spät kommt
Tja auch bei solchen Menschen muss man erst Mal mit einem Vorschlaghammer drauf hauen damit sie es erkennen


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