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I don't want to kill you

von
Koautor:  Kele

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Da war kein Alkohol in der Bowle

Nachdem Stiles mit Angel verschwunden war, oder eher umgekehrt, ging Isaac zurück zu Chloe.

„Soll ich nochmal fragen ob alles okay ist oder bist du dann auf mich auch sauer?“ Diese hatte nach Angels Abgang wütend die Arme verschränkt und gab ein Schnauben von sich. Erst als Isaac sie ansprach, wurde sie wieder in die Realität zurück geholt.

„Ach, es ist nur meine Schwester, sie ist so...argh..“ am liebsten würde Chloe erzählen, was sie wirklich in diesem Moment von ihrer Schwester dachte, aber das konnte sie ja schlecht. Denn das würde sie verraten.

„Was genau meinst du damit?“ fragte er dann. Er konnte an Angels Verhalten nichts Verwerfliches festsstellen, er wusste ja auch nicht um was es gegangen war. Aber er war sich sicher, dass sie einen Art Streit gehabt hatten, wie Stiles vermutet hatte. Das zeigte ihm allein schon Chloes Körperhaltung.

„Ach vergiss es!“ winkte sie schnell ab, ehe sie sich doch noch verriet. Allerdings war klar, dass Isaac wohl nicht so einfach locker lies.

„Es ärgert mich nur, wie sie sich verhält! Sie hat mir versprochen, dass sie es nicht übertreibt, aber es sieht ganz so aus, als wenn sie es genau drauf anlegt!“ Ein weiteres Seufzen und Chloe löste ihre Arme wieder, sah dann zu dem Jungen. Dem konnte Isaac nicht so ganz folgen, und dann musste er lachen.

„Also für mich sieht es eher so aus als hätte Stiles übertrieben, und nicht deine Schwester.“ Denn nach außen hin sah es wirklich so aus. Immerhin eine Erleichterung. Würde Stiles tatsächlich umkippen, dann würde es so aussehen, als hätte er es einfach übertrieben und niemand würde ihre Schwester beschuldigen.
 

Chloe hatte jedoch keine Lust weiter über ihre Schwester zu sprechen.

„Hast du vielleicht Lust unseren Tanz zu Ende zu führen?“ fragte sie Isaac schließlich.

„Klar, warum nicht.“ stimmte er dann zu. Immerhin hatten sie ziemlich Spass gehabt, warum nicht noch ein wenig mehr. Sie waren ja auf einer Party.

Isaac ging voraus in Richtung Menschenmenge, dort wo die Musik etwas lauter war und einige anderen ebenfalls tanzten. Aber er blieb draußen, es war angenehm auf der Terasse und nicht ganz so voll wie in der Wohung.
 

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„Du siehst echt nicht gut aus, du solltest dich ein wenig ausruhen.“ Angel hatte Stiles auf das Bett und sich zu ihm gesetzt, sie sprach nun zu ihm, während sie ihm tief in die Augen sah. „Du wirst nichts von dem mitbekommen was jetzt passiert, stattdessen wirst du nur glauben, du hättest dich einfach ein wenig hingelegt.“

Dieses Mal führte sie ihren eigenen Arm an ihre Lippen und biss in ihren Unterarm, knapp unterhalb des Handgelenks, dann hielt sie ihren blutenden Arm Stiles vor die Nase.

„Hier, trink.“

Da sie wohl doch zu gierig gewesen war, musste sie es nun eben wieder gut machen. Und was half da besser als die heilende Wirkung von Vampirblut.

Stiles hatte ihr noch zugestimmt, und dann war es so als würde er außer ihre Worte nichts mehr mitbekommen. Ohne darüber nachzudenken was sie von ihm verlangte nahm er ihren Arm und legte seine Lippen an die Stelle, aus der das Blut tropfte. Gierig nahm er die rote Flüssigkeit in sich auf.

Angel lies ihn gewähren, musste sie ja, immerhin hatte sie es ihm befohlen. Sie mochte es zwar lieber, wenn sie diejenige war, die das Blut von jemand anderem trank, aber das hier war auch okay. Es tat ja nicht weh.

„Okay, das reicht. Sonst bin ich diejenige die sich hinlegen muss.“ wies sie ihn in Schranken, zu viel des Guten war auch nicht gut und die meisten konnten in diesem Moment einfach nicht aufhören. Sie entzog ihm ihren Arm, zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich das restliche Blut weg.

Dann blickte sie zu ihm, musste schmunzeln.

„Warte, du hast da was.“ und tupfte ihm ebenfalls das restliche Blut vom Mundwinkel. Dann steckte sie das Taschentuch wieder weg und sah ihn abwartend an.

„Na, wie fühlst du dich? Du siehst schon besser aus.“
 

Stiles ging es tatsächlich besser, und er fühlte sich auch besser. Er war ein wenig darüber erstaunt.

