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Wolfblut

von

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Silber

Irgendetwas kitzelte an meiner Nase, weswegen ich murrend die Augen auf schlug. Verpeilt richtete ich mich auf und sah mich um. Im ganzen Aufenthaltsraum lagen die Jungs verstreut herum und schliefen. Aus irgendeinen Grund lag ich auf einer der Sofas und hatte mich an den schlafenden Chopper gekuschelt. Ich war nur froh das es scheinbar keiner gesehen hatte, den es war mir irgendwie ein wenig unangenehm, auch wenn es für uns Werwölfe normal war die Nähe des Rudels zu suchen. Schmunzelnd musste ich daran denken das sie in der kurzen Zeit wirklich schon zu so etwas wie ein Rudel für mich geworden waren.

Mit steifen Glieder stand ich auf und steckte mich erst einmal ausgiebig. Kurz dachte ich nach und beschloss erst einmal ein schönes Bad zu nehmen um richtig wach zu werden. Nicht ganz wach ging ich ins Badezimmer, drehte das Wasser an und fing dann an mich auszukleiden. Als ich dann nach einigen Minuten in das warme Wasser steigen konnte, seufzte ich entspannt auf und lehnte mich gegen den Wannenrand. Langsam entspannten sich meine Muskeln und ich schloss die Augen. Ich schaltete einfach Mal richtig ab und dachte an überhaupt nichts mehr.

Plötzlich spitzte ich die Ohren, da ich jemanden vor dem Bad hörte. Neugierig schlug ich die Augen auf, drehte mich um und sah zur Türe. Als die Türe geöffnet wurde, zog ich neugierig die Augenbraue hoch. In der Türe tauchte Lusop auf und als er mich sah, blieb er stocksteif vor Schreck in der Türe stehen.

„Guten Morgen, wenn es dir nichts ausmacht, mach die Türe zu und zwar von außen. Dann ließ das Schild, auf dem besetzt steht“, meinte ich freundlich zu ihn, doch er tat mir den Gefallen nicht. Wie versteinert starrte er mich einfach nur an.

„Lusop was ist los? Wieso gehst du nicht rein“, erklang Brooks Stimme hinter ihn und im nächsten Augenblick trat der Knochenmann hinter Lusop und sah ins Bad hinein.

„Dir auch einen guten Morgen und wenn ihr nicht wollt das ich auch als Kauspielzeug benutze... RAUS HIER“, schrie ich die beiden an. Erst jetzt rührten sich die beiden und schlossen schnell die Türe, so dass ich wieder alleine war. Ich verbrachter nicht mehr all zu viel Zeit im Bad, da ich keine große Lust hatte noch einmal Besuch zu bekommen.

Als ich dann fertig war trat ich auf das Deck und könnte die Gerüche einer Siedlung aus machen die nicht weit von uns entfernt lag. Irgendwie machte mich der Gedanke nervöse in eine Menschenstadt zu gehen.

„Kana, da bist du ja“, hörte ich Nami rufen und sah in ihre Richtung. Sie stand auf dem Oberdeck und winkte mir lächelnd zu.

„Komm, Sanji hat uns Frühstück gemacht“, meinte sie. Ich nickte nur und ging dann gemächlich zu ihr und zusammen traten wir in die Kombüse, wo die anderen schon auf uns warteten. Grinsend sah ich Lusop an, der rot wurde als er mich sah und setzte mich ihn genau gegenüber.

„Ist was“, fragte ich ihn grinsend, während ich mir einen heißen Tee eingoss. Er schüttelte nur den Kopf, während ihn die anderen bis auch Brook fragend ansahen. Ich ging allerdings nicht näher darauf ein und fing an zu Frühstücken.

„Nami, wolltest du zufällig am Hafen in der Nähe anlegen“; fragte ich sie freundlich als das Frühstück beendet war.

„Das wollte ich. Sanji braucht neuen Proviant“, antwortete sie.

