Zum Inhalt der Seite

Außerordentlich Langweilig.

Ein (fast) normaler Alltag.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Date zu Date

„Jetzt erzähl schon, wie war das Date gestern?“, hakte Naruto erneut nach und räumte in dem Kinderzimmer, welches sie schon vor Wochen fertiggestellt hatten, ein paar Kleinigkeiten um. Hinata und sein Sohn würden morgen nach Hause kommen und da wollte er, dass alles perfekt war. Sasuke stand im Türrahmen mit einer Tasse Kaffee in der Hand und beobachtete seinen besten Freund dabei. „Hn.“ „Echt jetzt?! Du kannst nicht zu Besuch kommen, meinen Kaffee saufen und mir dann nichts erzählen! Du hast die Frau nach zwei Jahren endlich getroffen und alles was ich kriege ist ein ‚Hn‘?! Sasuke Madara Uchiha! Muss ich deine Mutter anrufen?!“, schimpfte Naruto erbost los und stemmte die Hände in die Hüften. Sasuke schmunzelte über das Bild. „Übst du schon mal für deinen Sohn, Dobe?“ „Idiot.“

Sasuke trank von seinem Kaffee und setzte sich dann auf einen Stuhl im Kinderzimmer. „Das Date war gut. Wir waren Essen und haben uns gut verstanden. Wir haben uns sogar schon für nächsten Sonntag verabredet. Da hat sie einen freien Tag. Ansonsten arbeitet sie momentan viel. Doppel- und Nachtschichten und sowas“, fasste Sasuke zusammen, ohne viel preis zu geben. Er wollte einfach noch nicht wirklich darüber sprechen. Er wollte es erst für sich behalten. Mit Naruto würde er schon früh genug darüber sprechen – und mit seiner Mutter. Hoffentlich ließ sie ihn in Ruhe, bis ein paar mehr Dates verstrichen waren. Nicht, dass sie sich falsche Hoffnungen machte. „Aha. Der Mister hält sich bedeckt wie immer. Na dann bin ich ja mal gespannt, was das mit euch wird“, holte Naruto Sasuke aus seinen Gedanken und grinste dabei breit. Sasuke sah den Blonden nur vielversprechend über den Rand seiner Tasse an.
 

„Andere Frage, Dobe: Wie lang lässt du dich von der Arbeit freistellen?“ „Ähm..“ Naruto kratzte sich am Kinn. „Ich hab mir überlegt die ersten zwei Monate zuhause zu bleiben und Hinata zu helfen. Zum dritten Quartal, sprich Oktober steig ich dann wieder ein. Eventuell nehm ich mir später dann nochmal ne Elternzeit“, erklärte er und zuckte danach mit den Schultern. So genau wusste er es auch noch nicht. Sasuke nickte. „Was hast du vor? Steigst du gleich morgen zum ersten August wieder ein oder bleibst du noch länger in der Auszeit?“, fragte der Blonde und lief am Schwarzhaarigen vorbei runter ins Erdgeschoss. Sasuke folgte ihm und lief dabei zielgerichtet auf die Spülmaschine in der Küche zu, wo er auch sogleich seine Tasse einräumte. „Ich werde August noch aussetzen, vielleicht auch noch den September. Wir könnten dann zusammen im Oktober wieder anfangen“, meinte er und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Küchentheke. Naruto, der gerade den Müll sortiert hatte, um ihn gleich raus zu bringen, sah zu seinem besten Freund. „Das lässt dir dein Dad durchgehen? Du warst dann fünf Monate komplett raus.“ „Mein Dad geht dieses Jahr in Rente, bis dahin, meinte er, kann ich auch noch freigestellt bleiben. Gesundheit – geistig wie körperlich, geht vor.“ Naruto nickte beeindruckt. „Das Fugaku Uchiha, einstiges Arbeitstier, das zulässt. Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder!“ „Du bist verheiratet und hast einen Sohn. Mehr Wunder geht nicht.“ „He!“ Amüsiert funkelten sich beide an.
 