„Viel besser. Was so ein bisschen Ausruhen ausmacht.“ stellte er fest.

Angel lächelte ihn an. „Dann ist ja alles halb so wild, du siehst auch gar nicht mehr so schlimm aus.“ lachte sie dann. Dann lies sie sich nach hinten fallen, sah dabei an die Decke.

„Coole Party. Schade, dass meine Schwester so ein Stimmungskiller ist.“ seufzte sie dann. Sie musste zugeben, dass ihre Schwester vielleicht doch ein wenig recht gehabt hatte. Sie hatte es übertrieben, aber nur minimal. Nichts was sich nicht wieder hatte hinbiegen lassen.

Stiles hatte sie beobachtet und legte sich dann neben sie, sah sie dabei an.

„Habt ihr euch gestritten?“ fragte er schließlich. Er hatte das Ganze aus der Ferne beobachtet und es hatte schon ein wenig danach ausgesehen.

Angel sah noch immer an die Decke, als Stiles sich ebenfalls aufs Bett legte. Dann nickte sie leicht.

„Ein wenig, ja.“

Sie überlegte einen Moment. Sie konnte ja schlecht sagen warum sie sich wirklich gestritten hatten.

„Sie ist immer überbesorgt, behandelt mich wie ein kleines Kind. Ja, ich hab ein paar mal zu viel getrunken, aber lieber so, als so eine Spaßbremse.“

Sie zog einen Schmollmund. An sich war das ganze ja nicht einmal gelogen, nur so formuliert, dass man es unterschiedlich interpretieren konnte. Dann zuckte sie mit den Schultern und drehte sich ein wenig zu Stiles, damit sie ihn ansehen konnte.

„Aber sie kriegt sich wieder ein, tut sie immer. In Wahrheit liebt sie mich über alles.“ grinste sie dann.

„Sie ist sicher nicht so, um dich zu ärgern. Sie macht das nur, weil sie nicht will, dass du etwas Dummes tust“, sagte Stiles und dachte dabei an Scott.

War es bei ihnen nicht ähnlich gewesen, damals als er zum Werwolf wurde. Als Scott unbedingt in die Startaufstellung des Lacrosseteams wollte. Und als ob das nicht ausgereicht hätte war da noch die Sache mit Allison gewesen.

Stiles hatte irgendwie wie ein Spielvererber dagestanden, dabei hatte er nur das Beste für ihn gewollt.

„Das sie dich liebt ist nicht zu übersehen!“, lachte er dann, als Angel sich zu ihm drehte.
 

„Natürlich will sie mich nicht ärgern.“ Das wusste Angel, und sie wusste auch, dass Chloes Sorge begründet war. Allerdings sah Angel es einfach nicht so eng wie ihre Schwester, das war der Unterschied.

Sie zuckte mit den Schultern.

„Ist doch meine Schuld, wenn ich etwas Dummes tue. Dann stehe ich zumindest dazu.“ Sie lief immerhin nur weg wenn es wirklich ernst wurde. Wenn es um Leben und Tod ging. Bis es soweit war, tötete sie die meisten ihrer Probleme einfach. Sas löste sie auch. Auch wenn Chloe damit weniger einverstanden war.

Angel verdrehte etwas genervt die Augen. „Ich liebe sie auch, aber sie übertreibst. Sagen wir... 80% der Zeit.“

„So übel kann es doch nicht sein, eine Schwester zu haben, oder?“ Stiles hatte selber keine Geschwister, daher konnte er das schlecht beurteilen.

„Ist es auch nicht, aber sie übertreibt einfach.“ Stiles hatte also keine Geschwister, gut dann verstand er es auch nicht. Aber nach über 500 Jahren hatte man hier und da wohl einfach genug. Sie seufzte.

„Ich bin ihr ja nicht einmal böse.“ meinte sie dann und sah ihn an. Irgendwie war es seltsam wie sie hier lagen, fernab der wirklichen Party.

Allerdings war Angel das erst jetzt aufgefallen, nachdem sie Chloe aus ihren Gedanken verbannt hatte. Stiles sah sie an, und sie musterte ihn. Ja er sah jetzt tatsächlich besser als, nicht mehr so blass. Sie hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, aber er war einfach so lecker gewesen. Und auch jetzt konnte sie seinen Duft vernehmen und musste wirklich aufpassen.

Würde sie die Kontrolle verlieren, dann würde sie ihn vermutlich töten, ohne das zu wollen. Also setzte sie sich wieder auf.

„Wir sollten wieder zurück zur Party.“ meinte sie dann. Sie wollte Chloe keinen Grund geben wirklich böse mit ihr zu sein. Und eigentlich wollte sie Stiles wirklich nichts antun. Wäre irgendwie schade drum, und es war einfach zu verlockend.
 