„Magst du mit mir dann shoppen gehen, ich brauche neue Kleidung“, fragte ich sie ein wenig unsicher.

„Natürlich, nicht das man dich noch über den Tisch zieht“, antwortete sie mir begeistert.
 

Keine zwei Stunden später legten wir schließlich im Hafen an, vertauten die Sunny und teilten uns in Gruppen auf. Franky wollte auf den Schiff bleiben, während wir anderen uns in der Stadt verteilten. Robin, Nami und ich machten uns daran die Boutiquen anzusehen. Erst war ich ein wenig unsicher, aber das shoppen machte mit den beiden wirklich Spaß und vor allen war es witzig wie Nami die Verkäufer zum Verzweifeln brachte. Mit unzähligen Tüten beladen beschlossen wir dann noch etwas trinken zu gehen bevor wir zurück gehen würden. Wir traten in eine Bar und setzten uns an einen Tisch. Kaum das wir uns etwas bestellt hatten hörte ich schon die ersten Leute über mich reden.

„Seht mal, diese Missgeburt!“

„Sind die Echt! So kann man doch nicht rum laufen!“

„Was für ein Monster!“

„So was gehört eingesperrt“

Sofort machte ich mich kleine, ließ die Ohren hängen und sah starr vor ich auf den Tisch. Besorgt sahen mich Nami und Robin an.

„Lass gut sein“, meinte ich freundlich zu Nami, als sie die Leute wütend anfahren wollte.

„So können sie doch nicht über dich reden“, meinte sie aufgebracht.

„Du kannst die Leute eben nicht ändern. Außerdem bin ich es schon gewöhnt“, entgegnete ich ihr. Plötzlich traf mich etwas Hartes, seitlich am Kopf, worauf ich von meinen Stuhl fiel und mir sofort die schmerzende Stelle hielt. Ich fühlte etwas Nasses und wusste sofort was es war. Als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, riss ich den Kopf erschrocken nach oben und sah in Robins besorgtes Gesicht. Hinter ihr sah ich Nami stehen, die auf einmal einen langen Starb in den Händen hielt.

„Verschwindet, so etwas wie die wohlen wir nicht hier haben“, brüllte eine Frau, weswegen ich wieder zusammenzuckte. Langsam stand ich auf, nahm wortlos meine Tüten und verließ ungeachtet meiner beiden Mannschaftsmitglieder das Lokal. Draußen angekommen schlug ich den direkten Weg zur Sunny ein. Ich rannte so schnell ich konnte. Ich wollte so schnell wie möglich zurück auf die Sunny. Dort angekommen sah ich mich nicht einmal um sondern rannte sofort auf mein Zimmer. Achtlos stellte ich die Tüten neben der Türe ab und blieb mitten im Eaum stehen. Eine gefühlte Ewigkeit später ging die Türe wieder auf. Ich hörte drei Personen eintreten, doch ich drehte mich nicht zu ihnen um, ich schämte mich einfach zu sehr für meine eigene Feigheit.,„Kana“, hörte ich Robin sanft sagen. Ich hörte wie sie zu mir kam, neben mir stehen blieb und sich leicht nach vorne beugte um mir ins Gesicht zu sehen.

„Kana, bitte nimm es dir nicht zu Herzen was die Leute da gesagt haben“, meinte sie freundlich.

„Schon gut Robin. So etwas musste ich mir schon oft anhören und es ist mir egal“, log ich sie mit einen freundlichen lächeln an. „Ich möchte nur nicht das ihr wegen einer solchen Nichtigkeit Stress

bekommt.“

„Aber Kana, so können sie dich doch nicht behandeln“, meinte Nami aufgebracht. „Und vor allen haben sie dich verletzt, obwohl du ihnen nichts getan hast.“

„Nami es liegt in der Natur der Menschen, vor meines gleichen Angst zu haben. Auch wen sie nicht wissen was ich bin, sagt ihr Instinkt das ich gefährlich bin“, sagte ich freundlich und drehte mich zu ihr um.