„Uchiha.“

„Hallo Sasuke, Sakura hier! Ich wurde vom Klinikum angepiepst, ich muss dringend in den OP und bei einer Operation helfen. Können wir das Date verschieben?“

„Klar. Wie lang meinst du geht die OP? Wir können uns auch erst heut Abend treffen.“

„Ich-“ Sakura brach ab, im Hintergrund waren Verkehrsgeräusche zu hören. „Ich weiß es nicht genau, aber Abendessen klingt gut. Es tut mir wirklich Leid!“

„Mach dir keinen Kopf. Melde dich einfach, wenn du fertig bist.“

„Danke Sasuke! Bis später!“
 

Sasuke legte auf und sah kurz auf sein Handy. Seufzend legte er es neben sich auf den Terrassentisch und sah dann auf seine Uhr. 9:49Uhr. Dann würden sie heute eben nicht Mittagessen gehen. Enttäuschung machte sich in ihm breit, allerdings hoffte er noch auf den Abend. Aber was hatte er erwartet? Sakura war Ärztin aus Leidenschaft und wenn das Klinikum sie anrief, war sie zur Stelle. Sogar an einem ‚freien‘ Tag. Das hatte sie im Gespräch bei ihrem ersten Date gleich erzählt. Sie würde zwar nie nur für die Arbeit leben, aber momentan war die Arbeit eben ihr Leben. Sasuke schmunzelte. Vor drei Monaten hatte er auch noch so gedacht.

Gähnend rieb er sich das Gesicht und griff nach einem weiteren ausgiebigem Gähnen nach seiner Kaffeetasse um den letzten Rest zu trinken. Danach ging er rein und beschloss das Haus ein wenig aufzuräumen. Die letzte Waschladung könnte er dann auch gleich noch fertig machen. Vielleicht würde er später noch Naruto anrufen. Immerhin waren Hinata und Boruto seid ein paar Tagen zuhause.

Letztendlich hatte Sasuke tatsächlich das Haus aufgeräumt, Wäsche gewaschen und war dann in seinem Trainingsraum verschwunden. Im September gab es einen weiteren 10km Lauf, an welchem er teilnehmen wollte, weshalb Sasuke nun wieder an seiner Leistung trainierte. Vielleicht würde er die 10km dann in 45 Minuten schaffen. Erschöpft nach dem langen Training stand Sasuke nun unter der Dusche und ließ das Wasser über seinen erhitzten Körper laufen. Schnell wusch er sich die Haare, dann drehte er auch schon wieder das Wasser ab. Mit eine Handtuch rubbelte er erst sich, dann seine schwarze Haarpracht trocken. Wenigstens waren seine Haare jetzt wieder geschnitten, sodass er nicht mehr ganz nach Landstreicher aussah. Nach einer genüsslichen Streckung stieg er lediglich in eine kurze Sporthose und warf sich dann auf die Couch – Gesicht voraus in die Kissen.
 

„Joo Teme, bist du da?!“, brüllte es durch das Haus. Sasuke schreckte zusammen, blieb jedoch liegen. „Halt die Fresse, Dobe“, brummte er verstimmt und streckte sich dann kaum merklich. Er hatte gerade so gut geschlafen. „He. Sei mal bisschen freundlicher, ich hab dir was mitgebracht!“ „Dann legs auf die Kücheninsel und geh.“ Sasuke rieb sein Gesicht am Kissen und wollte partout nicht aufstehen. Er würde den blonden Wirbelwind einfach morgen anrufen. „Ich bevorzuge Stühle um darauf zu sitzen“, ertönte da eine Stimme. Ruckartig fuhr Sasuke auf und spähte über die Rückenlehne. „Sakura“, gab er recht geistreich von sich, während sie in ein herzhaftes Lachen verfiel. Naruto stand mit den Händen in den Hosentaschen daneben und grinste breit. „Teme, du siehst aus wie ein verrückter Professor“, meinte er grinsend und machte sich dann zum Gehen auf. „Also ihr zwei, ich seh dann mal nach meiner Familie.“ Und so verschwand Naruto. Winkend und grinsend. Sasuke nahm sich fest vor nie wieder die Terrassentür offen zu lassen.
 