Stiles hatte es eigentlich gar nicht gestört, dass sie hier unter sich waren. Beinahe wäre er sogar auf die Idee gekommen sie zu küssen, aber da hatte Angel sich schon aufgesetzt.

„Ja, vielleicht besser. Nicht, dass sie uns noch suchen.“ mente er schließlich, und tat es ihr gleich.
 

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„Willst du etwa nochmal nach ihr schauen?" Zwar waren Isaac und Chloe mit Tanzen beschäftigt, aber er hatte weder Stiles noch Angel wieder gesehen und ihm entging nicht, dass Chloe doch irgendwie noch immer mit ihren Gedanken bei ihrer Schwester war.

„Lieber nicht. Sie war eben schon genervt, und ich will sie nicht zu etwas Dummen provozieren! Ich hoffe einfach, dass sie weiß, was sie tut!“
 

"Er hat sich ein wenig hin gelegt, vermutlich geht es ihm bald besser. Deine Bowle muss ihn echt umgehauen haben." lauschte Isaac wie Scott sich mit Lydia unterhielt. Es ging wohl um Stiles.

Lydia schien verwirrt. "Ich hab da keinen Alkohol rein." klärte sie den Alpha dann auf.

Auch Chloe entgingen diese Worte nicht.
 

Isaac ging nicht davon aus, dass Chloe mit hören konnte, aber irgendwie machte ihn diese Unterhaltung doch stutzig. Wie konnte Stiles betrunken sein, ohne dass Alkohol im Spiel war. „Bist du sicher Lydia, ich meine Stiles stand ziemlich neben sich.“ hakte Scott nochmal nach, denn er wusste noch genau wie Stiles ausgesehen hatte, eben als hätte er sich ziemlich übernommen. „Ich werde ja wohl wissen was ich in meine Bowle mische.“ antwortete Lydia ein wenig schnippisch, da Scott ihr nicht zu glauben schien. Da hatte Lydia wohl recht. „Dann werde ich lieber nach ihm schauen.“ meinte der Alpha schließlich. Immerhin kannten sie Angel ja nicht, und mit dieser Tatsache kam ihm das doch irgendwie seltsam vor.
 

„Ich will Spaß haben! Dafür geht man doch aufs Party, oder?“ mischten Chloes Worte wieder mit.

„Ich denke Scott wird schon auf Stiles aufpassen, keine Sorge. Dann können wir Spass haben.“ meinte Isaac schließlich zu Chloe, immerhin hatte Scott das ja gesagt, und war nun auf dem Weg zu den oberen Stockwerken.
 

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„Du siehst gut aus, keine Sorge. Du hast dich vermutlich wirklich nur kurz ausruhen müssen.“ versicherte Angel Stiles. Er hielt ihr die Hand hin, nachdem er aufgestanden war. Er war tatsächlich wieder fit. Irgendwie süß die Geste. Angel nahm seine Hand und stand ebenfalls auf. Gerade als sie das Zimmer verlassen wollten liefen sie beinahe in Scott rein. „Hey Stiles. Alles okay?“ Ja. Stiles wurde wohl ständig gesucht.

„Ja klar, warum? Ist etwas passiert?“ Das Scott besorgt wirkte, beunruhigte Stiles.

„Nein, ich wollte eigentlich nur nach dir sehen, du hast echt schlecht ausgesehen, aber es scheint es ginge dir jetzt wieder besser.“ stellte Scott fest. Stiles sah wieder normal aus, die Blässe aus seinem Gesicht war verschwunden.

„Mir geht es wirklich schon wieder besser, wir wollten gerade nach unten kommen.“ erklärte Stiles seinem besten Freund, als Lydia auf den Plan trat. Die Musik war verstummt.

„Leute die Party ist beendet.2 Genau genommen waren die Gäste eh schon bedeutend weniger geworden und nur hier und da feierten ein paar weiter, aber jede gute Party musste eben enden. So sah Lydia das. Lieber Schluss machen, ehe es langweilig wurde.
 

Angel musterte kurz Scott.

„Ich denke es ist nicht mehr nötig, dass ich dich heimbringe.“ zwinkerte sie Stiles zu, immerhin war das ja ein gewisser Insider. „Jedenfalls tolle Party, auch wenn sie wohl zu Ende zu sein scheint.“ I

Dann löste sie ihre Hand von Stiles Hand.

„Man sieht sich in der Schule.“ Und verabschiedete sich von den beiden, genau genommen lies sie sie einfach stehen, und ging wieder nach unten. Sie musste Chloe finden, immerhin war es Zeit zu gehen. Ob sie noch immer sauer war?
 

Diese beendete ihren Tanz mit Isaac nachdem die Musik aufgehört hatte.

„Schade.“ entfuhr es Isaac. „Ich hoffe, du hattest zumindest etwas Spass. Ich werde mal nach Allison und den anderen sehen, man sieht sich in der Schule.“ verabschiedete sich Isaac schließlich von Chloe.
 