„Aber das gibt ihnen noch lange nicht das recht dich zu verletzten“, meinte nun Franki aufgebracht, was mich nur dazu brachte noch mehr zu grinsen. Ich strich das Haar zurück, wo man nichts mehr von der Verletzung sehen konnte.

„Ich heile deutlich schnell als Menschen. Außerdem sind wir auch nur sehr schwer zu töten“, meinte ich grinsend.

„Mädchen du stellst voller Überraschungen“, lachte Franki laut los.

„Ich gib mein bestes“, entgegnete ich ihn. Plötzlich konnte man von Deck aus lautes Rufen hören worauf wir vier schnell nach oben rannten. Kaum auf dem Deck angekommen stellten sich bei mir schon die Nackenhaare auf. Uns gegenüber stand zwanzig schwer bewaffnete Männer und man konnte ihnen deutlich ansehen, das sie wussten wie man kämpft.

„Na wen das nicht gin okami no hime* ist“, meinte der vorderste Mann. Er war hoch gewachsen, muskulös, hatte schwarze lange Haare, die er offen trug und eine auffällige Narbe die seine rechte Gesichtshälfte verunstaltete.

„Wer seid ihr uns was wollt ihr hier“, fragte ich sie, legte meine Hand auf Masamune und konnte ein Knurren nur schwer unterdrücken.

„Ist das nicht offensichtlich Prinzessin“, antwortete er überheblich. „Mit deinem Auftreten hier, brichst du den Vertrag den ihr geschlossen habt. Wir müssen dir dankbar sein. Weil eine naive Prinzessin auf Abenteuersuche ist, haben wir das recht erlangt euch zu jagen.“

„Das habt ihr nicht. Ich bin Rudel los und somit Handel ich allein in meinem Interesse“, sagte ich mit fester Stimme. Ich zog mein Shirt hoch und machte so mit vier Narben sichtbar. Es waren Narben von Krallen, die ich meinen Vater zu verdanken hatte.

„Zu schade, aber ich glaube kaum das es ganz spurlos an deines gleichen vorbeigehen wird, wenn sie erfahren das du uns zum Opfer gefallen bist,“ meinte er grinsend.

„Ihr werdet hier gar nicht“, meinte Franki wütend. Kaum hatte er es ausgebrochen griffen uns die seltsamen Männer an. Ich hatte zwar schon davon gehört das meine Mannschaftsmitglieder nicht ganz ohne waren, doch hatte ich nicht damit gerechnet das sie so gut gegen eine Überzahl ankommen würden. Auch ich werte mich und dieses Mal zögerte ich bei keinen meiner Angriffe.

Plötzlich spürte ich jemanden hinter mir, doch grade als ich mich umdrehen wollte, griff mich ein man von vorne mit zwei Messern an. Grade als ich die Messer mit Masamune parierte, spürte ich plötzlich eine kalte Klingel, eines langen Dolches.

„Waffe fallen lassen“, sagte eindeutig der schwarzhaarige Mann hinter mir. Leise knurrend rührte ich keinen Finger, worauf er leicht auf die Wunde drückte. Sofort fing der Schnitt an zu Bluten und er brannte schrecklich. Auf einmal gab es einen lauten Knall und Holzteile flogen durch die Luft.

„Lass sofort Kana los“, hörte ich Ruffy sagen, konnte ihn aber nicht sehen, da ich es mit der Klinge am Hals nicht wagte mich zu bewegen.

„Das werde ich nicht und nun lass mich und meine Leute von Bord gehen, oder ich töte sie sofort“, meinte der Mann hinter mir. Der Mann nahm nun das Messer langsam von meinem Hals, doch dafür drückte er es mir nun spürbar in den Rücken. Nun wagte ich es zu Ruffy zusehen und ich konnte es in seinen Augen sehen das er im Begriff war etwas sehr Dummes zu tun. Ich kam ihn jedoch zuvor. Ich benutze meine angeborene Schnelligkeit, drehte blitzschnell Masamune und rammte es nach hinten, so dass ich den Kerl hinter mir traf. Er schrie vor Schmerz auf, doch bevor ich vor ihn weg springen konnte, rammte er mir noch das Messer in den Rücken.

