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Legende aus Schatten geboren

von

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Verbrannt

Der König der Finsternis hob die Figur eines Bauarbeiters vom Kartentisch. Es wird Zeit, Kakariko anzugreifen.“

„Der Schattentempel wird durch bannende Zauber geschützt. Ich glaube nicht, dass es mir gelingen wird, die Bestie im Schattentempel zu stärken wie Morpha.“

Ganondorfs Finger Nägel bohrten sich in das Holz der Figur. „Das ist auch nicht nötig, mein Shiekah. Schwächen wir Kakariko, wird auch sein Bannsiegel schwächer werden. Und die Kreatur wird an Stärke gewinnen.“

„Was habt ihr vor?“, fragte ich steif.

Ganondorfs Augen glühten. „Verbrennen wir Kakariko.“

Der Bauarbeiter in Ganondorfs Hand hielt den Druck nicht mehr stand. Krachend zersplitterte er in seine Einzelteile. In meinem innern sah es ähnlich aus. Aber fasziniert von dem Schauspiel würdigte mich Ganondorf keines Blickes. Seine Worte aber waren unmissverständlich. „Ich zähle auf dich, mein Shiekah.“

Ich spürte Halanis Blick auf mir, als ich mich verbeugte. Den Ausdruck in ihren Katzenaugen konnte ich nicht deuten. „Stimmt es, dass Kakariko die Heimat der Shiekah ist?“ fragte sie kalt.

Ich verharrte in der Bewegung. „Das ist richtig.“

„Und du tust es trotzdem?“

Ich blickte von ihr zum König der Finsternis. „Ja.“

Damit verließ ich den Raum.
 

Es war lange her, das ich mich getraut hatte, das heilige Reich zu betreten Von ihren Medaillen aus erwarteten mich alle Weisen. Nur das Medaillon der Geister war noch leer. Link hatte bereits großes geleistet. „Ah, unser Doppelagent!“ Darunias Stimme hallte wie Steingrollen über die Plattform.

Ruto zwinkerte mir zu. „Sei gegrüßt, mein edler Retter.“

Salia schenkte mir ein warmes Lächeln, während Impa meine Anwesenheit mit einem Nicken quittierte. Ohne Zeldas Kenntnis wäre mir das leichte Lächeln auf ihren Lippen entgangen. Rauro beobachtete ich vor allen anderen. Unbewegt sah er in meine Richtung.

„Sein nächstes Ziel gilt Kakariko“ brachte ich hervor. „Es soll brennen.“
 

Ich weiß nicht, ob ich es gekonnt hätte. Je mehr ich darüber nachdenke, desto unsicherer werde ich. Die Goronen, die Zoras. Ich hatte für ihre Gefangenschaft gesorgt mit der Aussicht, das Link sie rettete. Die Leben, die ein Feuer nahm, waren nicht zurückzugeben. Doch als ich kam, brannte Kakariko bereits. Als ich aus den Schatten trat, stand ich in einer Welt aus Rauch und Flammen. Auch wenn ich Impa gewarnt hatte, so früh hatte keiner von uns mit dem Feuer gerechnet. Silhouetten liefen schreiend umher, Kinder weinten in Häusern, die sich in einem Augenblick vom Hort der Sicherheit zur Todesfalle gewandelt hatte. Die Schatten flüsterten mir den Weg und ich folgte ihnen. Die Täterin war noch nicht weit gekommen. An Rande von Kakariko, wo sich die Rauschwaden lichteten, holte ich sie so weit ein, dass ich sie sehen konnte. Halani. Gelbe Katzenaugen trafen auf meine.

„Warum?!“, schrie ich ihr hinterher.

Sie blickte über die Schulter. „Wir haben schon einen König, der sein Volk verrät und immer mehr zu einem Monster wird. Mache es ihm nicht nach, Shiekah.“

Damit ließ ließ sie mich stehen. Die Schatten wisperten mir zu, dass die Dunkelheit stärker wurde. Ich drehte mich um, rannte durch den Rauch, um das Schlimmste zu verhindern. Ich tat, was ich konnte. De Schatten halfen mir, in Häuser einzudringen, in denen kein Zugang mehr vor den Flammen sicher war. Und wenn es einen gab, so wiesen sie mir die sichersten Wege hinaus. Ich wusste nicht, wie viele Kinder ich trug, wie viele Wasserketten ich organisierte, bis der Abend dämmerte. Und noch immer nagten die Flammen an dem Holz. Einige der Häuser würden nie wieder bewohnbar sein. Einige Leben für immer ausgelöscht. Und trotz unserer Mühen wurden die Schatten stärker. Je mehr wir klagten, je mehr von uns die Hoffnung aufgaben,desto schwächer wurde das Siegel. Gerade bildeten wir eine Kette zu einem der letzten Häuser, das noch in Flammen stand, als ich es spürte. Ein Beben, kaum merklich, mehr innerlich, als äußerlich. Ein Verschieben des Gleichgewichts von Licht und Schatten. Dann der dumpfe Schlag einer Trommel. Ich rannte zum Brunnen. Ich war nicht überrascht, als ich ihn sah. Er war immer im rechten Augenblick da. In dem Moment, als das Siegel brach, sah ich Link in der Nähe ddes Brunnens stehen.