Nachdem sich Sasuke einigermaßen gefangen hatte, stand er von der Couch auf, streckte sich und kratzte sich dann am Bauch. „Willst du was trinken?“, fragte Sasuke ein wenig durch den Wind und sah dabei Sakura an, die noch immer amüsiert lächelte. „Gern. Am liebsten Kaffee, bitte“, erwiderte sie und folgte ihm in die Küche, ließ sich dort auf einem der Hocker vor der Kücheninsel nieder. Ihre Handtasche stellte sie neben sich auf den Boden. Sasuke nickte und stellte die dafür benötigte Maschine an. Nebenbei holte er zwei Tassen aus dem Schrank. „Was machst du eigentlich hier, ich dachte du bist im OP?“, fragte der Uchiha schließlich und drückte auf die Brühtaste seines Vollautomat. „Das war ich auch, danach durfte ich aber wieder gehen, immerhin hätte ich ja eigentlich einen freien Tag gehabt. Naruto war ebenfalls zufällig da, weil er noch Unterlagen abholen musste und hat mich dann mehr oder weniger einfach mitgenommen“, erzählte sie kurz und lachte dabei. „Dobe“, brummte Sasuke und verdrehte dabei die Augen. Danach nahm er einen Schluck von seinem Kaffee und fuhr sich dann durch die wirren Haare. „Entschuldige, dass ich hier so rein platze“, fügte Sakura kleinlaut hinzu und nippte schuldbewusste an ihrer Tasse. „Nein, nein.. alles gut. Ich bin nur noch nicht ganz wach“, winkte Sasuke ab, damit sie kein schlechtes Gewissen hatte und trank dann wieder von seinem Kaffee. Sobald er die Tasse abgestellt hatte, streckte er sich ein weiteres Mal. Erst jetzt bemerkte er, dass er in nichts, außer seiner kurzen Sporthose dastand. Ein Blick zu Sakura, die gerade aus dem Fenster in seinen Garten sah, verriet ihm jedoch, dass es sie wohl nicht störte. Warum auch, sie war Ärztin. Sie hatte bestimmt schon einiges gesehen. Sasuke blickte auf seine Armbanduhr. 15:39Uhr. Doch schon so spät. „Möchtest du heute noch etwas bestimmtes machen?“, fragte er schließlich und trank dabei wieder von seinem Kaffee. Sakura sah zu ihm. Sie wurde ein wenig rot um die Nase. „Ich würde gern gar nichts machen“, sagte sie und versteckte dabei ihr halbes Gesicht hinter der Tasse. „Die OP war recht anstrengend und dein Garten sieht wunderbar friedlich aus. Ich würd mich gern auf einer der Liegen lang machen und entspannen“, gab sie wieder kleinlaut von sich und grinste dann schüchtern. Sasuke schmunzelte. „Fühl dich frei.“ Einladend machte er eine Bewegung gen seiner Terrasse. „Wenn wir Hunger haben, können wir gerne was kochen oder etwas bestellen“, fügte er hinzu und ging dabei auf die Terrassentür zu, um auch die zweite Tür zu öffnen. Sakura folgte ihm. „Der Garten ist wirklich schön“, murmelte sie mehr zu sich selbst. „Ich will ihn demnächst umbauen. Ein Naturbad zum Schwimmen“, erklärte er kurz seine Idee und deutete dabei auf die rechte Seite seines Gartens, auf welcher momentan nur einige Sträucher standen. Sakura sah ihn begeistert an. „Das klingt großartig!“, freute sie sich und schritt hinaus auf die schattige Terrasse, um dort ihre Kaffeetasse auf dem Tisch abzustellen. „Vor allem muss man das Naturbad dann nicht ständig reinigen, wie einen Pool. Es reinigt sich selbst“, kommentierte sie seine Idee, als sie aus ihren Schuhen schlüpfte und über den Rasen lief, auf die Stelle zu, auf die Sasuke gedeutet hatte. Der Schwarzhaarige nickte zur Bestätigung.
 

