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Zwischen den Fronten

HPxDM
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Komische Gefühle

Komische Gefühle
 

Er fühlte sich gerädert, als er die Augen aufschlug. Dabei musste er diese sofort wieder schließen, da die Strahlen der Sonne für einen Moment zu hell waren. Er wollte nicht aufstehen, nicht nach draußen gehen. Am liebsten einfach hier im Bett liegen bleiben, die Decke über sich ziehen und von nichts und niemanden angestarrt werden. Der gestrige Abend war die reinste Erniedrigung, wie konnte Dumbledore nur allen Schülern sagen was passiert war? Er verstand es nicht, soetwas ging doch niemanden etwas an! Nun würden die verbleibenden Mitschüler, die auf Nevilles und Deans Seite gestanden haben, weiter machen. Vor allem, weil ja auch noch Parvati da war, die in dieser ganzen Sache zwar nicht verwickelt, aber jedoch nicht gänzlich unschuldig war. Sie würde den Rest dieser Truppe weiter vorantreiben, egal wie sehr man sie dezimieren würde. Und das Mädchen war klug, zwar konnte sie Hermine nicht das Wasser reichen, aber sie würde nicht einfach kopflos in irgendwas hineinschlittern.

Harry seufzte laut, er wollte nicht aufstehen. Der Tag würde wieder einer Katastrophe gleich kommen, so wie es immer war. Es gab für ihn keine friedlichen und schönen Tage mehr, nur noch welche in der er von Anderen beschimpft, gemobbt oder sogar verletzt wurde. Es machte keinen Spaß mehr in den Unterricht zu gehen, denn selbst dort ließ man ihn nicht in Ruhe. Mittlerweile waren es ja keine Papierschnipsel mehr, die zusammengeknüllt mit einem Gummiband auf ihn geschossen wurden. Nun waren es kleine Blasrohre, mit Spuckekügelchen oder Schlimmeren. Es war den Anderen egal, mit was sie nach ihm warfen. Hauptsache es tat weh oder verletzte ihn. Aber nicht nur das war der Grund wieso er nicht aufstehen wollte. Sondern, dass ihn wieder alle anstarren würden, sie hatten es gestern schon versucht und er wusste er reagierte darauf. Meist sogar so stark, dass er am Ende abschaltete. Das letzte an das er sich erinnern konnte, war wie Dumbledore ihnen einen guten Appetit gewünscht hatte. Jedoch keiner rührte das Essen an oder bekamen einfach nichts runter, da sie viel zu beschäftigt waren ihn wieder einmal wie ein Ausstellungsstück zu betrachten. Es wurde ihm einfach zu viel und alles was ab da geschah, hatte er ausgeblendet. Er wollte es auch gar nicht wissen. Poppy oder Severus, waren sicherlich eingeschritten, dass taten sie oft und er war ihnen dankbar dafür.
 

"Harry, bist du wach?", hörte er die Stimme seiner Mutter, als sie die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Innerlich seufzte er noch einmal, nun war es wohl nicht mehr zu vermeiden. Also öffnete er die Augen und richtete sich allmählich auf. "Ja.", sagte er nur und lehnte sich an sein Kissen hinter sich und zog seine Beine wieder an seinen Körper. Er sah zu Poppy, die ihn besorgt anlächelte. "Wie geht es dir?" Sie setzte sich zu ihm auf das Bett und strich ihm wieder durch die Haare. Er erwiderte das Lächeln nur leicht, auch wenn ihm nicht wirklich zum Lachen zu Mute war. Einfach die Vorahnung zu haben, dass es wieder mal ein schlimmer Tag werden würde, verhinderte es. "Geht schon.", antwortete er ehrlich auf die Frage. Es war ja nicht so dass es ihm komplett schlecht ging, körperlich war er ja gesund. "Machst du dir Gedanken, was heute passieren wird?", fragte Poppy und er nickte. "Neville und Dean mögen ja jetzt weg sein, aber das wird die Anderen nicht aufhalten, weiterzumachen wo die zwei aufgehört haben.", äußerste er seine Bedenken, besonders weil sie noch immer eine 'Anführerin' hatten. Sie würden nicht aufhören, vielleicht eher noch stärkenen Druck ausüben. Und es funktionierte, es ließ ihn nicht kalt und es verlangte ihm viel ab sich nichts anmerken zu lassen. Aber so langsam ging seine Kraft zur Neige. Er würde es nicht mehr lange mitmachen, zu viel war in den letzten Wochen geschehen, als dass er das unbeschadet durchstand. Da würde er lieber die Gesellschaft des dunklen Lords vorziehen, als sich der Meute auszuliefern. Der Mann behandelte ihn wenigstens wie einen Menschen und sollte mittlerweile nicht mehr so schnell reizbar sein.