„Zurück, Link!“, brüllte ich. Mit gewaltiger Kraft wurde das Holz, mit dem der Brunnen verdeckt gewesen war, fortgeschleudert. Holz splitterte in alle Richtungen. Dann tauchte aus den Splittern aus Holz eine Gestalt. Sie war von einem kränklichen Violett, ein Körper, nichts als vergiftete Schatten, die sich wispernd um ein Auge drängten, dessen Blick nichts zu kennen schien als Hass und Mordgier. Gewaltige Hände schnellten in Links Richtung. Zu spät erkannte ich, dass er sie nicht sehen konnte. Ich sah, wie er in die Luft gewirbelt wurde, hörte noch seinen Schrei, als ein Körper hart auf Stein aufschlug, ein triumphierendes Geheul. Dann war es still bis auf das Knacken der Flammen. Ich rannte an Links Seite, atmete erleichtert, als ich sah, dass er keine ernsten Wunden davon getragen hatte.

„L-lebt er noch?!“ Navis Stimme klang schwach und zittrig.

So leicht kann man diesem Dickschädel nichts anhaben“, sagte ich. Ich war selbst überrascht, wie zärtlich meine Stimme klang. Ich holte ein blaues Elixier aus meinem Rucksack, hielt es an seine Lippen. Er hustete, dann schluckte er. Währenddessen zog Navi unruhige Kreise über seinem Kopf.. „Schluck , Link. Du musst schlucken!“

Ein Hustenanfall krampfe seinen Körper zusammen. Ich konnte ihm nur recht geben, denn das Zeug schmeckte so widerlich, wie es wirkte. Dann schlug er die Augen auf.

„Sieht aus, als würdest du es überstehen“, sagte ich erleichtert, als er begann zu stöhnen, schließlich seinen Kopf zu reiben.

Navi tanzte erleichtert über seiner Stirn. „Link, oh ich bin ja so froh!“

Link erkannte mich, setzte sich auf, drückte meine Hand. „Was ist hier geschehen?“

„Link...etwas Schreckliches ist passiert! Der Schattendämon ist aus seinem Gefängnis entkommen!“

Links Augen blitzten hellwach. „Ein Schattendämon?“

Ich überlegte, wie viel ich ihm erzählen konnte. „ Impa, die Gründerin Kakarikos, hatte den Schattendämon einst auf den Grund des Brunnens verbannt und dort eingeschlossen. Doch die Kraft des Dämons wurde in letzter Zeit immer stärker, so dass das Siegel brach und er wieder in die Oberwelt gelangen konnte!“

Unruhig blickte sich Link um. „Wo ist Impa jetzt? Wenn sie den Dämon einst bannte, kann sie uns bestimmt helfen, es wieder zu tun.“

„Ich glaube, Impa ging zum Schattentempel, um ihn wieder zu versiegeln. Ohne Hilfe wird sie dort in großer Gefahr sein! Link! Impa ist eine der sechs Weisen. Vernichte den Schattendämon und rette Impa!“

Ich sah wie er sich erhob. Die Leichtigkeit, mit der er es tat, sagte mir, dass ich mich zumindest nicht mehr um ihn sorgen musste. Das hieß, zumindest nicht mehr als gewöhnlich.

„Wie komme ich hin?“

Es gibt einen Zugang zum Schattentempel hinter dem Friedhof von Kakariko. Alles, was ich für dich tun kann, ist, dich die Melodie zu lehren, die dich zum Schattentempel bringt. Die Melodie führt dich in die unendliche Dunkelheit, die sogar die Zeit absorbiert...Höre nun die Nocturne des Schattens!

Wir hatten nie so konzentriert, nie so schnell ein Lied zusammen gespielt. Link folgte mir vom ersten Ton. Es gab keine Disharmonie in unserem Spiel. Unser Wille, unser handeln war eins. Als die letzten Töne verklangen, nickte ich ihm zu. „Ich werde mich um das Dorf kümmern! Ich zähle auf dich, Link!“

Er drückte meine Hand. Seine Augen funkelten entschlossen. Ich glaubte schon, er würde sich umwenden, da lag ich plötzlich in seinen Armen. Tröstlich fuhr sein Atem über mich hinweg. Ehe ich mich versah, lagen seine Lippen, warm und weich auf den meinen. Mein Kopf war wie leer gefegt. Es gab nur noch seine Lippen und unsere eng aneinander geschmiegten Körper. Viel zu schnell lösten wir uns voneinander. „Ich bringe sie heil zurück, Shiek“, sagte er atemlos. „Ich verspreche es dir.“

„Was...sollte...das?“, fragte ich atemlos.