Eine viertel Stunde später waren sie das Areal abgelaufen, dass demnächst zu dem Naturteich umgebaut werden sollte. Dabei kamen sie an Sasukes Gartenhäuschen vorbei, bei welchem er gleich ein Handtuch, sowie eine Liege für die Rosahaarige herausholte. Sie unterhielten sich dabei über die Bepflanzung des Naturteiches. Sakura war für viel Grün, Sasuke für mehr schwarzen und weißen Stein. Sobald sie vor der Terrasse, noch in der Sonne, angekommen waren, stellte Sasuke die Liege hin und gab Sakura das Handtuch. „Hast du zufällig Sonnencreme da? Ich seh sonst aus wie ein Krebs und das beißt sich dann ganz grauenvoll mit meinen Haaren“, meinte sie lachend. Sasuke schmunzelte bei dem Bild und nickte. „Brauchst du sonst noch was?“ „Gern noch einen Kaffee.“

Der Kaffee war gleich durchgelaufen, die Sonnencreme suchte Sasuke ein wenig länger. Nach seinen drei Monaten Auszeit in der Sonne, hatte er sämtliche Sonnenmittel einfach in einen Beutel in seinem Bad untergebracht. Ein paar schmiss er gleich weg, dann endlich fand er eine mit dem Wert 50. Sakura hatte eine so helle Haut, da sollte sie lieber einen höheren Lichtschutzfaktor benutzen. Mit Creme und voller Kaffeetasse marschierte Sasuke schließlich auf die Terrasse – und blieb abrupt stehen. „Ähm.. Sakura.“ „Was ist?“, lächelte sie ihn zuckersüß an – in ihrer Unterwäsche. „Unterwäsche, Bikini – is doch alles das Selbe“, ergänzte sie schnell, damit Sasuke nicht auf abstruse Gedanken kam. „Du rennst ja auch nur in Shorts rum“, zwinkerte sie und kam dann auf ihn zu, um ihn Kaffeetasse und Sonnencreme abzunehmen. „Danke“, flötete sie und ließ sich dann genüsslich seufzend auf der Liege nieder. Sasuke stand nach wie vor in der Tür zur Terrasse und war – zugegeben – ein wenig überfordert. Nun gut, sie trug einen normalen schwarzen Slip und einen normalen schwarzen BH – nichts außergewöhnliches also – dennoch; es überraschte Sasuke einfach wie selbstbewusst die Rosahaarige war.
 

Mit einer vollen Tasse Kaffee bewaffnet setzte sich Sasuke neben Sakura, nachdem er sich ebenfalls eine Liege aus dem Gartenhäuschen geholt hatte. „Auch Sonnencreme?!“, fragte die Rosahaarige, als er sich genüsslich zurück legte. „Nein danke.“ „Wo waren wir letztes Mal stehen geblieben? Ich glaube, du wolltest mir von deinen drei Monaten Auszeit erzählen“, setzte Sakura zu einem Gespräch an und sah dann lächelnd zu ihm. „Ein ander mal. Erzähl mir von deiner Studienzeit, Warum Medizin?“, wechselte Sasuke das Thema sogleich und sah die Rosahaarige erwartungsvoll an. Sakura kicherte. „Nach wie vor kein großer Redner. Nun.. Warum Medizin“, fing sie an und erzählte dann. Sie war schon immer fasziniert davon wie komplex der menschliche Körper war. Eine perfekte Maschine, bestehend aus vielen kleinen Bauteilen, die alle eine wichtige Rolle spielten. Fehlte eines oder war eins defekt, konnte das den ganzen Körper aus dem Gleichgewicht bringen. Deswegen hatte Sakura auch vor allem die Chirurgie, sowie Sportmedizin für sich entdeckt. Sasuke lauschte ihrer Begeisterung für die Medizin und war wieder einmal mehr von der Rosahaarigen fasziniert. Bereits beim Essen erzählte sie viel über sich, was ihn beeindruckte. Seit der Grundschule war sie im Schwimmteam, hatte auf der High School und der Uni sogar einige Goldmedaillen in Wettkämpfen geholt. Ein paar Jahre lang hatte sie auch Kickboxen trainiert, bis ihr jedoch die Nase gebrochen wurde. Danach hatte sie nicht mehr unbedingt die Lust dazu. Sie hatte eine Schwäche für Schokolade und anderes süßes Zeug, liebte es Kreuzworträtsel zu lösen und trank ihren Kaffee meist schwarz. Ihre beste Freundin war die Künstlerin Ino Yamananka und das bereits seit der Grundschule. Mit dieser ging sie durch sämtliche Schuljahre und wohnt auch heute noch mit ihr zusammen. Das war vor allem gut für Sakura, da sie so Geld während dem Studium einsparen konnte. Ihre Lieblingsfarbe war weinrot und sie zog Katzen Hunden vor, fand aber beide sehr knuffig. Mal davon abgesehen hatte sie für keines von beiden Zeit. So viel wusste er schon über Sakura Haruno, Widder, geboren am 28. März.
 