"Bist du dir da sicher? Ich hoffe, da sie nun wissen dass du mein Sohn bist, gehen sie ein wenig auf Abstand. Immerhin beschützt dich nun auch offiziell der böse, griesgrämige Zaubertrankprofessor.", meinte sie. Daraufhin musste er tatsächlich ein wenig lachen. Die Vorstellung war wirklich gut, dennoch bezweifelte er, dass es so einfach war wie seine Mutter es sich vorstellte. Er sah nun mal alles recht schwarz, da er es nicht anders kannte. Für das wenige Glück, das er erfahren durfte, würde er immer dankbar sein. Aber er wollte es auch nicht auf die Spitze treiben damit. So wie er sich kannte, würde das schneller umschlagen, als ihm lieb war. "Ich habe mit Albus gesprochen, er möchte mit dir nocheinmal sprechen.", sagte Poppy und stand von seinem Bett wieder auf. Er sah nur zu ihr hinauf, er konnte sich schon vorstellen wie das Gespräch zwischen den beiden ausgefallen war. Schließlich wusste er ja wie einschüchternd, seine Mutter sein konnte und der gestrige Abend war sicherlich auch nicht so gelaufen wie sie es sich vorgestellt hatte. Und auch wenn er nicht wirklich begeistert darüber war, dass sein Direktor wieder einmal vorbeikommen wollte, so würde er es über sich ergehen lassen.
 