Es dauerte nur einen kurzen Moment, da entdeckte Angel Chloe. Alleine. Isaac war wohl schon weg.

„Na, hattest du Spass? Komm lass uns nach Hause gehen.“ Sie hakte sich bei ihr ein und zog sie mit nach draußen. Sie tat einfach so, als wäre nichts vorgefallen.

„Spaß ja, aber ich bin immer noch sauer auf dich! Ich mach nur kein Aufstand, weil es auffallen würde..“, sagte sie so leise, dass nur Angel es hören konnte. „Ich brauch ja wohl nicht fragen, ob du Spaß hast..ich sollte wohl fragen, was du eher getan hast?“

„Ich hab nichts schlimmes getan, wirklich.“ meinte Angel schließlich als sie sich von dem Haus, welches Lydias Eltern gehörte, entfernten. „Es sind alle noch am Leben, keiner ist zu schaden gekommen, ich hab mich benommen.“ In ihren Augen hatte sie das wirklich. Kein Blutvergiesen oder ähnliches hatte stattgefunden.

„Ich will wissen, was du gemacht hast, nicht ob es schlimm war oder nicht. Das entscheide ich dann!“, meinte Chloe ernst und sah kurz in das Gesicht ihrer Schwester.

„Es geht ihm gut, okay. Ich hab alles unter Kontrolle.“ versichterte sie ihrer Schwester und verdrehte die Augen. Sie konnte selber entscheiden ob es schlimm war oder nicht, und brauchte dafür nicht die Urteilskraft ihrer Schwester. Sie fand ja ohnehin immer alles schlimm was Angel so trieb.

„Unter Kontrolle? In der Bowle war kein Alkohol, Scott hat es von Lydia gehört, hast du immer noch alles unter Kontrolle?“, fragte sie nun skeptisch und ging weiter.

„Hast du sie belauscht, wie unartig von dir.“ grinste sie sie an, aber Chloe blieb ernst. „Mein Gott, dann war ich vielleicht das böse Mädchen und hab ihm etwas unter gemischt, man weiß ja nie wie hormongesteuerte Teenager so drauf sind. Mädchen in meinem Alter machen sowas um einen Kerl rumzukriegen. Obwohl, meist läuft das andersrum, aber ist auch egal.“ Sie zuckte mit den Schultern. "Im Ernst Chloe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Teenager glauben, dass ich sein Blut getrunken hätte. Ehrlich, das ist wie ein schlechter Horrorfilm, an soetwas glaubt doch niemand. Nicht mal wenn er es gesehen hätte." Ihrer Meinung nach hatte sie immer noch alles und Kontrolle, und ihrer Schwester somit auch verraten was sie angestellt hatte. „Alles gut, du wirst schon sehen. Morgen spricht keiner mehr darüber.“ Sie verstand nicht, warum ihre Schwester da immer so pessimistisch war. Und selbst wenn, was konnte schon passieren wenn sie aufflogen? Entweder sie zogen weiter, oder sie bogen es gerade. So ein paar Jugendliche sollten ja kein Problem sein.

„Oder sie reden Morgen alles über uns, Freak-Schwestern!“ seufzte die Rothaarige.

„Ich hab versprochen mich zu benehmen, was genau das bedeutet hab ich nie genauer definiert.“ klärte Angel ihre Schwester nun auf. In ihren Augen hatte sie sich wirklich vorbildlich benommen.„Und vertrau mir, sie werden nur gutes über uns reden.“ zwinkerte sie ihr zu. Ihre Schwester sah das viel zu pessimistisch. Sie sollte man die positiven Seiten betrachten. „Ich denke du hast bei Isaac einen bleibenden Eindruck hinterlassen, er sah aus als hätte er Spass gehabt.“ Zumindest war der Blonden aufgefallen, dass die beiden auf der Party viel Zeit miteinander verbracht hatten. Wieder etwas was sie von ihrer Schwester weniger gewohnt war, da sie dann doch meistens alleine rumstand. „Am Montag werden alle nur darüber reden wie cool die Party war, du wirst schon sehen.“
 

Angel hatte gehofft, die Party hätte Chloe ein wenig aufgelockert, vor allem da nicht wirklich etwas schlimmes passiert war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nes_Rin
2016-08-21T21:29:18+00:00 21.08.2016 23:29
Hey das War ein toller Kapitel :)
Eeeeeendlich ging es weiter ^^
Bin sehr gespannt wann die anderen die Wahrheit erfahren werden ^-^
Weiter so ;)
LG
Antwort von: abgemeldet
22.08.2016 06:59
Danke fürs Kommi :) und sorry dass es so lange gedauert hat.
Ab jetzt geht es hoffentlich wieder zügiger voran ^^


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