Sasuke schmunzelte. Die Rosahaarige war ein recht aufgeweckter und fröhlicher Mensch. Dennoch konnte sie sehr ernst sein, hatte ein großartiges Gedächtnis und war unglaublich willensstark. Sasuke wusste jetzt schon, dass eine Diskussion mit ihr kein Zuckerschlecken werden würde. Eine Berührung am Arm ließ ihn aufsehen. „Wo warst du denn mit den Gedanken?“ „Bei all dem, was du mir über dich erzählt hast“, antwortete er ehrlich und konnte Sakura dabei zusehen, wie sie ein wenig rot um die Nase wurde. „Ähm. Ok? Ich wollte dich fragen, ob wir etwas essen wollen“, fragte sie plötzlich etwas schüchtern. „Gern. Bestellen oder kochen?“ „Du kannst kochen?“ „Mutter bestand beim Hausunterricht darauf, dass mein Bruder und ich Eigenständigkeit lernten. Kochen lernen gehörte zum Unterricht“, erklärte er ihr und schwelgte kurz in Erinnerungen. Als Clanmitglied war es Tradition neben dem Schulunterricht, auch clan-spezifischen Unterricht zuhause zu erhalten. Neben Fremdsprachen oder musischen Einheiten, war Hauswirtschaft eines der vielen Dinge, die sie lernen mussten. Allem voran die Geschichte des Uchiha Clans natürlich. „Dann würde ich gerne kochen“, entschied Sakura kurzerhand und Sasuke nickte. Gemeinsam gingen sie in die Küche, nachdem sich die Rosahaarige wenigstens ihr T-Shirt wieder angezogen hatte. Sasuke schmunzelte, als er ihr dabei zusah, wie sie mit Händen in die Hüften gestemmt in seinen Kühlschrank spähte, um zu entscheiden was sie kochen würden. Sakura war direkt und so gar keines von den Püppchen-Frauen, die vor Männern kuschten oder für sie das brave Goldstück spielten. Sakura hatte Temperament und einen eigenen Kopf.
 

Sasuke wollte unbedingt ein weiteres Date mit ihr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hihi.. Ja ich weiß ich bin gemein zu euch, aber es soll ja spannend bleiben :D


x3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2019-02-14T21:57:58+00:00 14.02.2019 22:57
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Kleines-Engelschen
2019-02-14T12:30:12+00:00 14.02.2019 13:30
Ein echt schönes Kapitel. Ich find es toll wie sie sich immer weiter annähren! :)

greetz
Von:  Kaninchensklave
2019-02-13T19:52:17+00:00 13.02.2019 20:52
ein Tolles Kap

na da ommt für Sasuke doch freude auf wo Sakura nur in unterwäsche in seinem gartem liegt zwar ein unübliches Date aber ein entspannendes für beide und das Naruto im Krankenhaus war um noch unterlagen zu holen war es nciht shcwer Sakura mit zunehemen so hatte sie ein Gratistaxi was nicht zu verachten ist

mit Sasuke wird sie auch Naruto und Hinata näher kennen lernen und sihc in ein paar Jahren mit den gedanken anfreunden dürfen das sie Patentante von Himawari wird xD

GVLG
Von:  Cuddlytoy
2019-02-13T19:41:10+00:00 13.02.2019 20:41
Schon irgendwie frech wie sie ihn da fast rumkommandiert xD

Hat mir aber gerade den abend versüßt.
Wünsch dir schon mal ne gute nacht, hoffe es gibt bald mehr von dir zu lesen :)


Zurück