"So wie wäre es, wenn du dich fertig machst und wir gemeinsam frühstücken? Ich hab da eine kleine Überraschung für dich.", meinte seine Mutter und verschwand wieder aus seinem Zimmer. Etwas irritiert sah er ihr kurz hinterher, bevor er langsam aufstand und ins Bad schlenderte. Kurze Zeit später war er auch schon fertig, er zog sich an und begab sich dann ins Wohnzimmer. "Morgen Harry." Er staunte nicht schlecht, als er seine beiden Freunde zusammen mit Draco Malfoy auf der Couch sitzen sah. Und das ohne sich gegenseitig zu beleidigen. Irritiert suchte er nach seiner Mutter, doch sie war nirgends zu sehen. Warum war Malfoy hier, fragte er sich und setzte sich ein wenig unwohl fühlend in einen Sessel. "Was macht Malfoy hier?", fragte er und sah vom Slytherin zu seinen Freunden, die ebenfalls ein wenig ratlos waren. "Deine Mutter hat mich eingeladen, keine Ahnung wieso ich hier bin Potter.", antwortete der Blonde neutral und zupfte sich ein Fussel von seinem Umhang. Fragend blickte er zu Ron und Hermine, die nur ihre Schultern zuckten. Sie wussten also wirklich nichts. Ein unangenehmes Schweigen erfüllte den Raum und die Zeit schien gar nicht vergehen zu wollen. Eigentlich sollte er sich bedanken, fiel ihm ein. Ohne Malfoy hätten die beiden Huffelpuffs, deren Namen er nicht einmal kannte, ihre Tat eiskalt durchgezogen. Er wüsste nicht, wie er damit umgegangen wäre. Sollte er es gleich tun? Oder vielleicht wenn sie mal allein wären? Aber ihn allein zu treffen, wäre ihm auch irgendwie unangenehm. Innerlich raufte er sich die Haare. Was sollte er tun? "Wie geht es dir, Harry?", fragte Hermine und unterbrach seine verzweifelten Gedanken, jedoch hörte er in ihrer Stimme die Besorgnis heraus. Seine Freunde hatten wahrscheinlich auch nicht mit dieser Eröffnung gerechnet. Sie waren sicherlich genauso geschockt wie er. "Es geht schon.", antwortete er, warf jedoch einen kurzen Blick auf Malfoy, der ihn sehr interessiert zu mustern schien. Ein warmer Schauer lief über seinen Rücken als er kurz seinen Blick mit ihm kreuzte. Die Augen schienen ihn einen kurzen Augenblick in den Bann zu ziehen, doch schnell wurde er sich bewusst, was er da tat. Er errötete hauchzart und sah demonstrativ zu seinen Freunden. Am besten, beachtete er Malfoy nicht mehr. Innerlich jedoch, fragte er sich, seit warum er sich so seltsam in dessen Nähe fühlte. "Ahh Draco, wie schön dass du es schaffen konntest.", ertönte die Stimme seiner Mutter plötzlich, als sie das Zimmer wieder betrat. In den Händen hielt sie ein Tablett mit einer Kanne, wahrscheinlich Tee, und Tassen. "Professor Snape hat mich hierher geschleift, Madam. Ich war mir nicht sicher, wieso ich her kommen sollte.", antwortete Malfoy. Poppy stellte das Tablett auf den Tisch, gab jedem eine Tasse und rief kurzerhand eine Hauselfe die ihnen das Frühstück bringen sollte. Seine Mutter wusste, dass er heute wahrscheinlich nichts zu sich genommen hätte, wäre er in die große Halle gegangen. Sie machte sich zu viele Sorgen, dachte er. Ihm geschahen oft Dinge, die ihn in gefährliche Situationen brachte. "So da wir nun alle da sind.", begann Poppy und setzte sich neben Hermine auf die Couch. "Ich habe mich mit Professor Dumbledore unterhalten und er hat euch vier heute vom Unterricht freigestellt." Fragend sah er seine Mutter an, ob der Direktor sie wirklich freiwillig freigestellt hatte, bezweifelte er dabei stark. "Ähm und warum haben Sie mich auch freistellen lasen?", fragte Malfoy, der sich anscheinend noch immer nicht sicher war, wieso er hier sein sollte. Gut er verstand es auch nicht ganz, aber Poppy wusste was sie tat. Meistens, zumindest. "Du hast Harry geholfen und das ist mein Dankeschön an dich.", meinte sie. Er blickte zu Malfoy, dessen Augen sich etwas weiteten. Damit schien er nicht gerechnet zu haben, gut Harry auch nicht und wie er an den Gesichtern seiner Freunde entnehmen konnte, sie ebenfalls nicht. "Ich dachte mir, wir gehen in die Winkelgasse. Besorgen für Harry einen neuen Zauberstab und dann könnt ihr tun und lassen was ihr wollt.", meinte sie und blickte in die Runde. Bei ihm blieb sie hängen und lehnte sich zu ihm rüber. "Es wird Zeit dass du wieder mal rauskommst und der Tag wird dir guttun." Sie lächelte ihn an und nippte an ihrer Tasse.
 

"Professor Dumbledore hat das wirklich erlaubt?" Hermine schien es nicht ganz wahr haben wollen. "Ja.", antwortete Poppy nur. Harry wusste, sie würde nicht sagen wie sie es angestellt hatte, aber er konnte es sich denken. Schließlich hatte sie ihre eigene Art mit dem Direktor umzugehen. Aber trotzdessen das Malfoy sie begleiten würde, war er froh über diese Ablenkung. Obwohl er Hogwarts als Zuhause ansah, so ungemütlich war es mittlerweile für ihn. Es würde ihm wirklich gut tun, mal rauszukommen. Vielleicht fiel er dort nicht auf und er könnte einmal wieder unbeschwert durch die Gegend laufen. Innerlich hoffte er darauf und begann sich sogar ein wenig darauf zu freuen. Vielleicht würde der Tag ja doch nicht so schlecht werden, wie er ihn sich vorgestellt hatte. "So, dann zieht euch an, wir machen uns gleich auf den Weg.", meinte Poppy und ließ mit einem Fingerschnipsen das Geschirr verschwinden.
 