Mit einen schmerzerfüllten Jaulen machte ich einen Satz von ihn weg und hielt mein Schwert kampfbereit vor mich. Aus den Augenwinkel konnte ich sehen wie Ruffy sich daran machte die Männer zu vermöbeln. Grade als ich ihn helfen wollte fing meine Sicht an zu verschwimmen und meine Beine fühlten sich ungewohnt schwach an. Sie fingen an zu zitterten und verweigerten schlagartig ihren Dienst, so das ich der Länge nach auf das Deck fiel. Ich nahm plötzlich alles wie durch Watte wahr und trotz größerer Anstrengung schaffte ich es nicht mich aufzuraffen. Immer mehr dämmerte ich weg, bis eine wohltuende schwärze mich umfing.
 

Ich spürte etwas Nasses auf meiner Stirn und ich konnte riechen das Chopper ganz nah bei mir war. Schnell schlug ich die Augen auf, musste sie aber wieder schließen, weil mich das helle Licht blendete. Nun öffnete ich langsam die Augen und sah mich verwirrt um. Ich lag in so etwas wie einem Krankenzimmer und nur zwei Meter neben meinem Lager, arbeitete Chopper eifrig an einen Mörser.

Ich wollte mich aufsetzten, gab es aber schnell mit einem leisen Jaulen auf. Ein stechender Schmerz war von meinem Rücken ausgegangen.

„Kana, du musst liegen bleiben“, hörte ich Choppers besorgte Stimme und hörte wie er neben mein Bett trat. Als ich mich etwas gesammelt hatte sah ich ihn an und wollte ihn erst anlächeln, was mir aber bei seinen verzweifelt wirkenden Gesicht verging.

„Ich habe getan was ich kann, aber du bist schwer verletzt und hast hohes Fieber“, meinte er, was dann auch meinen dröhnenden Kopf erklärte.

„Es kommt vom Silber“, sagte ich mit schleppender Stimme.

„Weist du was ich gegen die Vergiftung tun kann“, fragte er mich verzweifelt, worauf ich jedoch nur den Kopf schütteln konnte.

Plötzlich hörte man laute Rufe vom Deck und ein heftiger Ruck ging durch das Schiff. Trotz meiner geschwächten Sinne nahm ich einen sehr bekannten Geruch war. Ohne auf Choppers Protest zu achten, sprang ich auf die Beine, missachtete den Schwindel und rannte los. Seid drei Jahren hatte ich ihn nicht mehr gesehen.

Oben angekommen sah ich mich hektisch um. Alle waren da und neben der Sunny konnte ich ein riesiges Schiff sehen, an dessen Mast eine schwarze Flagge sehen, auf der ein Wolfskopf zu sehen war. Meine Freunde waren alle angespannt und erst nach zwei Minuten erkannte ich den Grund. Auf dem anderen Schiff stand eine große Gruppe von Männern und allen voran stand ein Mann mit feuerroten Haaren.

„Kana“, hörte ich hinter mir Chopper rufen und er stolperte neben mir auf das Deck. Sofort war alle Aufmerksamkeit auf uns gerichtet, doch ich achtete nicht weiter darauf. Langsam trat ich neben meine Freunde ließ den Mann aber nicht aus den Augen.

„Kana“, sagte dieser nun ungläubig und musterte mich eingehend. Ich wollte stärke zeigen, doch mein Körper machte mir einen Strich durch die Rechnung. Meine Beine gaben plötzlich nach, doch zu meinem Glück hielt mich jemand schnell fest.

„Was machst du hier, du solltest im Bett liegen“, schimpfte Zorro, der mich stützend fest hielt.