Aus Links Blick sprach Erleichterung. „Ich wollte sehen, ob an deinen Worten vom Hylia-See etwas Wahres war.“ Sein Blick wurde unendlich warm. „Lügner.“ Dann war er bereits in Richtung des Friedhofes verschwunden. Ich berührte meine brennenden Lippen und starrte ihm nach, während mein Herz schlug wie ein junger Vogel.
 

Es war seltsam. Ich rief Befehle, schleppte Eimer und versorgte Menschen die von Feuer und Rauch Verletzungen davon getragen hatte. Aber ein Teil von mir wartete. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich den Schatten lauschte, wie ich hoffte, Auskunft über Link zu bekommen. Wie weit war er in den Tempel vorgedrungen? Ging es ihm gut? Die Räume, die er gemeistert hatte, waren rein genug, das die Schatten ihm folgen konnten. Es war weder recht, noch notwendig, ihn zu überwachen. Ich vertraute Link. Ich wusste, wozu er fähig war. Ich fürchte, ich wollte ihm einfach nur möglichst nah sein.

Gen Abend waren die letzten Feuer gelöscht. Alle, die ihr Heim verloren hatten, hatten eine Unterkunft bei Freunden oder Nachbarn gefunden. Die Stimmung war kämpferisch. Der Aufbau wurde bereits geplant. Ich war mir sicher, das Kakariko wieder so schön werden würde wie einst. Bis tief in die Nacht wachte ich bei den Verletzen, wachte ich durch die Schatten über Link.

„Du solltest schlafen.“ Eine junge Frau mit rotem Haar und freundlichen blauen Augen setzte sich neben mich. „Du hast schon so viel für uns getan.“

Ich schaute auf die Lager der hustenden und stöhnenden Menschen vor mir. „Sie können auch nicht schlafen. Ihre Schmerzen sind schlimmer als die meinen.“

„Aber du kannst ihnen nicht mehr helfen, wenn du selbst vor Müdigkeit umfällst. Nur ein paar Stunden, ja? Ich übernehme so lange.“

Die Verlockung war groß. „Wie heißt du?“, fragte ich sie

Sie lächelte. „Anju.“

„Danke Anju.“

Ich beauftragte die Schatten, weiter über Link zu wachen, mich gleich zu informieren, wenn es etwas neues gäbe. Dann schlief ich ein.
 

„Shiek...“

Obwohl ich träumte, schlug ich die Augen auf. Vor mir stand Zelda. Weißes Licht umspielte jede ihrer Bewegungen. Sie senkte den Kopf als ich näher trat, schaute an mir vorbei auf den Licht überfluteten Boden. „Es tut mir so leid, Shiek...“

Ich konnte sie nicht so traurig sehen, überbrückte den Abstand zwischen uns, legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Was ist los, Prinzessin?“

„Nun sah sie mich doch an. Tränen liefen ihre blauen Augen herab, rannen glitzernd an ihren Wangen hinab. „Wenn ich gewusst hätte, dass ihr euch ineinander verliebt...“

Trotz des Fragments wusste ich nicht wovon sie redete. „Habt Ihr Euch selbst in Link verliebt?“, fragte ich leise.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, während sie heftig, noch immer unter Tränen den Kopf schüttelte. „Dummkopf“, murmelte sie.

„Dann verstehe ich nicht...“, sagte ich ehrlich.

Sie faltete die Hände. Blickte hinauf in die Welt aus Licht. „Shiek...ob Ganondorf zu besiegen, benötigt Link nicht nur das Master-Schwert. Sondern auch die Pfeile des Lichts. Diese Pfeile enthalten das Licht des heiligen Reiches in konzentrierter Form. In seinem Wirkungsmacht gibt es keine Schatten. Und wenn ich sie beschwöre...es wird dich zurück in die Schatten bringen, Shiek...“

Langsam wie Wassertropfen drangen ihre Worte in mein Bewusstsein. Meine Glieder fühlten sich taub an. Dennoch ging ich vor ihr auf die Knie. „Mein Leben hat immer nur Euch gehört, Prinzessin. Auch ohne die Pfeile des Lichts wäre mein Platz immer an eurer Seite gewesen.“