 

"Oh man, was ein Tag.", seufzte Ron und ließ sich wieder auf die Couch in Poppys Räumen fallen. Erschöpfte nickte Harry, zog sich den Umhang von den Schultern, legte ihn über die Lehne des Sessels und kramte in einer der Tüten die auf den Boden standen, nach seinem Zauberstab. Es war ein harter Weg bis er endlich den richtigen gefunden hatte. Denn als erstes waren sie zu Ollivander gegangen, dort verbrachte er über zwei Stunden damit, Stäbe zu probieren und den Laden beinahe in die Luft fliegen zu lassen. Nachdem der Mann beinahe mit den Nerven am Ende war, hatten sie den Laden ohne das passende Stück verlassen. Seine Freunde hatten versucht ihn aufzumuntern, was gar nicht nötig war, da er wusste das es schwierig werden könnte. Schließlich besaß er ja einen, der zu ihm gepasst hatte. Malfoy dagegen, hatte nach jedem Aufmunterungsversuch mit den Augen gerollt. Und trotzdem war auch in dessen Gesicht geringe Sorge zu erkennen gewesen. In diesen Momenten, hatte Harry sich immer wieder dabei ertappt, wie er sich fragte was der andere gerade dachte. Er hatte immer wieder den Drang, den blonden ansehen zu müssen und dieses dumme, eigenartige Kribbeln in seiner Magengegend machte es nicht besser. Anfangs dachte er ja noch, es käme davon, dass er etwas falsches gegessen hätte oder gar zu viel, aber das konnte es nicht sein. Nachdem sie zu Mittag in die Mugglewelt gegangen und in ein Restaurant eingekehrt waren, gingen sie in die Nocturngasse. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinunter, als er daran zurückdachte. Als er in seinem zweiten Jahr, aus dem falschen Kamin gerutscht war und das erste mal in dieser dunklen Gasse gelandet war, gruselte es ihn schon. Doch nun, wo er gewollt hineingegangen war, kam dieses Gefühl zurück. Die Hexen und Zauberer die dort ein und aus gingen, waren alle von einer seltsamen Aura umgeben. Ob es daran lag, dass es die Anhänger des dunklen Lords waren oder ob es einfach nur unheimlichen Gestalten waren, konnte er nicht sagen, aber es war einfach unangenehm dort. Was ihn zu diesem Gefühl dann jedoch noch mehr irritierte war, dass er Malfoys Präsenz hinter ihm deutlich spüren konnte, so als wolle er ihn vor irgendetwas schützen. Er konnte es sich nicht, aber als er dessen Gegenwart fühlte überkam ihn eine Gänsehaut und seine Nackenhärchen stellten sich auf. Der Atem des Anderen konnte er nah an seinem Ohr spüren, so dass er erneut errötet war. Es hatte gefühlte Ewigkeiten gedauert, bis er sich wieder im Griff hatte und war überaus froh, als sie endlich in den nächsten Zauberstabladen gegangen waren. Dort hatten sie dann nach weiteren eineinhalb Stunden endlich einen Stab gefunden, der passte.

Den Rest des Tages, hatten sie sich aufgeteilt. Hermine und Poppy hatten sich von ihnen abgekapselt und sich in die Apotheke und den Buchladen abgesetzt. Während er, Ron und Malfoy nicht wirklich wussten was sie anstellen sollten. Seinem besten Freund war irgendwann die unangenehme Stille zwischen ihnen drei zu viel geworden, weswegen er Hermine hinterher stürmte. Am Ende hatten auch sie beide sich getrennt, da es ihm peinlich war, mit dem Blonden allein zu sein. Als er endlich allein war, stellte er glücklich fest, dass wirklich niemand ihn hier erkannte. Keiner scherte sich um ihn, so dass er sich einmal unbeschwert in den Läden umsehen konnte. Gegen sechs Uhr Abend hatten sie sich wieder im Tropfenden Kessel getroffen und waren zurück nach Hogwarts.
 