„Nimm deine Griffel von ihr“, brüllte plötzlich der Mann und eher einer von uns reagieren konnte, sprang er auf die Sunny und kam auf uns zu.

„Leon es ist nicht so wie es aussieht, das sind meine Freunde“; sagte ich leise und sah ihn an.

„Du kennst diesen Mann“, fragte Sanji misstrauisch.

„Ja, er ist mein Bruder“, antwortete ich leise und fasste mir an den Kopf, da meine Kopfschmerzen fasst unerträglich wurden.

„Was habt ihr mit ihr gemacht“, fragte Leon wütend.

„Sie ist durch eine Klinge aus Silber verletzt worden“, antwortete Chopper verzweifelt. „Bitte könnt ihr Kana helfen, ich habe eine solche Wunde noch nie behandelt!“

„Shun,“ rief mein Bruder besorgt zu seinem Schiff und eilte zu mir. Ohne auf eine Reaktion von Zorro zu warten hob er mich einfach hoch. Keine Minute später trat ein Mann neben ihn der mir ebenfalls als zu gut bekannt war. Es war Leons bester Freund, aber vor allen war es der beste Arzt unseres Rudels.

Auf Leons Frage hin führte Chopper, die beiden in sein Krankenzimmer und zu meiner eigenen Verwunderung folgten uns Zorro. Unten angekommen legte mein Bruder mich vorsichtig auf das Bett und Shun löste meinen Verband, dabei kamen auch meine Narben zu Tage. Erschrocken sah mein Bruder mich an, doch ich wandte nur den Blick ab. Ohne ein Wort zu sagen setzte Shun nach einen kurzen zögern seine Behandlung fort, bei der Chopper ihn sehr genau zu sah. Zorro indessen stand schweigend neben der Türe an eine Wand gelehnt.

„Wölfchen, das musst du trinken und dann solltest du noch etwas schlafen“, sagte Shun nach einer gefühlten Ewigkeit und hielt mir ein Fläschchen hin. Ich nickte nur, nahm es an, trank es in einen aus und reichte ihn dann die leere Flasche.

„Kana was hat das alles zu bedeuten“, sagte nun mein Bruder ungehalten, was mich dazu brachte ihn verschreckt anzusehen.

„Was ist in den letzten drei Jahren in dem ich fort war passiert. Wieso bist du auf einem Piratenschiff“, schrie mein Bruder mich an als ich nicht antwortete.

„Wir haben sie vor einiger Zeit in einem kleinen Boot gefunden, dass von einem Sturm schwer in Mitleidenschaft gezogen war“, sagte Zorro und trat neben meinen Bruder. „Sie schloss sich uns freiwillig an und wenn sie über ihre Gründe nicht reden will, ist es ihr gutes Recht.“

„Das hast du nicht zu entscheiden“, fuhr mein Bruder ihn an und wandte sich wieder mir zu. „Also raus damit, wieso hast du diese Narben?“

„Leon beruhige dich, deine Schwester ist schwer verletzt, lass ihr etwas Zeit“, meinte Shun schlichtend. Ohne ein Wort zu sagen wandte er sich von uns ab und verließ den Raum-

„Es tut mir Leid. Er macht sich nur Sorgen um Kana. Er liebt sie wirklich und er kann den Gedanken nicht ertragen das ihr schlimmes passiert ist“, erklärte Shun, meinen beiden Freunden.

„Er könnte eben nicht immer auf mich aufpassen, dass weis er auch selber“, sagte ich müde. „Es war meine Entscheidung und ich bereue sie nicht.“

„Welche Entscheidung“, fragte Shun verwirrt.

„Ihr könnt euch glücklich schätzen so lange nicht zu Hause gewesen zu sein“, antwortete ich. „Alpha sama hat sich sehr verändert.“

Shun setzte zu einer Frage an, doch bevor er sie ausgesprochen hatten, war ich schon eingeschlafen.
 

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*silberglänzende Wolfsprinzessin (hoffe das es so richtig ist, mein japanisch ist nicht besonders XD)



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