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Transformers Prime: Die Wiederkehr

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Kapitel 10

Alle hatten sich nun um die Plattform verteilt und warteten auf Rens Erklärung, was passiert war, wobei der rote Medic sich eher im Hintergrund hielt, da er es ja im Groben schon wusste. „Also was ist passiert Ren?“, fragte der Prime und sah den Fünfzehnjährigen genau an. „Also ich bin in einem Raum aufgewacht, nachdem Skywarp und ich diesen Unfall hatten. Es dauerte nicht lange, da kam auch schon Megatron und hat mir halt erzählt, dass einer seiner Untergebenen ein Mittel erfunden hätte, was es mir ermöglichen würde mich zu Transformieren. Ich bat ihm mir etwas Bedenkzeit zu geben, was er auch tat. Im enteffekt war mein Wunsch, selber fliegen zu können, zu groß und somit nahm ich sein Angebot an und bekam von Soundwave das Mittel. Wie ihr seht, hat es Superfunktioniert und die letzte Woche bin ich eigentlich nur geflogen, leider wollte Megatron mich eigentlich gar nicht mehr gehen lassen, er verbot mir von dort weg zu fliegen und hatte mir Vehicons aufgedrückt die darauf aufpassen sollten, doch heute Nacht konnte ich sie überlisten und bin hier hergeflogen.“, erzählte der Braunhaarige ruhig. Der Medic seufzte, er konnte Ren im Endeffekt sogar verstehen, dessen Wunsch zu fliegen war einfach zu groß und er musste sich selbst eingestehen, er hätte auch zugestimmt.
 

„Wo ist das Versteck Ren?“, fragte der Prime ruhig. „Auf dem Mond.“, antwortete ihm der Grünäugige, der die ganze Zeit zu Boden sah. „Gut. Dann begeben sich jetzt erst mal alle ins Bett, wir werden uns Morgen auf den Weg machen, um Megatron zu fangen.“, beschloss er. Alle nickten leicht und begaben sich dann auf ihre Zimmer, alle bis auf Knockout und er selbst. „Was gibt es Knockout?“, fragte der Prime. „Ich wollte fragen, was du geplant hast was mit Ren jetzt passiert.“, kam es von dem Roten. „Ich glaube nicht unbedingt, dass wir eine Formel für ein Gegenmittel finden, deswegen werden wir es dabei belassen. Außer du willst probieren, ein Gegenmittel zu entwickeln.“, erwiderte Optimus ruhig. „Nein. Ren würde es nicht wollen, dafür schien er mir zu glücklich, als er davon erzählt hat, dass er selbst fliegen konnte.“, erwiderte der Medic ruhig. Der Rotblaue nickte nur leicht und fragte dann: „Meinst du die Erdbrücke wird es zum Mond schaffen?“ „Natürlich. Ich brauche nur die Koordinaten einzugeben, aber wir müssen rechtzeitig los, denn ich glaube sobald Megatron merkt, das Ren weg ist, wird er von dort verschwinden.“, erklärte der ehemalige Decepticon. Optimus nickte und meinte dann noch: „Du wirst weiterhin Rens Beschützer bleiben und ihn fürs Erste nirgends mehr alleine hingehen lassen.“ „Ist gut.“, war die Antwort, bevor der Prime sich zurückzog.
 

Am nächsten Morgen standen dann alle bereit in der Haupthalle, auch Yasmin war in ihrer Transformersform da. Alle warteten sie darauf, dass es los geht, außer einer. Beleidigt saß Ren auf dem Sofa, denn ihm hatte man verboten mitzukommen und das nervte ihn. Er konnte schließlich Helfen, er war kein kleiner Junge mehr. Aber Optimus hatte es ihm ausdrücklich verboten und somit sah er jetzt nur zu, wie seine Eltern und der Rest sich durch die Erdbrücke auf den Weg zum Mond machten. „Sein nicht beleidigt Ren. Beim Nächsten Mal darfst du sicher mit.“, kam es von Knockout. „Aber wieso darf ich diesmal nicht mit, ich bin doch kein kleines Kind mehr.“, erwiderte der Braunhaarige. „Du bist grade Mal eine Woche fünfzehn und hattest noch kein Kampftraining. Du bist noch zu unerfahren.“, erwiderte der Medic. „Aber ich könnte doch am besten Erfahrungen sammeln, wenn ich in einem Kampf mit mische.“, erwiderte Ren. „Das hast du nicht zu entscheiden, sondern dein Großvater.“, kam es von dem Roten. Genervt seufzte Ren und sah dann zum Gang der Erdbrücke. Die restliche Zeit schwiegen die Beiden, bis Knockout die Erdbrücke wieder aktivierte und Team Prime wieder rein kam. „Habt ihr was gefunden?“, fragte Knockout ruhig. „Nein. Sie waren schon weg.“, erwiderte der letzte Prime. Der Medic nickte, während Ren die Chance nutzte und einfach aus der Haupthalle schlich und sich oben aufs Dach begab, um nachzudenken.



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