Ron war regelrecht als Packesel missbraucht worden, weswegen er die Tüten, nachdem er in die Räume kam, sofort fallen ließ und sich auf die Couch warf. Harry betrachtete seinen besten Freund, wie er erschöpft und keuchend an die Decke guckte. Die Arme weit ausgestreckt und die Zunge leicht nach draußen gestreckt. Ein für ihn seltsames Bild, dennoch musste er deswegen leise lachen. Er öffnete die Schachtel mit seinem neuen Zauberstab und betrachtete ihn sich noch einmal genauer. Obwohl er aus der Nocturngasse kam, schien dieser hier sogar noch besser zu sein als sein Vorgänger. Er fühlte sich leicht an in seiner Hand und als er ihn ausprobierte, hatte er sofort bemerkt, wie einfach ihm die Zauber gelungen waren. Er nahm den Stab heraus, schwang ihn ein paar Mal und beobachtete fasziniert, wie die Funken genau das taten, was er wollte. Er lächelte als er die Farben beobachtete und blendete dabei sogar seine Umgeben vollkommen aus.
 

Umso erschrockener war er, als er ein lautes Scheppern hörte. Sofort schrak er auf, wandte seinen Kopf zu dem Geräusch. Irritiert sah er in die Augen des Malfoys, der seine Einkaufstüten fallenließ und ihn mit offenen Mund anstarrte. "Malfoy, Mund zu es zieht!", witzelte Ron, von der Couch, der wohl ebenfalls von dem Geräusch hochgefahren war. "Ach halt die Klappe.", zischte Malfoy, der errötet seine Sachen zusammenpackte. Noch bevor Ron jedoch etwas erwidern konnte, war der Blonde aus den Räumen verschwunden.

Harry wusste nicht wie ihm geschah, als die Tür ins Schloss fiel, steckte er seinen Zauberstab in weg und folgte ohne auf die Rufe seines Freundes zu achten dem Anderen. "Malfoy, warte!", rief er. Ein Glück waren die Gänge leer, da um diese Uhrzeit das Abendessen in der großen Halle stattfand. So schnell er konnte, rannte er dem blonden Jungen hinterher, bis er ihn endlich erreichte. "Warte, bitte.", bat er, während seine Atmung sih beschleunigte. Nach diesem Tag auch noch jemanden hinterher zu rennen, war echt anstrengend fand er. Dass es vielleicht daran lag, was in den letzten Wochen oder Monaten geschehen war, ignorierte er. "Was willst du?", wollte Malfoy wissen, ohne sich umzudrehen oder gar stehen zu bleiben. "Ich muss dir etwas sagen.", keuchte Harry und wollte dem Anderen eine Hand auf die Schulter legen. Doch bevor sie ihn berührte, packte Malfoy sein Handgelenk und drückte ihn in eine Niesche. Hier konnte man sie nicht sehen, da vor ihnen noch eine Ritterrüstung stand und keine Portraits aufgehängt worden waren. "Was soll das?", fragte Harry unsicher. Die Erlebnisse des letzten Tages kam in ihm auf, Angst kam in ihm hoch und er begann leicht zu zittern. Das Vorhaben, dass er bis gerade eben noch hatte, schob sich immer weiter nach hinten. "Du machst es mir nicht besonders einfach.", murmelte der Blonde ihm zu und lehnte sich an ihn. Dabei konnte er den Geruch dessen Geruch einatmen. Seine Angst schwand dem Kribbeln im Bauch. "Ich wollte mich bedanken, dass du mich gestern gerettet hast. Ich weiß nicht, was mit mir geschehen wäre, hätten die es durchgezogen.", bedankte er sich leise, während Draco seine Arme um ihn schlang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami_van_Dark
2016-06-23T14:19:52+00:00 23.06.2016 16:19
Och sind die beiden Süß zueinander
wann wohl der Groschen fällt???

Ich hätte zu gerne gelesen, wie Poppy Albus rund macht und Severus sie einigermaßen versucht ruhig zu bekommen
Obwohl ich eher glaube, dass er sich das Spektakel von der Seite anschaut und genießt
Von:  Omama63
2016-06-23T11:42:58+00:00 23.06.2016 13:42
Bei Harry gribbelt es schon.
Draco geht aber ganz schön ran. Hoffentlich verschreckt er Harry damit nicht.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht und ob Draco Harry küsst.

Lg
Omama63


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