„Unsinn!!!“ Heftig zog sie mich hoch, so dass wir uns gegenüberstanden. „Ich hätte das Bindungsritual vollenden können. Dann wären wir so unabhängig voneinander gewesen, wie es Impa von Mutter war! Und dann hätte ich dir befohlen, bei Link zu bleiben!“Sie umarmte mich heftig. „Es tut mir so leid, Shiek! Ich habe hin und her überlegt, wie es ohne die Pfeile geht, seitdem das mit dir und Link angefangen hat! Aber ich weiß wirklich nicht wie...“

Wie erstarrt nahm ich meine Hände, legte sie auf die Ihren. Dennoch war ich gerührt von so viel Güte. „Weint nicht, Prinzessin...Ich habe bisher nicht gehofft. Sein Platz ist im Licht, bei euch und meiner ist in den Schatten.“

Ihre Umarmung wurde fester. „Du musst das nicht so vernünftig sehen. Nur ich bin da...also wenn du weinen möchtest, dann weinen mir zusammen.“ Sie blickte mich an, ihre Augen schimmerten noch immer feucht.

Ich wandte den Blick ab, schloss die Augen. „Nein“, brachte ich mit brüchiger Stimme hervor. „Würde ich einmal anfangen, ich weiß nicht, ob ich wieder aufhören könnte.“
 

Die Schatten sagten mir, das Link im letzten Raum des Tempels war. Ich fuhr hoch aus dem Schlaf. Es war noch immer Nacht, auch wenn ein fahles Strahlen aus dem Fenster den baldigen Tag ankündigte. Ich versuchte den lähmenden Schmerz in meiner Brust zu ignorieren, sah nach den Kranken. Die meisten würden es überstehen. Anju hatte gut über sie gewacht. Bald darauf spürte ich, wie mit einem Schlag die Verderbtheit vom Tempel wich, wie das Siegel neu und stark erstrahlte. Ich machte mich auf zum Friedhof. Ich würde mit ihm reden müssen. Über Hyrule und über uns. Ich verbarg mich in den Schatten und wartete. Kurze Zeit später sah ich ihn. Das blaue Licht aus dem heiligen Reich senkte ihn sanft vor dem Tempeleingang herab. Er wirkte müde, aber aufs einem Gesicht lag ein Lächeln. „Hey Navi, hast du auch so viel Hunger wie ich?“

Die Fee gab ein glockenhelles Lache von sich. „So viel Hunger wie du kann man gar nicht haben! Das du auch immer nur ans Essen denkst!“

Link grinste. „Welt retten macht eben hungrig!“

„Welt retten? Du rettest gerade mal ein kleines Königreich! Und nebenbei, die Weisen haben mindestens so viel Arbeit wie du! Von Impa und Shiek will ich gar nicht erst anfangen! Also hör auf, dir was drauf einzubilden!“

Lachend winkte Link ab. „Du versteht es einem die Feierstimmung zu nehmen, Navi!“

Die Fee kicherte. „Bitteschön.“

Als Link auf meiner Höhe ankam, blieb er so abrupt stehen, dass Navi in ihn hineinflog.

„Hey, was ist?“

Nachdenklich schaute Link in meine Richtung. „Merkwürdig...Ich habe das Gefühl, Shieks Präsenz zu spüren...“

„Navi seufzte dramatisch. Hör mal, nur weil du verliebt bist, musst du nicht gleich in jedem Schatten Shiek sehen...“

Diesmal grinste Link nicht. „Naja, so habe ich das Gefühl, das er immer bei mir ist...“

Navi setzte sich auf Links Schulter. „Geht das jetzt wieder los? Seit dem Wassertempel liegst du mir damit im Ohr. Shiek ist toll...Shiek ist klug...ich weiß, ich weiß. Aber gut, ich bin bereit. Ich habe es bequem, du kannst anfangen. Aber verzeih, wenn ich zwischendurch einschlafe.“

Noch immer suchte Link in den Schatten nach mir. „Schon gut Navi“, sagte er traurig. Ich weiß, das er sich von mir fern hält. Und jetzt weiß ich auch, das er es nicht tut, weil er mich nicht liebt. Es muss andere Gründe geben. Und sie müssen sehr wichtig sein. Auch wenn ich es nicht verstehe, bestimmt hat es etwas mit Ganondorf und dem Kampf um Hyrule zu tun...“ seine Stimme erstarb.

Hellhörig geworden, rückte Navi näher zu Link, rieb ihren leuchtenden Körper tröstend an seiner Wange. „Link...“

Ich merkte, dass er darum kämpfe, ein Lächeln au seine Züge zu zwingen. „Schon wieder gut, Navi“, sagte er beton heiter. „Schauen wir mal, wie es um Kakariko steht. „Vielleicht können wir ja helfen.“

Damit setzte er sich wieder in Bewegung.

Ich schaue ihm mit brennenden Augen nach. Ich hatte es nicht über die Lippen gebracht. Aber er hatte es auch so gewusst.



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